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Die haarige Lena 01

Geschichte Info
Sven stolpert ins Pradies für Bodyhair-Fetischisten.
2k Wörter
4.53
9k
7

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 04/25/2023
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Alle an der Story beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt!

Es handelt sich um eine frei erfundene Geschichte, die meiner Fantasie entspringt! Es handelt sich um mein geistiges Eigentum, Kopie und Veröffentlichung auf anderen Seiten ohne mein Einverständnis sind untersagt!

In meinen Geschichten werden bestimmte Fetische (hier Köperhaare) sehr intensiv behandelt, wer das nicht mag, braucht sie nicht zu lesen.

Bei allen anderen freue ich mich über Kommentare und konstruktive Kritik, wenn Interesse besteht gibt es ggf. Fortsetzungen.

Viel Spaß beim Lesen!

———

Die Pfadfindergruppe befand sich auf einem Sommercamp in Polen. Ca 40 Kinder und Jugendliche fuhren in einem Reisebus zum Lagerplatz, es waren nur wenige volljährige Teamer dabei, der Älteste war 27. Ich bin Sven und gehörte auch zu ihnen, war 24 Jahre alt, etwa 1,80m groß und unter meiner Pfadfinder-Kluft verbarg sich ein leichter Bauch. Die Mädchen flogen trotzdem auf mich, es hatte noch jede bereitwillig die Beine breit gemacht, wenn ich meinen recht dicken 19cm großen voll erigierten Schwanz präsentierte - aber dazu später mehr.

Am dritten Tag der Fahrt war das Wetter so gut, dass endlich ein Ausflug zum nahe gelegenen Badesee möglich war. Alle freuten sich riesig, noch auf dem Lagerplatz wechselten alle in ihre Badesachen.

— Erster Auftritt der haarigen Lena —

Als Lena - mit frisch 18 Jahren die Älteste in ihrer Sippe - nur im knappen Bikini bekleidet aus ihrem Zelt heraustrat raunten die Umstehenden leise. Denn als sie die Arme hob um ihre lange schwarze Mähne zu einem Pferdeschwanz zu binden sah man unter ihren Achseln zwei prächtige dichte Büsche aus langen Härchen hervorblitzen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und stand nur ein paar Meter neben ihr - kein Stück Haut war unter den Achseln zu sehen, so dicht waren die Haarbüschel. Auch als sie die Arme runter nahm, sah man unter den Achseln immer noch Haare hervorstehen. Zum Glück hatte ich mich noch nicht umgezogen, hätte ich nur eine Badehose an hätte mein Ständer sofort ein ordentliches Zelt gebildet - ich hatte einen krassen Fetisch für Körperhaare. Aus diesem Grund rasierte ich mich selbst seid Jahren nicht mehr und trug ebenfalls unter den Armen und zwischen den Beinen kräftige Behaarung - mit Lena konnte ich allerdings nicht mithalten, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Auf den pikierten Kommentar eines Jungen, sie sollte sich doch mal rasieren, meinte sie nur schnippisch „Ich muss gar nix" und packte seelenruhig ihre Sachen zusammen.

Diese Selbstsicherheit, mit der sie ihre Natürlichkeit darbot machte mich zusätzlich an und mein Blick wanderte ihren Körper entlang. Ihre Titten waren natürlich in einem Bikini-Oberteil gefangen, ich konnte nur schätzen, dass es wohl ein B-Körbchen war. Weiter unten wurde es VIEL spannender denn vom Bauchnabel zog sich bis zum Bikini-Höschen ein langsam breiter werdender Streifen aus schwarzen Härchen. Das Höschen wirkt recht aufgebauscht und links und rechts quollen eine Unmenge von Schamhaaren heraus. Sie musste einen kolossalen Busch in dem Höschen tragen. Die Schamhaare gingen direkt in ihre üppige Beinbehaarung über. Zusammenfassend konnte man sagen, dass Lena sich offenbar nie irgendwo am Körper rasiert und gleichzeitig eine enorm gute Veranlagung für Behaarung hat.

