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Generationen 05

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„Wir sehen uns morgen! Kommst du gleich nach der Schule?"

Erst als Monika gegangen war kam mir der Gedanke, was wohl geschehen wäre, hätte sie sich bei meiner Großmutter nach deren Gesundheit oder dem erfundenen Spitalsaufenthalt erkundigt. Bestimmt wäre ich am nächsten Tag nicht mehr zu ihr gefahren!

So aber saß ich pünktlich im Bus auf dem Weg zu jenem Haus in dem ich viele Wochen lang aufregende Stunden mit dem Mädchen verbracht hatte, deren Mutter jetzt dort auf mich wartete.

Wir fielen einander und küssten uns als wäre Monika ebenso alt wie ich.

„Hast du den Vibrator schon gefunden?" fragte ich schließlich.

„Nein!" Monika grinste und fasste mir zwischen die Beine. „Aber jetzt hab ich ohnehin etwas Echtes da!"

Sie nahm meine Hand und führte mich in Richtung des Wohnzimmers. Beim Treppenaufgang in den ersten Stock hielt ich sie jedoch zurück.

„Zieh dich aus!" forderte ich mit forscher Stimme und erinnerte mich an unseren derben Umgang beim letzten Mal. „Zieh dich aus, Nutte!"

Es war dieses Funkeln in ihren Augen, der ein Stück weit geöffnete Mund! Monika drehte sich langsam, fast wie in Zeitlupe zu mir herum. Ich konnte noch immer nicht richtig begreifen, warum sie diese Sprache antörnte, warum eine Beleidigung bei ihr Erregung hervorrief.

Sie setzte sich auf die breite Holztreppe und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Als Monika damit fertig war und der prall gefüllte Bh zum Vorschein kam kroch sie rücklings ein paar Treppen nach oben und zog den Rock über ihre Beine. Ich folgte ihr auf den Knien, doch sie rückte noch ein Stück weiter und hakte den Verschluss am Rücken auf. Als wir oben angekommen waren war sie nackt und ihre Kleidungsstücke lagen auf der ganzen Länge der Treppe verteilt.

„Steh auf!" sagte ich heiser, nahm ihre Hand, zog sie hoch und dirigierte sie auf das Geländer zu.

Monika verschränkte die Arme auf dem Handlauf und stützte den Kopf darauf. Es war ein unglaublich geiler Anblick, sie mit waagrecht nach vorne geneigtem Oberkörper stehen zu sehen. Den runden Hintern in die Luft gestreckt, die üppigen Brüste, vom eigenen Gewicht ein wenig in die Länge gedehnt, wie Glocken baumelnd.

Ich trat immer noch vollständig bekleidet hinter sie und strich mit der Hand zärtlich vom Nacken abwärts über das durchgebogene Rückrat. Monika zuckte als ich an der Kerbe zwischen den Pobacken angelangt war.

Sie war nass! Ein tiefes Seufzen erklang aus ihrem Mund als ich die Schamlippen teilte und mit den Fingern in das schleimige Innere tauchte.

„Fick mich!" haucht sie. „Bitte fick mich!"

Eigentlich wollte ich sie zappeln lassen! Mit den Fingern und vielleicht auch mit der Zunge so lange reizen bis sie es nicht mehr aushalten würde! An den Haaren zerren und die Brüste kneten und ihr sagen was für eine geile Fotze sie doch sei!

Doch ich zerrte einfach nur den Reißverschluss der Jeans nach unten, packte mein Ding aus und schob es ihr von hinten in die Möse. Glitschige Wärme ummantelte mich und Monika ächzte, als ich mich in ihr zu bewegen begann. Dann schrie sie plötzlich so gellend, dass es in dem hohen Raum richtig widerhallte.

Und so lange, bis sie sich aus meinen Griff drehte, die Möse buchstäblich von meinem Schwanz zog und mich ziemlich grob von sich stieß, realisierte ich nicht, dass es keine Lust war die sie mit einem Mal so zum Schreien gebracht hatte.

„Da kommt jemand!" keuchte Monika und die Panik in ihrem Gesichtsausdruck übertrug sich auf mich.

Ich stand nur herum wie gelähmt, sah ihr dabei zu wie sie in Windeseile die Treppe runter und wie rauf hetzte um ihre Kleidung einzusammeln. Es schien als ob mein ganzer Körper eingefroren und zur Bewegungslosigkeit verdammt wäre.

„Du musst verschwinden!" faucht sie atemlos und suchte mit ruhelosem Blick nach einer Möglichkeit, mich zu verstecken.

„Da rauf!"

Ich weiß nicht woher Monika plötzlich die Stange in der Hand hatte, mit deren, am oberen Ende angebrachtem Haken sie eine Metalltüre in der Decke über uns herabklappen ließ. Eine wackelige Metalltreppe entfaltete sich vor meinen Augen.

