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Gelüste in der Schwangerschaft

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Ein überraschender Besuch befreit mich von meiner Lust.
1.7k Wörter
4.41
20.5k
5
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Ich war allein und es war Wochenende. Mein Freund Christian hatte mich mal wieder für eine seiner Fussballtouren allein gelassen. Wir erwarteten unser erstes Kind. Ich war im 7. Monat schwanger.

Seit einiger Zeit plagte mich eine unerträgliche Lust. Mein Freund war mehr oder weniger der Meinung, während der Schwangerschaft sei Sex nicht gut. Und so musste ich mit diesem unbefriedigten Gefühl leben. Irgendwie leben.

Es klingelte an der Tür. Aus der Gegensprechanlage hörte ich: "Hi, hier ist Fabian. Ist Christian da". Oh nein, dachte ich, ich hatte überhaupt keine Lust auf Gesellschaft. Fabian war ein guter Freund von Christian. "Hi, Fabian. Nein, der ist mal wieder beim Fussball." Ich hoffte, er würde direkt wieder verschwinden. "Oh, schade." Man konnte seine Enttäuschung förmlich durch den Lautsprecher spüren. Ich wollte ja nicht unhöflich sein. Daher lud ich ihn auf ein Getränk ein, wohlwissend, dass er diese Einladung ausschlagen würde. Wir hatten noch nie irgendwas miteinander zu tun. Wenn sich die beiden getroffen haben, blieb es immer bei Hallo und Tschüss. Ganz selten mal wechselten wir ein paar Worte.

Zu meiner großen Überraschung sagte er zu und nun saßen wir zusammen auf der Couch. Ich hatte ihm ein kaltes Bier gebracht. Ich hatte immer noch mein Nachthemd an. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Irgendwann führte das Gespräch zu meiner Schwangerschaft. Er fragte mich aufrichtig wie es mir ginge und er konnte gar nicht glauben, dass ich schon im 7. Monat bin. "Man sieht dir den 7. Monat ja gar nicht an", sagte er erstaunt. "Wo ist das Baby denn? In dem kleinen Bauch? Unglaublich!" Ich stand auf, straffte den Stoff des Nachthemdes, sodass er die Konturen meines kleinen Babybauches besser sehen konnte. "Hier ist der kleine Schatz", präsentierte ich ihm meine Auswölbung. "Wow" war seine spontane Reaktion. "Darf ich dir ein Kompliment machen?", fragte er schüchtern. "Na klar, Komplimente sind immer erlaubt", lachte ich. "Der Bauch steht dir richtig gut. Sieht toll aus."

Aufgrund meiner ununterbrochenen Lust und vielleicht auch durch die Schwangerschaft an sich und den ständigen Entblößungen vor den Gynäkologen, hatte ich schon lange meine Hemmungen verloren. Mir war es mittlerweile egal ob mich jemand nackt sieht. Vor der Schwangerschaft hatte ich immer darauf geachtet, eine anständige Frau zu sein oder zumindest in der Öffentlichkeit so zu wirken.

Dies und die Tatsache, dass mir Fabian wirklich geschmeichelt hatte und Interesse an mir zeigte, führte dazu, dass ich ihm meinen Bauch zeigen wollte. Ich zog mein Nachthemd hoch. Mir war völlig egal, ob er meine schäbige 0815-Unterhose zu Gesicht bekam. Fabian bekam ganz große Augen. Ich drehte mich vor ihm hin und her, damit er meinen 'tollen Bauch' besser begutachten konnte. "Und", fragte ich ihn, "nicht schlecht oder?" "Wirklich toll", murmelte er, "der ist wirklich echt perfekt!" Er war wie hypnotisiert, schaute auch immer wieder zwischen meine Beine. Ich rutschte näher an ihn heran. "Möchtest du mal anfassen", fragte ich Ihn, wartete seine Antwort nicht ab. Ich nahm seine Hand und legte sie ohne Wiederstand auf meine Haut. "Wenn wir Glück haben, kannst du den kleinen Racker vielleicht spüren. Wenn du willst, kannst du mich ein bisschen streicheln." Wir schauten beide gebannt auf seine Hand, die sich langsam anfing zu bewegen. Ich genoss die Zärtlichkeit, auch wenn sie noch so klein war. "Das ist gut, ich habe gelesen, dass die Babys das spüren, wenn man den Bauch berührt." "Oh", sagte Fabian. "Christian macht das leider sehr selten. Wenn du dir mühe gibst, klopft das Baby vielleicht zurück", spornte ich ihn an. Und tatsächlich, seine Streicheleinheit wurde intensiver. Es fühlte sich so toll an. Mein Körper reagierte sehr sensitiv auf jegliche Art der Berührung. Ich entspannte mich komplett, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Nach einigen Momenten unterbrach Fabian abrupt seine Bewegung. Ich schaute zu ihm. Sein Blick war starr auf meine Brüste gerichtet. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich das Nachthemd zu weit nach oben gezogen hatte. Meine, durch die Schwangerschaft angeschwollenen, Brüste waren zum Vorschein gekommen. Auch dies war mir nicht peinlich.

