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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 38

Geschichte Info
Nachbarliche Hilfe zur Lustbefriedigung dringend benötigt.
2.2k Wörter
4.7
13.1k
3
0

Teil 38 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Die Sonne scheint mir ins Gesicht. Ich habe die Augen geschlossen. Meine Hüfte ist nach vorne geschoben. Mein Pimmel steht halb steif von mir ab. Entspannt lasse ich meine Pisse laufen. Kay küsst mich von hinten auf die Schulter, greift an meinen Sack während mein Wasser weiter läuft und flüstert: "Andrea steht auch auf Wassersport. Willst du sie nicht mal wieder ficken?" Was wie eine Frage. Andrea ist Kays beste Freundin und neben ihr eine der heißesten Fuckbuddies, in die ich je meinen gierigen, mächtigen Kolben schieben durfte [s. z.B.: GKKS 23, Eine nicht unbedingt diskrete Nummer im Park].

Wir stehen nackt auf jener Lichtung im Wald, auf die wir uns während unserer Läufe regelmäßig alleine oder mit unseren Lauf- und Fickbuddies zurück ziehen, um eine geile Nummer zu schieben [z.B. GKKS 31, Quickie zu Dritt im Wald während Laufpause]. „Ich wäre gerne mal wieder dabei, wenn du der geilen Schlampe deinen fetten Schwanz rein hämmerst", raunt Kay und drängt sich enger an mich. Ich spüre ihren Atem an meinem Hals und meiner Wange. Ihre gepiercten Nippel stechen in meinem Rücken. Mein Schwanz wird härter und Kay hält ihre Hand vor meinen langsam versiegenden Strahl.

Die nasse Hand reibt sie in unsere Gesichter. Geil und gierig fallen wir übereinander her. Lecken uns meine Pisse aus den Gesichtern, küssen uns. Kay zieht mir mit einem Bein den Fuß weg und ich gleite auf den Boden. Sie stellt sich über mich, schiebt ihre Hüfte nach vorne und öffnet ihre Schleuse. Heiße Pisse plätschert mir ins Gesicht, auf meinen Oberkörper. Als sie fertig ist kniet sich sich über mich und drückt mir ihre nackte Möse auf die Lippen, um sie sauber zu lecken. Sie packt meinen Kopf und drückt ihn sich zwischen die Schenkel, damit ich mit meiner Zunge tief zwischen ihre Schamlippen komme. „Leck mich du Tier", keucht sie. „Zeig mir wie du es Andrea besorgst, wenn du sie hinter meinem Rücken fickst."

Ich zwicke ihre Perle mit meinen Zähnen, schlage meine Zunge dagegen, sauge an ihren Lippen. Sie wimmert und keucht. „Besorg es mir Tom, leck mich härter." Stattdessen werfe ich sie von mir. Mein Schwanz ist hart und bereit. „Ich will meinen Mast in deine enge Votze schieben. Dich ficken. Meinen Samen in dir abladen. Deinen Orgasmus unter mir spüren." - „Komm mein Geliebter, ich bin dein. Nimm mich!"

Ihre nasse Votze und ihr Piercing glänzen in der Sonne und ich komme über sie. Schiebe ihr meinen harten Riemen zwischen die Schenkel tief in ihren Unterleib. Kay lässt ihre Beine nach außen fallen, damit ich besser in sie komme. Sie packt meinen Kopf, hebt ihren zu ihm, küsst mich und raunt: „Fick mich! Fick mich hart!" Ich ramme ihr mein Teil heftig rein. Aber da geht noch mehr.

Ich ziehe meinen Steifen aus ihr. „Auf die Knie", krächze ich. Kaum hat sie ihren Hintern in Position gehoben, stoße ich meinen Pfahl wieder in ihre Votze. „Ja, gib es deiner Stute", stöhnt sie unter meinen Stößen. Ich halte sie an ihrer Hüfte und ficke sie. Mein Oberkörper ist zurück gelehnt. Mein Unterkörper stößt gegen sie, treibt meinen Pfosten in sie. Sie fängt an zu wimmern. „Willst du meinen Saft", will ich wissen. „Soll ich ihn in dich spritzen?!" - „Ja, ja.", wimmert sie ins Gras. Ich beuge mich vor. Fasse ihre Titten, ziehe sie hoch, auf mich, stoße in sie. Es kommt uns. Ich spüre wie sie zittert, ihr Orgasmus sie durchzieht. Mein Saft schießt aus mir, in sie. Kay schreit auf vor Lust. Ich falle ein. Vor Schreck fliegen die Vögel auf und flattern laut über uns hinweg.

