Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 26

Geschichte Info
Männer allein mit sich und ihren Schwänzen.
1.5k Wörter
4.69
26.5k
4

Teil 26 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich liege nackt in der Sonne neben dem Pool unserer Ferienwohnung und döse vor mich hin. [siehe: Geilheit kennt keine Scham -- Teil 24 und 25] Die Wärme liegt angenehm auf meiner Haut. Ich denke an meine Mitläufer. Stelle mir Kays nackte, gepiercte Möse vor, ihre feucht schimmernden Schamlippen, ihren flachen Bauch, ihre runden, festen Titten, die Nippel, durch die sie große Hantelpiercings gesteckt hat, die sich gut unter ihren Klamotten abzeichnen. Ich bemerke wie mein Schwanz zuckt und langsam anfängt anzuschwellen. Wie automatisch gleitet meine Hand zwischen meine Beine. Ich streichel meinen Sack, fahre mit den Fingerspitzen an meinem Schaft entlang, der immer dicker wird, ziehe die Vorhaut von der Schwanzspitze, spiele mit meinem Frenulumpiercing. Schön wenn Kay jetzt da wäre -- oder Melinda. Ich bekomme plötzlich unbändige Lust darauf einen weg zu stecken. Mein fettes Teil in eine saftige Votze zu stoßen; mein Sperma in ihr abzuladen.

Während ich davon träume wie Kay mich nimmt; sich mit geöffneter Möse auf meinen Schaft setzt, um mich zu reiten und abzumelken; ich mein mittlerweile knüppelhart gewordenes Gemächt sanft wichse, dringt eine Stimme zu mir: „Kann ich dir irgendwie behilflich sein", fragt Nick, wartet die Antwort jedoch nicht ab. Er kniet sich neben mich auf das Loungesofa, fasst an meine glatten, schweren Eier, streichelt sie, tastet mit einem Finger an mein Arschloch, um dann meinen Schaft zu umfassen und ihn zu reiben. Ich nehme meine Hand weg, stöhne zustimmend, als sich seine Hand um meinen Schaft schließt und die Haut nach unten zieht, so dass meine Schwanzspitze frei liegt. Erst jetzt öffne ich meine Augen. Er lächelt mich an; beugt sich runter zu meiner harten nach Zuwendung gierenden Rute. Seine Lippen umschließen meine Eichel. Seine Zunge spielt mit meinem Piercing, kitzelt den Ausgang meiner Harnröhre.

Auf einen Arm abgestützt lutscht er meine Schwanzspitze, reizt sie mit Zunge und Lippen; mit der freien Hand kitzelt er meinen rasierten Hodensack und meine Rosette. Ich öffne die Oberschenkel und kippe meine Hüfte, damit er besser dran kommt. Nick leckt, küsst nun langsam meinen langen 20cm-Schaft bis herunter zur Wurzel. Dann nimmt er meine Eier in den Mund saugt sie sanft ein; lässt von ihnen ab, doch nur um mit seiner Zunge meine Rosette zu kitzeln und mit der Zungenspitze in sie zu stechen. Ich stöhne heftig vor Lust; packe seine Haare und ziehe seinen Kopf zu mir hoch. Gleichzeitig richte ich meinen Oberkörper auf. Unsere Lippen treffen sich zu einem harten, von Geilheit getränkten Kuss. Gleichzeitig fasse ich ihn zwischen seine muskulösen Oberschenkel, von wo sich mir sein harter, fester Speer entgegen reckt. Sein mächtiges, mindestens 23 x 6 Zentimeter, zuckendes Fleisch fühlt sich fantastisch an in meiner Hand. Wie würde sich sein beschnittener Monsterschwanz nur in meinem Arsch machen?

