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Geschichten eines Azubis Teil 03

Geschichte Info
Lehrjahre sind Herrenjahre: Teil 3 – Inge, 52
2.6k Wörter
4.57
17.4k
2

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/05/2009
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Ich hatte als Lehrling eine wilde Zeit, stand ich doch schon damals auf reife Frauen. Von Zeit zu Zeit schwelge ich für Euch hier in Erinnerungen. Trotzdem sind Ähnlichkeiten mit realen Personen rein zufällig.

Der Nachmittag und Abend bei Karin brachte nichts Neues. Wir taten das, was wir in der Nacht zuvor bereits taten -- wir fickten. Doch diesmal blieb ich nicht über Nacht. Denn ich fürchtete, dass meine Wohngemeinschaft mich auf die Vermisstenliste setzt. Daher fuhr Karin mich am Abend nach Hause. In den kommenden Wochen trafen wir uns noch ein paar Mal und rammelten uns die Seele aus dem Leib. Doch mit der Zeit wurden die Treffen seltener, irgendwie verlor Karin den Reiz für mich.

Im Frühjahr wechselte ich in den Außendienst. Den Rest meiner Ausbildungszeit sollte ich lernen, wie sich Kundengespräche anfühlen. Dazu wurde ich einer unser Agenturen in Schleswig zugeteilt. Zwar wohnte ich weiter in Kiel, doch einen Großteil meiner Arbeitszeit verbrachte ich fortan in Schleswig. Johannes, der Agenturinhaber gab mir einen Stapel Karteikarten und sagte: „Hier kannst Du Dir die Hörner abstoßen!".

Er wusste nicht, wie richtig er damit liegen sollte!

Die Tage vergingen, ich lernte, was es heißt, im Außendienst zu arbeiten. Im Stapel war die Karte einer Unternehmerin. Dank der Karteikarte wusste ich, dass sie in ein paar Wochen 52 Jahre alt werden würde. Sie war alleinstehend und führte einen mittelständischen Betrieb. Das klang genauso lukrativ wie attraktiv. Tatsächlich bekam ich sie gleich ans Telefon. Es gelang mir, einen Termin zu vereinbaren. „Kommen Sie morgen Abend um 18:30 Uhr zu mir, dann nehme ich mir Zeit für Sie. Meine Adresse haben Sie?"

Am nächsten Abend war ich pünktlich dort und klingelte. Das Haus lag etwas außerhalb. Es dauerte einen Moment, dann hörte ich über die Gegensprechanlage: „Ich mache Ihnen an der Seite das Tor auf. Gehen Sie bitte dadurch und folgen dem Gehweg. Sie kommen dann direkt zu meinem Büro. Und achten Sie bitte darauf, die Pforte wieder zu schließen. Sie klemmt manchmal etwas." Gesagt getan, ich folgte dem Gehweg und war überrascht. Denn der Weg führte mich ein paar Stufen herunter zu einem Nebengebäude.

Dort brannte Licht und ich sah unsere Kundin hinter einer großen Glastür an einem Schreibtisch sitzen. Mir stockte der Atem. Denn ich sah im Licht der Schreibtischlampe eine attraktive Frau. Sie trug eine weiße Bluse und eine Jeans sowie Pumps. Aus der Entfernung hätte ich geschätzt, dass sie maximal 40 Jahre alt sei. Doch unsere Kundenkartei log in der Regel nicht. Ich klopfte und stellte mich vor: „Hallo, ich bin Tim Finné von der ‚Pfefferminzia', wir hatten telefoniert."

„Ja, kommen Sie rein, schön, dass Sie da sind.", sagte unsere Kundin und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich gab Ihr die Hand und musterte sie. Unter der weißen Bluse sah ich einen stattlichen Busen. Vermutlich habe ich sie in diesem Moment einen Tick zu lange gemustert. Vor Begeisterung vergaß ich, Ihre Hand loszulassen. Sie beendete die Stille und sagte: „Wenn Sie genug gesehen haben, dann kommen Sie mit mir mit, ich habe die Unterlagen bereits rausgelegt und mir haben sich bei der Vorbereitung ein paar Fragen gestellt, ob ich sinnvoll versichert bin."

