Geilheit Kennt Keine Scham Teil 39

Diese Geschichte ist Teil zwei von zwei Teilen. Sie ist ein Crossover mit Die Sexgang, Teil 08 - Kira will in Club-Orgie von allen genommen werden

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Unsere Nachbarn Lucia und José haben uns sehr fürsorglich und spontan bei der Bewältigung unserer Lust geholfen. Meine Geliebte Kay war geil darauf Sperma gleichzeitig in Votze und Maul gespritzt zu bekommen und José und ich waren nur zu glücklich ihr diesen Wunsch zu erfüllen [s. GkkS Teil 38, Nachbarliche Hilfe zur Lustbefriedigung dringend benötigt]. Eigentlich aber verlangt es Kay nach einem Gangbang und José und ich würden gerne mal wieder ordentlich in unsere Ärsche gefickt werden. Lucia ist genauso wie wir und die Aussicht darauf viele Schwänze zur Verfügung zu haben, lässt ihre Möse tropfen. Also haben wir unsere Fickgruppe aktiviert und hoffen auf jede Menge geile Touristen, neue Gäste und Wiederficken mit alten Bekanntschaften.

Für den Rest des Tages verhalten wir uns zölibatär. Schließlich wollen wir es in der Nacht richtig krachen lassen. Wir ziehen uns die heißesten Sachen, die wir haben und die wir beim Ficken anlassen können. Es muss nicht sein, dass wir sie später womöglich nicht mehr finden. Das bedeutet, dass wir auf Strings verzichten. José trägt ein hautenges, durchsichtiges und bis unter die Brust ausgeschnittenes Trägershirt und super knappe Lackpants, die sich durch den kompletten Schritt öffnen lassen. Ich trage meinen Standard: Cockring, einen Gladiatorrock, den ich gerne anziehe, und einen gummierten Harness, ders oberhalb meiner gepiercten Nippel endet, unter denen aber noch ein Band entlang führt.

Auf dem Weg durch den Club baggert Kay ein süßes Paar an. Sie ist nicht so groß wie Kay, hat aber schöne, große, kräftige Brüste und eine trainierte Muskulatur an Beinen und Armen. „Sie kommen später dazu", grinst mich Kay an, als sie wieder bei uns ist. Ich schaue sie an. Sie ist wie immer sexy und wunderhübsch. Sie trägt ein schmales, durchscheinendes Oberteil, das wenig mehr als ihre gepiercten Nippel bedeckt, und vorne mit Schnüren zusammen gehalten wird. Ich küsse sie und ziehe sie dabei an mich. Meine dicke Beule drückt ihr gegen den Schoß. Sie erwidert den Druck.

„Mein kleiner geiler Hase, willst du mich schnell ficken?" - „Zu gerne Geliebte", hauche ich. Sie drückt mich auf einen Sessel. Mein Fickkolben hat sich schon dick und hart durch die Stoffbahnen meines Rocks gereckt. Kays Mini-Mini-Rock ist so kurz, dass sie sich nur noch auf mich setzen muss, ohne etwas auszuziehen oder aus dem Weg zu ziehen. Mit ihrer nassen Möse setzt sich auf mich. Ich stöhne in ihren Mund als sie über mich gleitet und meinen Pfahl in sich aufnimmt. Sie kniet über mir und fickt mich mich harten Stößen ihrer Hüfte. Ich habe eine Titte frei gelegt, sauge an ihr, knabbere an ihrem Nippel. Unerwartet steigt sie von mir ab. Mein Schwanz pendelt hin und her. Kay lehnt sich an die Wand und wackelt mit ihrem Po. Ich folge ihr, drehe sie um und ziehe eines ihrer Beine hoch.

Sie hilft mir ihren Eingang zu finden und ich schiebe mein fettes Fickfleisch in sie. Wir stehen eng an der Wand. Die Arme über die Köpfe gestreckt, unsere Hände ineinander verschränkt. Ich stoße sie, wir knutschen und lachen, weil diese Fickerei wenig entspannt ist, aber irgendwie doch geil. Insbesondere wegen des Publikums um uns herum, das sich von uns inspirieren lässt. Wir lassen voneinander ab. Kay dreht sich wieder um, streckt mir ihren festen Knackpo entgegen. Ich ziehe ihre Backen und Schamlippen auseinander und drücke ihr meinen Kolben in die Votze.

