Geschwister in der Badewanne 02

„Kann es sein, dass du geil geworden bist?"

Dennis schnappte nach Luft. „Ja, natürlich ... Wie sollte ich denn cool bleiben, bei der Nummer, die du abgezogen hast?"

„Also können wir den magischen Moment unserer Kindheit nicht zurückbringen", stellte Claudia fest.

„Wohl nicht ... Vielleicht fehlt einfach das Quietscheentchen."

„Bestimmt."

Sie betrachteten einander, dann drückte sich Claudia aus dem Wasser und erhob sich. Kurz darauf saß sie am Ende der Badewanne auf dem Rand und nickte Dennis aufmunternd zu. Ihr Bruder zögerte kurz, folgte aber dem Beispiel seiner Schwester. Kaum saß er auf der anderen Seite des Badewannenrands, da starrte Claudia auch schon auf seine Erregung. Dennis hatte beschlossen, seine Hände nicht schützend über den Schwanz zu legen. Claudia wusste ohnehin, dass er geil war, und es gefiel ihm, sich ihr so ungeniert zu zeigen.

„Es sieht so aus, als hätte dir unser gemeinsames Bad gefallen", meinte Claudia und spreizte die Beine.

Dennis bekam einen trockenen Mund und brachte keine Erwiderung hervor. Er nickte und räusperte sich. „Claudia ... Ich weiß nicht ..."

Claudia legte beide Hände zwischen die Schenkel und zupfte an ihren Schamlippen. Während die Finger einer Hand die äußeren Schamlippen massierten, suchte der Mittelfinger der anderen einen Weg in ihre Muschi. Dennis hielt den Atem an und fasst sich wie auf Autopilot an seinen Prügel. Er vollzog ein paar Wichsschübe, hielt dann inne. Claudia spielte an sich und warf ihrem Bruder neckische Blicke zu. Dann zuckte sie die Achseln und meinte: „Hat einer von uns Zweifel daran, dass wir gleich übereinander herfallen werden?"

Dennis schüttelte den Kopf.

„OK."

Sie erhob sich und stieg aus der Badewanne. Sie bedeutet ihrem Bruder, ihrem Beispiel zu folgen. Dennis stand kurz darauf tropfend auf dem Badezimmervorleger und sah Claudia auf sich zukommen. Sie begab sich auf ihre Knie und legte die rechte Hand in seinen Schoß. Sie umspielte die Hoden und konzentrierte sich anschließend auf den Schwanz ihres Bruders. Nach wenigen Wichsschüben beugte sie den Kopf über seinen Schritt und stülpte die Lippen um Dennis Eichel.

Dennis blieb die Luft weg und bekam zittrige Beine.

„Oh Gott. Was tust du da?"

Claudia sparte sich eine Antwort und lutschte verträumt am brüderlichen Schwanz. Dennis ließ sich die sinnliche Behandlung eine Weile gefallen, dann trat er einen Schritt zurück. „Setz dich auf den Wannenrand."

Claudia stand auf und platzierte den Hintern auf dem Rand der Badewanne. Sie spreizte die Schenkel und winkte Dennis zu sich heran. Dieser zögerte nicht und ging auf die Knie. Begierig schob er seine Zunge zwischen die Schamlippen seiner Schwester, die lautstark reagierte.

„Ooooooaaaah ... Ja, leck mich!"

Dennis sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verwehren, und legte sich ins Zeug.

Claudia wurde immer geiler, hatte aber nicht vor, ihren Höhepunkt durch die Zunge ihres Bruders herbeigeführt zu bekommen. Sie drückte seinen Kopf mit der Hand aus ihrem Schoß und zog Dennis auf die Beine.

„Komm, fick mich!"

Sie beugte sich über die Badewanne und hielt sich am Handtuchhalter an der Wand fest. Claudia streckte den Hintern heraus und wackelte mit diesem. Dennis konnte nicht anders, als sich hinter sie zu stellen, seinen harten Schwanz zielsicher zu dirigieren und in die feuchtwarme Lusthöhle einzudringen.

„Oh ja ... Geil. Fick mich!"

Dennis blendete seine Gedanken aus und schaltete auf animalische Triebe um. Er drückte sich an seine Schwester und vollzog einen Fickstoß nach dem anderen. Beide artikulierten ihre Vereinigung lautstark und näherten sich gemeinsam den geschwisterlichen Höhepunkten.

„Schneller!", forderte Claudia.

Dennis schwieg und fickte, nunmehr intensiver als zuvor.

„Ich komme gleich!"

„Mach weiter!"

Und er machte weiter.

Claudia stieß ungebremst Lustlaute aus und hatte begonnen, sich mit einer Hand die Muschi zu fingern. Dennis vollzog letzte Fickstöße, läutete dann aber sein Kommen ein.

„Ich spritze jetzt ab!"

„Spritz mir auf den Arsch!"

Ihr Bruder zog den Schwanz aus ihrer Muschi und legte die Finger der rechten Hand um diesen. In hohem Tempo wichste er, während Claudia hingebungsvoll und stöhnend ihre Möse bearbeitete.

„Jetzt!"

„Ooooooaaaaah!"

Als hätte Claudia nur auf den Abgang ihres Bruders gewartet, fingerte sie sich zur Erlösung und verkündete ihren Orgasmus lautstark. Das Sperma klatschte auf ihren Arsch und Rücken, Claudia hielt sich an der Handtuchstange fest und genoss ihren Höhepunkt in vollen Zügen.

Nach getaner Arbeit trat Dennis einen Schritt zurück und blieb mitten im Raum stehen. Er rieb bedächtig an seinem Stab und beförderte finale Tropfen aus sich heraus. Claudia richtete sich auf und drehte sich zu ihm um. Sie schenkte Dennis ein schelmisches Lächeln.

„Hm ... Ich glaube, ich kann gleich noch einmal baden. Du hast mich ja total eingesaut."

Dennis wusste nicht, was er sagen sollte. Dabei gab es so viel, was sie hätten besprechen können. Immerhin hatte er gerade mit seiner Schwester gebadet, was nicht weiter schlimm gewesen wäre, wenn er sie nicht auch gleich gefickt hätte.