Damit war klar, jetzt kommt der professionelle Teil des Abends!

Trotzdem überlegte ich die ganze Zeit, ob ich hier eine Chance haben könnte. Denn unsere Kundin war einfach ein heißer Feger und schärfte mich sehr. Sie versprühte trotz ihres Alters einen unglaublichen Sex-Appeal. Ich überlegte krampfhaft, wie ich hier landen könne. Heute bin ich mir sicher, dass schon an diesem Abend etwas gegangen wäre. Doch damals war ich noch nicht selbstbewusst genug. So gestaltete sich ein stinknormales Verkaufsgespräch, auch wenn ich an der einen oder andern Stelle ein Kompliment einstreute.

Sie hatte tatsächlich jede Menge Fragen. Um diese zu beantworten, führte sie mich schließlich sogar durch ihr Anwesen, das mit einer Sauna und einem Fitnessraum unfassbar luxuriös ausgestattet war. Ich nutzte den Gang durch das Gebäude, um sie zu mustern. Dabei lief mir das Wasser im Mund zusammen, wie man so schön sagt. Als sie mir ihr Schlafzimmer zeigte, um zu fragen, wie wir ihr Wasserbett in der Hausratversicherung berücksichtigen, fürchtete ich, dass mir die Hose platzt. Doch gegen 21 Uhr hatten wir alles besprochen und ich musste mich notgedrungen verabschieden.

Ich wusste, dass ich mir jetzt dringend Luft verschaffen muss. Also stieg ich in mein Auto, fuhr etwas, um mir dann auf einem Feldweg einen auf diese heiße Kundin herunterzuholen. Ich brauchte meine Vorhaut nur wenige Male über die Eichel zu ziehen, um einen großen Schub Sperma abzuspritzen. Anschließend fuhr ich nach Hause nach Kiel, da ich in den nächsten Tagen zur einer Fortbildung musste. Schon auf der Fahrt überlegte ich, wie ich einen neuen Anlauf starten könne.

Doch mir fiel zunächst keine Lösung ein. Daran änderte sich auch die nächsten Tage nichts, doch manchmal hilft der Zufall. Denn in Kiel startete kurze Zeit später die Kieler Woche, ein Volksfest, das auch viele Auswärtige besuchen. Zusammen mit meinem Freund Christoph ging ich am Freitagabend auf die Piste. Beim traditionellen Soundcheck in der Innenstadt feierten wir, um dann zu den Buden und Bühnen am Landeshaus zu laufen. Später wollten wir ins ‚far out' oder das American, den Discos im Kieler Rotlichtbezirk.

Doch dann kam alles anders!

Denn an der Kiellinie hörte ich auf einmal eine Stimme, die „Hallo Herr Finné, das ist ja eine schöne Überraschung!" sagte. Ich drehte mich um und erblickte unsere Kundin aus Schleswig. In diesem Moment war mir klar, diesmal wird etwas gehen. Das enge einteilige blaue Kleid, das sie trug, betonte ihren attraktiven Körper. Um den Hals trug sie eine Perlenkette. Zusammen mit der kurzen Jacke, die locker über ihren Schultern lag, wirkte sie sehr hanseatisch. Ein Style, der mir bis heute ausgesprochen gefällt.

„Möchten Sie und Ihr Begleiter uns Gesellschaft leisten? Das ist meine Freundin Heidi, wir wollten gerade dort drüben einen Wein trinken." Ihre Begleiterin war eine dralle und eher ordinär wirkende Endfünfzigerin. Auch sie war blond und verfügte über einen stattlichen Vorbau. Dazu hatte sie einen fast schon ausladenden Hintern, ihr knielanger Lederrock spannte extrem. Mit ihren Stiefeln, die bis über die Knie reichten, wirkte sie fast schon nuttig. Aber natürlich wollte ich den beiden Gesellschaft leisten!