Ich musste mich nun auch schnell umziehen, wir wollten los und ich musste meinen Blick von dieser Schönheit abwenden, sonst wäre meine Hose noch geplatzt... Zum Glück schien niemand bemerkt zu haben, wie ich sie die ganze Zeit begafft habe.

Als ich mich auf dem Klo umzog betrachte ich mich im Spiegel. Der Bauch war bei meinen 95 Kilo nicht zu übersehen, das war aber nicht im schlimm, im Gegenteil, ich mochte ihn. Meine weiche Brust wurde von kleinen Härchen umspielt, auch auf meinem Bauch hatte sich ein leichter Pelz gebildet - aber alles nicht mit Lena zu vergleichen, so gute Gene hatte ich leider nicht abbekommen. Mein Penis stand immer noch wie eine Eins, und war von einem kräftigen Busch aus Haaren eingerahmt, auch mein Hodensack wurde seid mehreren Jahren konsequent nicht mehr rasiert. Jetzt musste ich noch schnell meinen Schwanz abmelken, denn so ging der Ständer nicht in die Badehose. Mit dem Bild von Lenas extremer Behaarung vor meinem inneren Auge dauerte es nur ein paar Sekunden und schon spritze ich eine ordentliche Menge in meine Handinnenfläche. Genüsslich leckte ich das Ejakulat von meiner Hand auf - ich finde Sperma einfach geil. Schnell machte ich mich fertig und ging nach draußen zu den anderen. Ich warf mir noch mein T-Shirt über und nahm meine Kamera mit und wir gingen los zum See.

Die Wanderung führte uns zuerst etwa 15 Minuten auf einem schmalen Pfad durch den Wald. Danach ging es noch ein Stück einen Feldweg entlang und schon trafen wir an der Badestelle ein.

Es war ein öffentlicher Badeplatz mit einem Mini-Strand und etwas entfernt auch einem kleinen Kiosk. Obwohl das Wetter so gut war hatten wir Glück und waren im Moment fast die einzigen hier.

— nur gucken, nicht anfassen —

Da es so heiß war, sprangen alle erstmal sofort ins Wasser. Die Kinder tollten rum und planschten und es herrschte einfach nur eine ausgelassene Stimmung. Nach einer Weile verteilten sich die älteren von uns langsam auf die Wiese und sonnten sich. Ich war froh, dass ich meine Sonnenbrille noch eingesteckt hatte, so war wenigstens nicht ganz so offensichtlich wie viel ich meine haarige Schönheit begaffte. Ihre Veranlagung machte mich unfassbar geil und ich fragte mich, wann ich wohl noch mehr davon zu sehen bekommen würde.

Schließlich geschah das früher, als ich erwartet hätte: Ich hatte mich gerade zum Sonnen etwas hingelegt, so lag ich bäuchlings auf meinem Handtuch - zum Glück, wie sich gleich zeigen würde.

Denn wenige Minuten später kam auch Lena aus dem Wasser und legte sich nur wenige Meter neben mir auf die Wiese. Ihr Körper war noch nass vom Baden und so war all ihre Körperbehaarung noch wesentlich krasser sichtbar. Sie stand mit dem Rücken zu mir und so konnte ich deutlich sehen, dass wirklich ihre gesamten Beine und auch ihr Po extrem stark behaart war.

Aus all dem machte sie sich nichts, sie breitete ihr Handtuch aus und legte sich hin - die Arme hinter dem Kopf verschränkt, sodass jeder die prachtvollen Haarbüschel unter ihren Achseln bewundern konnte. Auch diese waren noch triefend nass und klebten an der nassen Haut. Ich war wieder dankbar für meine Sonnenbrille und vor allem dafür, dass ich auf dem Bauch lag, so konnte niemand meinen Mordsständer sehen, der sich schon wieder ergeben hatte.

