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Gespräche 01: Ertappt

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Werner schaute unsicher in Lenas Gesicht, dann wieder auf ihr Höschen. Als er erneut hochschaute, hielt sie seinem Blick stand, ihrem Mienenspiel war abzulesen, dass sie sich entschlossen hatte, in ihrer halb liegenden Stellung für immer zu verharren. Er seufzte:

„Mein Gott Lena, ist das anstrengend, ehrlich zu sein, ich glaube, ich brauche jetzt ein Bier."

Er erhob sich mit der Frage:

„Wollen Sie auch eins, Frau angehende Psychologin?"

„Gerne, Papa."

Werner kam mit zwei geöffneten Bierflaschen ins Wohnzimmer, überreichte Lena die eine und setzte sich an seinen Platz zurück. Sie leerten schweigend ihre Flaschen. Als er sich vorbeugte, um die seine auf den Glastisch zu stellen, reichte ihm seine Tochter die ihre und hielt die Hand vor den Mund, um ein Bäuerchen zu unterdrücken.

Allmählich fing Werner an sich daran zu gewöhnen, dass seine Tochter unbekümmert wie ein Teenager auf der Couch fläzte und sich nichts daraus machte, dass Papas Augen immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften. Er schaute andächtig auf das weiße Dreieck zwischen ihren Schenkeln und sagte:

„Irgendwie ist es befreiend zu beichten, was damals in meinem Kopf vorging. Ja, auch ich musste meine Hand im Zaum halten."

Er klatschte die Hände vor seinem Gesicht zusammen:

„Was hätte meine vierzehnjährige Tochter bloß gedacht, hätte ihr Papa plötzlich an sich herumgemacht."

Lena murmelte:

„Am nächsten Tag, als du weg warst, guckte ich mir den Porno an."

Er murrte:

„Hätt ich mir denken können, dass du das Versteck findest."

„Papa, du hast mir versprochen nicht zu schimpfen."

„Tue ich auch nicht", beruhigte er sie, „es wäre ja zu blöd, dass wir uns nach so langer Zeit gegenseitig vorwerfen, denselben Porno angeschaut zu haben."

Lena wurde munter:

„Kannst du dich noch an den Film erinnern?"

„So halb vielleicht", überlegte er, „aber du weißt ja, ein Porno ist wie der andere."

„Klar", antwortete sie, „doch in diesem Film gibt's sogar eine Handlung, nicht Oscarreif, aber immerhin wird eine Geschichte erzählt."

„Um was ging's eigentlich?" wollte er wissen.

„Das ist der Film mit der Familie: die Eltern und eine Tochter."

„Ich glaube, ich erinnere mich schwach", erwiderte er, „die Mutter geht mit dem Handwerker in den Keller, um ihm zu zeigen, wo die Waschmaschine steht."

„Und im Keller steht noch was ganz Anderes", kicherte Lena, „die Tochter bleibt mit dem Vater im Wohnzimmer, sie weiß, dass es im Keller unten eine ganze Weile dauern würde, und sie verführt ihren Papa."

Werner bemerkte, dass Lena seine Blicke verfolgte, die auf ihrem Höschen herumwanderten. Ihm dämmerte, dass er sich mitten in der erwähnte Szene befand, in dieser saß der Vater hilflos vor seiner Tochter und starrte zwischen ihre geöffneten Beine. Und wie die Filmtochter es genoss, dass sich in Papas Hose eine mächtige Beule abzeichnete. Werner blickte an sich hinunter, dann schaute er in Lenas Gesicht und grinste:

„Ich glaube, jetzt habe ich die Szene wieder beisammen, die beiden trauen sich nicht, weil sie befürchten, die Mutter würde gleich nach oben kommen."

Lenas Stimme bebte:

„Drum wagen sie nur, sich selbst zu streicheln."

Sie räusperte sich, bevor sie eingestand:

Als ich mir am nächsten Tag den Film anguckte, stellte ich mir vor, ich würde die Tochter sein, und... du der Vater... wir würden uns zuschauen... ich könnte sehen... wie du es dir machst.