„Gerne, warten Sie einen Moment, ich hole Christoph.", sagte ich. Christoph, mit dem ich damals zusammenwohnte, war zunächst gar nicht begeistert, doch er kam mit. „Das ist der junge Mann, der neulich für seine Versicherung sogar mein Schlafzimmer besichtigen musste, Heidi", sagte unsere Kundin lächelnd zu ihrer Freundin. Heidis Antwort war trocken und unerwartet: „Wie? Den hast Du unverrichteter Dinge abziehen lassen?" Ich bin sicher, dass ich in diesem Moment rot wurde. Zumal unsere Kundin ebenso schlagfertig antwortete: „Ja, er hat sich diese Gelegenheit erstmal entgehen lassen!"

Christoph lachte laut los und ich wäre am liebsten im Boden versunken! „Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend, ich bin übrigens Inge", fuhr unsere Kundin fort. Nach diesem verheißungsvollen Auftakt war das Eis gebrochen. Es entwickelte sich eine interessante Stimmung, denn Inge und ich flirteten immer wieder. Auch Christoph und Heidi verstanden sich überraschend gut. Der Abend schritt fort, die Kiellinie leerte sich langsam. „Wo gehen wir jetzt hin?", fragte Heidi, ich schlug das ‚QUADRAT' vor. Das war damals ein angesagtes Szene-Restaurant am Rande der Kieler Innenstadt.

Im ‚QUADRAT' setzte sich der muntere Abend fort. Mehrfach berührte Inge meinen Arm, schon dabei lief es mir heiß und kalt den Rücken herunter. Irgendwann spürte ich eine Hand auf meinem Bein. Inge fing tatsächlich an, mich zu streicheln und mir schwoll das Glied in der Hose. Kurze Zeit später beugte sie sich zu mir rüber, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte: „Er steht, ich gehe gleich aufs Klo, kommst Du bitte nach!". Ich nickte, um zu bestätigen und tatsächlich stand Inge kurze Zeit später auf.

Sie ging in den Keller, wo sich die Toiletten befanden. Ich folgte ihr schnell. Schon auf der steilen Treppe sah ich, wie Inge mich erwartungsfroh anlächelte. Unten angekommen zog sie mich in die Damentoilette und gab mir einen heißen Kuss. Ich erwiderte diesen noch etwas unsicher. Doch sie beruhigte mich, als sie „Fick mich bitte sofort!" sagte. Dann drehte sie sich um und schob ihr Kleid über die Hüften. Anschließend beugte sie sich etwas nach vorne und präsentierte sich mir!

Jetzt brauchte ich keine weitere Einladung mehr, öffnete meine Hose und ließ sie bis zu den Knöcheln herunterrutschen. Mein Penis stand längst prall und steil empor. Ich packte sie und suchte mir meinen Weg. Tatsächlich glitt mein Glied fast von allein in ihre Muschi. Inge war unfassbar feucht und quittierte mein „Eindringen" mit einem sanften Stöhnen. Dann sagte sie nur ein Wort: „Endlich!" und ich fing an, Sie zu stoßen. „Ja fick mich hart!", sagte Inge. Ich tat, wie mir befohlen und hämmerte meinen Schwanz in ihre Fotze.

Das blieb nicht ohne Wirkung!

Inge fing immer heftiger an zu stöhnen. Es dauerte nicht lange, bis sich ihre Muschi etwas zusammenzog. Ein kräftiger Orgasmus durchzuckte Inge und auch ich war so weit. Ihr Zusammenziehen war zu viel für mich, ich spritzte mein Sperma in ihre reife Muschi. Drei oder vier Schübe jagte ich Inge in den Eileiter. Wobei das Schöne an reifen Frauen ist, dass Du keine Angst vor einer ungewollten Fortpflanzung haben musst. Entsprechend hemmungslos ist das Vögeln. Mit dieser dritten MILF, wie wir sie heute nennen, kam ich endgültig auf den Geschmack.