„Versteck dich am Dachboden. Bitte!"

Ich hörte wie ein Stockwerk tiefer Schlüssel im Schloss gedreht wurden. Endlich reagierte ich und hechtete die Stufen hinauf so schnell es ging. Hinter mir schloss sich die Luke mit lautem Quietschen und dann war ich von völliger Finsternis umhüllt.

Die Luft roch nach Staub und irgendein Gerät gab in ein paar Meter Entfernung ein monotones Summen von sich.

„Was machst du denn hier?" hörte ich Monika klar und deutlich durch den Boden vor meinem Gesicht. „Was ist mit deinem Kurs?"

„Abgesagt. Der Lehrer ist krank!"

Jasmins Stimme klang belustigt.

„Machst du hier auf Stripperin, wenn du alleine zu Hause bist?"

„Nein. Ich möchte jetzt nur ein Bad nehmen! Und die abgesagte Stunde ist kein Grund für dich, nichts zu tun. Wir haben keine Milch mehr. Kannst du noch zum Supermarkt laufen und welche holen?"

„Mann! Ich bin eben erst nach Hause gekommen. Später dann, ok?"

An dem maulenden Ton konnte ich Jasmins missmutiges Gesicht erahnen. Ich hörte wie unter mir eine Türe geöffnet wurde, wieder ins Schloss fiel und abgesperrt wurde. Monika hämmerte dagegen.

„Ich hätte aber gerne, dass du jetzt gleich gehst!"

„Die haben noch drei Stunden geöffnet und du wirst ja nicht in Milch baden wollen!"

Ich lag bebend auf dem Bauch und wagte nicht, mich zu bewegen. Wenn ich die Stimmen so klar hören konnte, dann hätte mich wohl jedes kleinste Geräusch hier oben verraten.

„In einer Stunde spätestens!" bellte Monika unten. „Ich nehme jetzt ein Bad und dann marschierst du!"

Das langgezogene „Jaaaaa!" aus Jasmins Zimmer hätte nicht gelangweilter klingen können.

Sie klapperte in einem Kästchen herum und setzte sich dann offenbar auf ihr Bett, was ich dem so vertrauten Quietschen der Federung entnehmen konnte. Plötzlich ertönte „I wanna dance with somebody" von Whitney Houston und mischte sich mit dem Rauschen des in die Badewanne strömenden Wassers ein Stück weiter entfernt. Die Geräuschkulisse gab mir immerhin die Möglichkeit, meine Position zu verändern. Mein Schwanz stand tatsächlich noch aus der Hose und ich verstaute ihn notdürftig. Ich würde wohl hier warten müssen, bis Monika ihre Tochter dazu bewegt hatte, nochmals das Haus zu verlassen.

Auf Whitney Houston folgte George Michael und plötzlich tat sich keine zwei Meter von mir entfernt ein schmaler Spalt auf, durch den ein gelber Lichtstrahl drang. Ich hielt den Atem an und drückte mich so flach es ging auf den harten Untergrund. Der helle Strich vergrößerte sich zu einem Kegel und dann erkannte ich eine schmale Hand, die zweifelsfrei Jasmin gehörte. Sie hob ein kleines, kuppelförmiges Kästchen an, von dem ein loser Schlauch irgendwohin in die Dunkelheit führte.

Jetzt war es soweit! Ich war ertappt!

Erst nach ein paar Sekunden der wieder ausbrechenden, mich völlig lähmenden, Panik erkannte ich, dass die Öffnung viel zu klein war um einem Kopf ausreichend Platz zu bieten. Wenn ich einfach liegen blieb würde sie mich unmöglich sehen können!

Jasmin tastete nun rund um die nun rechteckige Ausnehmung in der Zimmerdecke herum, bis sie einen Gestand fand und festhielt. Dann verschwand die Hand und mitsamt dem Ding nach unten.

Obwohl es nur Zehntelsekunden gewesen waren, in denen dieses versteckte Etwas vor meinen Augen vom Licht erhellt worden war, hatte ich es sofort erkannt. Die längliche Form, die dunkelrote Farbe! Der Vibrator, den ich zwei Tage zuvor für Monika gekauft hatte!

Also war doch Jasmin die „Diebin" gewesen und hatte ihn praktisch unauffindbar in der Deckenöffnung für die Lüftung versteckt!

Eine Weile blieb ich einfach auf dem Bauch liegen, bis die Neugierde meine Angst vor Entdeckung übermannte. Zentimeter für Zentimeter robbte ich auf das Licht zu, immer darauf bedacht, kein Geräusch zu verursachen.