Werner schluckte leer:

„Ich glaube, jetzt brauche ich etwas Stärkeres."

Er ging zur Hausbar und holte eine Flasche Cognac hervor.

„Für mich auch einen", krächzte Lena.

Er schenkte sich einen Doppelten ein, da hörte er:

„Für mich bitte auch einen großen."

Er setzte sich mit den Getränken zurück auf die Couch und überreichte Lena ihr Glas. Es herrschte angespannte Stille, als sie wortlos an ihren Gläsern nippten. Schließlich erkundigte sie sich:

„Hast du den Porno noch?"

„Mama hat sie alle mitgenommen", antwortete er.

„Was? Mama schaut Pornos? Das hätte ich ihr nicht zugetraut."

"Vielleicht hat sie sich in den Handwerker aus der Waschküche verguckt", versuchte er zu scherzen. Lena brachte mit unergründlichem Lächeln einen USB Stick zum Vorschein und verriet:

„Habe den Porno im Internet gefunden und auf den Stick geladen. Schauen wir ihn an, Papa?"

Werner löste erschreckt den Blick von Lenas Höschen und schaute mit suchenden Augen im Zimmer umher:

"Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, ich glaube nicht, dass sich das vor der eigenen Tochter ziemt. Bestimmt würde es eine Beule in meiner Hose geben."

„Ach Papa", schmollte sie, „du hast ja schon eine."

Sie hüpfte zum Fernseher und steckte den USB Stick ein. Nachdem sie mit flinken Fingern auf der Fernbedienung herumgedrückt hatte, legte sie sich wieder auf die Couch. Werner drehte sich zu ihr und stellte fest, dass ihre Beine noch weiter auseinander ragten als vorher. Er unterwarf sich dem süßen Kribbeln, das der Anblick ihres stoffbedeckten Venushügels in ihm auslöste und ergab sich der Nötigung:

„Na gut, schauen wir uns den Streifen an, aber so, wie du auf der Couch liegst, da kann ich nicht garantieren, dass ich nur zum Bildschirm gucke."

Lena antwortete nicht, sie schaute bereits gespannt zum Fernseher, nur ihre rosagefärbten Wangen verrieten, dass ihr Papas unverschämte Blicke willkommen waren. Auf dem Bildschirm war ein Wohnzimmer zu sehen. Mitten drin ein Mann mittleren Alters und ein Mädchen. Sie schmusten und küssten sich innig.

Werner staunte:

„Ist mir damals gar nicht aufgefallen, das Mädchen sieht aus wie fünfzehn."

Plötzlich stoben die zwei im Film auseinander und setzten sich ein jedes in einen Sessel. Die Kamera schwenkte zum Grund ihrer Panik, die Mutter war aus dem Keller zurück. Sie trug einen Wäschekorb, erklärte, die Waschmaschine sei kaputt, der Mechaniker bereits unterwegs. Da klingelte es auch schon an der Haustür. Lena rief:

„Die Frau sieht aus wie Mama."

„Jetzt wo du's sagst", murmelte Werner, „die Schauspielerin sieht tatsächlich aus wie Kerstin."

Die Mutter verschwand samt Wäschekorb und Mechaniker im Keller. Vater und Tochter blieben sitzen und blinzelten sich schelmisch lächelnd zu. Das Töchterchen öffnete bereitwillig die Beine und schaute verzückt zu Papa, der schier aus dem Häuschen geriet.

Sie starrte unentwegt auf seine Beule, bis er ihren auffordernden Blicken nicht mehr widerstehen konnte und sich anschickte, seine Erektion aus der Hose zu schälen, doch da kam die Gattin die Treppe hoch, um einen Schraubenzieher aus der Küchenschublade zu holen. Werner brummte:

„Hat der Mechaniker nicht sein eigenes Werkzeug mitgebracht?"