Wir kommen zur Ruhe. Ich hocke auf meinen Unterschenkeln. Kay auf meinem Schoß. Mein Pint erschlafft und rutscht aus ihr. Kay fasst sich zwischen die Beine holt sich meinen Samen. „Schade dass du nicht gleichzeitig deinen Saft in meine Votze und mein Gesicht spritzen kannst", sagt sie noch leicht außer Atem. „Eine Frau braucht einfach mindestens zwei Hengste, die sie gleichzeitig ficken." - „Zu wahr", meine ich und nehme ihr Angebot an ihre Schnute, die sie mit meinem Sperma verschmiert hat, zu küssen.

Wir ziehen uns unsere Laufsachen über und traben langsam los nach Hause. „Wir kennen zu wenig Single-Männer, die man sich mal zum Ficken einladen kann", meint Kay. „Irgendwie haben alle unsere Fuckbuddies Anhang. Wie soll man da mal auf einen ordentlichen Schwanzüberschuss kommen ohne, dass jemand zu kurz kommt." - „Naja, im Triple-X ist das ja kein Problem. Wir könnten Klaus, Nick und Frank Bescheid geben und wenn dir wir vier nicht reichen, finden sich bestimmt noch andere." - „Und Anna, Melinda und Mila probieren derweil ein paar neue Fickbolzen aus. Hört sich nach einem Plan an." - „Und vielleicht kannst du ja Malte noch irgendwie erreichen. Würde ihm gerne dafür danken, dass er deine Leidenschaft für öffentlichen Gruppensex gefördert hat [GKKS 37, Wie Kay ihre Public-Gruppensex-Leidenschaft entdeckte]." - „Und wie würdest du das machen?" - „Zum Beispiel indem ich ihn in den Arsch ficke." -"Vor Allen?!" - „Vor Allen!"

Als wir verschwitzt und schon wieder geil nach Hause kommen, treffen wir unseren Nachbarn José im Treppenhaus. Er kommt gerade aus der Muckibude während seine heiße Freundin Lucia noch einkaufen ist. „Hast du Lust auf einen Dreier", frage ich ihn gerade heraus. „Kay ist untervögelt. Dabei habe ich es ihr gerade erst im Wald besorgt. Sie braucht unbedingt mal wieder zwei Schwänze, die sie ficken." - „Da kann ich gerne aushelfen", meint er und kommt mit uns in die Wohnung.

„Mach es dir schon mal bequem, während wir duschen", meine ich. Kay und ich verschwinden unter der Dusche und seifen uns gegenseitig ein. „Es macht dich doch nur geil, wenn du mich an einen anderen Typen verkuppeln kannst", grinst Kay. „So geil, dass du dann den ficken musst, der mich gefickt hat. Du bist schon ein kleiner Perversling." - „Das stimmt, Schwänze, die du hast, will ich auch und die Ärsche gleich dazu. Anal macht mich ordentlich an." Meine Rute ist schon wieder hart und bereit und auch Kay kann es nicht mehr abwarten von uns beiden genommen zu werden.

„Komm, lass uns ficken. Ich bin wirklich untervögelt und du auch." Ich muss grinsen. Sie kennt mich und meine kaum zu zügelnde Lust zu genau. José wartet nackt auf uns in unserem Bett. „Ich habe Lucia getextet, wo sie mich findet", sagt er und präsentiert uns seinen halb erigierten und jetzt schon schön großen Schwanz. Er reibt ihn ganz hart und wir robben uns an ihn. Küssen seinen Steifen von beiden Seiten lecken an seinem Schaft und seiner Eichel. Streicheln die Innenseite seiner Schenkel, seine Eier und ich befummle seine Rosette. Er stöhnt vor Lust.

