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Geschäftsbeziehungen Teil 03

Geschichte Info
In meinem Job gebe ich alles.
2.5k Wörter
4.5
6.2k
2
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/06/2023
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Ich begann ein richtiges Doppelleben. Zuhause war ich der brave Ehemann meiner geliebten Gattin, aber untertags war ich selber die Geliebte von Herrn Schmid! Er konnte wirklich alles mit mir anstellen, ich war ihm so dankbar!

Die nächsten Tage brachten zutage, wie die weitere Zusammenarbeit mit meinem Chef aussehen würde: Im Büro verbrachten wir viel Zeit mit heftigem Knutschen und nicht selten landete ich in Herrn Schmids Bett, wo er mich begattete, ich war so glücklich!

Wenn wir nicht so viel Zeit hatten, dann gab ich ihm Fellatio, einmal, manchmal auch mehrmals am Tag. Herr Schmid war wirklich unersättlich, und ich hatte große Freude dabei.

Waren wir aber auf Reisen, so blies ich ihm in den Fahrtpausen regelmäßig seinen Schwanz. Und ich hoffte immer, dass wir ein Hotelzimmer brauchten. Auch dafür sorgte Herr Schmidt verlässlich.

So sehr ich Herrn Schmid ergeben war, so sehr vergötterte ich seinen Schwanz. Er war nicht sonderlich lang, aber so richtig dick, und die Eichel noch dicker und so groß, dass sie meinen Mund ausfüllte. Wenn ich an ihm lutschte, rieselte es mir freudig den Rücken hinunter, die Vorfreude auf die Ladung Sperma, die mir gleich in meinen Mund geschossen würde und die ich schmecken und hinunterschlucken durfte. Oder gar, dass mir dieser dicke Schwengel gleich meine enge Rosette aufdehnen und durchpflügen wird, solche Gedanken erregten mich dabei.

Ich begann sogar, von meinem geliebten Pimmel zu träumen. Hoffentlich verriet ich mich nicht im Schlaf, wenn meine Frau neben mir lag!

Dann kam dieser Vorfall in Köln.

Herr Schmid war schon oft in diesem Hotel und gab sich jovial mit der Rezeptionistin. Als die feststellte, dass die Reservierung nicht vorhanden war, blickten wir uns erst verdutzt an. Aber sie hätte noch Zimmer frei. ‚Wir nehmen ein Zimmer gemeinsam', meinte mein Chef. Die freundliche Dame bestätigte ‚Also ein Zweibettzimmer?', worauf Herr Schmid mit fester Stimme laut widersprach: ‚Aber nein! Wir bestehen auf ein Doppelbett, nicht wahr, mein Häschen?', und drückte mich dabei fest an seinen Leib.

Ich wollte im Erdboden versinken! Zum Glück standen wir alleine an der Rezeption. Mir wurde glühend heiß, erst recht als ich die Augen der Rezeptionistin auf mir spürte: Sie verschlang mich direkt mit ihrem gierigen Blick. ‚Selbstverständlich!' bestätigte sie grinsend, ‚ein Doppelbett für die beiden netten Herren.'

Auf dem langen Weg quer durch die leere Halle von der Rezeption zum Lift tätschelte mich Herr Schmid den Rücken entlang, bis seine Hand auf meiner Pobacke landete, die er ausgiebig begrapschte. Ich wusste, er wollte der Dame ein Schauspiel bieten. Im Lift erging er sich sogar in einem langen Zungenkuss, ich beeilte mich, den Etagenknopf zu drücken.

Es dauerte dann immer noch eine gefühlte Ewigkeit, bis sich die Türen schlossen und uns ihren brennenden Blicken entzogen.

Es war das erste Mal, dass mich Herr Schmid öffentlich exponierte, aber nicht das letzte Mal. Vielmehr schien er daran Gefallen zu finden und ich musste lernen, unbeteiligten Menschen in der Öffentlichkeit tiefe Einblicke in die Art unserer Beziehung zu geben. So sehr ich mich genierte, so sehr wurde ich davon auch erregt.

Ich bat meinen Chef, zumindest nicht in unserer Stadt mich so zu entwürdigen. Er stimmte schweigend zu. Ich hatte aber das Gefühl, dass er es dafür in fremden Städten besonders weit trieb. Im Café Zärtlichkeiten austauschen, mir den Schenkel auffällig streicheln, Küssen vor allen Leuten, das musste ich mir gefallen lassen.

Wenn ich es nicht sogar langsam genoss, so bloßgestellt zu werden.

Wieder einmal waren wir in diesem besagten Hotel in Köln, und wieder war die selbe Rezeptionistin im Dienst. Sie begrüßte uns grinsend und bestätigte vernehmlich:

„Ein Doppelzimmer für die beiden netten Herren!"

