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Generationen 04

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„Hast du nicht gehört? Hör auf!"

Widerwillig gab ich nach, Bettina hingegen grinste breit und hievte sich nochmals auf. Mit der Zigarette im Mund verschwand sie kurz nach draußen und kehrte gleich darauf mit einem blassrosa Stab in der Hand zurück.

„Schon mal probiert?" fragte sie amüsiert und hielt uns das Ding entgegen.

In Pornofilmen hatte ich schon Vibratoren gesehen, allerdings noch nie einen in der Hand gehalten. Anders als heute, wo jeder Zweite ein ganzes Arsenal an Sexspielzeug zu Hause hat, waren Gegenstände wie dieser damals noch nicht so populär.

„Wo hast du den denn her?" fragte Jasmin belustigt und nahm mir das Teil aus der Hand.

Es roch nach Plastik, die Oberfläche war von Rillen durchzogen und fühlte sich fast ein wenig klebrig an.

„Das gehört eigentlich meiner Mutter!" erklärte Bettina und zwinkerte. „Die versteckt ihn immer vor mir und hat keine Ahnung davon, dass ich ihn manchmal ausleihe."

„Igitt!" quietschte Jasmin und reichte den Stab mit zwei Fingern haltend zurück als wäre er von giftigen Bakterien befallen.

Bettina verdrehte die Augen.

„Mann, den kann man abwaschen! Stell dich doch nicht so! Und das Feeling hat was!"

Sie drehte an der dunklen Verschlusskappe und ein dumpfes Brummen ertönte. Mit triumphierenden Grinsen öffnete sie die Beine und drückte die abgerundete Spitze des Stabes genau dort gegen den Slip, wo der dünne Stoff den Spalt zwischen ihren Lippen verriet.

„Richtig geil!" stellte sie nach ein paar Sekunden fest und schaltete ihn wieder ab.

„Darf ich auch mal?"

Jasmin schien doch neugierig geworden zu sein.

„Und du nimm deine Finger weg!" schnauzte sie, obwohl mein Arm ja schon längst nur mehr auf ihren Schultern lag.

Das Ding brummte wieder und meine Freundin kicherte verhalten. Die Spitze saß ebenso wie vorhin bei Bettina direkt am Kitzler. Das Becken beschrieb kleine Kreise und beide Mädels begannen laut zu lachen.

„Da kannst du richtig abgehen!"

Bettina prustete und hätte sich beinahe an ihrem Drink verschluckt, während Jasmin den Winkel des Vibrators änderte und immer ungenierter hin und her zu rutschen begann.

„Du kannst ihn noch eine Stufe stärker stellen!"

Der Geräusch klang jetzt etwas heller. Jasmin schloss die Augen und riss den Mund ein Stück weit auf, so wie ich den Gesichtsausdruck vom Sex kannte. Irgendwann stellte sie das Gerät wieder ab und legte es auf den Tisch. Sie wandte sich zu mir, schlang ihre Arme um meinen Hals und unsere Zungen begannen einen wilden, nassen Tanz. Die angezogenen Beine stemmten sich nun links und rechts meiner Hüften auf das Sofa. Ohne den Kuss zu unterbrechen wanderte meine Hand wieder zum Slip und schob ihn zur Seite. Nun sträubte Jasmin sich nicht mehr und ich ertastete ihren geschwollenen Kitzler.

Jasmin schnaufte und als ich daraufhin die Fingerspitzen nur ein klein wenig in ihre Öffnung drückte konnte ich darin die glitschige Nässe der Erregung fühlen. Nachdem ich Zeige-, und Mittelfinger ziemlich forsch in den weichen Schlauch gebohrt hatte, stöhnte sie gedämpft von meiner Zunge auf. Langsame, kreisende Bewegungen brachten ihre Säfte schließlich endgültig zum Fließen.

Verstohlen drehte ich meine Augen zu Bettina hinüber, denn das Brummen des Vibrators ging wieder los. Was ich sah ließ mich einen Moment lang denken, dass dies alles nur ein Traum sein konnte: Weit gespreizte Schenkel, ein neben der Möse eingeklemmter Slip und auseinander quellende Schamlippen, welche die summende Spitze des Stabes zu ummanteln schienen. Bettina bewegte mit offenem Mund den Unterkiefer und starrte verzückt ins Nirgendwo.

„Mach das Licht aus!" keuchte Jasmin plötzlich und ich fühlte wie sie sich an meiner Hose zu schaffen machte. „Bitte dreh das Licht ab!"

Es dauerte eine Zeitlang bis Bettina reagierte. Als es schließlich doch dunkel wurde hatte meine Freundin längst den Schwanz in der Hand und rieb ihn kräftig. Ich fickte sie weiter mit den Fingern und stöhnte leise.

Es war eine unglaubliche Situation, die mein schon recht umnebeltes Gehirn vor Geilheit fast überschnappen ließ. Jasmins matschig warme Möse, ihr heiseres Atmen und die immer wilderen Bewegungen mit denen sie nicht bearbeitete. Dazu das Brummen des Vibrators und bald auch helle, quietschende Laute aus Bettinas Mund.

Ich wollte meine Freundin ficken! Und zwar hier und jetzt!

Doch gerade als ich unsere Stellung veränderte um mich über sie zu neigen fühlte ich plötzlich sanfte Vibrationen auf dem Sofa und erkannte Bettinas Silhouette neben mir. Sie hatte den nach wie vor laufenden Luststab hinter mir abgelegt und neigte ihren Kopf jetzt an unsere beiden heran. Ihr langes Haar kitzelte meine Wange, ich fühlte ihre Hand auf meiner Schulter und roch den Duft des fremden Körpers.