Nach unserem Quickie richtete Inge Ihr Kleid. „Lass und die beiden anderen loswerden und dann setzen wir das fort. Geht das bei Dir?", fragte sie. Ich sagte, dass das kein Problem sei. Wir kehrten zu Heidi und Christoph zurück. An ihren Blicken sah ich, dass sie wussten, was im Keller passiert war. Doch das war mir egal und auch Inge schien kein Problem damit zu haben. Denn sie sagte zu den Zwei: „Ich bin müde, Tim hat mir angeboten, bei ihm im Wohnzimmer zu übernachten. Das würde ich gern annehmen. Wollt Ihr den Nachtbummel noch etwas fortsetzen?"

Heidi verstand und sagte sofort zu Christoph „Zeigst Du mir einen der Clubs gegenüber?". Christoph zögerte einen Moment und sagte dann „Na, klar, gern!". Denn faktisch hatte Inge ihn ja gerade aus unser WG ausgeladen. Tatsächlich zogen Heidi und Christoph bald weiter durch die Kieler Nachtwelt. Ihr Morgen endete mit meinem VW Bus am Strand, wo Christoph Heidi auf der Rückbank fickte. Doch das ist eine andere Geschichte. Ihr könnt gern kommentieren, wenn Euch diese interessiert.

Inge ließ uns ein Taxi rufen!

Es kam nach wenigen Minuten und wir machten uns auf den Weg. Schon im Taxi knutschten wir wie die Teenager. Dabei begann ich ihre Brüste mit meinen Händen zu erkunden. Heute weiß ich, dass diese auch das Ergebnis plastischer Chirurgie waren. Damals beeindruckte mich ihre Festigkeit. Es faszinierte mich, wie steil Inges Brustwarzen in die Höhe stiegen. Auch diese Berührungen quittierte Inge mit einem sanften Stöhnen. Sie öffnete in der Zwischenzeit wieder meine Hose.

Die 501 und ihre Knöpfe sind in solchen Fällen einfach praktisch! Inges Hand suchte sich ihren Weg, sie zog meine Unterhose etwas nach unten und fing an mich zu wichsen. Denn mein Schwanz war längst wieder steif. Die Fahrt verging wie im Flug, Inge bezahlte, wir stiegen aus. Ich nutzte die Gelegenheit, um sie nochmals ausführlich zu mustern. Dabei kreuzte sich mein Blick mit dem Blick des Taxi-Fahrers. Der hielt anerkennend einen Daumen hoch. Und er hatte recht, Inge war eine absolut heiße Luxus-MILF!

Noch auf dem Gehweg küssten Inge und ich uns erneut. Ein Spiel, das sich im Treppenhaus sowie vor der Wohnungstür fortsetzte. Und die ganze Zeit lief ich mit offener Hose durch die Gegend! Zum Glück war es unwahrscheinlich, um diese Uhrzeit auf einen der Nachbarn zu treffen. Denen war unsere Wohngemeinschaft sowieso ein Dorn im Auge. Denn meine Mitbewohner Christoph und Claas waren auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir feierten viele Partys und hatten oft Damenbesuch. Zum Glück gehörte die Wohnung den Eltern von Claas, das schloss eine Kündigung aus.

Nach dem Inge und ich endlich in der Wohnung waren, intensivierten wir unser Treiben. Die Küsse wurden noch heißer. Ich half Inge, ihr Kleid auszuziehen. Sie trug jetzt nur noch die Perlenkette. Auch ich war schnell nackt, obwohl wir immer noch im Flur waren. Dieser ging nahtlos in ein geräumiges Foyer über. Dort stand ein Billardtisch. Während wir uns küssend durch die Wohnung bewegten, sah Inge den Tisch und fragte: „Fickst Du mich auf dem Tisch, geht das?"

Kein Problem, gerne!

Sie sprang an mir hoch und klammerte sich mit Armen und Beinen fest. Ich trug Inge so zum Billardtisch und setzte sie auf die Tischkante. Dort öffnete sie aufreizend ihre Schenkel. Ich ging auf die Knie, um sie zu lecken. Inge griff mir mit beiden Händen in die Haare und presste meinen Kopf ganz tief in ihren Schoß. Beim Lecken kam mir ein ganzer Schwall ihrer Fotzen-Flüssigkeit entgegen. Vielleicht war da auch noch etwas von meinem Sperma dabei. Beides zusammen machte mich immer schärfer. Mit meiner Zunge fuhr ich über ihren Kitzler. Inge quittierte die Bemühungen mit diesem Stöhnen, das mir schon beim Quickie auf der Toilette auffiel.

