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Gesine 03

Geschichte Info
Gesine liefert sich aus.
3.4k Wörter
4.66
19.2k
5
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Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Für einen kurzen Augenblick fühlte sich Gesine wieder wie damals beim Kindergeburtstag, wie die kleine Gesine, die da im Wohnzimmer stand mit verbundenen Augen und dem hölzernen Kochlöffel in der Hand. Bevor sie damals auf die Knie gegangen war, um sich auf die Suche nach dem Topf zu machen, hatte sie ihre Ohren gespitzt, dem Atem und Getuschel der Kinder um sie herum gelauscht, aber sie hatte weder erkennen können, wer sich wo befand, noch in welche Richtung sie selber ausgerichtet stand. Es war absolut dunkel gewesen, genauso wie jetzt. Sie spitzte die Ohren. Nein, heute war noch nicht einmal der Atem der beiden Männer zu hören. Und heute würde sie auch nicht auf die Suche nach einem Topf gehen. Heute war sie selbst das Ziel der Suche, die Trophäe, die die beiden Männer, die mit ihr im Raum standen, sich holen würden. Vielleicht auch nur einer von beiden, während der andere zusah. Gesine wusste es nicht. Ganz bewusst hatte sie diesmal die Kontrolle aus der Hand gegeben. Hatte sich von ihrem Mann die Augen verbinden und im Kreis drehen lassen. Und jetzt stand sie hier und wartete, was geschehen würde, was Markus und Stefan mit ihr machen würden. Es erregte sie, dass sie ihnen so ausgeliefert war. Warum ging es nicht los? Warum sagten sie nichts? Warum fasste niemand sie an?

Das erste Zusammentreffen mit Markus und Stefan lag jetzt gut zwei Wochen zurück, hatte aber nachgewirkt, vor allem bei Stefan. Der war gar nicht müde geworden, seiner Frau immer wieder davon vorzuschwärmen, wie erregend es für ihn gewesen war zuzusehen, wie Markus sie begehrt und gevögelt hatte. Schon wenige Tage später hatte er angefangen, geradezu drängelnd zu fragen, ob nicht eine Wiederholung eines solchen Treffens möglich sei und wann. Gesine war schon leicht genervt gewesen, weil er so getan hatte, als wäre das alles überhaupt nur seine Idee gewesen. Wenn sie allerdings bedachte, welch ungeahnte Möglichkeiten sich durch die neue Konstellation auftaten, dann war es nur gut, wenn Stefan die Dinge so sah und gar nicht in Erwägung zog, dass sie auch ein eigenes Interesse daran haben könnte, sich mit zwei Männern zu vergnügen. So hatte sie die besten Chancen, ihre kühnsten Phantasien auszuleben und musste doch nichts befürchten, weil ihr Mann mit von der Partie war und sich selber sogar für den Drahtzieher hielt.

Markus war deutlich zurückhaltender gewesen, als sie ihm von Stefans Wünschen berichtet hatte. „Vor Jahren hatte ich mal eine Freundin," hatte er erklärte, „die stand total auf Dreier. Zuerst fand ich es ja auch ganz aufregend, aber irgendwann wollte sie dann, dass wir Männer miteinander Sex haben und sie zusieht. Beim Blasen habe ich ja noch mitgemacht, aber als sie wollte, dass ich den anderen ... ach du weißt schon, da hatte ich genug und habe Schluss gemacht." Gesine hatte grinsen müssen: „Ich glaube, da musst du dir bei uns keine Sorgen machen, Markus. Ich stehe so gar nicht drauf, Männern beim Sex zuzusehen und wenn ich es richtig deute, ist mein Mann auch nicht scharf auf dich, sondern darauf, zusehen zu dürfen, wie du mich fickst oder sonst etwas Versautes mit mir anstellst. Vielleicht will er mal mitmachen und auch eines meiner Löcher stopfen, aber von dir will er nichts, da bin ich mir sehr sicher."