Ich lasse meine Hand über diese herrlich warme Stange gleiten; sie ist steinhart und zugleich an der Oberfläche von einer weichen glatten Haut bedeckt. Meine Fingerspitzen berühren seine glatte, frei liegende Eichel, fahren an ihrem Rand entlang, kitzeln den Ausgang der Harnröhre. Nick stöhnt auf; unser Kuss zerreißt, was ich zum Anlass nehme mich zu seinem Freudenspender hinunter zu beugen und ihn in den Mund zu nehmen. Zuerst die Spitze, die ich mit meiner Zunge umspiele, lecke; dann schiebe ich meine Lippen immer weiter auf ihn, spüre wie sein Gerät erst meine Mundhöhle ausfüllt, dann meinen Rachen berührt. Nick hält meinen Kopf. Den Geräuschen nach zu urteilen, die er ausstößt, gefällt ihm, was ich mache. Ich spüre den Widerstand in meinem Hals, der sich automatisch einstellt, wenn zu große Dinge drohen die Luft- oder Speiseröhre zu blockieren. Ich schlucke, überwinde den Widerstand und Nicks Schwanzfleisch steckt bis zum Anschlag in meinem Hals. Ich würge, röchel und beginn ihn mit meiner Kehle zu ficken. „Fuck, bist du ein geiler Schwanzlutscher", stöhnt Nick. „Man merkt, dass du Schwänze liebst." Ich antworte ihm indem ich auf seinen Hintern klatsche und dann meine Finger tief in seine festen Backen vergrabe während ich röchelnd und keuchend seinen Schaft mit meinem Rachen ficke.

Mein Kopf geht hoch und runter. Nick hält, streichelt, meinen Nacken, kitzelt den Haaransatz hinter meinen Ohren. Es ist herrlich geil. Mit einer Hand fasse ich mich selber an. Mein Luststab verlangt nach Aufmerksamkeit. Nick erkennt mein Dilemma. Er schiebt sich unter mich, lutscht erst meine Eichel, verleibt sich meinen Kolben ein, um sich dann wieder auf die Eichel zu konzentrieren. Es macht mich unbändig geil meinen fetten Steifen in seinem Maul und Hals zu haben. Ich will ihn benutzen. Ich stoße meine Stange in ihn, er scheint es zu genießen, also werde ich heftiger. Er unterstützt es indem er seine Zunge, seine Lippen nutzt damit ich noch mehr Lust empfinde während ich ihn in seine Maulvotze ficke.

Ich weiß nicht so recht, ob ich ihm mein Sperma in seinen Hals oder doch lieber in den Darm spritzen soll. Lust hätte ich auf beides. Und ich hätte vor allem voll Lust, dass Nick mir sein fettes Teil ordentlich in den Arsch rammt. Fuck, was soll's. „Ich will deinen Arsch", meine ich nur, als ich mich von ihm löse. „Das hatte ich gehofft", antwortet er trocken und mit einem Grinsen. Dann greift er unter das Loungesofa und holt eine Tube Gleitmittel hervor. Er wirft sie mir zu, dreht sich auf die Knie und streckt mir sein Hinterteil entgegen. Zwischen seinen festen Backen blitzt seine Rosette einladend in der Sonne; darunter hängen seine dicken Eier schwer in seinem rasierten Sack; seine Rute steht steif und lang ab. Ich fasse zwischen seine Schenkel, um seine Eier zu wiegen und zu streicheln, gleichzeitig schiebe ich meine Zunge zwischen seine Backen und lecke seine Rosette. Von seinem Gehänge lasse ich meine Hand an seinen harten, zuckenden Schaft gleiten, packe und wichse ihn. Nick grunzt und stöhnt. „Fick mich schon mit deinem Prachtbolzen; nimm mich endlich du Hengst."

Ich spucke ihm auf die Rosette, bohre meine Zungenspitze in sie. Gleichzeitig nehme ich das Gleitgel und reibe erst meine Rute damit ein, dann sein Poloch. Nick ist entspannt, es ist nicht so schwer erst einen, dann zwei Finger in seinen kleinen Hintern zu schieben. Erst als ich ihn schön flutschig gemacht habe, setzte ich meinen vor Lust zitternden Pfahl an ihm an. Ich packe seine Hüften und schaue dabei zu wie meine Eichel gegen seinen Schließmuskel drückt und langsam in ihm verschwindet. Stück für Stück schiebe ich mich mit kleinen stoßenden Bewegungen zwischen seinen harten Backen in ihn. Mein Fleisch versenkt sich in seinem. Wird eins mit ihm. Eng und fest umschließt er mich; meinen festen, dicken Stab. Die Sonne funkelt auf der dünnen Schweißschicht, die auf unserer Haut liegt. Ich betrachte Nicks breiten Rücken; die Muskeln, die sich unter seiner Haut abzeichnen. Ich beuge mich vor, fahre mit meinen Händen über sie, gleite um seinen Oberkörper herum zu seiner muskulöser Brust; knete sie; ziehe ihn hoch zu mir. Ich sitze auf meinen Unterschenkeln, er auf meinem Schoß; ich küsse seine Schultern; knete währenddessen sein Sixpack, seine erigierten Nippel, seinen knüppelharten Schwanz und seine Eier.

