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Geschwisterliebe Teil 01 Tina

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Wenn der Stiefbruder nicht so nett ist.
1k Wörter
3.77
23.3k
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Hier kommt eine Geschichte, die mal wieder zeigt, daß Phantasie und Realität oft auseinander klaffen. Und ich bin mir nicht sicher, ob die meisten nicht etwas schockiert sind, während sie das lesen. Jetzt seid ihr gewarnt. Ihr müßt es ja nicht lesen.

Und los geht's.

„Endlich 18. Endlich machen was ich will." Sie freute sich auf die Party morgen. die ihr Stiefbruder organisiert hatte. Auch wenn es sie überrascht hatte, daß ausgerechnet Tom sich anbot das ganze zu planen und umzusetzen.

Für die Party hatte sie sich ein neues Outfit gegönnt. Es hatte was von jungfräulicher Hure. Sie hatte sich für ein schwarzes, enges, knielanges Kleid entschieden. Von vorne war es hochgeschlosen. Hinten befand sich ein Ausschnitt, der bis an ihren Hintern reichte. Schwarze Nylons und ebenfalls schwarze Pumps rundeten das ganze ab. Auf Unterwäsche verzichtete sie völlig.

Sie war sich ihrer Wirkung bewußt. Und sie spielte damit. In der Schule, beim Sport oder wenn sie mit Freunden unterwegs war. Auf viele wirkte sie arrogant. Und ein wenig war sie es auch. Sie hatte das Aussehen und die Intelligenz mitbekommen um die man sie beneidete.

Die Jungs waren allesamt scharf auf sie. Aber sie hatte erst einmal einen Freund gehabt, der sie entjungferte. Kurz danach war die Beziehung zu Ende.

Natürlich wollte sie wieder jemanden, mit dem sie Zeit verbringen konnte. Und vor allem Sex haben würde. Denn ein geiles Stück war sie schon. Sie besorgte es sich mehrfach täglich. Und was sie sich dabei vorstellte war schon sehr heftig.

Ein letzter Blick in den Spiegel. Ja. So konnte sie morgen auf die Party. Tom tat sehr geheimnisvoll. Irgendwas mit „Das werden wir nie vergessen." hatte er gemurmelt und süffisant gegrinst.

Sie zog sich aus, machte den Fernseher an und legte sich aufs Bett. Automatisch fing sie an zu träumen. Von gesichtslosen Männern und Frauen, denen sie zur Verfügung stehen mußte. Sie wurde gefickt, lutschte Schwänze und leckte Pussies.

Und während sie träumte, spielte sie an ihrem Kitzler. Sie war so mit sich beschäftigt, daß sie ihre Umgebung vergaß. Sie stöhnte und keuchte. Gleich würde sie kommen.

„Hey Hey Hey... Was ist denn das, kleine Schwester." Oh Gott. Ihr Bruder. Er stand vor ihr, grinste und hielt sein Handy in der Hand.

„Das wird unsere Freunde aber begeistern. Meine kleine Schwester, das versaute Miststück."

Lisa wurde blass. „Das kannst du doch nicht machen. Bitte lösch das Video."

Tom sah sie an und tat so, als ob er überlegte. „Ach weißt du, auf die Gelegenheit warte ich schon lange. Ich höre dich dauernd. Leider hast du deine Tür immer abgeschlossen. Und mich nie eingeladen dir zu helfen."

„Du bist mein Bruder." „Stiefbruder, Schätzchen. Da ist ein Unterschied. Und nun werden wir uns unterhalten. Das heißt. Ich rede. Du hörst zu. Unterbrich mich nicht, sonst müsste ich Maßnahmen ergreifen." Sie wollte widersprechen, sah aber an seinem Blick, daß er es ernst meint.

„Also gut," begann er,"ich träume schon lange davon dich zu ficken. Und ich träume genauso lange davon, eine Sklavin zu haben, die mir gehorcht und mir jederzeit zur Verfügung steht. Und warum nicht beides miteinander verbinden. Wenn du also nicht willst, daß bald jeder deine geile Pussie sieht, wirst du dich damit einverstanden erklären."