Mit kräftigen Stößen ficke ich sie. Meine Hände halten ihre Hüftknochen. Kay drückt ihren Unterleib gegen meine Stöße. In Vorbereitung auf den Gangbang hat sie sich einen Plug in den Hintern geschoben, den ich immer wieder in ihn zurück schiebe, weil er durch das Geficke sonst heraus springen würde. Kurz bevor ich komme, greife ich um sie packe ihre Titten, knete sie, zwirbel an den Nippeln und stoße meinen Fickkolben in ihren nassen Fickkanal. Ich spüre wie mein Schaft an den Wänden ihrer Grotte entlang gleitet. Abwechselnd küsse und beiße ich in ihren Rücken. Dann kommt es uns. Unsere Körper erzittern, mein Sperma spritzt in ihren Unterleib. Ich stoße hektisch in sie, pumpe meinen Saft in sie. Als es vorbei ist, lösen wir uns.

Auf einer Loungelandschaft machen sich gerade unsere Sportsfreunde und Fuckbuddies Melinda und Nick [s. GkkS Teil 24 - Gemeinsam laufen gehen und ficken.] sowie Mila und Frank [s. Sonne + Sport = Sex] miteinander bekannt. Wir legen uns daneben und schauen ihnen dabei zu. Ab und zu streicheln und küssen wir ihre Körper oder lassen unsere Zungen über ihre mit Mösensaft überzogenen vor Geilheit geschwollenen Spalten und Eicheln gleiten. Als wir einigermaßen fit sind, gehen wir Tanzen.

Wild, anzüglich und lustvoll. Immer wieder schwingt mein Schwanz mit den schmalen Stoffbahnen des Gladiatorrocks nach oben oder zur Seite. Beim Tanzen entdecke ich unsere FwB Sally [s. GkkS Teil 9 - Ausprobiert, weiter empfohlen, Spaß gehabt], die gerade von einem gut gebauten, jungen Hengst genagelt wird. Kay hat ihre Augen auf zwei muskulöse Tiere geworfen und sie hat keine Mühe sie mit nach hinten auf unsere Loungelandschaft zu ziehen. Sie sind das Wochenende über in der Stadt und wollen was erleben. Als ich Kay fragend ansehen, flüstert sie nur: „Dildos mit Ohren halt!" Ich grinse.

Lucia und José kommen ebenfalls mit Verstärkung zu uns und das leckere Paar, das Kay angesprochen hat, ist auch schon da. „Tom: Kira und Kurt", stellt uns Kay vor. Kira mustert mich und sagt dann zu Kay: „Du hattest Recht -- dein Typ gefällt mir. Genau das Material, das ich gerne ficke." Sie sieht mich an, streicht mir über die Brust, fasst mich unter den Rock. Ihre Nippel sind hart. Sie ist drahtig, hat einen breiten Brustkorb und ist fast einen Kopf kleiner als ich. Ich beuge mich zu ihr hinab. Rieche ihre Haare. Sie sieht mich an. Ich fasse sie sanft an eine ihrer festen Brüste. Fahre mit dem Daumen über den gepiercten Nippel. Beiße sie leicht in den Hals. Kira stöhnt vor Lust. Schiebt ihren Unterleib gegen meinen Steifen. Knetet meinen Po mit der einen Hand und kneift einen Nippel mit der anderen.

Ich greife ihr zwischen die Beine. Ihr String ist vollgeschleimt mit Sperma und Mösensaft. Sie hilft mir den Stoff abzuschütteln. Als sie ein Bein draußen hat, hebe ich sie an ihrem Po hoch und setze sie auf meinen Pfosten. Sie wiegt nicht viel und leicht gleitet sie mit ihrer engen, aber flutschig nassen Möse über mich. Festgeklammert an meinem Hals stoße ich sie. Unsere Köpfe liegen aneinander. „Scheiße, fühlst du dich gut in mir an", keucht sie. „Weil du eine so fantastische kleine Möse hast", keuche ich zurück. „Es ist so geil in dir zu sein." - „Stoß mich an der Wand, Tom, ich will deinen dicken Prügel härter in mir spüren."

Ich schiebe sie gegen die Wand. Mit dem Widerstand in ihrem Rücken kann ich tiefer, kräftiger in sie stoßen. Wir keuchen und stöhnen. Unsere Körper sind nah aneinander. Unsere Piercings drücken in die Haut des anderen. Ich bin tief in ihrer engen, geilen Votze. Berühre ihren Gebärmutterhals, wenn ich zustoße. „Komm", stöhnt sie außer Atem. „Komm." Ich komme. Mein Saft schießt in sie. Kiras Körper wird von einem heftigen Zittern erfasst. Eingeklemmt zwischen der Wand und mir, kann sie nicht herunter rutschen. Erst als ihre Orgasmus etwas abklingt, stelle ich sie hin. Wir bleiben eng aneinander verschlungen. Es fühlt sich gut an.

