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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 25

Geschichte Info
Morgenlauf mit Morgenfick am Strand.
2.1k Wörter
4.65
23.5k
5

Teil 25 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Unsere Lauf- und Draußenfickpartnerin Melinda und ihr aktueller Stecher Nick haben uns mit nach Malle genommen. Wir wollen dort gemeinsam laufen und auch anderweitig Spaß haben. Kaum waren wir in unserer Unterkunft haben wir mit dem Spaßteil angefangen und das Loungebett am Pool ausprobiert [s. GKKS -- Teil 24 -- Gemeinsam laufen gehen und ficken]. Es stellte sich als sehr stabil heraus, denn wir haben es heftig in Anspruch genommen. Nach einer kuscheligen Nacht mit zärtlichem Blümchensex sind wir frisch und motiviert aufgestanden, um noch vor dem Frühstück eine gemeinsame Runde laufen zu gehen. Wir Jungs tragen Cenote Mesh-Shorts von Rufskin, mit das Durchsichtigste, was es gibt und die Mädels enge Laufpants, die die Unterseiten ihrer festen Pohälften frei lassen, kombiniert mit knappen Lauftops, durch die sich ihre Nippel mit den Piercings abzeichnen. Nick und ich laufen mit nackten Oberkörper. Die Rufskin-Shorts sind an der Seite bis zum Bund offen. Darunter tragen wir knappe, farbige Strings, die durch den groben Mesh-Stoff hindurch funkeln. Ich habe meinem Gemächt einen Cockring übergezogen, so dass sich mein Paket gut sichtbar als fette Beule unter den ohnehin beinahe durchsichtigen Pants abzeichnet.

Nach einem kleinen Snack, geht es los. Wir laufen barfuß am Strand entlang, der aufgrund der frühmorgendlichen Stunde bis auf eine paar Jogger und Frühschwimmer, leer vor uns liegt. Nach einigen Kilometern erreichen wir eine Stelle, die einen recht abgelegenen Eindruck macht -- ohne eine gewisse Anstrengung, also zu laufen oder mit dem Rad, kommt man hier nicht hin. Wir schlagen uns in die Dünen und finden auf ihnen auch gleich eine schöne Kuhle, die sogar noch einen Blick aufs Meer hat. Ich umarme Kay von hinten, lege meinen Kopf eng an ihren auf ihre Schulter, ziehe sie eng an mich wodurch mein langsam anschwellendes Gemächt in ihre Poritze drückt und schaue mit ihr auf das Meer. Wir sind verschwitzt vom Laufen. „Was ein Ausblick? - Was? - Wie geschaffen für ein wenig ‚Lust in the Sun' oder?", fragt Nick und schmiegt sich an mich, drückt seine Latte zwischen meine Backen, fasst um uns herum, legt eine Hand auf Kays Bauch, von wo sie in ihre Pants und dann in ihre Spalte gleitet und die andere Hand an meine Hüfte. Melinda hat sich schon ihr Top ausgezogen und zieht jetzt Kay ihres über den Kopf. Sie schmiegt ihre Brüste an ihre, küsst meine Geliebte und streichelt sie.

Wir sind ein einziger Klumpen aus Fleisch und aufziehender Geilheit. Unsere Hände, Finger, Münder, Zungen sind überall; suchen nach empfindlichen Stellen, kitzeln Schauer der Lust aus unseren Körpern, entlocken uns Seufzer, kleine Schreie, Stöhnen. Ich beginne damit Kays Hals und Schulter zu liebkosen, leicht in sie zu beißen während ich meine steife Rute an ihren festen Backen reibe. Ich spüre Melindas Hand an meinem Hals und Ohr. Die Berührung jagt Schauer der Lust durch meinen Körper. Einer meiner Hände ist hinter mir an Nicks Arsch und zwischen seinen Beinen; die andere entweder auf Melindas oder Kays Körper. Wir reiben uns aneinander und unsere Münder suchen Nippel, Münder, Hälse, Ohren zum küssen, anknabbern, lecken, rein beißen.

