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Harald und Xiaona

Geschichte Info
Dicker, deutscher Mann und zierliche Chinesin.
3k Wörter
8.6k
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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt. Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.

Am Samstagmorgen stand ich recht früh auf. Wie üblich waren es zwei Dinge, die mich aus dem Bett trieben. Eine volle Blase und ein leerer Magen, keine gute Kombination. Eigentlich waren es sogar drei Bedürfnisse. Allerdings hätte ich mich meiner Morgenlatte auch im Bett widmen können. Mühsam quälte ich mich aus dem Bett und schlurfte langsam ins Bad. Ich machte es mir auf dem Rand der Badewanne bequem. Da mein fetter Bauch an den Seiten und vorne über hing, kostete es etwas Zeit und Anstrengung meine Hose vom Schlafanzug nach unten zu ziehen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie eine nackte, vollbusige Blondine vor mir kniete. Ich schob meinen linken Arm unter meine Wampe und hob sie ein wenig hoch. Es sich selbst zu besorgen ist gar nicht so einfach, wenn der Bauch im Weg ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass fette Frauen das gleiche Problem haben.

Langsam und sanft streichelte ich meinen Schwanz. Erst oben, dann unten. Nachdem er richtig hart geworden war, umschloss ich ihn mit meiner Hand. Ich ließ meine Hand auf und ab gleiten. Dabei stellte ich mir vor, die Blondine in meiner Fantasie würde vor mir knien und meinen Schwanz in den Mund nehmen. Schade das es nur eine Fantasie ist. Langsam verstärkte ich den Druck und bewegte meine Hand schneller und schneller. Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Ich ließ meine Wampe los, erhob mich mühsam und spritze meine Ladung in die Kloschüssel.

OK, erstes Problem gelöst. Ich war ganz schön außer Atem und stützte mich mit beiden Händen am Spülkasten ab. Nach kurzer Zeit konnte ich dann meine Blase entleeren.

Gut, zweites Problem gelöst. Langsam schlurfte ich dann in die Küche. Zeit zum Frühstücken. Nachdem ich mir den Bauch voll geschlagen hatte, kam ich kaum noch vom Stuhl hoch. Irgendwie schaffte ich es aber doch und ging dann ins Bad.

Nachdem ich im Bad fertig war, fuhr ich dann in die Stadt, um verschiedene Sachen einzukaufen. Zum Glück war das Parkhaus noch recht leer. Langsam schlurfte ich dann in die Innenstadt. Nachdem ich alles erledigt hatte, watschelte ich langsam zum Parkhaus zurück und verstaute ich meine Sachen im Kofferraum. Wie auf Kommando meldete sich der Hunger. Zeit zum Mittagessen. Langsam machte ich mich auf den Weg zum Dönerladen, wo ich schon seit einiger Zeit Stammgast war. Das Essen dort war gut und preiswert, außerdem war die Bedienung dort richtig süß. Xiaona war eine junge Chinesin, die in Deutschland geboren wurde. Wir kannten uns schon seit Monaten und waren auch recht gute Freunde. Leider nur platonisch. Nun ja, vielleicht war ich halt einfach zu fett.

* * *

Dort angekommen, bestellte ich mir wie üblich einen Döner und einen Teller Pommes. Während ich auf mein Essen wartete, beobachtete ich Xiaona. Es war schön anzusehen, wie anmutig und effizient sie sich bewegte. Kein Griff, keine Bewegung war umsonst. Dazu kam eine natürliche Freundlichkeit. Für jeden Gast hatte sie freundliches Lächeln und ein paar nette Worte übrig. Sie war einfach eine tolle Frau.

Nach einer Weile kam sie dann mit meinem Essen.

Sie lächelte mich an.

"Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber es ist halt ziemlich viel Betrieb hier."

"Kein Problem", erwiderte ich und erwiderte ihr Lächeln.

Ich schmolz förmlich dahin. Sie sah so süß aus, so reizend.

"Lass es dir schmecken."

"Danke."

Nachdem ich gegessen hatte, kam sie zu mir.

"Das gleiche noch mal?"

"Ja, bitte."

Während ich wartete, schaute ich mich ein wenig um. Der größte Andrang war vorüber und der Laden leerte sich langsam. Ein paar Minuten später kam Xiaona mit zwei Tellern zurück.

Ich hatte gerade in den Döner gebissen, als ich merkte, dass sie immer noch an meinem Tisch stand.

Ich schaute sie fragend an.

Sie räusperte sich.