„Sein wichtigstes schon", kicherte Lena. Die Filmmutter warf den beiden im Wohnzimmer einen argwöhnischen Blick zu und verschwand. Neue Einstellung im Keller: die Mutter hatte sich halb auf die Waschmaschine gelegt und wurde vom Handwerker von hinten genommen. Lena wollte wissen:

„Ist Mama auch mal fremdgegangen?"

„Mit einem Mechaniker?" fragte Werner belustigt.

„Egal, mit irgendeinem Kerl."

Er überlegte:

„Soviel ich weiß, nein."

Dann zögerte er:

„Da war aber eine andere Geschichte, über die wir eigentlich Stillschweigen vereinbart hatten."

Er entschied sich:

„Aber ich denke, dass ich es dir erzählen darf nach all den Jahren, immerhin bist du unterdessen erwachsen."

„Sag schon, Papa", drängte Lena.

„Nun, deine Mama fragte sich, wie sich das anfühlen würde, mit einem andern Mann."

„Ehrlich?!"

„Ja, und sie wollte zugucken, wie ich es mit einer anderen Frau trieb."

„Meine Mutter?... das wollte sie wirklich?"

Werner schmunzelte:

„Von deiner Mama weißt du noch so einige Dinge nicht. Ja, es war ihre Idee. Ich stieg darauf ein, und wir lernten kurz darauf ein aufgeschlossenes Paar kennen, wirklich nette Leute, die hatten die gleichen Neigungen wie wir."

„Kenne ich sie?"

„Nein, du warst damals noch klein, und immer bei Oma, wenn sie uns besuchten."

„Fahr weiter", forderte Lena ihn auf.

„Bald waren sie bei uns zu Besuch, und wir probierten aus, was deine Mutter vorgeschlagen hatte."

„Und Mama war wirklich erpicht drauf?"

„Und wie! Sie drängte mich geradezu, wollte unbedingt sehen, wie ich die Frau des Kollegen von hinten nahm."

„Hier im Wohnzimmer?"

„Ja, wir hatten damals eine andere Couch. Die Frau des Kollegen war scharf auf mich, ich hatte nicht erwartet, dass sie sich gleich beim ersten Mal so gehen lassen würde. Deine Mama gab Anweisung, sie solle auf die Couch rutschen, und mir befahl sie beinahe, mich hinter die Frau zu knien und ihr Höschen herunterzuziehen."

„Ih Papa, hast du?"

„Langsam kam ich auf den Geschmack, so schob ich der Frau das Höschen herunter und begann ihren Po zu küssen."

Lena stieß aus:

„Mein Papa... wer hätte das gedacht."

Werner erzählte:

„Ich sah doch, wie heiß sie war, und der Kollege ermunterte mich mit Blicken, ihre Muschi zu lecken, dabei holte er sein Ding hervor und rieb es wie wild. Als ich bemerkte, dass deine Mama fast ausflippte beim Zugucken, stand ich auf und nahm die Frau."

„Von hinten?"

Werner zeigte zum Bildschirm:

„Ja, genau so."

Mittlerweile hatte die Film-Mutter den Platz gewechselt, kniete auf einem kleinen Trog und streckte dem Mechaniker den prallen Hintern entgegen. Er konnte aufrecht stehend seinen Ständer zwischen ihren Schamlippen versenken. Lena war ganz aufgeregt:

„Wie ging's weiter, hat Mama nur zugeschaut?"

„Die ersten zehn Minuten schon."

Er zeigte auf den runden Hocker neben der Couch:

„Sie saß hier, hatte eine Hand in ihrem Höschen und streichelte sich beim Zugucken selbst."

„Was, vor euch dreien?"

„Das schien sie erst recht anzumachen, denn sie schlüpfte aus dem Höschen, setzte sich breitbeinig hin und achtete darauf, dass wir zuschauten, wie sie es sich selber besorgte."

„Und der andere Mann?"

„Der stand neben Mama und schaute ihr zu. Ihn geilte das genauso auf wie deine Mutter und mich. Mama holte mit ihrer freien Hand seinen Ständer aus der Hose und massierte ihn."