Kira dreht ihren Kopf und schaut zu mir hoch. Wir lächeln uns an und küssen uns. „Das war so geil", flüstert sie. „Ich hoffe, wir ficken noch öfter miteinander." - „Das werden wir bestimmt", antworte ich. Wir schauen zu unseren Partnern rüber. Kay hat den Gruppenfick eingeläutet. Kurt nagelt gerade ihre Votze während einer der Touristen unter ihr liegt und seinen Pint in ihrem Arsch hat. Der andere bekommt seinen Pfahl gelutscht und drum herum stehen ein paar Jungs und wichsen sich. Auch Lucia ist mit von der Partie. Sie ist auf ihren Knien und wird vorne und hinten von dicken Kolben gestopft.

Kira geht zu ihrem Freund, küsst ihn und schiebt eine Hand zwischen seine Pobacken in seine Rosette. Mit der anderen greift sie sich eine von Kays Titten, knetet sie und zwirbelt an dem Nippel. Einer der Zuschauer hat sich gelöst und streichelt Kiras Arsch. Sie dreht ihren Kopf zu ihm, lächelt ihn an. Er versteht die Einladung, küsst nun ihre Backen, schiebt seine Zunge zwischen sie. Kira wackelt erregt mit ihrem Hintern, schubst die herum liegende Tube mit Gleitgel zu dem Typen. Er schmiert seine Latte und ihr Loch ein und drückt seinen Riemen langsam in ihren süßen Hintern. Bei dem Anblick bekomme ich schon wieder Lust auf sie und mein Prügel fängt an zu zucken und sich aufzupumpen.

Kurt spritzt seinen Saft mit heftigen Stößen seines Knackarsches in Kays Votze und macht sie für den nächsten Stecher frei. Er kommt zu mir. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich es geil finde, wenn meine Freundin von anderen Typen gefickt wird", meint er. „Sex mit der eigenen Freundin wird um einiges geiler, wenn man auch mit andern geilen Sex hat", antworte ich und wir stoßen an. „Es hat mich richtig angemacht, wie du deinen dicken Zapfen in meine Geliebte gestoßen hast und wie sich dein Knackarsch immer schön angespannt hat beim Zustoßen." Er grinst und ein Blick auf sein Gemächt zeigt mir, dass er schon wieder Lust bekommt. Ich fasse eine seiner harten Backen an und frage beiläufig: „Du bist nicht zufällig bi oder willst es werden?"

Als Antwort fasst er mich ans Gemächt, schaut mich an und knabbert dann an meinen Nippeln. Langsam geht er an mir runter und lutscht meinen Schwanz hart. Als er wieder steht, richtet er sich aus und raunt heißer: „Zuerst fickst du mich!" Er kniet sich neben seine Freundin und während ich mir meinen Schaft und seine Rosette einflutsche, knutschen sie. Kay ist über und über mit Sperma verkleistert. Sie richtet sich auf, küsst mich und flüstert: „Ich hoffe, du hast genauso viel Spaß wie ich!" - „Absolut! Die Beiden, die du aufgerissen hast, sind richtig geiles Fickmaterial." Kay lässt sich wieder sinken und rasch ist der nächste Ficker über und in ihr.

Ich packe Kurts Knackhintern und presse meinen Kolben durch seinen Schließmuskel. Langsam aber mit Druck schiebe ich ihm mein Fleisch in den After. Er stößt gegen mich, will gefickt werden, mich in sich spüren. Ich verkralle mich in seinen Beckenknochen, drücke mein ganzes hartes, dickes Fickfleisch in ihn. Ziehe es wieder rau, schiebe es wieder rein. Erst gemächlich, dann immer schneller. Seine Männervotze ist eng. Neben uns samt Kiras Bulle in ihrem Darm ab. Ich weiß nicht, ob sie gekommen ist. Aber warum sollte ich darüber nachdenken. Als der Schwanz ihres Stechers aus ihrem Hintern rutscht und sein weißlicher Saft langsam heraus tropft, schiebt Kira ihren Hintern in meine Richtung. Sie will meinen Schwanz in ihm. Ihrem Freund den Genuss stehlen, den er gerade hat. Ich lasse mich drauf ein. ‚Kurz mal verleihen', denke ich und wechsel die Ficklöcher. Ziehe meinen Schaft aus Kurts Arsch und schiebe ihn in den weit offenen, gerade besamten Arsch von Kira.

Er ist enger als ihre Votze und ich brauche etwas mehr Kraft in sie kommen. Ich schiebe meinen Schaft langsam aber bestimmt in sie. Weite sie, ergreife Besitz von ihr. Schließlich ist meine ganze Pracht in ihr und ich ficke sie. Genieße wie meine Fleisch in ihrem engen Kanal auf und ab fährt, sich in ihrer Enge reibt. Kurz bevor es mir kommt, höre ich auf und wechsle wieder zurück. Kurt hatte mich schon etwas ungehalten angesehen, war aber dann doch der Faszination verfallen mir dabei zuzusehen wie ich seine Freundin in den Arsch ficke.