Mit dieser Erklärung hatte Markus sich tatsächlich zufrieden gegeben und so hatten sie das zweite Treffen vereinbart. Diesmal aber hatte Gesine im Vorfeld genau überlegt, worauf es ankam: Ihr Mann wollte vor allem zuschauen und er sollte das Gefühl haben, dass das Treffen seinetwegen stattfand; wenn sie und Markus Sex miteinander hatten, dann, um ihn zu erregen. Also sollte er eine besondere Rolle bekommen, vielleicht die des Spielmachers? Markus wollte vor allem aufregenden Sex mit ihr. Vielleicht reizte es ihn ein wenig, wenn jemand dabei zusah, aber vor allem wollte er mit ihr vögeln. Und sie selbst? Sie wollte wieder dieses Kribbeln spüren, die innere Erregung, die Lebendigkeit. Beim letzten Treffen hatte sie die Fäden in der Hand gehabt, die Männer an ihre Plätze dirigiert und letztlich bestimmt, wer sie auf welche Weise nehmen durfte. Sollte sie sich diesmal ganz ausliefern und sich überraschen lassen, was sie mit ihr tun würden?

Der Gedanke hatte ihr spontan gefallen und sie sofort heftig erregt. Und da sie das Abendessen bei diesem zweiten Treffen weg gelassen hatten, hatte Gesine nach ein paar lockeren Worten zum warm werden und einem gemeinsamen Drink im Wohnzimmer ihrem Mann die Augenbinde in die Hand gedrückt und die eine und ganz einfache Spielregel des Abends erklärt: „Du darfst mir jetzt die Augen verbinden," hatte sie zu Stefan gesagt, "und dann dürft ihr beide mit mir machen, was ihr wollt." Und so stand sie jetzt mitten im Raum und wartete, was passieren würde.

Endlich legten sich von hinten zwei Hände auf Gesines Schultern, dann folgte ein Mund, der sie zärtlich in den Nacken zu küssen begann. Hätte er vor ihr gestanden, hätte sie vermutlich sofort gewusst, welcher der beiden Männer es war, aber so war sie unsicher. Stefan war durchaus ein zärtlicher Liebhaber aber war es nicht viel wahrscheinlicher, dass er zusehen würde? Vielleicht hatte er aber auch die Aufgabe übernommen, sie auszuziehen und sozusagen für Markus vorzubereiten? Jetzt jedenfalls glitten die Hände von ihren Schultern die Arme hinunter und dann nach vorne, wo sie begannen, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Dass die Unterarme dabei immer wieder über ihre Brüste strichen, so dass die Nippel unter dem dünnen Seiden BH sich verhärteten, war sicher kein Zufall, und die Lippen und die Zunge an ihrem Nacken ließen Gesine auch nicht kalt.

Schließlich öffneten die Hände die Bluse, zogen sie aus dem Rock und warfen sie vermutlich auf einen Stuhl. Dann wurde der Rock geöffnet und ihr ebenfalls ausgezogen. Jetzt stand sie nur noch in Dessous und ihren halterlosen Nylons vor den Männern. Schuhe hatte sie gar nicht erst angezogen. Sie stellte sich vor, wie sie aussah und wie beide Männer sie betrachteten und überlegten, was sie als Nächstes tun sollten. Ob sie auch schon etwas ausgezogen hatten? Noch immer konnte Gesine sich nicht entscheiden, welcher der beiden hinter ihr stand und jetzt seine Hände auf ihre Brüste legte und die vollen Hügel umfasste, so dass die Nippel sich durch den dünnen Seidenstoff in die warmen Handflächen drückten. Es fühlte sich gut an. Doch die Hände zogen sich wieder zurück und ihr BH wurde geöffnet und ausgezogen. Dann spürte sie den anderen Mann, der von vorne an sie herantrat. Seine Hände legten sich um ihre nackten Brüste, hoben sie sanft und eine Zunge begann, die harten Knospen zu lecken und zu umspielen.

Wenn sie ihre Hände auf seinen Kopf gelegt hätte, hätte sie sicher sofort erkannt welcher von beiden es war, aber der Mann hinter ihr, hatte ihre Arme sanft nach hinten gezogen und hielt sie dort fest. Ihre Brüste wurden dadurch dem anderen entgegen gestreckt. Der genoss die prallen Früchte, küsste und leckte und Gesine spürte, wie Ströme der Lust bis in ihren Schoß flossen. Jetzt ging der Mann vor ihr langsam in die Knie und sein Mund küsste über ihren Bauch, bis er das Seidenhöschen erreichte. Zwei Hände zogen den feinen Stoff nach unten und der Mund konnte seinen Weg fortsetzen bis zu ihrer Mitte. Von unten kehrten die Hände, die ihr das Höschen ausgezogen hatten an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang streichend zurück. Gesine blieb gar nichts anderes übrig, als die Beine immer weiter zu öffnen. Als die Finger ihr Geschlecht erreichten, war Platz genug, so dass auch die Zunge bis zu ihrer Perle vordringen konnte und Gesine gab ein leises Stöhnen von sich. Ein Finger glitt durch ihre feuchte Spalte, und eine Weile verwöhnte er sie mit Hand und Mund, dann erhob sich der Mann wieder.