Zum Glück döste ich bald ein und als wir uns zwei Stunden später wieder auf den Rückweg machten hatte ich mich wieder ein bisschen beruhigt.

— das unfassbare Fotoshooting —

Auf der kleinen Wanderung zurück zum Lagerplatz bildete ich die Nachhut, um sicher zu gehen, dass keins der Kinder irgendwo abhanden kam. Auf halben Weg durch den Wald blieb Lena stehen und meinte geknickt, sie hätte was am See liegen gelassen.

„Ich geh kurz mit Lena zurück, wir kommen nach!" rief ich dem nächsten Gruppenleiter zu und wir drehten um. Noch während ich ihr gedankenverloren auf dem engen Waldweg folgte - mein Blick war auf den schönen runden Po geheftet, der ja auch von dunklen Härchen übersäht war - fragte ich mich, was sie wohl vergessen haben könnte, eigentlich hatte sie nur ihr Handtuch dabei gehabt und das lag auf ihrer Schulter... Plötzlich riss sie mich aus meinen Gedanken, in dem sie mein Hand nahm und mich rechts ins Unterholz zog. Ich protestierte und fragte, was das hier soll doch sie ging weiter und zerrte energisch an meinem Arm, so dass ich grummelnd hinterher stapfte.

Schließlich kamen wir auf einer sonnendurchfluteten Lichtung an, die vom Pfad aus nicht einsehbar war. Wir blieben stehen und sie drehte sich um, ich wollte sie nochmal fragen, was zum Teufel wir hier tun, da starrte sie mich böse an und blaffte:

„Hast du ein Problem?!"

„N..Nein, wieso?" stotterte ich

„Ich hab gesehen, wie du mich den ganzen Tag anstarrst!"

„Ich... äääääääähh... ich... äh" stotterte ich weiter und wurde rot wie eine Tomate

Sie grinste frech, rückte noch ein Stück näher an mich ran, hob den einen Arm und legte die Hand hinter ihrem Kopf. Wenige Zentimeter vor meinem Gesicht befanden sich die haarigsten Achseln, die ich jemals bei einer Frau gesehen habe. Sie fragte

„Gefällt dir was du siehst...?"

und begann mit der anderen Hand auch noch in diesem Busch zu kraueln. Ich konnte nur ein leises „Ja..." hauchen und hob die Hand um sie endlich zu berühren. Doch sie schlug meine Hand spielerisch weg und lachte

„Lass uns doch erstmal ein paar Fotos deiner Schönheit machen"

Sie drehte sich um und streifte kurzerhand Bikini-Oberteil und das knappe Höschen hab.

„Dieses kleine exhibitionistische Luder" dachte ich nur, während mir das Wasser im Mund zusammen lief.

In den nächsten Minuten konnte ich diesen Traum für jeden Haarfetischisten endlich in Gänze bewundern. Lena legte sich auf den weichen Waldboden, die Arme wieder hinter den Kopf verschränkt und die Beine weit gespreizt.

Aus verschiedensten Winkeln lichtete ich diesen Traumkörper erst komplett ab um dann Detailaufnahmen zu machen. Ich widmete mich ausgiebig ihren Achseln um dann ihre schönen Brüste zu fotografieren. Sie hatten eine traumhafte Form und selbst um ihre spitzen dunklen Brustwarzen herum wuchsen ein paar dunkle Härchen. Dann ging es nach unten. Wie zu erwarten wuchs ein extrem dichter Busch aus sehr langen Schamhaaren um ihre Vagina herum, letztere war kaum zu erkennen. Ich knipste was das Zeug hielt, da griff Lena jeweils mit Daumen und Zeigefinger ihre äußeren Schamlippen und zog sie auseinander. In diesem Urwald öffnete sich ihre Lustgrotte welche vor Schleim nur so triefte. Ich hätte fast die Beherrschung verloren und wäre wie ein wildes Tier über sie hergefallen, doch ich hielt mich zurück. Ich wollte den Moment genießen. Wie ich schon vorher gesehen habe, reichte ihr riesiger Busch bis auf die Schenkel und ging von da aus nahtlos in die üppige Beinbehaarung über. Auch dieser widmete ich einige Aufnahmen und sogar ihre behaarten Füße musste ich fotografieren. Eigentlich nicht so mein Fall, aber im aktuellen Stadium machte mich einfach nur alles geil.