Kay dreht sich zu mir um, macht sich über meine Nippel her, reibt meinen Bauch und geht dann vor mir auf die Knie. Mein Schwellkörper hat schon eine ordentliche Größe erreicht und schiebt das bisschen Stoff, das nur dafür da ist ihm im Ruhezustand Form und Halt zu geben, jedoch ganz und gar nicht, um ihn zu verdecken, nach oben. Kay fasst von unten in meine Laufshorts und zieht den Ministring von meinem Gerät. Dick und bereit springt es heraus in ihr Gesicht. „Mmmmhh", freut sie sich und zieht die Vorhaut komplett zurück. Meine Eichel glänzt glatt und prall in der Sonne. Der Eichelring schiebt den Eichelrand nach außen, was meine Schwanzspitze nicht nur mächtiger erscheinen lässt, sondern die Vorhaut auch daran hindert sich zurück über die Eichel zu schieben. Kay nimmt meinen schwer herab hängenden Sack in die Hand und drückt ihn ein wenig. Meine Rute pendelt zuckend vor ihrem Maul hin und her. „Komm, lutsch' mich", stöhne ich. Kay grinst mich an, doch anstatt mich in den Mund zu nehmen, schiebt sie einen Finger in Richtung meiner Rosette, um mich dort zu kitzeln und ihren Finger in mich zu drücken. Meine Lust wird immer unerträglicher, doch Kay will mich nicht blasen. Stattdessen dreht sich um, zieht ihre Pants herunter und präsentiert mir auf ihren Armen und Knien kauernd ihren Hintern.

„Los, schieb mir deinen Schaft rein", fordert sie mich unmissverständlich auf. „Du findest es doch auch geil bei so einem Ausblick zu ficken." - „Allerdings", freue ich mich. Ich gehe auf die Knie, packe ihre festen Backen und setze meinen durch Cockring und Eichelring gestauten, mit dicken Adern und rot glänzender Spitze brutal aussehenden Pfahl an ihrer nassen, gierigen Votze an. Ich schaue an mir runter. Es kommt mir so vor, als ob mein Fickfleisch so massig geworden ist, dass ich Schwierigkeiten habe werde es in Kay zu bekommen. Doch meine glatte, wunderbar geformte Eichel schiebt sich leicht zwischen ihre vor Feuchtigkeit glänzende Lippen und drückt sie auseinander. „Wie ich es liebe in dir zu sein", stöhne ich. Lustvoll schaue ich zu, wie die pralle Halbkugel meiner Eichel in ihr verschwindet. Nachdem die Spitze in Kays Votze verschwunden ist und sich ihre Lippen um den Rand meiner Schwanzspitze schließen, schaue ich aufs Meer und schiebe mit einem Ruck den Rest meines Fleisches tief in sie. Kay stöhnt lustvoll auf. „Ja, so meine ich das", gurrt sie.

Gleichzeitig ist Melinda auf die Knie gegangen und hat sich Nicks Latte in die Kehle gesogen. Ich grinse ihn an. „Es bringt es total in ihrem Hals zu stecken", meint er. „Ich würde deinen Schwanz auch gerne schlucken", antworte ich. „Deal!", sagt er. „Deal!" - Dann widme ich mich wieder Kay; stoße meinen stahlharten Schwanz in sie; lasse sie singen; singe selbst. Es ist zu geil: der Blick auf das blaue Meer, die vorbei ziehenden Segelboote, mein Schwellkörper in ihrer nassen Votze; sie, vor Lust stöhnend; ich vor Lust und Anstrengung keuchend. „Meine geile Geliebte", murmel ich vor mich hin; gerade laut genug, dass sie es hören kann. „Es ist so fantastisch, dich zu stoßen, dich zu ficken, mein Fleisch in dir zu haben." - „Was glaubst du, wie ich mich fühle", keucht Kay zurück. „Dein fetter Schaft ist der Bringer für mich -- also halt die Klappe und fick mich ordentlich durch!" Jeez, wie ich diese Frau liebe; wie ich es liebe sie zu nageln. Ich packe ihre Hüften fester und stoße härter zu. Tief und tiefer; Cockring und Schambein knallen an ihre Backen; mein Blick geht in den Himmel. Kay keucht, stöhnt, schreit; und während ihr Orgasmus sie mit Gewalt durchschüttelt, kommt es auch mir. Mein Saft schießt in sie; meine Lust, meine Schreie vermischen sich mit ihren. Ich bin glücklich; falle auf ihren Rücken. Klammere mich an sie; an ihre Titten. Wir fallen gemeinsam zur Seite in den Sand; keuchen und als wir wieder etwas zu Atem kommen, fangen wir an zu lachen, uns zu umarmen, zu küssen und uns wie Teenager im Sand zu wälzen. Wir schauen uns in die Augen. „Ich liebe dich", flüstere ich. „Ich liebe dich", flüstert sie zurück. Eng aneinander gekuschelt bleiben wir in der heißen Sonne liegen.