Gemeinsam führten sie Gesine nun zu dem Tisch, an dem sie bei ihrem ersten Treffen zu Abend gegessen hatten. Sie wurde umgedreht, so dass ihr Hintern gegen den Tisch drückte, dann auf den Rücken gelegt. Keiner der beiden sagte ein Wort, sie hätte die Stimme ja auch sofort erkannt, aber jetzt ging einer vor ihr auf die Knie und begann ihre Beine zu streicheln. Gesine stellte sich vor, wie ihre Vulva offen vor ihm lag, durch den Po auf der Tischkante und die nach unten hängenden Beine geradezu obszön präsentiert, und je mehr ihre Schenkel jetzt nach außen gedrückt wurden, desto mehr öffnete sich auch ihre Blume dem Betrachter. Zu den Händen kamen die Lippen hinzu und Gesine konnte durch den Nylonstoff hindurch fühlen, wie er sich die Beine hinauf streichelnd und küssend immer mehr ihrem Zentrum näherte. Das musste einfach Markus sein, der sie so gerne ausgiebig leckte. Und Stefan sah bestimmt genau zu, hatte wahrscheinlich inzwischen seine Hose geöffnet oder ausgezogen und hielt seinen steifen Riemen in der Hand.

Dann schob sich die kräftige Zunge durch ihre nasse Spalte und Gesine sog scharf die Luft ein als die Zunge sich genauso zielstrebig auch auf ihre Perle drückte. Normalerweise war Markus sanfter, wenn er sie im Hotel leckte und auch Stefan war nicht so direkt, wenn er sie oral verwöhnte. Diese Zunge, die jetzt zwischen ihren Beinen ihr Geschlecht bestürmte ließ keinen Zweifel daran, dass sie das Tempo und die Intensität bestimmen würde. Und was für ein Tempo! Mit kräftigen Strichen leckte sie immer wieder durch ihre Spalte und dann auch über die sich schnell verhärtende Klit bevor sie schließlich die Lustperle zwischen ihre Lippen einsog und dort mit der Zungenspitze weiter bearbeitete. Noch nie hatte ein Mann Gesine so direkt überfallen und ihre Erregung innerhalb weniger Minuten bis kurz vor einen Höhepunkt getrieben. War sie eben noch ganz versunken gewesen in das Gefühl ihres Ausgeliefertseins, weil sie nichts sehen konnte und nicht wusste, welcher Mann sie gerade berührte, so war sie jetzt diesem geradezu groben Angriff völlig ausgeliefert, keuchte schon laut und heftig und begann mit jedem Saugen und Lecken immer stärker zu zucken.

Erbarmungslos wurde sie weiter und weiter und dann über die Klippe geleckt und kaum hatte der orale Angriff sich so richtig eingespielt, wurde Gesine bereits vom Höhepunkt überrollt. Reflexartig wollte sie die Arme auf den Kopf in ihrem Schoß pressen, aber starke Hände hielten sie fest und zogen die Arme über ihren Kopf. Alle Bewegung entlud sich in ihrer Mitte. Sie presste die Schenkel zusammen und wurde von dem saugenden Mund auf den Tisch gedrückt. Noch immer hörte er nicht auf, sie zu bearbeiten und der Höhepunkt jagte, sich immer noch verstärkend, durch ihren Schoß und ließ sie zappeln und zucken. So schnell und so stark war sie noch nie gekommen. Sie stöhnte hemmungslos und es dauerte lange, bis ihr zuckender Unterleib wieder zur Ruhe kam. Immer wieder erzeugte der Mund auf ihrem Lustzentrum kleine Nachbeben, wenn er sich bewegte oder die Zunge sie jetzt endlich sanfter berührte. Völlig ermattet lag sie schließlich auf dem Tisch, spürte wie ihre Beine nun angehoben wurden und die Hände des anderen Mannes sie langsam ganz auf den Tisch zogen, so dass ihre Beine nicht mehr über hingen und ihr Geschlecht nicht mehr so disponiert zur Schau stand. Jetzt lag sie da, der Länge nach auf dem Tisch wie ein angerichtetes Menü und vermutlich betrachteten die beiden Männer ihren nackten und bebenden Leib und wie ihr Brustkorb sich noch immer schwer atmend hob und senkte.

