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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 27

Geschichte Info
Stay Home ... und ficke dort.
2k Wörter
4.67
12.3k
3
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Teil 27 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Es sind nun schon seit Wochen Home Office angesagt. Das hat natürlich auch seine gute Seiten. Kay und ich haben so ziemlich viel Gelegenheit miteinander zu ficken. Damit sich unsere Lust aufeinander nicht allzu schnell abnutzt, haben wir uns regelmäßig scharfe Sachen angezogen und auf viel Abwechslung beim Sex geachtet. Spielzeug benutzt und getestet wo und wie man überall in der Wohnung schön ficken kann. Aber es fehlt uns schon mit anderen zu vögeln. Das bereichert unser Sexleben und hält die Lust auf Sex und aufeinander frisch und aufregend. Ob Lucia und José [Die neue Nachbarin [Kap. 10 - Teil 3]] -- unsere Nachbarn -- nicht eine Hausgemeinschaft mit uns bilden könnten? Mmh, Sicherheit geht vor und so freuen wir uns auf ein intensives Wiedersehen -- das ist das, was wir uns gegenseitig versichern, wenn wir uns im Treppenhaus treffen oder uns gegenseitig schweinische Bilder und Clips schicken. Und nicht zu vergessen: die Sex-Videokonferenz.

Jetzt sitzen wir nackt in der warmen Frühlingssonne auf unserer Terrasse und sonnen uns. Ich öffne die Augen und schaue an mir herunter. Mein Gemächt hängt entspannt zwischen meinen geöffneten Schenkeln. Es ist frisch rasiert. Auf dem Schambein habe ich die Haare nur gekürzt. Mein Blick fällt auf meinen flachen, trainierten Bauch, meine Brustmuskeln, meine gepiercten Nippel. Ich bekomme Lust; Lust auf mich selbst; Lust auf einen schönen, ordentlichen Gummischwanz aus unserer Sammlung in meinem Arsch. Ich schaue zu Kay herüber. Ihr perfekter Körper glänzt durch die feine Schicht Schweiß, die sich auf ihrer Haut gebildet hat. Ihre blanke, gewölbte Muschi lacht mich an. Das Piercing an ihrer Klit glitzert in der Sonne. Mein Schwanz zuckt, wird fester, hebt sich an. Geilheit verteilt sich in meinem ganzen Körper. Ich fasse mich an meinen anschwellenden Schaft; lasse meine Hand zu meine glatten Hoden gleiten; wiege, drücke und liebkose sie. Dabei rutscht ein Finger an meine Rosette, drückt sich in sie. Mein Schließmuskel löst sich.

Meine freie Hand lege ich auf Kays Schenkel. Sie blinzelt, schaut mich an, sieht meinen erigierten Penis in meiner Hand. Sie lächelt, schließt ihre Augen und öffnet ihre Schenkel ein wenig. Ihre Nippel werden dick. Ich lasse meine Hand auf die Innenseite ihres Schenkels gleiten. Sie stöhnt zart auf und schiebt unmerklich ihren Schoß in Richtung meiner Finger. Der Fleischspeer zwischen meinen Beinen ist mittlerweile dick und schmerzhaft hart. Ich wichse mich ein bisschen; fahre mit den Fingerspitzen über meine glänzende, pralle Eichel. Das sollte ich besser nicht machen. Mein eigener mächtiger Schwanz macht mich nur noch geiler; die Vorstellung, dass meine Schwanzspitze später wie ein Schildvortrieb in Kays nasser, gieriger nach hartem Fleisch verlangender Votze eindringt, macht mich so wuschig, dass jetzt eigentlich nur abspritzen hilft.

Erst als einer meiner Finger zwischen Kays glitschige Schamlippen gleitet und sie dies mit einem lustvollen Willkommensstöhnen begrüßt, kehrt ein Teil meines Blutes wieder in mein Gehirn zurück. Ich gleite vom Stuhl zwischen ihre Beine, hocke vor ihr und attackiere ihre Möse mit meiner Zunge. Kay schiebt mir ihre Hüfte entgegen. „Nimm dir, was du kriegen kannst Geliebter", keucht sie; packt meinen Kopf und schiebt ihn sich tiefer in ihren Schoß. Ich stütze mich auf ihren kräftigen Schenkeln ab, schiebe sie auseinander. Mein Pfahl steht hart von mir ab. Meine Lippen, Zunge, Nase bearbeiten Kays Votze, ihren Kitzler, ihre saftigen, zarten Mösenlappen. Sie stöhnt immer heftiger. Da packt sie eine meiner Hände, legt sie auf eine ihrer festen Brüste. Ich knete sie hart, zwirbel an dem gepiercten Nippel. Kay schlägt mir zuckend ihr Geschlecht entgegen; hält dabei meinen Kopf in Position während sie mit Gewalt von einem Orgasmus geschüttelt wird.

