Geilheit Kennt Keine Scham Teil 47

„Würdest du ihn jetzt lutschen. Ich habe Lust das jetzt zu sehen", fragt sie und schaut mich unverwandt an. Ich nicke und sie rutscht zu ihrem Mann, um ihn zu küssen. Ich folge ihr und nehme sein verschleimtes Gemächt in die Hand, knete seinen halb steifen Schwanz. „Hat es dir gefallen meine Frau zu ficken?", frage ich ihn. Er grinst verlegen. „Du musst wissen, uns gibt es nur im Doppelpack", bereite ich ihn auf das vor, was kommt und gehe an ihm runter.

Er will mich abhalten, doch Kim nimmt seine Hand und küsst ihn auf Hals und Schulter. „Ich will sehen wie du gelutscht wirst", raunt Kim ihm zu. „Ich bin geil. Nachdem wir beide fremdgefickt haben, ist doch alles egal. Warum nicht mitnehmen, was sich anbietet?! Ich habe einfach Lust zu sehen, wie du bi gelutscht wirst. Wie du mit einem Mann fickst." - „Ich bin auch geil. Es war fantastisch mit Kay. Ich will was du willst -- aber ich will es nicht nur heute." Ich grinse in mich hinein.

Sein wunderbar dicker Schwanz steht wieder wie ein Stahlrohr. Kay wird es genossen haben, es in sich gehabt zu haben. Ich schiebe meine Lippen über seine Schwanzspitze, schmecke Kays Mösensaft und sein Sperma. Ich spiele mit seinen behaarten Eiern und schiebe dann einen Finger an sein Arschloch. Dort kitzel ich ihn und drücke gegen den Schließmuskel. Allerdings versuche ich nicht mit dem Finger in ihn einzudringen.

Kay hat sich Kim geschnappt und leckt ihre Rosette Hund-Style und befummelt dabei ihre Pflaume. Kims Kopf ist neben mir. „Schmeckt dir der Schwanz meines Mannes?", will sie wissen. Ich grunze als Antwort. „Es macht mich geil, Noahs Schwanz in deinem Mund zu sehen, vor allem nach dem er in mir war", fährt sie fort. Sie unterbricht sich, muss stöhnen. Kay besorgt es ihr offenbar gut. „Deine Frau leckt genial", keucht sie. „Mein Arsch und meine Möse stehen unter Strom." Sie verstummt, zittert. Der Strom braust durch ihren ganzen Körper und lässt sie kommen.

Noah hält meinen Kopf fest und fickt meinen Mund. Er ist ein geiles Tier, das sich abstoßen muss -- und dies obwohl er schon zwei Mal gekommen ist. Entsprechend ist die Ladung, die er in meinen Mund schießt. Ich zeige Kim meine Zunge mit dem Saft ihres Mannes drauf. Sie schaut reserviert. Ist hier ihre Grenze? Ich nähere mich ihrem Gesicht. Sie zieht es erst etwas zurück, kommt dann aber wieder zurück und duldet verhalten, dass ich sie küsse und Noahs Sperma in ihren Mund schiebe.

Sie kostet es, schluckt aber nicht -- noch nicht. Zuerst richtet sie sich auf und gibt ihrem Mann seinen Saft zu kosten. „Schluck deinen Saft", höre ich sie raunen. Unter wildem Geknutsche teilen sie sich Noahs Sperma und schlucken es. „Und jetzt benutzt den Mann, der mich gefickt und besamt hat", fordert sie ihn auf. Sie ist eine richtig versaute Maus. Dabei hatte sie beim Essen doch den Eindruck gemacht, als ob mehr als keuscher Sex in Missionarsstellung mit ihr nicht drin ist.

Ich stelle mich vor den knienden Noah und halte ihn meinen nackten Steifen hin. Er zögert. Ich packe seinen Kopf und schiebe meinen Pfosten in seinen Mund. Ficke ihn. Stoppe, um ihm die Chance zu geben aktiv zu werden. Er nutzt die Chance und bläst mich. „Gut so, Liebster", raunt Kim. „Hol dir seinen Samen. Lass ihn dir rein spritzen, so wie ich ihn mir hab' rein spritzen lassen."

Während Kim ihren Mann animiert, ihn streichelt und küsst, hat sich Kurt von hinten an sie geschoben. Er umarmt sie, liebkost ihre stehenden Brüste mit den ständig harten Nippeln, schiebt seinen mächtigen Liebespfosten zwischen ihre Pobacken, küsst und knabbert an ihren Schultern. Kim hebt ihren Hintern und bietet ihn Kurt an. Er küsst ihre runden Backen, leckt ihren Anus, um dann seinen enormen Pfosten in ihre kleine, enge Votze zu stoßen.