„Wow", drang es aus Lena, „und dann?"

„Als es deine Mama nicht mehr aushielt, tauschte sie mit dem Kollegen die Plätze. Er ließ sich seine Hose ausziehen und setzte sich vor ihr auf den Hocker."

Werner zeigte auf den Ledersitz:

„Ich war immer noch dran, die Frau des Bekannten von hinten zu nehmen, wir schauten den beiden auf dem Hocker zu. Mama steckte zuerst den Ständer des Kollegen in den Mund, später stellte sie sich breibeinig über seine Schenkel, doch sie ließ seinen Schwanz nicht gleich in ihre Muschi."

„Warum?"

„Sie blickte zu uns und wartete, bis wir hinguckten. Erst als sie sah, dass wir es kaum erwarten konnten, ließ sie sich gehen, zuerst nur zögerlich, bis sie den Ständer des Kollegen fühlen konnte ... ihre Muschi dehnte sich... mehr und mehr... mein Gott, Lena, ich könnte viel Schlechtes über deine Mutter sagen, aber sie hatte wundervolle Schamlippen. War das ein Anblick, als der Kollege seinen Schwanz tief in deine Mama rammte."

Eine Weile herrschte Stille. Werner bemerkte, dass seine Tochter unentwegt auf die Beule in seiner Hose starrte, sie fragte:

„Und ihr habt euch nicht geschämt, dass euch andere dabei zuschauen?"

„Zuerst befürchte ich das", erwiderte er, „aber meine Sorge war unbegründet."

Lena wollte wissen:

„Wie ist es, Sex zu haben, wenn andere zugucken?"

„Wenn ich zurückdenke und ehrlich bin... einfach nur geil. Wir trafen uns danach regelmäßig mit dem anderen Paar, bis es in eine andere Stadt zog."

Lena schwieg, sie musste das Gehörte zuerst verdauen. Erst als im Film das Wohnzimmer ins Bild rückte, schaute sie aufmerksam zum Fernseher. Am Stöhnen, das aus dem Keller drang, war anzuhören, dass die beiden in ihren Ledersesseln noch eine ganze Weile ungestört bleiben würden. Die Tochter spreizte ihre Beine, schob das Höschen zur Seite und zeigte Papa ihre Muschi. Die Beule in seiner Hose muckte auf. Er holte seine Erektion hervor, rieb sie gemächlich und schaute zu, wie sein Töchterchen ihre Muschi streichelte.

„Magst du dich jetzt wieder erinnern?" kam es aus Lenas Ecke.

„Ja", erwiderte Werner knapp. Er sah aus den Augenwinkeln, dass seine Tochter eine Hand auf ihren Venushügel gelegt hatte, und glaubte zu wissen, auf was die Sache hinauslief. Er brauchte unbedingt noch einen Cognac und stand auf.

„Ich auch", bat Lena.

Werner brachte gleich die ganze Flasche und schenkte nach. Seine Tochter war auch nervös, denn sie leerte ihr Glas so schnell wie er und stellte es nach einer knappen Minute auf den Tisch zurück. Er wagte erneut, Lena einen Blick zuzuwerfen, sie starrte zum Bildschirm, auf dem sich Vater und Tochter gegenüber saßen und es sich vor den Augen des Gegenübers selber besorgten.

In der nächsten Einstellung war nur der Schaft des Vaters zu sehen, fest von seiner Hand umklammert, und dahinter im Unschärfebereich die Tochter, die gleich mehrere Finger in ihre Muschi stieß und mit aufgerissenen Augen zu Papa starrte.

Werner wagte sich kaum zu bewegen, schaute nur noch zum Bildschirm, auf dem sich die zwei ihrem Höhepunkt näherten. Er war froh, dass Lenas Blicke auf den Fernseher geheftet waren, denn er spürte, dass sich auf seinem Schoß die Alpen auftürmten.