"Könnten wir uns vielleicht nachher kurz treffen? Ich habe ein kleines Problem und könnte deinen Rat brauchen."

Ich lächelte sie an.

"Gerne, wie wäre es mit der Bank vor der Apotheke?", fragte ich sie.

"Ja, gerne. Ich habe in einer halben Stunde Feierabend."

"Prima."

Das passte wirklich gut. So konnte ich in Ruhe essen und dann langsam zur Apotheke gehen.

Sie drehte sich herum und ging zurück in die Küche. Ich schaute ihr noch einen Moment nach. Sie trug ein paar schwarze Leggings, die ihren richtig süßen, runden Po wie eine zweite Haut umschloss. Sie war ein richtig sportlicher Typ. Sie ging zweimal die Woche joggen und zweimal in den Tischtennisverein. Am Wochenende sie auch oft mit ihrem Bike unterwegs.

Nachdem ich die Teller leergegessen hatte, schaute ich auf die Uhr. Noch genügend Zeit. Mühsam quälte ich mich vom Stuhl hoch und machte ich langsam auf dem Weg zur Apotheke.

* * *

Zum Glück war die Bank vor der Apotheke leer. Mit einem Seufzer ließ ich mich auf die Bank fallen. Auch wenn die Apotheke nicht weit vom Dönerladen war, war ich doch etwas außer Atem. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Ich schloss die Augen und strich sanft über meinen fetten Bauch. Auch wenn ich die fette Masse gerne los wäre, genoss ich doch die angenehmen Gefühle. Meine Gedanken wanderten plötzlich zu Xiaona. Ich stellte mir vor, sie würde bei mir auf dem Schoß sitzen. Für eine zierliche Frau wie sie wäre schon noch etwas Platz frei.

"So, da bin ich."

Ich drehte meinen Kopf und lächelte sie an. Sie hatte sich umgezogen und trug nur ein paar Bermudas und ein bauchfreies Top. Auch wenn sie eigentlich nicht mein Typ war, musste ich zugeben, dass sie toll aussah. Wespentaille, flacher Bauch und zwei kleine Brüste.

"Komm, setz dich."

Ich deutete auf den Platz neben mir.

"Ich hoffe, du hältst mich nicht für aufdringlich, aber ich muss dich unbedingt etwas fragen."

"Ja, kein Problem."

"Also, vor kurzem habe ich begonnen, eine erotische Kurzgeschichte für das Internet zu schreiben. Mein Hauptcharakter ist ziemlich korpulent. Ich habe schon etwas Probleme, mich in ihn hineinzudenken. Mit den Maßen habe ich auch meine Probleme."

"Kann ich gut verstehen. Wo ich schlank war, konnte ich es mir nicht vorstellen, wie es ist, fett zu sein. Du kannst mich ruhig fragen."

Sie nickte und zog einen kleinen Notizblock und Kuli aus ihrer Handtasche.

"Also, erstmal die Äußerlichkeiten. Wie groß bist du?"

"1,75 Meter."

"Und was wiegst du?"

"Vor ein paar Monaten waren es 131 kg."

Sie schluckte.

"Und die Kleidergröße?"

"Je nachdem, wie die Sachen geschnitten sind. Bei den Hosen meistens XXL, bei den Oberteilen manchmal auch XXXL."

"Wie ist eigentlich die Auswahl in deiner Größe?"

"Recht gut. Wie es scheint, gibt es viele Dicke."

"Was sind die Probleme?"

"Das größte Problem sind die Frauen. Es gibt kaum welche, die auf dicke Männer stehen. Manche Tätigkeiten sind auch unangenehm."

"Was fällt dir schwer?"

"Treppen steigen, Schuhe zubinden, längere Strecken gehen."

"Ach so."

Sie lächelte leicht und machte fleißig Notizen.

"Wie ist es mit dem Sex? Hat sich da etwas verändert?"

"Was meinst du?"

"Hast du mehr oder weniger Lust, geht es schneller oder langsamer?"

Sie errötete leicht.

Ich schüttelte den Kopf.

"Über Sex kann ich dir nichts erzählen. Bei der Selbsthilfe gibt es keinen Unterschied." Dass mein Bauch im Weg ist, musste sie wirklich nicht wissen.

"Fehlt nur noch der Grund."

"Vor einem Jahr musste ich eine Zeitlang Kortison schlucken. Kortison schwemmt natürlich auf. Dazu bekam ich einen richtigen Heißhunger. Auch nachdem ich das Kortison abgesetzt hatte, blieb der Heißhunger. So wurde ich dann im Laufe der Zeit noch dicker."