Als die Anspannung von ihr abfällt und sie schwer keuchend auf ihrem Stuhl zur Ruhe kommt, öffnet sie die Augen und lächelt mich an. Ich stehe auf beuge mich über sie und wir küssen uns. Dabei fasst sie mich an meinen harten Pint, streichelt und liebkost ihn. „Bin gleich wieder da" flüstere ich und löse mich von ihr. Ich husche schnell in die Wohnung und hole mir einen Dildo und Gleitmittel. Als Kay sieht welches Teil ich geholt habe, pfeift sie und meint: „Da hast du es aber echt nötig -- was?!" - „Ich bin einfach geil", antworte ich. „Du weißt doch, dass ich genauso regelmäßig gepfählt werden muss wie du. Das Teil ersetzt zwar nicht einen so schönen Schweif im Arsch wie den von Markus [Die Nachtschwester ist tatsächlich eine süße Fickmaus II [Kap. 28a- Teil 17]], zumal er mir ja noch on top of that seine heiße Soße rein spült, aber besser als nichts." Dabei schwenke ich ‚das Teil' mit einer Hand und werde mir noch mal bewusst wie gigantisch es ist. Es ist ein schwarzer, geäderter Gummischwanz mit fetter Eichel. Der Schaft ist zwischen fünf und sechs Zentimeter dick und lässt sich bis zu 24 Zentimeter rein schieben, dann stoppen die nachgebildeten Hoden die Fahrt.

„Erinnerst du dich noch, als Markus und Maya vor den Kontaktbeschränkungen bei uns waren", frage ich Kay. „Oh, ja -- einer unserer letzten geilen Paar-Ficks", erwidert sie versonnen. „Markus hat uns beide so gut gestoßen, nachdem er zu uns gestoßen war." [Die Nachtschwester ist tatsächlich eine süße Fickmaus III [Kap. 32- Teil 22]] Wir mussten beide grinsen -- nicht nur trotz des Kalauers, sondern, weil es ein echt geiler Abend war. Wir hatten mit Markus Kollegin, der Krankenschwester Maya, bereits eine Runde gevögelt, als er zu uns stieß. Als er kam, ist er erst einmal unter die Dusche gesprungen, um sich den Dreck von seiner Schicht abzuwaschen. Ich hatte ihn dabei begleitet und ihm sein fettes Rohr gelutscht ohne ihn jedoch kommen zu lassen. Als wir ins Wohnzimmer kamen, saßen die Mädels entspannt auf dem Sofa, tranken Sekt und kitzelten sich gegenseitig die Perlen. Wir gesellten uns dazu und die Mädels und ich verwöhnten erst einmal Markus. Maya überließ Kay schließlich Markus' Schwanz, der sie ordentlich durchorgelte, mit seinem Saft befüllte und zum Schreien brachte. Währenddessen sind Maya und ich zum zweiten Mal an diesem Abend in einen heißen, wilden und lauten Clinch gegangen, in dem sie sich meinen Saft geholt und ich ihr die Votze poliert habe.

Markus war an dem Abend spitz wie Nachbars Lumpi. Kaum hatte er sein kaum geschrumpftes Teil aus Kay gezogen, meinte er zu mir: „Saug meinen Saft aus deiner Frau und dabei schön den Arsch hoch -- der gehört jetzt mir!" Maya machte sich derweil über seinen mit Mösensaft und Sperma verschmierten Schwanz her und lutschte ihn wieder hart. Ich gehorchte; tauchte zwischen Kays Schenkel und präsentierte Markus mein Hinterteil. „Was ein geiler Arsch", murmelte er; bohrte meinen Anus erst mit einem, dann zwei Fingern auf; packte mich schließlich an meinen Hüftknochen und stopfte mir seine harte, gut eingeölte Rute zwischen die Backen. Maya schob sich unter mich und begann an mir zu lutschen und zu saugen. Gleichzeitig schlürfte ich Markus' Sperma aus Kays blanker Votze und leckte sie schön sauber.

So benutzt verwandelte sich mein Körper rasch in eine warme, schillernde, vibrierende, schwerkraftlose Energiematrix aus Geilheit, die von allen Seiten mit Reizen gefüttert wurde. In meinen Arsch stieß kontinuierlich ein harter, dicker Schaft, der mich ausfüllte und zugleich aufriss; der harte Griff an meinen Hüften fütterte meine Geilheit genauso wie das Klatschen von Markus' Scham an meinen Pobacken oder Mayas Hände an meiner Brust, Bauch, Hoden oder Seite. Ihre Lippen um meinem Rohr, ihre Zunge an meiner Eichel trugen genauso dazu bei, dass sich mein Körper von der Schwerkraft löste und nur noch die erregenden, Geilheit und Lust transzendierenden Berührungen wahrnahmen, wie es auch meine Zunge und Lippen taten, die Kays duftende, zuckende Möse bearbeiteten und meine Hände, die ihren glatten, festen Körper und ihre Titten streichelten und liebkosten sowie ihr lustvolles, entrücktes Stöhnen.

