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Gespräche 02: Rückschau

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Werner drehte den Kopf und öffnete die Augen, er blickte geradewegs in den Himmel. Offenbar lag er am Boden. Hatte er geschlafen? Er fühlte Wärme an seiner Vorderseite. Lena hatte sich an seinen Bauch gekuschelt, und er hatte einen Arm um sie geschlungen.

Sie lagen auf dem trockenen Moos der Waldlichtung. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr, sie mussten eine Stunde geschlafen haben. Lena regte sich, streckte die Arme und gähnte, bemerkte, wo sie war und richtete sich auf. Sie schaute verschmitzt in sein Gesicht und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, dann stand sie auf und hielt Ausschau nach ihrem Höschen.

Werner sah zu, wie sie hineinstieg, es zurecht zupfte, und er dachte daran, wie kläglich er mit seinem Vorsatz gescheitert war, seiner Tochter klarzumachen, dass sie sich nicht mit ihrem Papa einlassen durfte. Wie selbstbewusst und zielstrebig sie geworden war, und so vernünftig, wenn man mal davon absah, dass sie eine Stunde zuvor an seiner Erektion genuckelt hatte. Er rappelte sich ungelenk auf, ordnete seine Kleider und sagte kleinlaut:

„Eigentlich wollte ich dir beim Spaziergang erklären, dass wir das lassen sollten."

„Hat irgendwie nicht geklappt", kicherte sie und küsste ihn erneut auf die Wange. Er blickte sie forschend an:

„Und du bist dir sicher, dass du es nicht bereuen wirst?"

Lena klang entschlossen:

„Ganz sicher, Papa."

Sie grinste:

„Und selbst wenn. Seit zehn Tagen bin ich Solo, du hast keine Ahnung, wieviel ich zu bereuen bereit bin."

Werner war einfach nur baff, er schlug verdattert vor:

„Ich könnte etwas zu trinken vertragen. Holen wir uns beim Schwimmbad eine Cola?"

„Gute Idee", freute sie sich. Sie nahmen den Abstieg zur unteren Plattform in Angriff. Lena schob sich vor ihm durch die Büsche und hielt ihm die Zweige offen, bis er zu ihr aufgeschlossen hatte. Er konnte noch immer nicht fassen, was auf der Waldlichtung geschehen war, und sagte kopfschüttelnd:

„Und ich hatte jedes Mal Gewissensbisse, wenn ich mit euch Mädels hier oben war, ich kam mir vor wie ein Spanner."

Er hörte Lenas Aufglucksen, das durchs Buschwerk zu ihm drang:

„Warst du ja auch, Papa, aber wir fanden das einfach nur irre."

Sie wartete, bis er sie eingeholt hatte, drehte sich um und versicherte ihm:

„Nein, du warst kein Spanner, deine Augen haben uns richtig heiß gemacht, einem Spanner gelingt das nicht."

Sie erreichten die Plattform mit Sicht aufs Bad und gönnten sich eine Pause. Lena blickte talwärts und sagte:

„Ich will mir das nochmals angucken."

Sie sank auf alle Viere und krabbelte zur Kante des Abhangs. Werner blieb stehen und warnte:

„Nicht zu nahe, du könntest in die Tiefe stürzen."

„Sind wir aber nie", gab sie sorglos zurück. Lena spähte nach unten und fragte sich:

„Vielleicht kann ich jemanden aus meiner damaligen Schulklasse sehen."

Werner zweifelte:

„Ich glaube kaum, dass man von hier aus Gesichter erkennen kann."

Er versuchte neben Lena vorbei ins Schwimmbad zu schauen, aber sein Blick blieb auf ihrem Po haften. Sogleich zog ein breites Lächeln über sein Gesicht, diesmal ließ er sich nicht für dumm verkaufen. Die beiden Mädchen waren bei jedem Abstieg an die Kante gekrabbelt, angeblich um auszumachen, wer der Schulkameraden sich wo im Bad befand. Stets das gleiche Spiel, er war voller Sorge hinter ihnen stehen geblieben, und seine Angst hatten sich erst verflüchtigt, als sie knapp vor der steilen Böschung innehielten.