Sie hatte mittlerweile die ganze Seite in ihrem Notizbuch vollgeschrieben.

"Ich glaube, das reicht fürs Erste. Danke. Das war wirklich lieb von dir."

Ich lächelte sie an.

"Gerne geschehen. Da ich jeden Samstag zu euch komme, kannst du mich ja gerne fragen."

Sie schaute auf die Uhr.

"Ich muss leider gehen."

Schade.

"Vielleicht sehen wir uns dann nächste Woche."

* * *

Am nächsten Samstag ging ich wieder in den Dönerladen. Ich war gespannt, wie weit Xiaona mit ihrer Geschichte gekommen war und hoffte, sie hätte noch ein paar Fragen. Als ich den Laden betrat, versuchte ich mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Anna stand hinter der Theke und das war kein gutes Zeichen. Wie meistens trug sie ein sackartiges, kariertes Kleid und ein schwarzes Kopftuch. Sie war die Frau des Eigentümers und half aus, wenn Xiaona mal einen freien Tag hatte. Sie sah ziemlich mürrisch aus. Irgendwie schade. Vor ihrer Ehe war sie viel freundlicher gewesen.

"Was darf es sein?"

"Ein Döner, ein Teller Pommes und eine Cola."

"In Ordnung."

"Ist Xiaona heute nicht hier?"

"Nein, die wirst du die nächsten Wochen nicht sehen. Sie hat das Bein in Gips."

"Ach, die Ärmste, was ist passiert?"

"Sie rannte durch den Wald und knickte um. Selbst daran Schuld."

Ich nickte und schlurfte langsam zu einem freien Tisch. Ich war heute etwas früher hier als sonst und der Laden war noch recht leer.

Während ich auf mein Essen wartete, wanderten meine Gedanken immer wieder zu Xiaona. Auch wenn ich keine Chance bei ihr hatte, mochte ich sie. Außerdem war sie die einzige Frau, mit der ich mich unterhalten konnte, auch wenn es nur hier im Laden oder wie letzte Woche kurz nach der Arbeit war.

"Danke", sagte ich, als Anna mir das Essen servierte.

"Gern geschehen", brummte sie.

Nachdem ich gegessen hatte, ging ich zurück zur Theke und bestellte das Gleiche nochmal.

Wie schon zuvor wanderten meine Gedanken wieder zu Xiaona zurück. Vielleicht ist das ja meine Chance. Mit Gipsbein müsste sie ja jetzt Zeit haben. Vielleicht kann ich ihr ja irgendwie helfen. Soviel ich wusste, hatte sie kein Auto. Vielleicht braucht sie ja einen Chauffeur?

* * *

Am Samstagmorgen holte ich Xiaona ab, um mit ihr einkaufen zu gehen. Ich hatte sie unter der Woche angerufen, um zu fragen, wie es ging. Sie hatte sich sehr über meinen Anruf gefreut. Als sie mir erzählte, dass ihre Vorräte zur Neigung gingen, hatte ich ihr sofort angeboten sie zu fahren. Natürlich konnte ich sie nicht alleine mit Gipsbein einkaufen gehen lassen.

Als ich bei ihr vor dem Haus ankam, stand sie schon vor der Haustür. Ihr linkes Bein baumelte über den Griffen ihrer Krücken. Es war ein klassischer, weißer Gips, der kurz unter ihrem Knie endete.

"Danke, das ist wirklich sehr lieb von dir." Sie lächelte mich an.

Plötzlich fühlte ich mich unheimlich gut.

"Wo willst du hin?"

"Erst zum Aldi und wenn es dir nichts ausmacht, noch zum Lidl."

"Kein Problem, ich habe den ganzen Morgen Zeit."

Als wir bei Aldi ankamen, legte sie ihre Krücken in den Einkaufswagen und hüpfte hinter ihm her. Sie hatte einen großen Einkaufszettel. Während sie ihn mir vorlas, packte ich die Sachen in den Wagen. Ich war ein wenig erstaunt über all die Tiefkühlsachen und Fertiggerichte. Ich hatte immer gedacht, dass jemand, der so sportlich ist, sich gesund ernähren würde. Vielleicht lag es nur an ihrem Gipsbein? Es war bestimmt nicht leicht, sich etwas zum Essen zu machen.