Ich weiß nicht wie lange ich in diesem Zustand schwebte, er war jedenfalls zu Ende, als Kay meinen Kopf in ihren Schoß drückte, sich aufbäumte und schwer keuchend von mir verlangte: „Leck mich härter, du Ficker. Besorg es mir. Zeig mir, dass ich deine Frau bin; lass mich spüren, was dir meine Möse bedeutet." Fuck, hatte mich das noch mal angespornt. Gleichzeitig hatte Markus mich noch härter und tiefer gefickt -- zumindest kam es mir so vor. Er rammte sein fettes Rohr in mich und -- kam! Sein heißes Sperma ergoss sich in mir, spritze aus seinem zuckenden Schwanz. Ich schrie vor Lust, hörte auf Kay zu lecken, die kurz davor war richtig abzugehen. „Mais no, nicht gerade jetzt!" Ihr Frust war deutlich zu spüren. Markus war fertig. Ich zog meinen Arsch von ihm und robbte mich auf Kay. Mein Pfahl war dick und hart und wie von alleine fand er seinen Weg in ihre Votze. Ich hämmerte ihn mit aller Kraft, die ich noch aufbringen konnte in sie. Wir keuchten, stöhnten schrien -- dann kamen wir und fielen kurz darauf erschöpft aufeinander.

„Es ist richtig geil, wie du mittlerweile aufs Arschficken stehst", unterbricht Kay meine Erinnerungen. Da hat sie recht. Ordentlich einen rein gestoßen zu bekommen, finde ich genauso geil, wie ordentlich einen rein zu schieben. Dabei ist es mir egal, ob ich Fleisch oder Gummi in mir habe oder ob ich Mann oder Frau meinen Schaft rein drücke. Ich stelle das Gummiteil auf einen stabilen Holzstuhl und schmiere es gut ein. Eine gute Ladung Gel verstreiche ich an und in meinem Hintern. Kay schaut zu und reibt sich dabei ihre Lustperle. Nachdem alles vorbereite ist, packe ich den Dildo und setze mich so auf ihn, dass Kay auch alles gut beobachten kann. Seine Spitze berührt mein Poloch, das ich sanft auf die Gummieichel drücke. Mein Schließmuskel entspannt sich und und die Spitze des schwarzen Monsters schiebt sich langsam in meinen After. Ich lasse mich langsam auf die fette Möhre nieder. Sie drückt sich in mich, dehnt mich extrem, reißt mich beinahe auf.

Kay hockt sich vor mich und streichelt meine Schenkel. Mein Schwanz zuckt hart vor ihr. Sie fängt ihn mit ihrem Mund ein; schiebt ihre Lippen über ihn, zieht mit den Zähnen die Vorhaut von seiner Spitze und leckt die nun freie Eichel mit ihre Zungenspitze. Das Gummimonster dringt immer tiefer in mich ein; ergreift Besitz von mir. Ich schließe die Augen. Genieße Kays Hände an mir, meinen Schaft in ihrem Mund, den Schaft in meinem Unterleib. Mit den Händen stütze ich mich auf dm Stuhl ab, hebe und senke meine Hüften über dem Dildo, ficke mich damit selbst. Kay hört auf mich zu lutschen und schwingt sich über mich. Sie umarmt mich, hängt sich auf meinen Schultern mit ihren Unterarmen ein, stellt ihre Füße auf die Querstreben unter der Sitzfläche und sucht mit ihrer Spalte meinen Speer. Gemeinsam manövrieren wir zueinander und Kay schiebt sich auf mich, verschlingt mit ihrer nassen Votze meinen gierenden Schwanz. Dann beginnt sie mich zu reiten. Ich kann mich in dieser Position kaum bewegen. Je härter sie mich reitet, desto stärker stößt auch das Gummiteil in mich, massiert mich von innen.

Kay stößt mit ihrem Becken gegen mich, benutzt mein dickes Rohr wie einen Dildo, der mit seinem Saugfuß auf dem Badewannenrand fest gemacht ist. Ich halte sie an ihrem Hintern gepackt; sie stützt sich auf meinen Schultern ab. Unsere Kopf lehnen aneinander; wir stöhnen, keuchen, schwitzen. Das Gummimonster drückt in mich, gegen meine Prostata. Kay fickt mich mit ihrer engen Votze. „Es kommt .., es kommt mir", stöhne ich. „Lass los", flüstert Kay. „Füll mich mit deiner heißen Soße. Ich unterdrücke einen Schrei, halte die Luft an und spüre wie mein Samen aus mir drängt und hart in Kays Fickröhre schießt. Mein Unterkörper zuckt, ich stütze mich auf der Sitzfläche des Stuhls ab und versuche meinen Knüppel tiefer in Kay zu stoßen. Doch die Position lässt trotz allem nur kleine, harte Bewegungen zu, zugleich stoße ich mich auf den Dildo. Das intensiviert meine Orgasmus nur noch. Es kommt mir hart. Kay fängt an zu zittern und zu keuchen. Sie geht ab. Ihr Orgasmus lässt sie am ganzen Körper erbeben. Als er abebbt, küsst sie mich hart. Ich erwidere den Kuss. Umarme sie fest und so bleiben wir knutschend aufeinander sitzend eine ganze Weile in der warmen Sonne sitzen und genießen die Nachwirkungen unseres intensiven Sexes und die Weichheit und Wärme unserer Körper.

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