Sie waren kaum mehr wegzubringen von ihrem Ausguck. Ihm war es recht, so hatte er alle Zeit, die Sicht unter ihre Baderöckchen zu genießen. Klar hatten sie das mit Absicht getan, genau so wie in der Waldlichtung oben. Hier unten hatte er wenigstens ein Badetuch in der Hand, um die Folgen seiner Betrachtungen zu verdecken, so konnte er in aller Ruhe das Relief ihrer Schamlippen bewundern. Diese zeichneten sich unter dem glänzenden Stoff ihrer Bikinis so deutlich ab, dass er auch nach der Badesaison in der Lage gewesen wäre, die zwei allein mit einem Blick auf ihre stoffbedeckten Muschi auseinander zu halten.

Er schluckte leer, als er bemerkte, dass der heimliche Verführungsversuch immer noch funktionierte, nur diesmal hatte er kein Badetuch dabei. Gleich würde sich Lena umdrehen und kichernd feststellten, welch magische Wirkung ihr Po auf ihn hatte. Er ergriff die Flucht nach vorn, kniete sich hinter ihr auf den Boden und legte die Hände auf ihre Hinterbacken. Sie zuckte zusammen, aber es schien ihm, nicht weil er sie erschreckt, vielmehr weil sie seine Berührung erwartet hatte. Werner sagte:

„Wie Pferdchen habt ihr am Rand ausgeharrt, und ich Dussel habe nicht geahnt, warum ihr kaum mehr von hier wegzubringen seid."

Er strich mit den Händen über ihren Hintern:

„Ihr habt doch gewusst, dass ich euch auf den Po gucke."

„Das wollten wir ja", hauchte seine Tochter. Er erinnerte sich:

„Eure Muschis standen zwischen euren Schenkeln hervor, die Badekleider gruben sich tief in eure Spalten."

Lena drehte den Kopf nach hinten und fragte kokett:

„Jetzt auch?"

Werner schob ihren Rock hoch, glitt mit dem Finger über ihr Höschen und sagte:

„Unterdessen weiß ich, was durch eure Köpfe ging, bestimmt hättet ihr schon damals nichts dagegen gehabt, so berührt zu werden."

„Nein, Papa."

Er strich eine Weile hauchzart durch das Tal in ihrem Slip, bis er raunte:

„Und ihr Mädels habt gedacht, ich würde euch das Höschen herunterziehen?"

„Ja Papa, haben wir."

Werner fasste das Wäschestück und streifte es zu ihren Kniekehlen hinunter. Er nahm sich Zeit, Lenas weibliche Pracht zu bestaunen. Es durchlief ihn heiß und kalt, als er sich vergegenwärtigte, dass er nicht bloß einen zauberhaften Frauenpo betrachtete, nein, das hier war seine Tochter, die ihm ihre Nacktheit darbot, sie wollte Papas Augen auf ihrer blanken Hinterseite fühlen. Er entdeckte winzige Tröpfchen, die sich zwischen ihren kleinen Schamlippen wie an einer Perlenschnur aufgereiht hatten:

„Ihr habt darauf gewartet, dass ich einer nach der anderen den Po küsse?"

„Ja, Papa."

Er beugte sich vor und bedeckte zuerst Lenas linke, dann ihre rechte Hinterbacke mit zarten Küssen. Als er auf die runden Hügel starrte, die sich ihm zwischen ihren Schenkeln entgegen reckten, flammte in ihm erneut Appetit auf. Der Duft seiner Tochter stieg ihm in die Nase, da war er nicht mehr zu halten, seine Stimme bebte:

„Ihr wart bereit, verbotene Sachen zu machen?"

„Oh Papa, ja..."