„Hey! Was wird das?" sträubte sich Jasmin und hielt mit ihren Bewegungen inne. „Bettina was machst du da?"

Dumpfes Kichern kam als einzige Antwort.

„Meinetwegen darfst du ihn küssen! Aber wehe du greifst ihn an!" murmelte meine Freundin, allerdings ohne ihren Mund von meinem zu nehmen.

Bettina drängte sich an mich heran, küsste meine Wange und erst als sich Jasmin endlich rückwärts neigte fanden sich unsere Lippen. Einem fliegenden Wechsel gleich tauchte meine Zunge praktisch von einem Mund in den anderen.

Bettina küsste anders, schmeckte anders und fühlte sich anders an. Was für ein unglaublich irres Erlebnis. Dieses neue, unbekannte Mädchen, dessen Zunge wie verrückt mit meiner tanzte, dazu Jasmins wichsende Hand und ihre nasse Möse um meine Finger. Unsere drei Körper bildeten ein Wirrwarr aus angezogenen Beinen, Armen und Köpfen. Es ließ sich nicht verhindern, dass meine Eichel immer wieder gegen Bettinas Oberschenkel stieß, bis ich irgendwann nach unten langte und den Griff meiner Freundin um den steinharten Schwanz löste. Ich wäre sonst unweigerlich gekommen.

Jasmin tastete daraufhin kurz neben mir auf dem Sofa herum, schnappte sich den Vibrator und gleich darauf fühlte ich die abgerundete, kitzelnde Spitze über die Innenseite meiner rechten Hand streichen, deren Finger immer noch in ihrer Möse steckten. Die Zungen in meinem Mund wechselten wieder und meine Freundin quietschte während des Kusses vor Lust.

Dann löste sie sich von mir, rückte ein Stück nach hinten und meine Finger schlüpften aus ihr heraus. Sie neigte den Oberkörper nach unten und ich konnte fühlen wie sie ihre weichen Lippen sanft über meinen Ständer rollte. Jetzt war ich es, der in Bettinas Mund ächzte während meine Zunge sich an ihrem Gaumen rieb.

„Himmel ist das geil!" hauchte ich.

Jasmins Kopf hüpfte in meinem Schoss auf und ab und ihr Mund massierte den Schwanz dabei mit sanftem Druck. Immer wieder stieß sie dabei gegen Bettinas Bauch, die sich während des wilden Küssens immer enger an mich schmiegte.

Ich wollte jetzt nichts anderes tun, als diese spitzen Brüste anfassen. Meine Hände schlüpften unter Bettinas Shirt. Die Dinger fühlen sich unglaublich fest an, so als würde sich die Haut über harte Formen zweier Kegel spannen. Ich massierte sie und zog die steil aufragenden Konturen mit abgespreizten Fingern nach. Die rechte Hand war noch nass von Jasmins Schleim und ich verschmierte ihn auf der Unterseite der Brust.

„Schatz, ich will dich ficken!" stöhnte ich.

Derartige Worte beim Sex kannte ich von Monika. Ihre Tochter reagierte erst nicht darauf, sondern verstärkte nur Tempo und Intensität ihres lutschenden Mundes.

„Ich mag dich ficken!"

Jasmin hob den Kopf in meinem Schoss an.

„Nein, nicht jetzt!" keuchte sie und schluckte den Ständer sogleich wieder tief in ihren Rachen.

„Oh ja. Macht es jetzt!" flüsterte Bettina. „Das wäre geil!"

„Nein!" Jasmin setzte sich auf. „Ich mag das nicht zu dritt!"

„Komm schon jetzt hab dich nicht so!" murmelte ihre Freundin.

Ich konnte es nicht sehen, aber ich fühlte, dass sie jetzt meinen Schwanz umfasste. Bettinas Finger fühlten sich kühler an und ihr Griff war wesentlich kräftiger als jener Jasmins.

„Verdammt! Nimm deine Hände weg!" zischte meine Freundin jetzt wütend.

„Warum bist du so spießig?" Bettina stieß ein kehliges Lachen aus. „Bleib einfach locker!"

Ein dumpfes Geräusch ertönte als der Vibrator neben uns zu Boden fiel. Jasmin rollte sich scheinbar beleidigt zur Seite.

Es war nicht nur weil ich high und betrunken war. Das alleine zählt nicht als Entschuldigung! Ich hätte Bettina wegschieben müssen, ihr sagen, dass es genug war! Doch wie schon bei der Entscheidung für oder gegen Monika hörte ich einfach nur auf meine schier grenzenlose Geilheit.

An Bettinas Silhouette konnte ich sehen, dass sie sich das T-Shirt über den Kopf zog. Sie kroch auf meinen Schoss und ich fühlte die harten Brüste an meinem Gesicht. Mit glucksendem Lachen griff sie zwischen unseren Bäuchen nach unten und drückte meinen Ständer in die richtige Position. Ich stöhnte als sie sich niedersinken ließ und ich in den nassen, schmalen Kanal eindrang.

„Fick mich!" flüsterte sie.

Es dauerte nicht lange bis ich abspritzte. Die ständigen Stösse in die enge Möse des auf-, und abwärts reitenden Beckens waren zuviel für mich. Das Sofa quietschte, Bettinass hüpfende Brüste schlugen gegen mein Gesicht und sie ächzte ungeniert.

Ich verkrampfte mich und bog den Rücken durch. Während die Ladung aus mir herausjagte hörte ich Jasmins leises Schluchzen.

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