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Geschäftsbeziehungen Teil 02

Geschichte Info
Man muss nur den richtigen Job finden
3k Wörter
4.25
9k
3

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/06/2023
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Die nächste Veränderung unserer Lebenssituation führte auch Claudia herbei: Eines Tages kam sie mit der Tageszeitung nach Hause, in der sie ein Stellenangebot bereits dick angestrichen hatte. Ein Handelsvertreter suchte einen Assistenten. Die Annonce erschien mir nicht sehr attraktiv, aber Claudia hatte wohl recht, dass es höchste Zeit war für mich, wieder eine Arbeitsstelle zu finden. So schrieb ich an diese Annonce und erhielt überraschend rasch eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch.

Wenn ich auch anfangs unsicher war, was eine Stelle als Handelsvertreter-Assistent für mich bedeuten würde, so ändert sich meine Meinung schlagartig, als ich Herrn Schmid traf: Ich traf ihn auf seine Einladung in einem feinen Café, er erblickte mich gleich, als ich zur Türe herein kam und eilte auf mich zu. Seine Hand drückte mich herzlich zur Begrüßung und sein Gesicht lachte freundlich mit roten Wangen und lebendigen Augen. Es war sehr einnehmend.

Sein Äußeres war so, wie es sich für einen Vertreter gehörte, sehr gepflegt, aber nicht zu angeberisch. Sein Haarschnitt sehr sauber, ein grauer Anzug und eine Krawatte, die gut zu seinem Hemd passte, das sicher nicht billig war.

Herr Schmid war ein Mann von vielleicht knapp sechzig Jahren, er hatte eine Halbglatze. Sein ganzer Körper war rund, sein Kopf, seine Arme, sein Leib, alles rund. Vielleicht war er gleich groß wie ich, war er aber sicher um die Hälfte schwerer, gleich breit wie hoch. Aber seine flinken rastlosen Augen und seine freundliche Miene ließ mich ganz schnell Vertrauen zu ihm fassen.

Er erzählte von sich und seinem Geschäft, er sei selbständig und fahre von Juwelier zu Juwelier in ganz Deutschland und benachbartem Ausland und bot seine Kollektionen an, die er im Ausland erwarb. Dazu benötigte er einen Assistenten, der ihm die Buchhaltung machte, ihm bei der Kollektion und allen möglichen Dingen auf der Geschäftsreise behilflich wäre.

Ich würde in ganz Deutschland herumkommen! Alleine das klang für mich schon attraktiv. Ich wollte schon immer viel reisen.

Und als ich ihm das sagte, meinte er: „Prima, dann sind Sie ja wie geschaffen für mich!"

Ich kam noch nicht mal dazu, meine Gehaltsvorstellungen zu äußern, da bot er mir ein Gehalt in einer Höhe an, die ich noch nie zuvor erreicht hatte!

Ich sagte begeistert zu, und als ich abends meiner Frau davon berichtete, freute sie sich genauso wie ich. Claudia und ich feierten meine neue Stelle mit einer Flasche Wein.

Als ich Bedenken äußerte, dass ich als Assistent eines Reisenden vermehrt abwesend sein würde, erwiderte meine Frau fröhlich lachend, das sei kein Problem. Auch sie werde in ihrer Arbeit sehr beansprucht, und wir hätten ja schließlich das Wochenende für uns. So löste sich alles in Wohlgefallen auf.

Meine Arbeit bei Herrn Schmid ließ sich ganz schnell gut an. Er war ein klar strukturierter Mensch und erklärte mir genau und einfach, welche Aufgaben ich zu übernehmen hatte. Das bisschen Buchhaltung war nicht der Rede wert. Ich war mehr sein persönlicher Assistent. Ich bekam schnell die Fahrtrouten zu organisieren. Dann musste ich ihm viele Dinge besorgen, neue Koffer, auch Kleidungsstücke. Und für jeden Montag hatte ich einen Blumenstrauß für seine Wohnung zu besorgen. Die Spesen durfte ich großzügig abrechnen.

Ich fühlte mich so wohl mit Herrn Schmid, er wurde so etwas wie mein Ersatzvater, den ich nie kennengelernt habe. Und diese Roll füllte er großartig aus.

Herr Schmid lebte alleine. Er war geschieden und seither hatte er die große Wohnung, die er für zwei gekauft hatte, für sich alleine. Die Wohnung war sehr geschmackvoll eingerichtet. Er hatte keine Geschäftsräume, vielmehr ein Büroraum in seiner Wohnung.