Kay schiebt sich auf ihn und mich dabei weg. „Ich will dich in mir haben, dich reiten, Toro. Besorge es deiner geilen Nachbarin." - „Querida, ich träume Nachts davon dich zu ficken. Meinen fetten Schwanz in deine enge, nasse Votze zu schieben. Mein Traum wird wahr. Du bekommst, was du brauchst, weil ich geil bin auf dich und dich endlich haben darf." - „Wie geil du auf sie bist, hören wir jede Nacht -- und manchmal auch morgens, wenn du deine Freundin lang, ausdauernd und vor allem laut befriedigst", grinse ich und küsse ihn. „Ich bin einfach geil auf jede scharfe Frau -- du doch auch!" - „Stimmt und vergiss die hotten Jungs nicht."

„Nicht quatschen Jungs, ficken!", kommt es von Kay. Sie reitet José, der sich hoch beugt und an ihren Glocken saugt. Ich stelle mich breitbeinig über sie, so dass Kay meinen Schwanz lutschen kann. Josés Haare kitzeln dabei meinen Sack. Dann dreht er den Kopf und saugt meinen rasierten Sack ein, um ihn zu lutschen. „Stoß mich Toro, während ich dich reite", befiehlt Kay. José lässt sich auf den Rücken gleiten, packt Kays Hüfte und stößt seinen dicken, harten Pfosten in ihre enge, gierige Votze. Kay lutscht mich weiter, begrabbelt meinen Sack, lässt ihre Finger von ihm in Richtung Rosette gleiten und dringt in meinen Anus ein.

José besorgt es ihr gut. Sie fängt an zu stöhnen und zu jammern. Drückt ihren Unterleib gegen Josés Stöße. „Wichs dich", befiehlt sie mir. „Spritz mir deinen Samen ins Maul und auf die Titten!" Ich bearbeite mich selber, während ich den beiden beim Ficken zusehe. Es ist wie in einem Augmented Reality-Porno, zu dem man wichst. „Komm José, komm in mir", stöhnt Kay. „Ich will, dass es in mich spritzt, wenn ich komme." Sie fickt ihn hart und José erwidert jeden ihre Stöße mit einem Gegenstoß. Ich dosiere meine Wichsgeschwindigkeit. Als José los röhrt während er seinen Samen in meine Freundin pumpt, diese von einem heftigen Orgasmus durchschüttelt wird und sie ihren Kopf mit offenen Mund gierig zu mir reckt, drehe ich auf und lasse meinen Saft aus mir schießen. Ich ziele in ihr Maul und treffe. Ein weiterer fetter Spritzer landet auf ihren prallen, gepiercten Titten. Dann wieder in ihren Mund. Ich schiebe meinen Schwanz gleich hinterher, so dass die anderen Schübe direkt in ihrem Hals landen. Sie röchelt und stöhnt, schluckt aber alles und saugt mir sogar noch den letzten Rest aus dem Schwanz.

Wir sinken neben José aufs Bett. Da hören wir den Schlüssel in der Wohnungstür. Lucia kommt zu uns hinein. Wir haben natürlich unsere Schlüssel bei den jeweils anderen deponiert -- falls man sich mal ausschließt oder so. „Ich liebe diese spontanen Ficks unter Nachbarn", sagt sie während sie sich langsam auszieht. „Ich hoffe, ihr könnt es mir noch ordentlich besorgen, denn ich bin ziemlich geil."

José springt auf. Wichst sich hart, küsst seine Freundin zur Begrüßung, greift ihr zwischen ihre Beine in die rasierte Votze und flüstert: „Leck Kay. Mein Saft ist in ihr. Ich nagel dich dabei von hinten." Lucia kniet sich breitbeinig aufs Bett. Kay schiebt ihr ihren Unterleib mit ihrer verschleimten Votze hin. José tritt hinter seine Freundin, packt ihre Hüfte und schiebt ihr seinen mächtigen, mittlerweile wieder harten Pfosten zwischen ihre nassen Schamlippen.

Seine nackte dicke, runde Stange in Lucias haarlosen Spalte macht mich wieder geil. Josés schwerer Sack baumelt durch die Stöße hin und her. Kay stöhnt unter Lucias Leckattacken. Lucias keucht unter den harten Stößen ihres Stechers. Ich wichse mich. José rammt seinen Hammer hart und tief in Lucias Fickkanal. „Ich kann es nicht mehr halten", keucht er. „Ich muss abspritzen." - „Ja", stöhnt Lucia. „Same in deiner Stute ab. Ich brauche es genauso wie die dauergeile Nachbarin, der du es so gerne besorgst!" José röhrt zum zweiten Mal heute seinen Orgasmus heraus. Lucia wimmert während es auch ihr kommt.