Melinda und Nick haben davon nichts mit bekommen. Dafür haben sie sich viel zu hart und laut gefickt. Die beiden fahren total aufeinander ab. Nick hat sich nicht lange die Latte lutschen lassen, nach ein paar Stößen in Melindas Hals will er ihre Votze. Er stößt sie in den Sand, zieht sie an den Beinen zu sich, taucht zwischen ihre Beine, um den Sand aus ihrer Möse zu lecken. Sie lacht und stöhnt. „Du Tier, mach mich fertig mit deiner Zunge und deinem Kolben", verlangt sie. Nick kommt über sie; zwischen ihre Beine. Rammt ihr sein dickes, langes Gerät rein. „Du geiles Luder, ich reiße dich auf, mein Schwanz giert nach dir", keucht er während er sein Fleisch in sie stößt. Melinda hat die Beine nach hinten gerissen, plötzlich stößt sie Nick von sich. „Von hinten ... nimm mich wie ein Tier", verlangt sie mit rauer Stimme „Wie das Tier, das du bist!". Kaum ist sie auf Knien und Ellbogen ist Nick auch schon wieder in ihr drin. Seine Scham klatscht an ihre Backen. Sein fetter Pfahl fickt ihre Votze tief und hart. Melinda keucht: „Härter, tiefer -- stopf' mich!!!" - Nick hat sie fest an ihren Hüften gepackt; Melinda sinkt nach unten. Ihr Kopf wird im Sand hin und her geschoben von Nicks heftigen Stößen. Er schwitzt, keucht; greift nach vorne, packt ein Schulter, um Melinda noch fester auf sich zu ziehen. Melinda fängt an zu schreien, sich zu schütteln, zurück zu stoßen. Nick bleibt tief in ihr drin und spritzt mit kleinen, harten Zuckungen seinen Saft in Melindas Innerstes während er seinen Orgasmus in den Himmel röhrt.

Bis zum Äußersten angespannt bleiben die beiden bewegungslos in Position. Dann fallen sie gemeinsam in den Sand. „War das geil", keucht Nick. „Fuck, meine Möse brennt, dein Schwanz ist einfach zu brutal groß und gut", seufzt Melinda. Sie fasst sich an ihr Schatzkästchen, aus dem Nicks Soße quillt. Sie fängt sein Sperma mit der Hand auf und führt es zum Mund. „Lecker", murmelt sie. Sie holt sich noch mehr, leckt es sich von der Hand, schiebt Nicks Sahne im Mund hin und her. „Ich bin immer noch geil", seufzt sie. „Ich befürchte, dagegen hilft nur, wenn ihr beiden Schweifträger es mir gemeinsam besorgt -- ich lecke dir währenddessen auch die Votze Kay, damit du nicht nur zuschauen musst." -"Okay, aber sobald die mit dir fertig sind und ihre Knüppel wieder hart bekommen haben, will ich von den beiden Hengstschwänzen gefickt werden; und zwar extra hart und brutal". - „Du darfst mir die Votze polieren und besamen", sagt Melinda zu mir und besteigt mich. Ich liege noch immer neben Kay im Sand; mein Pint hat sich von Melindas Geilheit anstecken lassen und ist wieder hart. Sie schwingt ein Bein über mich; setzt ihre verschmierte, tropfende Möse auf die Spitze meines Mastes und rutscht mit einem tiefen Stöhnen an ihm herab.