Lisa war entsetzt. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie sollte ihrem Bruder bereitwillig alle seine perversen Wünsche erfüllen? Ihr traten die Tränen in die Augen. Sie war gedemütigt. Und sie hoffte, er mache nur einen schlechten Scherz.

" OK. Anscheinend hast du es verstanden. Und falls du glaubst, das ist ein Witz, dann irrst du dich.

Ich werde dir jetzt einige Regeln erklären.

Ab heute bist du mein Eigentum. Ich werde dich in alle deine Löcher ficken, wenn mir danach ist. Ich entscheide, was du wann trägst und ob du ausgehen darfst. Falls ich nicht zufrieden bin, wirst du bestraft.

Und jetzt komm her, knie dich vor mich und nimm meinen Schwanz in den Mund. Und bevor ich es vergesse. Ich entscheide ob und wann du kommen darfst. Immerhin dienst du meinem Vergnügen."

Lisa zögerte. Ihr Bruder bekam es mit, trat auf sie zu und verpaßte ihr eine schallende Ohrfeige. Dann öffnete er die Hose, holte seinen Schwanz hervor und packte Lisas Kopf. Er hielt sie so fest, daß sie keine Chance hatte sich zu entziehen. Mit einem Ruck zog er sie auf die Knie, und hielt ihr den steifen Schwanz vor den Mund. Als sie erneut zögerte drückte er ihr die Finger in die Wangen. Irgendwann konnte sie den Mund nicht mehr geschlossen halten. Er öffnete sich automatisch. Bevor sie reagieren konnte, hatte Tom ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund gestoßen. Sie mußte würgen aber er nahm keine Rücksicht. Immer wieder stieß er zu. Sie wollte nur noch, daß es vorbei geht.

Völlig unerwartet spritzte er los. Sie versuchte nicht zu schlucken, aber er ließ ihr keine Chance.

„Und jetzt leck ihn sauber, Sklavin".

Sie tat was er wollte. Und sie fühlte sich mies. Gedemütigt, brennende Wangen, Tränen und Sperma im Mund.

„Ich hoffe, das nächste mal klappt das besser. Du wirst mich morgen früh wecken. Geduscht, rasiert und nackt. Ich will meinen Schwanz in deinem Mund haben, wenn ich wach werde.

Alles weitere erläutere ich dir dann. Deine Tür bleibt offen, falls ich später noch deine Löcher brauche. Und da ich nicht zufrieden bin, werde ich dich noch bestrafen. Leg dich aufs Bett. Arsch hoch. Und keinen Mucks."

Lisa hatte resigniert. Sie krabbelte zum Bett und legte sich so, wie er wünschte.

Sie hörte ein Geräusch. Und im gleichen Moment traf etwas ihren Arsch. Es brannte. Sie zuckte und schrie auf.

„Ruhe. Sonst wird es schlimmer. Es werden 10 Schläge, weil es das erste mal ist. Danach wirst du dich bedanken."

Und dann schlug er zu. Sie schaffte es ohne einen Ton, die Schläge zu ertragen. Als er fertig war, drehte er sie um und sah sie auffordern an.

„Danke" flüsterte sie.

„Gut. Ab morgen wirst du trainiert. Geh schlafen. Es wird ein langer Tag werden. Und ich werde viel Spaß haben." Damit verließ er das Zimmer.

Lisa brach heulend zusammen. Und doch. Irgendwas passierte mit ihr. Dann schlief sie ein.

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

Guter Einstieg, aber überlege noch: würde ich gerne an Lisas Stelle sein? Bin echt gespannt

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ok

Deine Einleitung kannst du schreddern. Ansonsten okay. Sprachlich könntest du dir allerdings schon auch ein bisschen mehr Mühe geben.

ZornigelZornigelvor mehr als 4 Jahren

Die Geschichte ist gut zu lesen und macht Lust auf mehr.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 4 Jahren
Ein Anfang

Der Lust auf mehr macht,

Mehr aber auch noch nicht

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ich weiß zwar nicht,

wovon ich schockiert sein sollte, aber die Geschichte gefällt mir, das Thema an sich eh...

ehemann_51@gmx.de

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