Er war offensichtlich auch ein guter Verkäufer, dann er hatte einen recht aufwendigen Lebensstil. Er fuhr einen alten Mercedes 280 SE Cabriolet, beige mit kirschroten Ledersitzen. Ich fühlte mich wunderbar, wenn ich neben ihm auf dem Beifahrersitz saß und er sanft durch die Landschaft fuhr.

In den ersten Wochen waren wir nur rund um unsere Stadt unterwegs gewesen, abends war ich immer wieder zuhause. Das war für den Anfang genug für mich, meinte mein Chef. Auch wenn ich heimlich gerne schon weit verreist wäre, war ich doch auch froh, abends bei meiner Frau zu sein.

Auch das Business lief prächtig. Herr Schmid machte ein großes Rahmengeschäft mit einer potenten Juweliers-Kette. Als der Vertrag unter Dach und Fach war und der Rechtsanwalt der Kundschaft nach der Unterschrift das Haus verließ, klatschte mein Chef vor Freude in die Hände und meinte, das muss gefeiert werden. Er umarmte mich und drückte mich fest an sich, so sehr freute er sich.

Zwar war es für mich ungewohnt, denn er war so viel stärker und schwerer als ich, dass ich gar nicht auskonnte. Aber schließlich war es Herr Schmid, mein Ersatzvater, warum sollte ich denn auskönnen!

Noch eigenartiger fühlte ich mich, als er mich dabei auf meinen Mund küsste. Ich war noch nie von einem Mann geküsst worden und wusste deshalb nicht, wie man sich dabei fühlen sollte. Seine Lippen waren fleischig und weich. Aber auch wenn es erst mal ungewohnt war, vertraute ich Herrn Schmid grenzenlos, und so nahm ich es als normal hin.

Er fragte mich, ob ich denn heute Abend schon etwas vor habe, denn er wolle mich zu einem Dinner einladen, um diesen Abschluss zu feiern. Ich meinte, ich muss meine Frau erst fragen und wählte ihre Telefonnummer. Aber weil sie nicht abhob, schrieb ich ihr eine Nachricht. Ich schilderte unseren Erfolg und fragte, ob das in Ordnung gehe, heute mit meinem Chef abends zu feiern. Nach fünfzehn Minuten schrieb sie zurück, das würde sogar sehr gut passen, weil sie heute besonders viel im Büro zu tun habe.

Also feierte ich mit Herrn Schmid unseren Erfolg in einem Top-Restaurant eines Nobelhotels. Mein Chef ließ sich nicht lumpen, er bestellte die feinsten Sachen zu Essen, Lachs, Hummer und Kaviar, und am Ende hatten wir drei Flaschen Wein konsumiert und nur die besten Tropfen.

Wir lachten viel und die Stimmung war richtig ausgelassen.

Dann meinte er, wir könnten noch auf einen Absacker zu ihm nach Hause fahren. Ich musste mich zusammenreißen, so schwindelig war ich bei der Fahrt in seinem Auto, obwohl er ganz sanft fuhr. Jede Richtungsänderung mit der weichen Federung brachte meine Sinne zum Drehen.

Zu Hause bei ihm angekommen, nahm er mir meine Jacke ab, hängte sie an die Garderobe und meinte: „Mein Liebster! Ich bin so froh, dass wir beide zusammengefunden haben. Du bist mein Glücksbringer! Ohne dich hätte ich dieses Geschäft nicht bekommen!"

Ich wusste zwar nicht, was ich so viel zu dem Geschäft beigetragen hatte, aber ich ließ es zu, dass er vor Dankbarkeit mich wieder fest umarmte.

Und gleich waren wieder seine weichen Lippen auf meinen.

Der Wein -- oder seine Küsse -- mir wurde auf jeden Fall ganz schwindelig. Es fiel mir schwer, mich auf meinen Beinen zu halten, und so kam es, dass ich in seinen Armen landete, die mich fest an seinen Leib drückten.

Ich wollte um Verzeihung bitten, doch ich konnte kein Wort herausbringen. Schuld daran war Herrn Schmids Zunge, die plötzlich tief in meinem Mund war und da ganz verrückte Dinge anstellte. Ich konnte nur ein bisschen stöhnen, und auch das wurde durch seine tiefen Küsse gedämpft. Ich war ganz verwirrt.

Ohne seine Küsse zu unterbrechen, brachte mich mein Chef die paar Schritte vom Vorraum in den Wohnsalon zum Sofa, wo wir beide uns fallen ließen.

„Mir ... ist so ... schwindelig...!", stammelte ich.

„Du hast ja auch deinen Kragen ganz zu, komm ich verschaffe dir Luft.", meinte er und knöpfte mir meinen Hemdkragen auf.