„Und jetzt rein mit dir", fordert sie Nick auf während sie ihren Arsch für ihn positioniert. Nick holt sich Schmiermittel, das aus Melindas Votze an meinem Schwanz herab fließt und präpariert damit ihre Rosette. Kay hilft ihm. Sie saugt sich seine Keule tief in den Rachen, um sie flutschig zu machen und holt sich Schleim aus ihrer Fickhöhle. So präpariert, setzt Nick seinen harten Speer an Melindas Darmausgang an und schiebt ihn vorsichtig aber kraftvoll in sie. Melinda fängt laut an zu stöhnen. Kay legt sich neben sich, so dass Melinda an ihre Votze kommt, um sie zu lecken. Doch das stellt sich rasch als komplett unpraktikabel heraus. Also setzt sich Kay auf mein Gesicht. Ich beginne ihre zarten Mösenlappen zu lecken und zu saugen und Melinda übernimmt ihre Rosette.

Nick hat Melinda fest an ihren Hüften gepackt und beginnt nun sie hart in ihren Arsch zu ficken. Ich spüre seine harte Stange an meinem Schwanz ihren Darm auf und ab fahren. Ich halte mich an Kay fest, lecke ihre Spalte und stoße meinen Schaft in Melindas Votze. Melindas Titten schwingen hin und her. Ihre harten Nippel streifen meine Brust. Wir grunzen und keuchen. Die Sonne steht höher und knallt inzwischen heiß auf uns. Der Schweiß läuft an uns herunter und macht uns glitschig. Melinda stemmt ihren Unterleib gegen Nicks und meine Stöße. Kay schiebt ihre Rosette gegen Melindas Zunge; gleichzeitig reibt sie ihre Lippen auf meinen. Meine Zunge ist dazwischen, spielt mit ihrer Klit und dem Piercing darüber; schmeckt ihren Mösensaft, der vermengt ist mit meinem Sperma, dass ich ihr erst kurz vorher rein geschossen hatte.

Melinda stöhnt schwer. Sie lässt von Kay ab. „Ja, fickt mich ihr Bestien. Lasst mich kommen. Besorgt es mir!!!" Sie atmet schwer. Ihr Orgasmus wächst und wächst. Nick donnert ihr seinen Pfahl in den Anus. Mein Schwanz rutscht aus ihr. Melinda bemerkt es nicht. Sich keucht und keucht. Ich winde mich unter ihr weg. Kay erwartet mich schon. Sie liegt auf dem Rücken; ihre Bein an den Ohren. Ich komme über sie. „In den Arsch!", fordert sie mich auf. Ich schiebe meine Latte durch ihre Rosette in ihren Darm; ficke sie. Wir stöhnen, keuchen, hören kaum, dass Nick laut kommt und in Melindas Hintern absamt. Wir sind bei uns, ficken uns. Ich spüre es in mir aufsteigen; Kay erkennt an meinem veränderten Atemgeräuschen, das ich kurz vorm abspritzen bin. „Ja, mein Ficker, spritz' ab; flute mich mit deiner heißen Lava!" Das bringt mich über die Klippe. Ich kann mich nicht mehr halten, lasse los; mein Saft schießt in Kays Darm. Sie zuckt unter mir, zappelt, stößt ihren Arsch gegen mich. Als unsere Orgasmen abflauen, fallen wir nebeneinander in den Sand. Wir bleiben dort liegen, genießen die warme Sonne und schlafen ein.

Nach einem kleinen Powernickerchen springen wir erholt und frisch zu viert ins Meer. Waschen uns den Sand, unsere getrockneten Säfte und den Schweiß von unseren Körpern. Dabei helfen wir uns voller Lust und Spaß gegenseitig. Anschließend laufen wir entspannt am sich langsam mit Paaren und Familien fühlenden Strand zurück zum Appartement und frühstücken in aller Ruhe.

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2 Kommentare
porntiger69porntiger69vor etwa 4 JahrenAutor

@schwanzfleisch: vielen Dank für dein Lob. Fantastisch, dass dir meine Texte und meine Tonalität gefallen und dir Spaß machen/bringen. Da kann ich wohl sagen: mission accomplished!

schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 4 Jahren
Porntiger ...

Ich hab schon viele deiner geilen Storys gelesen und mag deine anschaulichen Beschreibungen, den animalischen Sex, die deftige Wortwahl und dass man mit einer Vorliebe für Schwanzfleisch immer schöne große Stücke davon serviert bekommt. Mach weiter so!

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