Als sie merkte, dass ich fertig war drehte sie sich ohne ein Wort zu sagen in eine Doggy-Position. Ich konnte nun auch in voller Pracht ihren behaarten Arsch begutachten, etwas, was ich in dieser Ausprägung bisher wirklich nur bei Männern gesehen hatte. Ich machte ein paar Fotos bis sie schließlich mit beiden Händen die Pobacken auseinander zog. Man sah, dass sich das dichte Haar von vorne bis nach hinten durchzog und auch ihren Anus umgab. „Ein Traum zum Rimmen" dachte ich, doch jetzt musste ich erstmal Fotos machen.

„Fertig" hauchte ich nur. Und Lena stand auf. Sie sah mich an und sagte:

„Fuck, so kannst du nicht zum Lagerplatz zurück" und deutete auf das massive Zelt, in dass mein triefender Penis meine Badehose verwandelt hatte.

Kurzerhand kniete sie sich vor mich, zog ohne viel Federlesen meine Hose runter und mein erigierter Schwanz sprang heraus und wippte vor ihrem Gesicht.

Sie nahm ihn in ihre zarten Hände und begann kräftig zu wichsen. Da die Ereignisse des Tages mich so extrem aufgegeilt haben begann ich schon nach sehr kurzer Zeit kräftiger zu atmen und mein Hodensack zog sich zusammen. Ich spürte ein ziehen in den Eiern und wusste, dass mein Schwanz gleich explodieren würde. Lena merkte es auch und war offenbar genauso Spermageil wie ich. Denn anstatt mich einfach auf den Waldboden spritzen zu lassen nahm sie ihr Bikini-Höschen zur Hand und stülpte es über meinen pulsierenden Schwanz.

Das gab mir den Rest und ich spritze eine massive Menge Sperma ab.

Sie stand wieder auf, sah mir tief in die Augen und als wäre es das normalste der Welt zog sie sich das vollgewichste Höschen an und massierte ihre Muschi damit sogar noch etwas ein. Neben den Schamhaaren quoll nun auch Sperma links und rechts heraus und ich konnte nur hoffen, dass das bis zum Lagerplatz weg getrocknet war. Auch konnte ich nur beten, dass sie die Pille nahm, als ich sah, was sie da anstellte.

Sie streifte ihr Bikini-Oberteil über, ging an mir vorbei zurück zum Pfad und lies mich mit heruntergelassener Hose und erschlafften Penis zurück. Ich zog schnell die Hose hoch und stolperte ihr hinterher.

Zurück auf dem Lagerplatz waren die Ereignisse der letzen halben Stunde wie vergessen und auch die nächsten zwei Tage passierte nichts in die Richtung.

Doch dann kam der absolute Oberhammer!

— Ende Teil 1 —

Bei Gefallen & Interesse folgt demnächst ein zweiter Teil!

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3 Kommentare
guenterqguenterqvor 8 Monaten

super geil! wenn ich mir vorstelle, dass sie vielleicht erst 15 oder jünger ist...lecker!

In das Höschen Spritzen, wie geil!

willi1796willi1796vor 10 Monaten

Der Gedanke an so eine haarige Frau lässt den Blutdruck ganz schön steigen, für mich ist das eine sehr geile Geschichte und diese trifft genau meinen Fetisch.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sensationell.... endlich mal keine "... natürlich war sie zwischen den Schenkeln komplett rasiert..." Geschichte! Damit hast du meinen Fetisch zu 100% getroffen.... sowohl mit den behaarten Achseln als auch mit dem mächtigen Busch, der seitlich aus dem Höschen schaut :-)

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