Zwei Stunden später waren wir bei ihr in der Wohnung. Nachdem ich ihre Sachen verstaut hatte, war ich ziemlich erschöpft und musste mich erstmal setzten. Ich schnaufte wie eine alte Dampflok.

"Ruh dich erstmal aus", sagte sie und schenkte mir ein Glas Wasser ein.

"Danke." Ich trank einen großen Schluck.

Plötzlich nahm sie meine Hand und streichelte sie.

"Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken kann. Das war wirklich eine große Hilfe."

"Ach Xiaona, dafür sind Freunde doch da."

"Trotzdem danke."

"Sag mal, warum hast du keinen Freund?", fragte ich sie.

Sie zuckte die Schultern.

"Ich habe halt den Richtigen noch nicht getroffen."

Ich nickte.

"Außerdem habe ich nicht so viel Zeit. Es gibt wenig Männer, die mich bei meinem Sport begleiten würden. Welcher Mann würde zu Hause bleiben und auf mich warten?"

"Ich schon", platzte es aus mir raus. Nachdem ich gemerkt hatte, was ich gesagt hatte, wurden meine Wangen glühend heiß.

"Im Ernst?" Sie schaute mich erstaunt an.

"Ich bin schon ein häuslicher Mensch. Außerdem kann ich mich ja nicht so gut bewegen." Ich lächelte ein wenig gequält.

"Ach so." Plötzlich grinste sie.

Wir schauten uns gegenseitig in die Augen. Wie es schien, wusste keiner von uns beiden, was er sagen sollte.

Zum Glück klingelte plötzlich ihr Handy. Mühsam erhob ich mich und verließ die Küche, um sie in Ruhe telefonieren zu lassen.

* * *

"Soll ich uns was zu essen machen?", fragte sie, nachdem sie ihr Gespräch beendet hatte.

"Ja gerne." Bei Essen konnte ich nie nein sagen. Leider.

Ich beobachte wie sie sich von ihrem Stuhl erhob und auf ihrem gesunden rechten Bein zum Ofen hüpfte. Was das ein toller Anblick.

"Komm, schau mal in die Truhe", sagte sie und hüpfte zur Tiefkühltruhe, die in der Ecke stand.

Langsam bewegte ich mich zur Truhe, als es geschah.

Sie verlor die Balance und streckte die Arme aus, um sich irgendwo abzustützen. Dummerweise stand sie in der Mitte des Raumes und fand nichts, um sich festzuhalten. Ohne zu überlegen, trat ich in ihren Weg und schlang meine Arme um sie.

"Uff, nochmal gut gegangen", sagte sie, nachdem sie ihren Schrecken überwunden hatte.

Sie machte keine Anstalten, sich aus meinen Armen zu lösen, was mir natürlich recht war.

Es war schon so lange her, dass ich eine Frau in den Armen gehalten hatte.

"Komm, setz dich. Ich mache das schon."

Sie legte einen Arm um meine Schulter und hüpfte dann zum Stuhl.

* * *

Nach dem Essen setzten wir uns dann ins Wohnzimmer. Sie machte es sich auf dem Sofa bequem und legte ihr Gipsbein auf einen Stuhl. Ich machte es mir ihr gegenüber in einem Sessel bequem.

"Wie läuft es eigentlich mit deiner Geschichte?"

"Nicht so gut. Eigentlich habe ich so viel Zeit zum Schreiben und trotzdem komme ich kaum voran."

"Was ist das Problem?"

"Meine Hauptperson. Sie mag den korpulenten Kerl sehr gerne, aber sie ist etwas schüchtern und würde nie die Initiative ergreifen. Er hingegen denkt, dass er bei ihr keine Chance hat, weil er so dick ist."

Ich überlegte einen Moment.

"Vielleicht könnte sie ihre Gefühle offenbaren, wenn sie etwas beschwipst ist."

"Hm, eigentlich trinkt nie etwas. Was könnte passieren, damit er die Initiative ergreift?"

"Wie wäre es mit einem Schwager, der auch sehr dick ist. Sie könnte ihm sagen, wie sehr sie ihre Schwester beneidet. Er erkennt, dass Dicksein kein Problem für sie ist."

Sie schnippte mit den Fingern.

"Genau, das ist die Idee."

Sie erhob sich und hüpfte zu ihrem PC.

"Ich versuche es gleich mal", sagte sie, nachdem ihr PC gebootet hatte und sie ihr Schreibprogramm gestartet hatte.

"Komm, setz dich zu mir."

Mühsam quälte ich mich vom Sessel hoch, nahm den Stuhl und setzte mich neben sie.