Die zwei auf dem Bildschirm stöhnten auf, und der Film-Papa spritzte ab. Wenig später kam die Film-Mutter aus dem Keller zurück und hatte den Mechaniker im Schlepptau. Sie bedankte sich für seine Dienste und entließ ihn. Als sie misstrauisch ins Wohnzimmer spähte, war ihr Ehegatte daran die Zeitung zu lesen, während ihre Tochter fleißig an ihrer Jacke strickte, dann wurde der Bildschirm schwarz.

Stille im Wohnzimmer. Werners Augen blieben auf dem dunklen Fernseher kleben, bis ihn Lenas Stimme zurückholte:

„Genau wie damals, Papa, als du Fußball geguckt hast."

Er seufzte:

„Nur wissen wir diesmal, wie es um uns steht."

Lena hatte die Hand auf ihrem Höschen liegen lassen, atmete tief durch und flüsterte:

„Ich kann's sehen bei dir, Papa, das ist ja so..."

Er schaute in ihr Gesicht:

„Das mit dem Porno war deine Idee, ich habe dich vorgewarnt."

Werner sah, dass seine Tochter unentwegt auf seine Körpermitte starrte, dabei tippten ihre Finger zaghaft auf ihrem Höschen herum. Sie sprach zu ihm, als würde sie um Süßigkeiten betteln:

„Musst du auch auf die Zähne beißen, Papa?"

„Es geht gerade noch", antwortete er mit gepresster Stimme, doch Lena ließ nicht locker:

„Ich mag aber nicht mehr auf die Zähne beißen."

Werner sah, dass sie ihm bettelnd in die Augen blickte und mit der Hand über ihr Höschen strich. Er versuchte krampfhaft wegzuschauen, doch vergebens, stattdessen starrte er auf ihre Finger, die den Stoff ihres Slips immer tiefer durchfurchten. Schließlich packte er die Beule in seiner Hose und begann sie zu kneten. Lenas verzückte Stimme:

„Oh Papa, deine Augen... wie damals."

Ihre Worte vertrieben seine Hemmungen, er gestand mit belegter Stimme:

„Ich weiß noch, du hattest ein weißes Höschen an, wie jetzt. Mein Gott Lena, dir war es als vierzehnjähriges Mädchen gelungen, deinen Vater scharf zu machen. Ich kam mir so ausgeliefert vor, fast hätte ich dich drum gebeten, deine Muschi sehen zu dürfen."

„Ob Papa, wie gerne hätt ich's getan."

Lena stieß einen befreiten Seufzer aus, schob ihr Höschen zur Seite und teilte mit dem Finger ihre Schamlippen. Werner konnte es nicht fassen. War das wirklich seine Tochter, die breitbeinig neben ihm auf der Couch lag und ihm benommen vor Erregung ihre Muschi herzeigte? Er zog den Reißverschluss seiner Hose herunter und holte seine Erektion hervor. Das war Lena nicht genug, sie raunte:

„Alles."

Er sah die drängende Gier in ihrem Gesicht, führte die Hand erneut in die Hose und brachte alles zum Vorschein, was er ihren Augen anzubieten hatte.

„Oh Papa, du bist so groß", haucht seine Tochter, streckte die Beine zur Decke hoch und streifte sich das Höschen über den Po. Sie zupfte es von den Füssen, stellte sie zurück auf die Sitzfläche und spreizte mit den Händen ihre Knie.

Lena schien zu jubeln, als er mit aufgerissenen Augen auf ihre Muschi starrte, geistesabwesend seinen Schaft packte und ihn zu massieren begann. Und wie er erst hinguckte, als sie mit den Fingern der einen Hand ihre Schamlippen spreizte und den Mittelfinger der andern in ihren Lustkanal steckte. Werner ächzte:

„Du bist so schön, wenn das du tust."

„Für dich, Papa."