Aber diesmal waren wir nicht alleine in der Halle. Mehrere Leute standen um uns herum oder saßen in der Sitzgruppe gleich daneben.

Herr Schmid drückte mich an sich und lächelte mich fröhlich an.

Die Leute sahen uns mit seltsamen Blicken an.

Dann setzte sie noch eines drauf und rief uns auf dem Weg zum Lift noch nach:

„Ich wünsche den beiden Herren eine wundervolle Nacht!"

Ich war froh, dass wir im Lift verschwanden...

Herr Schmid bekam frühmorgens einen Anruf, den er nicht mit mir teilen wollte. Er ging ins Badezimmer. Um zu telefonieren. Als er zurückkehrte, meinte er, er müsse etwas regeln, wo ich nicht mitkommen könne. Er wäre aber zu Mittag wieder im Hotel.

Schon verschwand er ohne Frühstück.

Ich ließ mir Zeit und ging ins Restaurant, um ausgiebig zu frühstücken. Als ich in die Halle zurückkam, war wieder diese Dame an der Rezeption.

Ich musste an ihr vorbei gehen, das nutzte sie, um mich anzusprechen:

„Na? Eine schöne Nacht gehabt?"

Ich wollte nickend mich vorbeischleichen, aber sie gab mir keine Chance.

„Komm her, Kleiner! Ich möchte mit Dir reden."

Zwar war ich ziemlich verärgert über ihren anmaßenden Ton, aber dann blieb ich doch bei ihr stehen.

„Du musst wissen, ich kenne deinen Daddy schon länger. Er ist schon lange Stammgast bei uns. Ich kann dir einiges über ihn erzählen, wenn du es hören willst."

Jetzt war ich aber neugierig. Was würde mir diese impertinente Person denn erzählen können?

Also blieb ich bei ihr stehen.

Doch sie vertiefte sich in die Papiere vor ihr und beachtete mich für einige Minuten nicht. Ich fragte mich schon, wie lange ich mir das gefallen lassen sollte, da sah sie plötzlich unvermittelt auf.

„So, fertig. Ich kann hier den Platz übergeben und wir beide gehen mal eine zusammen rauchen."

Sie rief einen Kollegen aus dem Büro hinter dem Tresen und übergab ihm die Aufsicht. Dann winkte sie mir und ich folgte ihr hinter die Rezeption, einen Gang entlang und dann hinaus in den Hinterhof. Da blieb sie neben der Türe stehen und zündete sich eine Zigarette an. Sie bot auch mir eine an, aber ich rauche ja nicht.

„Also du bist jetzt das Fickding von ihm.", sah sie mich interessiert durch den Rauch, den sie aus ihrem Mund blies, an.

Ich stand beschämt da, und wusste nicht zu antworten.

„Das ist schon viel besser für ihn. Er kam schon früher mit wechselnden Begleitern hier an. Ich hatte schon den Verdacht, dass er mit denen was hatte. Aber so offenherzig wie mit dir war er bisher noch nicht. Du musst wohl wirklich einen Stein im Brett haben bei ihm. Na ja,...", ergänzte sie, „Ein anderer Vergleich wäre hier wohl treffender." Dabei lachte sie mich schmutzig an.

Und blies wieder Rauch aus ihrem Mund, mir direkt ins Gesicht.

Ich hustete eine Zeitlang.

Die Eröffnung machte mich sehr unsicher. Solche Geschichten hört man nicht gerne über den Menschen, dem man so tief vertraut.

„Keine Angst, ich bin auf eurer Seite. Ich verrate euch schon nicht. Aber dafür möchte ich doch ein bisschen was hören von dir." Wieder blies sie mir ins Gesicht.

„Was ... (hust) ... was soll ich denn erzählen?", fragte ich leise.

„Naja, wie es denn so ist. Fickt er dich fest?"

Sie hatte mich soweit, dass ich zumindest zustimmend nickte.

„Und du bläst ihm den Schwanz?"

Wieder nickte ich.

Offensichtlich wollte sie sich an meinen Geständnissen aufgeilen. Ich wusste doch schon von den Auftritten zuvor, dass sie von uns angetörnt war.

Ich fürchtete, es könnte zu unserem Nachteil sein, wenn ich sie verärgerte. Außerdem fand ich langsam nichts mehr dabei, mit der Sprache herauszurücken. Also wollte ich sie mit einigen Details zufriedenstellen.

„Na los! Erzähl schon!", forderte sie mich ungeduldig auf.

„Also...", ich musste mich räuspern, „ich blase sein Glied steif, damit er mich begatten kann, und wenn er dann ... fertig ist, dann lutsche ich ihn auch noch sauber."

Der Dame gefiel meine erste Erzählung.