Die Musik wummert und das Licht zuckt bunt und hart. Ich nehme den Takt auf und nagel Kurt in ihm. Mein Kolben reibt an den Wänden seines Darms, meine Eichel drückt sich tief in ihn. Ich ficke ihn und bin ganz bei mir. Spüre nur meinen Schwanz, die sich in meinem Körper ausbreitende Geilheit. Ich bin Teil dieses orgiastischen Ganzen. Ich schaue zu Kay, die gerade eine Riesenladung Saft ins Gesicht gespritzt bekommt, einen Teil davon auffängt und schluckt. Sie grinst mich an. Ich schließe wieder die Augen und rammel Kurt weiter. Zur Geilheit kommt nun mein aufsteigender Saft. Meine Eier fangen an zu pumpen und es kommt mir, spritzt aus mir heraus, hinein in Kurts Arsch. Als ich fertig bin löse ich mich von ihm und falle neben ihn.

Rasch ist er über mir. Wichst sie hart, gelt mich ein und schiebt mir seine harte, fette Rute rein noch bevor mein Orgasmus völlig abgeklungen ist. Es ist geil. Zu spüren wie sich sein mächtiges Ding durch meinen entspannten Schließmuskel drängt, mich weitet, langsam immer tiefer in mich eindringt, an den Wänden meines Darms entlang gleitet, sich Raum in mir verschafft. Mein Körper wird von einer geilen Entspannung beherrscht. Immer tiefer schiebt sich Kurts Mast in mich. Es scheint kein Ende zu nehmen. Lust durchströmt meinen Körper, ich zittere leicht vor Geilheit. Kurt nimmt seinen Takt auf. Fickt mich immer schneller werdend.

Mein Kopf liegt auf der großen Spielwiese. Ich stöhne vor Lust. Meine Augen sind geschlossen. Wenn ich sie öffne, sehe ich fickende Leiber um mich herum in den zuckenden, bunten Licht: Kay, Lucia, Kira bekommen es besorgt. Sie sind echte Drei-Loch-Stuten. Vor mir wichst sich einer eine enorme Stange. Ich ziehe ihn zu mir, stülpe meine Lippen über seine fette Eichel, lutsche, lecke sie. Er packt meinen Kopf und beginnt mich zu ficken. Meine beiden Hengste finden einen gemeinsamen Takt und stoßen mich. Ich lasse mich nehmen, bin ihr Objekt. Ich röchel, keuche, gebe mich ihnen ganz hin.

Da merke ich, dass Kurt gleich kommen wird. Sein Takt hat sich verändert. Ich kitzel nun die Rosette von meinem Stecher vor mir, wichse ihn mit meinen Lippen, Mund, Zähnen. Sie sollen beide gleichzeitig in mich spritzen. Kurt spritzt zuerst ab. Seine heiße Soße schießt aus ihn, drückt sich in meinen Darm. Ich keuche, schnappe nach Luft, schreie fast - oder tue es tatsächlich. Bei der Musik und dem Gestöhne und Gekeuche um uns herum kann man es sowieso nicht wirklich hören. Jedenfalls lasse ich die Monsterrute aus meinem Mund gleiten und der Typ übernimmt sofort selbst. Noch während mich Kurt vollpumpt, spritzt auch er ab. Sein Sperma trifft mein Gesicht, spritzt in meinem Mund, in meine Haare. Als wir fertig sind, klatschen sich Kurt und der Andere ab. Ich richte mich schwerfällig auf, küsse erst Kurt dann den Fremden, murmel etwas wie „Das war richtig geil!"

Eingesaut mit von ihr tropfenden und schon angetrockneten Sperma am Leib kommt Kira, küsst meinen Maulficker und sagt: „Wie schön, dass meine drei Lieblingsschwänze so viel geilen Spaß miteinander haben." Dann stellt sie mich Max vor. Wir lassen uns zu Kay, Lucia und José auf die Fickwiese gleiten. Kay macht sich gleich über Max und seine Riesenrute her, um ihn zu vernaschen, Kira möchte unseren Nachbarn José kennen lernen und Kurt unsere Nachbarin Lucia.

Während ich zusehen wie sie übereinander herfallen, sich ihre Schwänzen und Votzen lecken, schmiegt sich Sally an mich. „Na, keine mehr übrig für dich?", schnurrt sie. „Oder kannst du nicht mehr?" Ich grinse sie an, küsse sie und greife ihr in ihre nasse, vollgespritzte Votze. Kurz darauf ist mein Pfosten in ihr und wir ficken voller Leidenschaft und Geilheit.