Gesine hatte es schon erlebt, dass sie an einem Abend mehr als nur einen Orgasmus gehabt hatte, aber noch nie hatte jemand sie so aggressiv und so schnell und stark zum Höhepunkt geleckt. Nicht nur hatte sie selbst sich ausgeliefert, sondern offenbar auch bei Stefan oder Markus die Gier ausgelöst, sie zu dominieren, wie keiner von beiden es zuvor getan hatte. Gesine wusste immer noch nicht, wer sie da so überfallartig fertig gemacht hatte, aber es war geil gewesen, das musste sie sich eingestehen. Das nächste, was sie jetzt spürte war ein Mund, der sich sanft auf ihre Lippen legte und sie küsste, eine Zunge, die vorsichtig die ihre suchte und fand. Verdammt, sie müsste doch erkennen können, wer das jetzt war. Sie wusste doch wie Stefan küsste, und eigentlich auch wie Markus schmeckte, aber die Lippen legten sich seitwärts auf ihre und Gesine war sich einfach nicht sicher. Dann legten sich von der anderen Tischseite andere Lippen auf ihre Brust und küssten zärtlich deren Knospe.

Diesmal waren die Zärtlichkeiten kein Überfall, sondern liebevoll und sanft. Doch sorgten sie auch dafür, dass Gesines Erregung gar nicht erst zur Ruhe kam. Sie ließ sich hinein sinken in diese süße Atmosphäre von sanfter Erregung, spürte das erneute Kribbeln in ihrer Brust und noch immer die Hitze in ihrem Schoß. Dann war es auch schon wieder vorbei und die beiden Männer standen ganz offensichtlich neben dem Tisch und betrachteten sie, wie sie da lag, so ausgeliefert und orientierungslos. Das nächste waren Hände an ihren Schenkeln, Finger, die in ihre beiden Strümpfe fassten und sie gleichzeitig langsam von ihren Beinen zogen. Die beiden Männer arbeiteten synchron, griffen jetzt von jeder Seite mit einer Hand nach einem Arm und mit der anderen unter ihre Schulter und zogen sie so weit den Tisch hinauf, bis ihr Kopf nicht mehr auflag. Dann wurden ihre Arme mit den Nylons an die Tischbeine gebunden, rechts und links, nicht so fest, dass es weh getan hätte aber doch so, dass Gesine ihre Hände nicht mehr zum Einsatz bringen konnte. Würden sie ihre Beine auch noch festbinden?

Mit von sich gestreckten Armen lag sie auf dem Tisch. Den Blicken der Männer ausgeliefert und ohne Nylonstrümpfe fühlte Gesine sich noch schutzloser und nackter als vorher und langsam wurde es auch anstrengend den Kopf so zu halten. Aber das musste sie auch gar nicht, denn jetzt legte einer der Männer seine Hände an ihre Wangen, hielt ihren Kopf und sie konnte entspannen. Immer weiter ließ sie den Kopf nach hinten sinken, von den Händen durchaus liebevoll gehalten und dann spürte sie, wie der harte Schwanz des Mannes ihre Lippen berührte. Und wieder waren Gesines Empfindungen, diesmal durch die ungewöhnliche Überkopflage beeinträchtigt und sie war sich nicht sicher, wessen Schwanz es war, der sich jetzt in ihren Mund schob. Er fühlte sich an wie Stefans, aber zugleich doch fremd und in einer Weise fordernd, wie ihr Mann sonst nie war, Markus schon eher! Sie hielt ihre Lippen eng um das Fleisch geschlossen, das sich in sie hinein schob, versuchte zu schmecken, mit der Zunge zu ertasten. Es war zum verrückt werden, wie unbrauchbar ihre Sinne plötzlich waren.