Es dauerte nur ein paar Minuten, bis es Inge plötzlich heftig kam. Sie presste ihre Schenkel zusammen und klemmte mich ein. Gleichzeitig liefen mehrere Orgasmus-Wellen durch ihren Körper. Ich leckte weiter und Inge schrie laut auf. Jetzt war sie am absoluten Höhepunkt. Ich befreite meinen Kopf und stand auf, um ihr meinen steifen Schwanz endlich in die Fotze zu jagen. Ich war so geil, dass ich ihr meinen Schwanz sofort ganz tief in die Möse hämmerte.

Inge schrie „Ja, fick mich, härter!". Ich kam den Wunsch gern nach.

Sie lag jetzt rücklings auf dem Billardtisch, hatte die Beine hochgezogen und angewinkelt. Dadurch kam ich noch besser und tiefer in sie. Langsam spürte ich, dass es mir jetzt kommt. In diesem Moment hörte ich, wie sich die Wohnungstür öffnete. Claas kam nach Hause. Er versteht bis heute nicht, was Christoph und mich an sehnsüchtigen Hausfrauen wie Karin (siehe Teil 1) oder Inge begeistert. Claas stand damals mehr auf versaute Früchtchen, trieb sich über Jahre auf den Erstsemester-Partys an der Uni rum, um Mädels kennenzulernen.

Auch heute war Claas in Begleitung. „Oh, Timmy fickt wieder so eine Mutti", sagte er zu dem jungen Mädel an seiner Seite. Ich höre heute noch, wie dieses „Warum fickt der Deine Mutter?" antwortete. Was die Zwei weiter tuschelten, weiß ich nicht mehr. Denn nun kam es mir, mein Schwanz zuckte und ich spritzte erneut in Inge ab. Natürlich war es nicht mehr so viel, wie beim ersten Mal. Aber es war mindestens so befriedigend! Auch Inge genoss diesen Fick offensichtlich. Denn sie kam, als ich in ihr spritze, erneut.

Danach blieb ich noch etwas in ihr, lies meinen Penis schlaff werden und streichelte Inge, die nun etwas zitterte. Irgendwann brach Inge das Schweigen und stammelte „Wau, das war geil! Aber waren da eben Leute?" Ich entgegnete „Ja, aber vergiss die" und zog Inge in mein Schlafzimmer. Dort machten wir es uns in meinem Bett gemütlich. Inge kuschelte sich an mich und schlief bald ein. Am Samstagmorgen wachten wir gegen 10 Uhr auf und schoben sofort eine weitere Nummer. Doch im Vergleich zu den beiden Nummern in der Nacht war das eher Blümchensex.

Erst am späten Nachmittag fuhr Inge nach Hause. Ich genoss die nächsten Tage die Kieler Woche, denn ich hatte ein paar Tage Urlaub, musste erst am Mittwoch wieder nach Schleswig in die Agentur. Als ich dort ankam lag auf meinem Schreibtisch schon ein Zettel. Inge bat um einen Rückruf. Ich fragte unsere Innendienst-Mitarbeiterin, der der ich Euch auch noch erzählen muss, wann Inge angerufen habe. „Gestern Abend, sie möchte Dir einen Schaden melden. Ich wollte ihr eigentlich unseren Schadenmanager schicken. Aber sie bestand auf einen Besuch von Dir, komische Geschichte."

In der Tat, aber das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal!

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geile Storry. Gerne weiterschreiben. Auch gerne die Storry von Christof und Heidi.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schöne glaubhaft erzählte Geschichte, könnte fast wahr sein. Vielleicht etwas zu lange Einleitung.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Na ja - schon etwas präpubertär ...

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