Lena drehte den Kopf nach hinten und sah, dass ihr Vater den Kopf senkte. Sie hob den Po an, bereits hatte er sich an ihrer Muschi festgesaugt. Papa ließ nur ab von ihr, um ihr aus dem Höschen zu helfen. Sobald dieses auf den Waldboden segelte, legte sie den Kopf ins weiche Moos und streckte ihm ihre Hinterseite im selben Rhythmus entgegen, mit dem seine Zunge in ihren engen Lustkanal fuhr.

Papa wurde dreister, seine Zunge kreiste immer schneller um ihren Kitzler, doch jedes Mal, kurz bevor sie aufschreien musste, wanderte sie nach oben, durchquerte ihre Spalte, strich über ihr Poloch bis hinauf zum Steißbein, um bedächtig zurückzukehren und die unerträgliche Tortour erneut zu beginnen. Werner fühlte, dass seine Tochter gleich platzen würde, auch er hielt es kaum mehr aus. Er stellte sich auf die Füße, strampelte Hose und Shorts von den Beinen und kniete sich wieder hin, seine Stimme klang gehetzt:

„Ihr wolltet mich in euch spüren?"

„Ja, Papa, ganz tief. Noemi und ich... komm schon, Papa."

Werners Schwanzspitze teilten ihre Schamlippen unerträglich langsam, seine Tochter konnte es kaum erwarten, bis er tiefer drang. Endlich hatte seine Erektion den Weg gefunden und versank schmatzend in Lenas heißen Säften. Sie stöhnte auf vor Erleichterung, stemmte sich hoch und presste ihm das Becken entgegen. Bald klatschten ihre Körpermitten im Einklang aufeinander, Lena hechelte:

„Ja Papa... Noemi und ich... wir haben uns... gewünscht... dass du uns... fick mich, Papa."

Werner ächzte:

„Ich auch... hab mir das... immer wieder... vorgestellt..."

Er stieß fest zu:

„... dass ihr mir... euren süßen Po..."

Ein nächster Stoß:

„... entgegen streckt."

Werner hielt inne, er konnte nicht glauben, was gerade geschah:

„Oh Mädchen, tue ich's wirklich?"

„Ja Papa, du fickst mich... hör nicht auf!"

Nun waren beide nicht mehr zu bremsen. Mit jedem von Papas Stößen keuchte Lena lauter, kam ihm mit dem Po entgegen, forderte ihn auf nicht aufzuhören, wollte seinen harten Schwanz tief in sich spüren, bis ihr Gestammel mündete in:

„Oh Papa... ja... ja... ja!...."

Kurz darauf explodierte Walther, er packte Lena an den Hüften, riss sie über seinen Ständer, sie durfte nicht den Abhang hinunter purzeln... spritzte in seine Tochter... musste seinen Schwanz tiefer in sein Mädchen pressen... spritzte ein zweites Mal... dann Lenas Heulen, das bis ins Bad hinunter drang.

***

Werner stand mit Lena vor dem Schwimmbad-Kiosk, sie bestellten zwei Flaschen Cola. Während sie auf ihre Getränke warteten, murmelte er verhalten:

„Nur gut, dass hier im Bad ein Riesenkrach herrscht, sonst hätte man uns gehört. Du warst ziemlich laut da oben."

Sie drückte ihm strahlend einen Kuss auf die Wange:

„Du warst so tief in mir, Papa."

Er schenkte ihr ein schräges Lächeln Sie verließen die Verkaufsstelle und bogen auf den Feldweg nach Hause, da gestand er:

„Mein Gott Lena, was habe ich bloß getan."

„Du hast deine Tochter gefickt", kam es unverblümt zurück.

„Du Lieber, was brauchst du für Worte."

Sie erwiderte kokett:

„Das Wort Beischlaf geht ja wohl nicht, wir haben nicht geschlafen, wir waren viel zu wach und zu aufgeregt."

„Entschuldige Liebes", grinste er, „du hast Recht. Es gibt keine andern Worte, die passen, aber trotzdem, ich muss mich zuerst daran gewöhnen."

Er holte tief Luft:

„Also gut, ich habe im Wald oben meine Tochter gefickt."