Noah hat meinen Plug entdeckt und spielt mit ihm. Das hilft mir zu kommen. Und wie bei ihm ist die Ausbeute recht mager. Für einen Schwanzlutsch-Anfänger aber nicht so schlecht. Dann fühlt er sich mit dem ganzen Saft im Maul nicht so überfordert. Noah nimmt etwas von meiner Sahne auf zwei Finger und schiebt sie Kim ins Maul. Sie schaut zu ihm auf, sieht das Sperma auf seine Zunge, dass er nun schluckt und grinst. Dann gibt sie sich wieder Kurts Stößen hin.

„Kim hat Recht: es ist jetzt alles egal und erlaubt -- also dreh dich um", ordnet Noah an. „Ich will deine Männervotze." Was eine Ansage. Ich recke ihm meinen Arsch hin. Langsam entfernt er meinen Plug. Sein Schwanz ist noch nicht wieder ganz hart. Aber es reicht, um die Spitze rein zu bekommen. Dies und die Vorstellung einen Arsch ficken zu dürfen, lassen ihn hart werden. Ich spüre wie er anschwillt und hart genug wird, um tiefer in mich einzudringen.

Kurt hat Kim an ihren Oberarmen hochgezogen und nagelt sie mit tiefen, harten Stößen von hinten. Er schwitzt, sie stöhnt und keucht und lässt keine Sekunde den Blick vom Schwanz ihres Mannes, der mich immer schneller fickt. Seine dicke Rübe fühlt sich fantastisch in meinem Darm an. Mein Schließmuskel ist entspannt. Noahs Pfosten gleitet leicht in mir hin und her.

Kim kommt unter Kurts Stößen. Gleichzeitig scheint er in ihr abzuspritzen. Noahs Stöße verändern sich. Er kommt -- denke ich zumindest. Wahrscheinlich hat er nicht mehr genug Saft für mich. Wie auch immer. Es war geil von ihm in Besitz genommen zu werden. Sein Schwanz rutscht aus mir. Ich dreh mich um. Küsse ihn. „Das war geil mein Lieber. Das machen wir noch mal", flüstere ich. - „Yes", grinst er. Dann knutscht ihn auch schon seine Frau. „War das geil ihr Beiden", freut sie sich. „Was wie eine geile Hochzeitstags-Party!"

Wir sind glücklich und befriedigt. Wir richten unsere Klamotten und wie Kinder ohne Aufsicht stürmen wir auf die Tanzfläche. Unsere Bewegungen sind ausgelassen wie unsere Stimmung. Immer wieder knutschen und befummeln wir uns auf der Tanzfläche. Auf dem Weg zur Toilette sehe ich wie in einem Sessel Kim auf Noah hockt. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie verschwunden sind. Mit intensiven Bewegungen ihres Beckens fickt sie ihren Mann. Dabei habe beide ihre Köpfe Stirn an Stirn, Nase an Nase aneinander gelegt. Ihre Münder sind leicht geöffnet. Ich freue mich für sie.

Als ich zurückkomme, hole ich Kay von der Tanzfläche. Manövriere sie auf einen Sessel und lasse mich von ihr nehmen wie Kim Noah genommen hat. Komplett ineinander versunken, spüre ich nur Kay an und auf mir. „Ich liebe dich", stöhne ich während sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz massiert. „Was ist mit dir", wundert sie sich. Ich erzähle ihr, dass ich mich für Kim und Noah freue, dass sie sich und ihre Körper nun neu erfahren. „Ich liebe dich auch", flüstert Kay, reitet mich härter, kommt zuckend und bockend auf mir und lässt mich in ihr abspritzen.

„Nächste Woche dann zum Bruch bei uns", verabschieden sich Kim und Noah. - „Einen weiterhin geilen Hochzeitstag noch", antwortet Kay. „Wir werden an euch denken, wenn wir später ficken." - „Und wir an euch", grinst Kim. Wir küssen uns alle nochmal schnell, ziehen unsere Umhänge enger um uns und dann fahren auch schon unsere Fahrgelegenheiten vor. Als wir einsteigen, sehen wir Kira und Kurt. Wir winken sie ran. „Wo wart ihr", wollen wir wissen. „Na, wo wohl", grinst Kira kokett. - „Wollt ihr später zum Frühstück kommen", fragt Kay. „Oder lieber bleiben?", frage ich. Ohne Antwort steigen sie mit uns in den Wagen während es am Horizont langsam hell wird.