Mein Schaft steckt tief in ihm; ich bewege ihn in seinem Darm mit kleinen Bewegungen meiner Hüfte. Ich lasse meinen Oberkörper nach hinten fallen; stütze mich mit meinen Händen ab. So kann ich kniend meine Hüfte hart nach vorne stoßen und meinen Mast in ihn. Er drückt seinen Hintern gegen mich, empfängt jeden Stoß mit einem gestöhnten „Mehr!". „Du willst mehr?! Das kannst du haben, du geiles Stück!" Ich schiebe mich hoch auf meine Knie. Er fällt nach vorne, stützt sich auf seinen Unterarmen ab, während er mir seinen Arsch entgegen streckt. Ich packe sein Hüften und ramme meine Rute in ihn. Mit harten, tiefen Stößen spieße ich ihn auf; nagel ihn -- unser Fleisch klatscht aneinander. Mir läuft der Schweiß runter. Wir stöhnen und keuchen. Meine Eier kochen über und mit einem erleichternden Brüllen schieße ich meinen Saft tief in seinen Darm.

Noch bin ich nicht fertig, da befreit sich Nick schon von mir. Mein Schwanz rutscht zuckend aus ihm, er spuckt die letzten Reste meines Spermas aus, da wirft Nick mich schon auf den Rücken, flutscht seinen harten, fetten Schwanz mit Gel an, zwängt meine Oberschenkel auseinander, kommt über mich und schiebt mir seinen Speer durch die Rosette. „Du Stier, du Ficker -- nimm das!", keucht er während er mir sein Teil rein schiebt. „Du bist ein geiler Stecher; jetzt lass dich mal bedienen!" Ich ziehe die Beine nach hinten, dabei heben sie meine Hüften. Nicks Rübe ist mächtig. Sie ergreift Besitz von mir, dehnt mich, füllt mich aus. Rücksichtslos und brutal treibt er sein Fleisch in mich. Ich habe das Gefühl, es reißt mich auf. Ich gehöre ihm und seiner riesig erscheinenden Fickrute. Es ist geil. „Fick mich ordentlich -- lass mich deinen fetten Schaft fühlen -- nimm mich wie du Kay nimmst -- ich will auch dein Sperma in mir", sporne ich ihn keuchend an, während er seinen Schaft in mich rammt. Endlich explodiert er in mir. Seine heiße Soße schießt tief in mir in meinen Darm, drückt in mich. Nick schiebt sein zuckendes, Sperma spritzendes Fleisch nach. Ich stöhne, will mehr. Mein Schwanz ist schon wieder hart. Ich wichse mich. Es funktioniert, es ist noch etwas übrig. Ich hebe meinen Kopf. Nicks Stirn liegt an meiner. Sein Schweiß tropft auf mich. Gemeinsam sehen wir wie mein milchig-weißer Saft aus mir heraus quillt, sich auf meiner Eichel und meiner Hand ausbreitet. Ich ziehe sie zu mir. Gemeinsam schlecken wir mein Sperma von meinen Fingern. Dann fallen wir aufeinander. Wir haben uns gegenseitig geschafft -- wie saugeil!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
schwanzfleischschwanzfleischvor mehr als 1 Jahr

Genau so muss guter Sex sein!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dauergeile Charaktere, die gleich zur Sache kommen. Das ist genau das, was mich hart macht!

Martinez301Martinez301vor etwa 2 Jahren

Nette Geile Story :)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Nicht nur du -

mir geht da echt der Hintern auf, wenn ich das lese!

enzobinoenzobinovor etwa 4 Jahren
geile Story

Da würde ich auch glatt mitmachen. :)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Freund und der Fremde …treiben es für Tanja auf Norderney.
FKK Strand Es beginnt mit exhibitionistischen Absichten...
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Mehr Geschichten