Als ich endlich den Kopf über die Öffnung schieben konnte erblickte ich zuerst den Stuhl genau unter mir, den Jasmin benötigt hatte um darauf stehend die Zimmerdecke zu erreichen. Sie lag jetzt auf ihrem Bett, nur mehr mit Slip und Bh bekleidet, wobei die rechte Hand eine Brust aus dem Körbchen geschoben hatte. Mit ihrem Daumen kreiste sie um den steifen Nippel. Der Vibrator in ihrer Linken wanderte mit seiner Spitze am dünnen Stoff des Slips herum. Sie hatte die angezogenen Beine weit gespreizt und bewegte das Becken in kleinen, wellenförmigen Bewegungen auf und ab.

Ich hielt den Atem an!

Meine Exfreundin lag da und besorgte es sich mit dem Luststab ihrer Mutter!

Ich sah zu wie sie die freiliegende Brustwarze kniff und rubbelte, starrte auf den Slip, der bald zur Seite geschoben wurde um dem Vibrator die ungehinderte Berührung des Kitzlers zu ermöglichen. Sie bog ihre Schamlippen zur Seite, legte hell glänzendes Fleisch frei und tänzelte mit der brummenden Spitze über die feuchten Hautfältchen. Ich beobachtete wie sie die Zähne in die Unterlippe biss und mit geschlossenen Augen den Kopf weit in den Nacken bog. Jasmins Bauch schlängelte sich und ihre Knie zappelten.

Irgendwann kippte sie den Stab in die Waagrechte und schob ihn ein Stück in ihr Inneres. Die Schamlippen wölbten sich zu beiden Seiten des stochernden Kunstoffteiles zu schmalen Wülsten. Als Jasmin ihn wieder aus ihrer Möse zog war die rote Oberfläche mit einer Patina aus milchig schimmerndem Schleim benetzt.

Sie keuchte sichtbar, massierte weiter den Nippel und ließ die Spitze abermals um den Kitzler kreisen.

Nach einiger Zeit setzte sich Jasmin auf. Sie hockte jetzt auf der Matratze und stellte den Stab zwischen ihre weit geöffneten Beine. Ihn mit einer Hand festhaltend senkte sie langsam das Becken und bohrte so den Vibrator tief in die Möse. Mit der anderen an der Wand Halt suchend, begann sie ihn nun auf-, und abwärts zu hopsen. Sie krümmte den Rücken, drehte den Unterleib in schwungvollen Kreisen und keuchte so laut, dass ich es trotz der Musik hören konnte. Ihre Bewegungen wurden immer wilder und schwungvoller, bis sie sich schließlich zu verkrampfen begann. Jasmin warf den Kopf zurück, so dass ihr blondes Haar nur so flog und ächzte mit weit geöffnetem Mund ihre Lust heraus..

Dann öffnete sie die Augen und das war genau der Moment in dem sie mich entdeckte!

Ein Gesicht, dass sie aus der kleinen Öffnung in der Zimmerdecke heraus beobachtete!

Der Vibrator flog in hohem Bogen durch die Luft und Jasmin sprang auf. Sie raste aus ihrem Zimmer. Es dauerte eine für mich schier endlos lange Zeit bis sie aufhörte hysterisch zu kreischen!

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4 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 8 Jahren
80er Party

bei Literotica :)

Super Geschichte, mit leichter Hand erzählt, ein wenig 80er Flair (das kannst Du für mich gern noch ausbauen), immer wieder mit überraschenden Wendungen, die aus der durchaus überzeugend dargestellten jungendlichen Begeisterung und dem jugendlichen Unverstand des Helden resultieren. Zu Recht eine der am besten bewerteten Serien hier.

Outsider70Outsider70vor mehr als 8 Jahren
Achtzehnter Geburtstag

Die Story an Sich ist recht gut, ABER:

Seinen achtzehnten Geburtstag hatte unser Held bereits im ersten Teil hinter sich... ;-)

MixsterMixstervor mehr als 8 Jahren

Man der Typ ist echt ein Idiot, dass er sich so erwischen lässt. Das kann ja nun heiter werden *harrrrhaarrrr*

kater001kater001vor mehr als 8 Jahren
Tolle Geschichte!

Oh je, schon wieder so ein Cliffhanger. Der Protagonist geht ja wirklich durch ein Wechselbad der Gefühle, und wir als Leser dürfen live dabeisein.

Wir lesen hier von einigen sehr lustvollen Menschen, ja von Menschen, die sich von ihrer Lust leiten lassen. Das ist einerseits sehr schön und führt zu sprichwörtlichen Höhepunkten, andererseits kommen auch immer wieder Probleme, weil eben jeder seine persönliche Grenze zwischen Lust und Frust anders definiert.

Kann zu dieser Geschichte nur gratulieren, sie ist amüsant, spannend und natürlich sehr erotisch, ein echter Lesegenuss!

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