„Und schmeckt dir das, wenn du seinen Schwanz sauberleckst?"

„Mhm. Zuerst war es sehr ungewohnt und ich hab es nur ihm zuliebe gemacht. Aber jetzt schmecke ich gerne sein Sperma."

„Dann spritzt er dir vielleicht auch gleich direkt in dein Mäulchen?"

„Mhm.", gestand ich zögerlich, „Das mag er auch sehr."

„Und du auch?"

„Ja, jetzt mag ich es auch sehr."

„Du geiles Ding!", sie packte mich am Kinn und drehte mein Gesicht ganz nahe zu dem ihren, wieder blies sie mir Rauch ins Gesicht, dass ich husten musste.

„Jetzt erzähl schon! Wie ist es, wenn er dich fickt?"

Und plötzlich fiel meine Scheu ganz von mir ab, als hätte ich schon lange darauf gewartet, mit irgendjemandem darüber zu sprechen.

„Oh! Es ist wunderbar! Erst dachte ich, das sei zu pervers, mir hinten sein hartes Ding hineinstecken zu lassen. Aber Herr Schmid war so zärtlich und einfühlsam, dass es gar nicht viel wehtat. Dann zeigte er mir, wie gut mir es tut und jetzt freue ich mich jeden Tag darauf, von ihm bestiegen zu werden!" Ich fiel in einen euphorischen Ton, den meine Gesprächspartnerin mit breitem Grinsen quittierte.

„Hoioioi! Da hört man doch gleich, was für ein gutes Liebchen du doch bist. Da kann ich dem alten Herrn doch nur gratulieren. Und ...", wollte sie weiter hören, „was führt ihr noch so geile Dinge auf?"

„Naja, er küsst mich viel. Oh, ja! Herr Schmid küsst wunderbar!", schwärmte ich, „und wenn er meinen ganzen Körper streichelt, dann halte ich es gar nicht aus, dann will ich ihn mit meinem Mund ganz geil machen, dass er gar nicht anders kann, als mich flachzulegen und durchzumachen! Das ist für mich das Schönste!"

„Du geiles Ding! Da wäre ich doch gerne eine Maus und würde euch zusehen!", ihre Geilheit stand ihr jetzt ins Gesicht geschrieben.

„Und wie gelingt es dir, deinen Daddy mit dem Blasmund aufzugeilen?"

„Oh, ja! Ganz sicher schaffe ich das, dass er seine Beherrschung verliert. Höchstens, dass er aus Zeitgründen mich nicht rannimmt. Aber dann spritzt er mir in meinen Mund. Das ist für mich auch geil!"

„Du gieler Bengel! Weißt du, was wir beide jetzt machen?", sie trat eilig ihre Zigarette aus, packte mich am Arm und zog mich einfach hinter ihr her. Durch die Türe, noch vor der Rezeption eine Bediensteten-Stiege hoch, im zweiten Stockwerk um ein paar Ecken, dann sperrte sie eine Zimmertüre auf und bugsierte mich da hinein. Einmal hatte ich versucht, mich ihr zu entziehen, aber da zog sie mich heftig an meinem Ohr, dass ich meinen Versuch aufgab und ihr von da an ohne Gegenwehr folgte.

Im Zimmer, schubste sie mich aufs Bett, griff unter ihren Uniformrock und zog ihr Höschen herunter, stieg aus ihm heraus und setzte sich mit hochgerafftem Rock und weit gespreizten Schenkeln auf der Bettkante.

Mir fielen die Augen aus dem Kopf.

Ihre Spalte war glattrasiert, nur ein senkrechter Streifen war über dem Schlitz stehengeblieben.

„Los, du geiles Schweinchen! Jetzt zeig, was du kannst!"

„Ich ... ich bin aber verheiratet...", fiel mir keine bessere Verteidigung ein.

Die Dame lachte schallend auf.

„Das auch noch? Das heißt, du betrügst deine Frau mit deinem Chef? Auf Reisen lässt du dich von ihm den Arsch durchficken und daheim vöglest du deine Frau?", sie kriegte sich vor Lachen gar nicht ein.

„Mit meiner Frau habe ich nur ganz selten Geschlechtsverkehr...", ich verhedderte mich immer mehr in wirrem Zeug.

„Na, dann üb schon mal schön und leck mir meine Votze! Schau wie feucht ich von deinen Geschichten schon geworden bin!"

Sie dirigierte mich mit ihren Beinen zwischen ihre Schenkel, packte da meinen Kopf mit beiden Händen und drückte mich gegen ihren Scham. Der schimmerte schon feucht und als ich näher kam, stieg mir ein geiler Duft in die Nase.

„Na, schnupper mal hier, mein Häschen!"