Wirklich war es daraufhin besser. Ich holte tief Luft, das machte meinen Schwindel aber wieder schlimmer.

Ich bekam nur ungefähr mit, dass Herr Schmid nicht mit dem Kragenknopf aufhörte, sondern alle Hemdknöpfe öffnete und mir dann aus dem Hemd half. Weil das aber in der Hose steckte, öffnete er auch meine Hose. Und als mir plötzlich kühl wurde, merkte ich, dass er mir schwungvoll Hose mitsamt Unterhose bis zu meinen Knöcheln hinuntergezogen hatte.

War das in Ordnung?

Konnte ich hier ohne Wäsche auf dem Sofa liegen, in der Wohnung meines Chefs?

Ich fragte ihn, ob ich mich nicht genieren müsste, so nackt hier zu liegen.

„Aber nein, mein Süßer! Vor mir brauchst du dich doch nicht genieren! Wo wir uns doch so nahe sind!", und küsste mich wieder schmatzend und mit einer Leidenschaft, die alle weiteren Gedanken aus meinem Kopf verscheuchten.

Nun, wenn er das sagte, dann wird es wohl auch stimmen. Ich war ja schon froh, wenn das Karussell nicht so wild mit mir fuhr. Ich räkelte mich, dabei nutzte Herr Schmid die Gelegenheit mich ganz aus meiner Wäsche zu holen.

Es war lustig, wie es kitzelte, als Herr Schmid mich an meinem ganzen Körper küsste, von meinem Mund zu meinem Hals und meiner Brust. Als er an meinen Brustwarzen saugte, wurde mir wieder ganz schwummelig. Ich stöhnte auf.

Das war aber noch gar nichts gegen die Gefühle, als er sich weiter nach unten küsste, mich in meinem Nabel kitzelte und dann plötzlich an meinem Glied ankam und es in seinen Mund saugte. Da verschwamm meine Erinnerunng...

Ich nahm nur wie im Nebel wahr, wie er plötzlich auch nackt war und seinen heißen dicken Körper an mich drängte. Dann lag er hinter mir in Löffelchen-Stellung. Ich konnte mich nicht einmal wehren, als etwas Hartes von hinten gegen meinen Po drückte, nach Nesteln und Spucke verschmieren in mich hinein drängte, dass ich aufschreien wollte.

Von hinten voller Schmerz, war er andererseits in meinem Gesicht so zärtlich zu mir. Und ich war ja doch bei ihm so geborgen. Den Schmerz versüßte er mir mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Ich musste meinen Hals ganz schön verdrehen, aber es tat mir einfach zu gut, von ihm so geküsst zu werden.

Er war auch geduldig mit mir. Erst als ich mich an die heftige Dehnung gewöhnt hatte, begann er sich leise zu bewegen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich war einfach nur Wachs in den Händen meines lieben, lieben Chefs. Er tat mir so gut!

Und sogar als er immer schneller zustieß und mit der Zeit immer tiefer und fester, dass mein ganzer Leib unter seinen Stößen bebte, war ich ihm keinen Augenblick böse. Es war der reine Wahnsinn, welche unbekannten Gefühle er in mir weckte, Gefühle, denen ich nichts entgegensetzen konnte.

Ich bekam nur am Rande mit, dass er heftig stöhnend zu einem Endspurt in mir kam, noch einmal aufstöhnte und dann zusammensackte und still in mir drinnen steckenblieb.

Als plötzlich Ruhe war, fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

Mitten in der Nacht wachte ich erschreckt auf.

Ich musste doch nach Hause! Was sollte ich meiner Frau sagen? Die würde sicher argwöhnisch! Mein Rausch war wie weggeblasen.

Ich weckte Herrn Schmid, da ploppte sein Ding aus mir heraus.

Der war sofort bereit, mich nach Hause zu chauffieren. Im Nu war ich wieder angezogen und mein Chef, nur notdürftig ein paar Sachen übergestreift, brachte mich zum Auto.

Auf der ganzen Fahrt war ich angespannt. Was sollte ich Claudia als Erklärung sagen, es war ja mittlerweile drei Uhr früh! Ich überlegte fieberhaft, welche Ausrede am plausibelsten klang, aber alles schien mir zu simpel.

Mittlerweile waren wir vor unserem Haus angekommen. Herr Schmid beugte sich zu mir, gab mir den letzten tiefen Kuss für diese Nacht und sagte: „Gute Nacht mein süßer Schatz! Ich freue mich schon auf morgen!" (Dabei war es ja schon morgen!)