"Oh, Entschuldigung", sagte ich der Ordnung halber. Ich machte jedoch keine Anstalten sie wieder zu verdecken. Auch wenn dieser Moment alles andere als geplant war: Ich wollte, dass er sie jetzt sieht. Viel zu schnell würde der Tag kommen, an dem meine Brüste wie ein Kartenhaus zusammen fallen werden und nie wieder so schön werden wie jetzt. Dann wird sich nie wieder jemand für sie interessieren.

Ich konnte seine Blicke auf meiner Haut spüren. Es machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon seit Tagen war. Mein Verstand hatte sich schon vor einiger Zeit verabschiedet. "Nach einem endlos erscheinenden Augenblick sprach ich wie selbstverständlich zu ihm: "Na, die sind bestimmt mindestens genauso perfekt wie der Bauch oder?" Wie vorhin mit dem Babybauch, präsentierte ich ihm jetzt auch meine Brüste, damit er sein Urteil fällen konnte. Ich drehte meinen Oberkörper zu ihm hin und hielt das Nachthemd schön hoch. "Ähmm, ja, wirklich gut", antwortete er wenig überzeugend. "Vielleicht nimmst du sie mal in die Hand, dann kannst du es besser beurteilen" sagte ich, als ob es um irgendein Gegenstand geht, den er kaufen wollte.

"Ich glaube ich gehe jetzt besser", sagte Fabian und ich fiel aus allen Wolken. Er stand auf, wollte an mir vorbei. Ich hängte mich an seinen Arm und flehte ihn an noch zu bleiben. Er stand nun vor mir. Ich hielt ihn am Arm. Als ich merkte, dass sein Wiederstand zu gehen nachgab, ließ ich ihn los.

"Bitte bleib noch! Ich wollte dich nicht verschrecken. Es ist nur so. Durch die Schwangerschaft bin ich immer nur noch geil, habe keinen klaren Verstand mehr", flehte ich weiter.

Im normalen Zustand wäre ich über mich selbst entsetzt gewesen.

"Ich möchte dich nur selbst schützen. Ich glaube du weißt gar nicht was du da gerade machst.", sagte Fabian, "Ich glaube deine Hormone spielen verrückt. Deswegen ist es für alle besser, wenn ich gehe oder?" Überzeugt klang das nicht mehr.

Ich griff an seine Hose. Zielgerichtet ertasteten meine Finger seinen harten Penis. Fabian atmete tief ein. Ich streichelte seinen Schwanz durch die Jeans. Ich hielt es nicht lange aus. Ich öffnete seinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Die Hose sank hinab. In seiner Boxershorts türmte sich sein geiler Schwanz auf. Der Anblick machte mich rasend. Ich vergaß alles um mich herum. Es gab nur noch mich und diesen geilen Schwanz. Ich vergrub mein Gesicht in seinem Schoss. Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Zähne und biss zu. Erst sanft, dann immer fester. Bis mich ein schmerzerfülltes Zischen von Luft durch Fabians Zähne daran erinnerte, dass zu dem Schwanz noch ein Körper gehörte. Ich löste mich von ihm. Ich sah den Speichelfleck, der sich in Fabians Boxershorts gebildet hatte. Ich konnte nicht von ihm lassen und nahm ihn wieder in den Mund. Fabian zuckte kurz zurück. Ich schloss meine Lippen um den Stamm seines Penis und übte hiermit Druck aus. Ich bewegte meinen Kopf sanft hin und her. Fabian fing an leise zu stöhnen. Immer schneller. Ich wollte ihn auch quälen. Quälen mit dieser unerträglichen Lust. Er sollte sehen, wie ich seit Tagen leide. Ich spürte seine Hand an meinem Hinterkopf. Ganz sanft tätschelte er mich.

Ich schaute zu ihm hinauf: "Na, möchtest du jetzt gehen", fragte ich selbstsicher. Er schüttelte nur den Kopf. Ich konnte mir ein selbstgefälliges Grinsen nicht verkneifen. Ich lehnte mich zurück und zog mein Nachthemd aus. Fabian setzte sich neben mich. Ich hatte es wohl geschafft ihn vom bleiben zu überzeugen. Wie ein Déjà-vu legte er wieder seine Hand auf meinen Bauch und fing an diesen zu streicheln. Er beugte sich über mich und gab mir einen zaghaften Kuss auf meine harte Brustwarze. Er schaute mich fragend an. Als er meinen erwartungsvollen Blick sah, wurde er mutiger und liebkoste meine beiden Brüste mit dem Mund. Auch seine Hände konzentrierten sich mehr und mehr auf meine Brüste. Schnell entledigte ich mich meiner Unterhose und warf sie aus dem Blickfeld.

Und so saß ich nun nackt vor ihm und ließ ihn gewähren. Ich musste mich zurückhalten, dass ich mich nicht sofort auf hin stürzte. Er sollte auch etwas zappeln und mich erstmal anderweitig befriedigen. Bis zum Orgasmus würde es ohnehin nicht lange dauern. Bereits jetzt zitterte ich am ganzen Körper. Ich genoss seine zärtlichen Berührungen meiner Brüste. Mir ging es jedoch nicht schnell genug. Ich führte eine Hand von ihm zwischen meine Beine. Bereits bei der erste Berührung durchzuckten mich Blitze der Lust.