Ich hatte ja ohnedies keine Chance gegen ihren festen Willen, jetzt geschleckt zu werden.

Also ließ ich meinen Widerstand bleiben.

Und schon zog sie mein Gesicht durch ihre nasse Spalte.

Ich wusste nicht, wie mir war. So etwas hatte ich noch nie bei meiner Frau getan. Ich kannte es nur aus diversen Pornofilmen.

Und jetzt leckte ich einer fremden Frau ihre Spalte!

„Komm schon, zeig was du kannst!", forderte sie mich wieder auf.

Ich wollte nicht dumm vor ihr dastehen, also begann ich vorsichtig meine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu führen.

Ihr Stöhnen überraschte mich, so laut und leidenschaftlich, ließ sie mich wissen, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich wurde mutiger und bewegte meine Zunge hin und her. Sie begann meine Haare zu zwirbeln und ganz seltsame Geräusche zu machen. Wie ein Delfin?

Jetzt wollte ich es auch genau wissen und legte mich richtig ins Zeug. Ich leckte sie, leicht weiter oben, weiter unten, da fand ich den Eingang zu ihrer Vagina. Neugierig, bohrte ich meine Zungenspitze da hinein. Das Echo der Dame war überwältigend!

Sie ächzte, keuchte und sang ganz wirr durcheinander.

Ich probierte, ihre Klitoris zu finden, die stach zwischen den Blättern der inneren Schamlippen mir schon entgegen. Beherzt umschloss ich sie und saugte sie kräftig in meinem Mund.

Ich dachte, sie wird verrückt!

Sie kreischte und packte mich mit beiden Händen fest bei meinen Ohren und ließ mich gar nicht mehr los.

Mit meinem Kopf wetzte sie ihren Kitzler, ich dachte schon, sie erstickt mich gleich.

Zum Glück brauchte sie nicht gar zu lange, bis ihr Orgasmus aus ihr herausbrach.

Gleichzeitig duschte sie mich mit einem riesigen Schwall.

Erst dachte ich, es sei Pisse, aber dazu schmeckte es zu neutral.

Sie war eine Squirterin! Sie spritzte tatsächlich wie ein Kerl!

Ich war völlig überwältigt und außerstande, selbst etwas zu wollen.

Also tat ich das, was sie wohl erwartete und leckte sie in ihrem abebbenden Orgasmus sanft aus.

Nachdem die Dame wieder zu Atem gekommen war, ließ sie meinen Kopf aus ihrer Klammer, streichelte mir sogar mein Haar und meinte:

„Ja, du kleines Ferkelchen, du bringst es wirklich."

Irgendwie nahm ich das als Kompliment.

Als Herr Schmid zu Mittag wieder in unser Zimmer kam, war ich frisch geduscht und hoffte, er würde nichts merken von meiner Verfehlung.

An mir merkte er nichts, aber ich war zu dumm, auch mein Hemd zu verstecken, das von dem Lustsaft der Dame völlig durchtränkt war. Herr Schmid nahm es hoch, besah es und schnüffelte daran.

Ich wurde puterrot, als er mich ansah.

„Das ist von einer Votze, nicht wahr?"

„Ich ... ich ...", stotterte ich.

„Na sag schon! Ist ja nicht schlimm. War eine Frau hier? -- Ah! Marlene! Die Frau von der Rezeption?", riet mein Chef fast richtig.

„Sie war nicht hier. Sie hat mich verschleppt in ihr Zimmer. Dann musste ich ihr zu Diensten sein...", ich fühlte mich schuldig.

Aber Herr Schmid schien nicht sehr beeindruckt, er grinste mich vielmehr an und meinte:

„Hast du wenigstens gleich einen Rabatt herausgeschlagen?"

Auch dazu war ich zu wenig geistreich gewesen.

Aber ich war so sehr erleichtert, dass er mir nicht böse war.

Im Gegenteil, er meinte, meine Fähigkeiten könnten wir gut einsetzen, damit sie uns einen Preisnachlass gewährte.

Und tatsächlich sprach mein Chef sie beim Auschecken an, dass er doch auch eine Benützungsgebühr für seinen Liebling von ihr verrechnen musste.

Marlene, war gar nicht geniert, sie meinte nur, das ginge nicht so leicht, aber sie kann Herrn Schmid eine VIP-Karte ausstellen, da stehen ihm so manche Zusatzleistungen zur Verfügung. Und er könne auch Punkte damit sammeln und so Geld sparen.

Die beiden einigten sich darauf, und dass sie dafür bei unseren Besuchen auch auf mich zugreifen könne. Das besiegelten sie zufrieden lachend mit einem Handschlag.

So war ich meinem Chef nun doch zu etwas nützlich.

- - -

(Fortsetzung folgt!)

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