Als die Schwanzspitze tief in ihrem Rachen anstieß, zog sich der Mann sofort wieder ganz aus ihr zurück, strich zärtlich mit der Eichel über ihre Lippen und schob den harten Stamm erneut langsam in ihren Mund. Dieses Spiel wiederholte er nun immer wieder, es hatte fast etwas Meditatives. Jetzt legte er noch seine Hände auf ihre Brüste und begann sie zu kneten und die Nippel ganz sanft zu zwirbeln. Gesine hörte auf, sich Gedanken zu machen, sondern überließ sich einfach diesen Händen, diesem Schwanz der sich immer wieder an ihren Lippen und ihrer Zunge entlang schob, hart und bestimmt und doch so zärtlich. In gewisser Weise wurde sie benutzt, aber es fühlte sich für sie nicht so an, sondern sie meinte in jedem Schub des harten Kolbens und im Streicheln und Kneten der Hände ganz deutlich die liebevolle Zuneigung zu spüren, die es darauf abgesehen hatte, ihr Lust zu schenken und sie erneut zu erregen und so köstlich zu reizen. Ob er einfach so weiter machen und sich schließlich in ihrem Mund ergießen würde?

Gesine wurde in ihren Gedanken unterbrochen als sie Hände an ihren Füssen spürte, die sich streichelnd ihre Schenkel hinauf bewegten, dann einen Körper, der ganz offensichtlich ebenfalls auf die Tischplatte kam. Ihre Beine wurden diesmal nur leicht auseinander gedrückt, vor allem aber in die Höhe, bis die Unterseite ihrer Schenkel den nackten Oberkörper des Mannes berührten und schließlich die Unterschenkel auf seinen Schultern zu liegen kamen. Ihr Hintern wurde kurz angehoben und ein Kissen darunter geschoben und jetzt näherte sich auch der Unterleib des Mannes ihrem Unterleib, sein Schwanz berührte ihre Schamlippen. So wie vor Kurzem die Zunge durch ihre Furche gepflügt war, so wurde jetzt die harte Schwanzspitze mit der Hand mehrmals durch ihre Spalte geschoben, bis alles von ihrem Sekret gut angefeuchtet war. Dann schob er sich direkt hinein und zeitgleich wieder der andere in ihren Mund: Gepfählt von beiden Seiten! Einen kurzen Moment spürte Gesine, wie beide anstießen, an ihre Kehle und ihren Muttermund, dann zogen sich die harten Kolben zurück um wenige Augenblicke später wieder tief in ihren Körper vor zu dringen.

Als sich zusätzlich noch eine Hand auf ihren Bauch legte und der Daumen zu ihrer Perle glitt, um sie sanft zu massieren, war es mit der gemächlich zunehmenden Erregung schlagartig vorbei. Schon der Schwanz, der ihren Schoß bestürmte und der Daumen, der sie rieb, jagten ihr Lustblitze in den Unterleib, die sie zucken ließen und wäre ihr Mund nicht besetzt gewesen, hätte sie laut aufgestöhnt. Aber der Kolben, der sich immer wieder wie eine Maschine in ihren Mund schob und die Hände an ihren Brüsten verstärkten noch das Wonnegefühl. Sie fühlte sich lustvoll geknebelt, gestoßen und gleichzeitig so schonungslos benutzt, dass zum zweiten Mal an diesem Abend ihre Erregung schnell und hart anschwoll.

Eine Steigerung hätte Gesine sich nicht vorstellen können, aber als der Schwanz in ihrem Schoß und der Daumen sie immer stärker bearbeiteten, da musste sie plötzlich aufstöhnen. Ihre Kehle öffnete sich weit und der Schwanz, der sie gerade noch fast gewürgt hatte, glitt plötzlich tiefer in sie hinein und nahm ihr die Luft. Für einen Moment steckte die Eichel tief in ihrer Kehle fest. Das Gefühl war so neu und unglaublich, dass beide für einen Moment inne hielten und auch der andere Mann pausierte kurz, weil er wahrnahm, dass gerade etwas Ungewöhnliches vor sich ging. Dann zog der Pfropfen sich zurück und Gesine sog gierig wieder Luft ein. Von alleine hätte sie den Würgereflex wohl nicht überwunden, aber das unerwartete und plötzliche Keuchen und Weiten ihrer Kehle hatte es möglich gemacht. Beim nächsten Mal versuchte sie, trotz ihrer Erregung genau zu fühlen, wie die Eichel sich in ihren Hals schob bis die Hoden des Mannes an ihre Nase stießen.