Ihre Finger flogen förmlich über die Tastatur, als sie plötzlich stoppte.

"Nun kommt der schwierige Teil. Wie fühlt sich ein dicker Mann an?"

"Es gibt nur einen Weg, es herauszufinden."

Ich grinste sie an. Ich konnte es kaum erwarten, von ihr berührt zu werden.

"Wahrscheinlich hast du recht. Darf ich?"

Sie streckte ihre Hand aus.

Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Bauch.

"Ganz schön weich." Sie streichelte ihn wenig.

Ah, fühlte sich das gut an.

Ich seufzte leise auf.

"Gefällt es dir?"

"Ja sehr, du hast ja wirklich sanfte Hände."

Sie kniff etwas zu und hielt plötzlich eine Handvoll Speck in der Hand.

"Nimm ruhig beide Hände." Ich drehte mich ein wenig zur Seite.

"Das stimmt." Sie nahm ihre zweite Hand zur Hilfe und hob plötzlich meinen Bauch hoch.

"Oh mein Gott. Was du ein Gewicht mit dir herumschleppen musst. Du Ärmster. Das tut mir echt leid für dich."

"Wie ist es eigentlich für dich?"

Inzwischen hatte sie meinen Bauch losgelassen und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Wie der Rest von mir, war er mit einer dicken Speckschicht umgeben.

"Angenehm, viel angenehmer als ich es mir vorgestellt hatte. Sogar schöner als Muskeln."

Wie es scheint, stört sie mein Fett überhaupt nicht. Vielleicht geht doch etwas mit ihr?

Ich schloss die Augen und überließ mich meinen angenehmen Gefühlen, die sich in meinem ganzen Körper ausbreiteten.

Mittlerweile war ich auch schon ganz schön steif geworden, was sie zum Glück nicht bemerkte oder ignorierte.

Leider hörte sie nach einer Weile auf und fing wieder an zu tippen.

* * *

Zwei Wochen später war es dann so weit. Xiaona hatte ihre erste Geschichte im Internet veröffentlicht. So etwas musste natürlich gefeiert werden und ich hatte sie zu mir in die Wohnung eingeladen. Mittlerweile hatte sie einen Gehgips und konnte die paar hundert Meter zu meiner Wohnung leicht laufen. Ich hatte ihr angeboten, sie abzuholen, aber sie wollte nicht. Sie meinte, etwas Bewegung würde ihr guttun.

Sie hatte sich neben mich auf die Couch gesetzt. Sie trug ein einfaches, weißes Leinenkleid, das etwas unter ihren Knien endete. Ihre langen, schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten. Wie üblich sah sie richtig süß und niedlich aus, besonders ihre dunklen, mandelförmigen Augen verleihen ihr das bestimmte Etwas.

"Prost", sagte ich und hob mein Glas Sekt.

Sie stieß ihr Glas leicht dagegen. Obwohl sie normalerweise nicht trank, konnte ich sie zu einem Gläschen überreden.

"Prost."

Wir unterhielten uns eine Weile, wobei wir ihre Geschichte und eine mögliche Fortsetzung besprachen. Ich fühlte mich wirklich gut. Es kam schließlich nicht alle Tage vor, dass jemand meine Meinung hören wollte.

Nach dem zweiten Glas wurden ihre Wangen langsam rötlicher und sie kicherte öfters.

Sie war auch etwas näher an mich herangerückt.

"Darf ich nochmal?"

Sie legte ihre Hand auf meinen Bauch.

"Natürlich, wenn ich auch darf."

Ich legte meinen Arm um ihre Schultern.

Für ein paar Minuten saßen wir da. Während sie meinen Bauch streichelte, streichelte ich ihre Schultern.

"Willst du mich nicht küssen?", fragte sie plötzlich.

"Wie kann ich nein sagen?"

Langsam und sanft küsste ich sie.

"Hmm", schnurrte sie leicht, nachdem sich unsere Münder wieder getrennt hatten.

Mein T-Shirt war mittlerweile aus meiner Hose gerutscht und sie schob es über meinen Bauch nach oben.

Sie beugte sich über meinen Bauch und küsste ihn.

Ah, tat das gut.

"Komm, mein Dicker."

Sie streichelte die Ausbuchtung zwischen meinen Beinen.

Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten.

Ich hob sie langsam hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

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1 Kommentare
MadIncMadIncvor 4 Monaten

Sehr geiler Anfang. Gerne mehr davon

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