Sie hielt in ihrer Bewegung inne, und auch Werners Hand setzte aus. Einen kurzen Moment Stille, dann drang es ihr aus tiefster Seele:

„Ist mir alles wieder in den Sinn gekommen, als ich deine Geschichten gelesen habe. Ich hab mir das seit diesem Film gewünscht, ich wollte sehen, wie du dich streichelst, Papa, und wie du hart wirst, wenn du zuschaust, wie ich es mir selber mache."

Die beiden verharrten eine Weile in ihrer Erregung, blickten sich mit verzerrtem Lächeln ins Gesicht und gaben sich mit den Augen zu verstehen, dass sie zu allem bereit waren. Werner erhob sich und seufzte:

„Schau nur, was du mit deinem Papa angestellt hast."

Er kniete sich aufrecht zwischen Lenas Beine auf die Couch, schob ihr das Becken entgegen und umfasste seinen Schaft. Seine Tochter trieb zwei Finger in ihren Lustkanal und beobachtete, wie Papa, nur eine Armlänge vor ihrem Gesicht seinen Ständer rieb, für sie allein. Jedes Mal, wenn sich beim Zurückziehen der Hand seine pralle Eichel entblößte, weiteten sich ihre Augen. Liebestropfen drangen aus seiner Schwanzspitze. Als Papa mit der freien Hand unter seine Eier fasste, ließ Lena den Zeigfinger um ihre Lustknospe wirbeln und keuchte:

„Papa, ich will mit dir zusammen...."

„Oh Mädchen, ich bin gleich..."

„Ja, Papa, ja..."

Werner starrte auf Lenas wild gewordene Finger, die gleich zu dritt ihre Muschi weiteten... sie warf den Kopf hin und her... da stieg es in ihm hoch... er schloss die Augen und spürte... wie es kraftvoll aus ihm spritzte... zwei Mal... drei Mal... dann versank er im weichen Nebel.

***

Werner öffnete die Augen und blinzelte zu seiner Tochter, sie hatte den Kopf auf die Sitzlehne gelegt, schaute verträumt zur Decke hoch und verstrich mit der Hand Papas Spuren auf ihrem T-Shirt. Er griff benommen nach seinem Glas, doch das war leer. Lena rappelte sich auf, setzte sich eine Minute schweigend an seine Seite, dann entdeckte sie am Boden ihr Höschen. Sie fasste es, drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und flüsterte:

„Das war der schönste Abend seit meiner Schulzeit, Papa."

Als Werner aus seinem Taumel erwachte, wusste er nicht mehr, wie lange er sitzen geblieben war, aber er hörte das Geräusch der elektrischen Zahnbürste aus dem oberen Stockwerk. Er brachte die Gläser in die Küche und fragte sich benebelt, was eigentlich geschehen war. Hatte er zuviel getrunken?... hatte er wirklich vor seiner Tochter?... egal, zuerst musste er schlafen.

- Fortsetzung folgt -

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10 Kommentare
scroocescroocevor 3 Monaten

Was für ein Einstieg! Es ist so aufregend wie sich die Situation entwickelt. Das klingt überhaupt nicht wie an Haaren herbeigezogen. Das ist nicht Null Acht Fünfzehn.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Super

-Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Aufbau

An und für sich ist die Geschichte nicht schlecht, aber ich finde die Entrüstung der Tochter passt so garnicht zu den später offenbarten Intentionen der beiden Mädels. Die Brechstange ist einfach zu groß.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
großartig

Gefällt mir extrem gut, kann das unheimlich gut mitempfinden, obwohl mit meine Tochter nie etwas anfangen würde - und sie nicht mit mir. Aber diese Fantasie ohne Bezug zur eigenen Realität ist schön. Macht an

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Wohltat

Was für eine Wohltat, einen Autor zu finden, der nicht die einfachsten Regeln der deutschen Sprache sträflich missachtet!

Und dann auch noch eine Art von Geschichte präsentiert, die sich bemerkenswert von anderen abhebt, indem grundsätzlich gar nicht so viel passiert und dennoch die Spannung über drei Seiten erhalten bleibt.

Dickes Lob!

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