Ich eilte in den zweiten Stock hinauf, wo unsere Wohnung lag und sperrte so leise wie möglich die Haustüre auf. Ich drehte im Wohnzimmer für einen Augenblick das Licht auf, alles war hier in Ordnung. Ohne Schuhe und auf Zehenspitzen schlich ich durch den Korridor zum Schlafzimmer. Sicherheitshalber entkleidete ich mich bis auf meine Unterwäsche vor der Schlafzimmertüre, bevor ich die Türe geräuschlos aufdrückte und ins dunkle Zimmer schlüpfte. Ganz leise näherte ich mich dem Bett und sank mit äußerster Vorsicht in die Matratze.

Ich wagte kaum, mit meiner Hand nach der anderen Bettseite zu tasten, aber ich wollte mich vergewissern, dass Claudia neben mir lag.

Die andere Bettseite war leer...

Wild fuhr ich mit der Hand hoch und hinunter. Es war kein Zweifel, ich war alleine hier im Schlafzimmer.

Anstatt verwundert zu sein, war ich froh: Ich musste mir keine Lügengeschichte ausdenken!

Erleichtert schlief ich nun ganz ein.

Am nächsten Morgen wachte ich viel zu spät auf.

Mein erster Blick traf meine Frau, die brav neben mir lag und auch noch schlief.

Ich beeilte mich ins Badezimmer, machte eine verkürzte Morgenwäsche und kleidete mich zur Arbeit an. Aus dem Schlafzimmer rief mich Claudia:

„Guten Morgen, Schatz!", (Ich zuckte zusammen, zumindest hatte sie mich nicht Süßer genannt!), „Ich kam gestern so spät und wollte dich nicht wecken, darum habe ich mich im Wohnzimmer aufs Sofa gelegt. Wie war dein Abend?"

„Ich? ... Äh, ... oh! Ja, sehr schön. Wir waren im Grand Hotel und Herr Schmid war sehr spendabel."

„Und? Versteht ihr euch gut?"

„Mhm...!", (Hoffentlich merkt sie nicht, wie rot ich werde!), „Wie war es bei Dir?"

„Ooh!", Claudia räkelte sich genüsslich, „Es war sehr anstrengend."

„ Und hat es sich gelohnt? Hast Du alles zu Ende bringen können?"