Kay bearbeitet ihre Perle nun selbst. Lucia atmet schwer während sie ihrem Orgasmus nachfühlt. „Tom, fick mich. Sei ein guter Nachbar. Ich brauche es noch einmal; ich brauche mehr Schwanz!" Ich rutsche vom Bett und nehme Josés Position ein. Mein Schwanz ist hart und geil und ich schiebe ihn mit Schwung in Lucias samenverschleimte, und dadurch leichtgängige, Votze.

„Du darfst mich noch mal ficken", meint Kay zu José und zieht ihn zu sich. „Oder erst mal lecken bis er dir wieder steht." José taucht erst einmal zwischen Kays Schenkeln ab. Aber ich kann sehen wie sein Rohr sich schon wieder aufpumpt. Der Kerl hat echt Standvermögen. Andererseits haben wir zwei extrem heiße und geile Weiber, die uns praktisch dauergeil halten. Was aber auf Gegenseitigkeit beruht. Denn würden wir ihre Lust nicht ständig wieder anfachen, wären wir nicht fähig sie so oft und wiederholt zu ficken.

Hart, geil aber ohne Abspritzdruck ficke ich Lucia mit langen, tiefen und kräftigen Stößen. Wir genießen es und schauen dabei unseren Partnern beim Sex zu. José ist schon wieder auf und in Kay und fickt sie Missionary. Kay liegt so, dass Lucia und sie schön knutschen können, während wir unsere Pfosten in ihre Mösen schieben. Es macht mich an zuzusehen wie José dicke Stange immer wieder bis zum Anschlag in der Votze meiner Geliebten verschwindet, wieder zum Vorschein kommt, wieder in sie geschoben wird. Votze und Schwanz sind verschleimt und glänzen von der Feuchtigkeit in Kays Spalte.

„Gefällt dir, was du siehst", fragt José. „Absolut, es macht mir Lust darauf selber gefickt zu werden. Deinen dicken Stamm in meinem Arsch zu fühlen." Er grinst mich an. Es ist einfach vertrackt. Wir lieben es unsere Mädels zu ficken, aber auch uns. Aber alle schafft man nicht unbedingt. Insbesondere, wenn man die Löcher zählt, die man befüllen will. „Erstmal fertig machen, was ihr angefangen habt", klinkt sich Lucia ein und Kay ergänzt: „Genau! Und wenn ihr dann noch könnt, fickt ihr uns noch mal und noch mal und noch mal."- „Wir sind heute besonders geil und zuwendungsbedürftig", grinst Lucia. „Dann sollten wir heute noch ins Triple-X", meine ich. „Da finden wir genügend Schwänze für uns alle." - „Und können uns so heftig ficken lassen, dass wir eine Woche nicht mehr richtig laufen können", freut sich José.

Wir alle grinsen zufrieden und nehmen unseren Fickrythmus wieder auf. Unsere Mädels fangen unter unseren tiefen Stößen an zu gurren. „Toms Schwanz füllt meine Votze so gut aus. Er ist herrlich dick und lang." - „Josés ist genau mein Kaliber. Und wie er ihn in mich treibt. Ich bin gleich wieder soweit." - „Natürlich ist er gut, er übt ja auch fleißig mit einer erfahrenen Lehrerin", mische ich mich ein. „Einer Lehrerin, die sich viele Anregungen bei ihren Nachbarn holt", lacht José.

Obwohl wir es nicht herausfordern, sind wir recht schnell wieder soweit. Wir grunzen, stöhnen und als es uns kommt, begleiten wir unsere Orgasmen mit lautem Röhren. Wir lassen uns aufeinander fallen und ich mache ein Selfie von unseren nackten, verschwitzten Leibern und stelle es mit einem kleinen Text in die Gruppe: „Wir vögeln schon den halben Tag. Haben aber immer noch verteufelt geile Lust auf mehr, mehr, mehr, ... . Triple-X heute?!"

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