Spätestens jetzt gab es für Fabian kein halten mehr. Er drängte sich mit seinem Körper an mich und rieb seine Hand immer wieder durch meine Fotze. Er leckte und saugte an meinen Brüsten, sank hinab, küsste meinen Bauch. Spielte mit der Zunge an meinem Bauchnabel. Mir ging es zu langsam. Ich fasste mit beiden Händen an seinen Kopf und geleitete ihn weiter hinunter. Endlich war er dort angekommen, wo ich ihn haben wollte. Er küsste mein glatt rasiertes Schambein. Ich wandte mich unter ihm vor Lust. Ich spürte seine Zunge an meiner Muschi. Nur Sekunden später durchfuhr ein erster Orgasmus meinen Körper. Es war so befreiend. Ich schrie es hinaus. Fabian ließ sich nicht beirren. Er leckte mich weiter. "Mhmm, du schmeckst so gut", sagte er und zog seine Boxershorts aus. Neugierig schaute ich auf seinen Penis. Seine Vorhaut hatte sich bereits zurückgezogen. Ich sah seine pralle Eichel und leckte mir die Lippen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich griff zu ihm. Er war glühend heiß. Sanft kratzte ich mit meinen Fingernägeln über die weiche Haut seines Schaftes. Sofort stöhnte Fabian auf und er war nicht mehr in der Lage mich weiter zu lecken. Er richtete sich auf. So saßen wir wieder nebeneinander. Nackt. Ich streichelte seinen Schwanz erst mit der Fingerkuppe meines Zeigefingers, dann nahm ich meinen zweiten Finger dazu. Immer von der Wurzel bis zur Schwanzspitze. Fabian schaute erregt zu. Sein Atem wurde schwerer. Ich merkte wie er nervöser wurde. Ja, das ist brutal so erregt zu sein, dachte ich boshaft. Ich schloss meine Hand um seinen Schwanz und wichste ihn quälend langsam. Ich sah wie immer mehr Lusttropfen aus seinem Penis kamen. Die Vorhaut flutschte immer besser über seine Eichel und zurück. Immer wieder reckte er mir seinen Schoss entgegen. Ich verstand dies als Aufforderung schneller zu machen. Ich ging nicht drauf ein. Irgendwann merkte ich, dass er trotz dieser langsamen Bewegung auf den Höhepunkt zusteuerte. Ich wichste ihn noch langsamer. Er packte mich grob an den Schultern und warf mich zurück auf die Coach.

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da drang er mit seinem Schwanz in mich ein. Es war so geil. Er fickte mich hemmungslos. Genau das, was ich brauchte. Ich kam und kam und kam ehe auch Fabian seinen Orgasmus hatte und auf mich zusammenbrach.

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5 Kommentare
MikethebyteMikethebytevor 5 Monaten

Schöner Anfang und Aufbau. Das Finale kam dann aber leider zu schnell. An der Stelle hätte es durchaus ausführlicher sein dürfen. Für die zweite Geschichte aber schon gut.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ich war vom schnellen Ende überrascht. Alles baute sich auf und dann waren die letzten fünf Sätze der Akt an sich. Es fühlte sich so an, als solle die Geschichte nun endlich fertig werden. Ich würde mir mehr Zeit wünschen

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Genau das, was Christina brauchte. Tja, nun stellt sich mal die Fage, ist die Autorin Christina denn wirklich eine Frau? Vom Schreibstiel her würde ich es nicht wirklich annehmen. Das eine Schwangere aber den Freund ihres Partners, und Kindsvater fickt soll schon mal vorgekommen sein. Also nicht nur eine Gschichte aus dem Kopf. Schnell zur Sache kommen ist das eine, das Potential welche die Story durchaus hat weiter nützen für eine Fortsetzung ist das andere.... Bin guter Dinge das, wer immer diese Geschichte hier geschrieben hat, bald an einer Neuen, nicht so hastigen arbeitet. Denn allzu verlockend scheint Christinas Bauch/nabel für Fabian nun immer mehr zu werden....Und ist das eine Baby erst mal da, wer weis wie lange das zweite dann noch auf sich warten lässt

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Mein Gott, Christina, wie kannst du so eine heilige Sache wie der unvermutete einvernehmliche Sex mit einer deutlich Schwangeren, in einer knappen Seite Text abrödeln? Am Ende haut er ihn nu noch rein und seit in dir ab. Du hast so viel geiles vergessen, Stützstrumpfhosen, Dehnungsstreifen, Pissen beim Orgasmus, Milch in den Titten vom Stillen des Erstgeborenen und Zeit, vor allem, lass Dir Zeit!

moechtegern6moechtegern6vor 5 Monaten

Dass manche Frauen während der Schwangerschaft geiler und hemmungsloser werden, kann ich nur bestätigen.

Ich bin 2facher Vater.

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