„Oh ja!", meinte meine Frau. Dabei lächelte sie entspannt, „Es hat sich sehr gelohnt! Alles zu Ende gebracht...!"

~~~

Ich kam fast zwei Stunden verspätet bei Herrn Schmids Wohnung an. Als er öffnete, wollte ich mich wortreich entschuldigen, aber er holte mich in seine Wohnung, schloss hinter mir die Türe, und dann verschloss er mir meinen Mund, mit einem langen wohltuenden Zungenkuss.

Ich brauchte keine Entschuldigungen mehr...

Den restlichen Vormittag verbrachten wir auf seinem Sofa im Salon.

Er brachte mich mit seinen Küssen und Streicheleien rasch wieder in die schwüle Stimmung von gestern, bis ich ganz ergeben seinem Spiel folgte, nackt und sündig.

Unsere Küsse wanderten über unsere Leiber, Herr Schmid zeigte mir, was er von mir wollte. Ich sollte auch sein Glied mit meinem Mund verwöhnen, wie er es gestern bei mir getan hatte.

Das hatte ich noch nie gemacht, aber ihm zuliebe probierte ich es aus. Es war ungewohnt aber ich wollte ihn nicht enttäuschen. Und weil ich dabei eine so starke Reaktion bei meinem Chef hervorrief, wurde ich mutiger und verstärkte mein Bemühen.

Herr Schmid stöhnte laut.

Ich gefiel mir in meiner Rolle. Endlich konnte ich ihm zeigen, wie dankbar ich für alles war. Und offensichtlich zeigte ich es ihm richtig.

Langsam ließ ich es in meinem Mund aus und einfahren. Es war berauschend, wie sich sein dickes Rohr zwischen Gaumen und Zunge vergrößerte und verhärtete. Mit etwas Mühe bekam ich es ganz in meinen Rachen, mein Gesicht stand an seinem dicken Kugelbauch an.

Herr Schmid fasste meinen Kopf links und rechts an meinen Ohren und schob ihn auf seinem steifen Penis vor und zurück. Es war so geil!

Sein Glied war nicht sehr lang, dafür viel dicker als meines. Ich wunderte mich, wie es gestern in mich gepasst haben konnte.

Aber Herr Schmid bewies es mir gleich im Anschluss, wie gut es passte!

Nach einer kurzen schmerzvollen Anstrengung steckte er wieder ganz in mir drinnen. Diesmal war ich nicht vom Alkohol benebelt und ich fühlte alle die Gefühle von gestern viel intensiver und bewusster.

Es war irgendwie pervers und doch so schön, was mein Chef mit mir anstellte!

Seine Stöße verlangten nach meinem schlanken willigen Körper, und ich wollte meinen Körper ganz seiner Lust überlassen. Er überhäufte mich mit immer neuen Koseworten.

„Oh, du süßes zartes Häschen! Du hast so einen geilen Knackarsch! Wenn ich den nur sehe, muss ich ihn einfach pudern!"

Und das tat er auch! Mein lieber Chef steigerte sich wieder und rammelte mich schließlich heftig in meinen Po. Ich wollte, dass er nie damit aufhörte! Ich fühlte mich so geil in seinen Händen.

Aber einmal war er soweit und ejakulierte laut stöhnend in meinen Bauch. Dann ließ er ab von mir und fiel rückwärts auf das Sofa.

„Komm, lutsch ihn mir!", ächzte er, und ich ging eifrig auf die Knie und leckte sein Glied wieder sauber. Und diesmal war es nicht nur Dankbarkeit, ich gewann Geschmack an seinem Penis! Es machte mich geil, die Mischung aus meinem Schleim und seinem Sperma von seinem noch halbsteifen Riemen zu lutschen!

Schnell hatten wir unsere Rollen geregelt: Herr Schmid war mein Chef und während er mich intim duzte, mich, sein süßes Schätzchen nannte, siezte ich ihn weiter. So bezeugte ich ihm meine Folgsamkeit, ich fühlte mich so wohl in dieser Rolle.

Erst nach dem gemeinsamen Mittagsessen widmete er sich den geschäftlichen Dingen. Wobei er auch da immer wieder mal nach mir griff und meinen Po grapschte. Und immer wieder küsste mich mein Chef tief und innig. Wie schön Arbeit doch sein konnte!

Bevor wir uns für diesen Tag verabschiedeten, öffnete Herr Schmid nochmal seine Hose und ich blies im sein Glied, bis er mir laut ächzend seine Ladung in meinen Mund schoss. Zum ersten Mal bekam ich seine Ladung direkt aus dem zuckenden Rohr!

Ich war so geil und schluckte alles, bis ich sicher war, dass ich keinen Tropfen zurückließ.

Abends fuhr ich mit dem Bus nach Hause. Und wieder befiel mich ein schlechtes Gewissen. Wie sollte ich meiner Frau verbergen, was ich hinter ihrem Rücken trieb? Würde sie merken, dass mich Herr Schmid gestern zu seiner Geliebten gemacht und mich heute noch einmal bestiegen hatte? Mein seliges Lächeln war doch nicht normal! Ich nahm mir vor, zu Hause recht ernst zu schauen.

Claudia kam auch heute später als ich nach Haus.

Bei der Begrüßung versuchte ich aus ihrer Miene herauszulesen, ob sie irgendetwas ahnte, oder meinen Geruch prüfte. Ich hatte die stetige Angst, dass sie an irgendeinem verräterischen Detail eine Änderung an mir bemerkte. Aber Claudia war zu sehr mit sich selber beschäftigt.

Ich war beruhigt.

Ich hatte schon ein Abendessen aus dem Tiefkühlfach bereitet und wir aßen es gemeinsam. Ich war froh, dass sie nicht nach meinem Tag fragte. Sicher wäre ich dabei rot geworden. Wenn ich an die Erfahrungen des heutigen Tages dachte, wurde ich gleich wieder gamsig. Wie peinlich!

Aber Claudia blickte nur entspannt und versonnen vor sich hin.

Beim Schlafengehen hatte ich wieder Angst, dass sie vielleicht Lust auf Sex haben könnte. Wie sollte ich sie befriedigen, wenn ich ganz andere Lustgedanken in meinem Kopf hatte?

Aber zum Glück war sie auch müde, dass wir uns nur mit einem flüchtigen Kuss Gutenacht sagten. Nachträglich fiel mir ein, dass mich soeben meine Frau auf den Mund geküsst hatte, in dem untertags das steife Glied meines Chefs steckte...!

- - -

(Fortsetzung folgt!)

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4 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 12 Monaten

Schade dass von ihren Affären nichts beschrieben wird

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Er macht sich Gedanken, ob seine Claudia etwas bemerkt. Claudia selbst scheint ja auch kein Kind von Traurigkeit zu sein. Nur bemerkt der Trollo von Ehemann nicht, dass Sie selbst im Geschäft etwas am Laufen hat. Bereits auf der Hochzeit hat Sie ihm ja nach Strich und Faden betrogen

brav69brav69vor 12 Monaten

wow was für eine Geile Geschichte

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Schwuler Dreck....

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