Es war ein zusätzlicher Kick, während sie nun von beiden Seiten bedrängt ihrem Höhepunkt entgegen jagte. Was wäre, wenn er so tief in ihrem Hals steckend abspritzen musste? Es war als hätte er ihre Gedanken gespürt, denn der Schwanz in ihrem Mund zog sich zurück. Die Hände, die eben noch ihre Brüste geknetet hatten, legten sich wieder an ihren Kopf und jetzt begann er sie in den Mund zu ficken, hart und schnell aber nicht mehr so tief. Gesine gab ihm den nötigen Widerstand, indem sie ihre Lippen spitzte und gleichzeitig spürte sie, wie sich in ihrem Schoß alle Lust zusammenzog.

Der Mann der sie dort beglückte ging als erster durchs Ziel. Gesine spürte, wie er immer wilder und unkontrollierter in sie stieß und schließlich tief in ihr verharrte, zuckend und stöhnend. Der Daumen auf ihrer Perle leistete ganze Arbeit und als sich der Kolben in ihrem Mund plötzlich zurückzog und sie wenige Sekunden später hörte, wie der Mann aufstöhnte und spürte, wie ihre Brüste mit seinem Samen bespritzt wurden, da war es auch um sie selbst geschehen und sie begann zu vibrieren, immer stärker und dann auch zu keuchen. Ein zweiter Höhepunkt erfasste sie an diesem Abend und ließ sie vergessen, was um sie herum geschah. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie sich vielleicht wie ein Embryo zusammengezogen, aber so auf den Tisch gebunden ging das nicht. Dafür wurde ihr ganzer Körper von einer Ekstase erfasst, die sich bis in die Finger und Zehen ausbreitete. Ein Krampfen und Entspannen in ihrer Mitte und dann eine warme Woge, die durch ihren Körper rauschte: Blitze im Kopf und ein Zucken ihrer Beine und Arme.

Das erste, was Gesine wieder bewusst wahrnahm, war, dass ihre Arme losgebunden wurden. Endlich konnte sie sich auf dem Tisch zusammenrollen, ihre Nacktheit nicht mehr so schamlos preisgeben, sondern sich mit Armen und Beinen schützen wie ein Igel, der sich zu einem kleinen Ball zusammen zieht. Dann wurde ihr die Augenbinde abgenommen und fast gleichzeitig eine Decke über gelegt. Stefan und Markus setzten sich auf zwei Stühle neben den Tisch und Gesine sah sie schweigend an. Dann zog ein Lächeln in ihr Gesicht: „Ich will gar nicht wissen, wer von euch was mit mir gemacht hat, aber zu zweit habt ihr mich echt fertig gemacht!" Jetzt mussten auch Markus und Stefan lachen.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle Fortsetzung der Reihe, die wirklich nicht langweilig wird. Immer wieder neue Ereignisse, neue Konstellationen und immer wieder perfekt geschrieben. Ich würde mich auch über weitere Episoden freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich hätte nicht erwartet, dass die erfolgreiche Frau sich so hingibt. Mit verbundenen Augen und mit ihren halterlosen Strümpfen gefesselt, da wäre ich nach den beiden vorherigen Geschichten nie darauf gekommen. Aber das ist ein genialer Zug von dir gewesen. Das hält die Geschichte spannend und reizvoll.

Du hast alles sehr schön geschrieben, so lese ich gerne Geschichten. Auch nicht so lang sondern kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Bravo

Lover70Lover70vor mehr als 2 Jahren

Super, eine weitere tolle Geschichte. Sehr einfühlsam geschrieben obwohl Gesine diesmal nicht die Kontrolle über die beiden Männer hat. Dennoch läuft alles sehr liebevoll ab, so dass Gesine letztlich gut da steht. Ich würde mich noch immer auf weitere Geschichten freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Unglaublich, was für ein hinreißende Geschichte. Zuerst habe ich gedacht, dass die Handlung wahrscheinlich zu hart für mich ist aber ich habe mich getäuscht. Der ganze Liebesakt wird im Einvernehmen gehalten und wird so sehr erotisch für den Leser. Ich finde es toll, dass die dritte Geschichte sich grundlegend von den anderen unterscheidet. Ich hoffe, daß noch weitere Abenteuer mit Gesine folgen werden. Vielen Dank auch für die Berücksichtigung der Nylons.

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