Er zuckte mit den Schultern und sagte:

"Ich versuche gerade, mich deswegen zu schämen, aber es war einfach zu schön, irgendwie bin ich sogar stolz darüber."

Er spürte erneut einen Kuss auf der Wange:

„Komm Papa, gehen wir nach Hause."

Sie machten sich auf den Heimweg. Als sie außer Sichtweite der Badegäste waren, legte Werner einen Arm um Lenas Schultern. Beide nuckelten an ihren Colaflaschen und schauten über die Weizenfelder, in denen sich die Wellen der leichten Sommerbrise abzeichneten. Er sinnierte:

„Irgendwie war ich früher naiv, ich hatte wirklich geglaubt, ich wäre mit unschuldigen Mädchen im Schwimmbad, stattdessen war ich unterwegs mit zwei Köpfen voller unanständiger Fantasien."

Lena kicherte:

„Aber die andere Hälfte der sündhaften Gedanken steckten in deinem Kopf. Ich glaube Papa, wir sind quitt."

„Ja, sind wir", lachte er und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Er fragte:

„Mag sich Noemi noch an eure Kindereien von damals erinnern?"

„Und wie", antwortete Lena, „was glaubst du, was letzte Woche unser Hauptthema war, als ich bei ihr schlief."

Er entsann sich:

„Ach übrigens, ich habe auf dem Weg zu einem Kunden Noemi getroffen, wir haben zusammen Kaffee getrunken."

„Ich weiß."

Werner hüstelte:

„Noemi hat bereits alles über meine Inzestgeschichten gewusst. Mir hat sie gesagt, mit sowas hätte sie kein Problem. Denkst du, sie war bloß freundlich zu mir?"

„Nein, überhaupt nicht", erklärte seine Tochter, „eigentlich bin ich zu ihr gegangen, um mich mit ihr zusammen über dich zu ärgern, stattdessen habe ich gemerkt, dass sie schon viele Inzestgeschichten gelesen hat."

„Ach so", staunte Werner. Lena verriet:

„Noemi hat mich sogar gefragt, ob mich Inzestgeschichten auch so anmachen würden wie sie."

„Was hast du geantwortet?"

Lena zuckte mit den Schultern:

„Was wohl... müsstest du eigentlich wissen, nachdem du mein Höschen in deinem Büro gefunden hast. Noemi und ich haben an diesem Abend Prosecco getrunken, vielleicht hat sie mich deshalb rundheraus gefragt."

„Was denn?"

„Ob ich es mir beim Lesen der Inzestgeschichten mit meinem Papa vorgestellt hätte. Ich ärgerte mich über sie, weil sie... ja, ich habe es mir mit meinem Papa vorgestellt. Noemi ließ nicht locker, bis ich's zugab. Sie hat sich richtig gefreut darüber und mich gedrängt, mit dir darüber zu sprechen, also bin ich am Freitag nach Hause zurückgekehrt."

Sie küsste Werner auf die Lippen und lächelte:

„Den Rest kennst du ja."

Um ihre Worte zu bekräftigen, fasste sie an seine Hose und drückte kichernd zu:

„Noemi ließ mich erst gehen, nachdem ich ihr versichert hatte, dass ich Inzestgeschichten genauso geil finde wie sie, vor allem diejenigen, in denen es die Tochter mit ihrem Papa treibt."

Werner warf ein:

„Aber wie soll sich das Noemi vorstellen? Sie hat ihren Vater doch gar nicht gekannt."

Lena lachte:

„Sie stellt es sich auch gar nicht mit ihrem leiblichen Vater vor, sondern mit dir. Sie war ja früher ständig bei uns. Du warst ihr wirklicher Vater."

„Nanu?" erwiderte er verlegen und ging schnell weiter. Lena folgte ihm und schien nachzudenken, nahm mehrmals Anlauf um etwas zu sagen, bis Werner sie aufforderte:

„Etwas auf dem Herzen? Sag schon."

„Papa, du weißt ja, zuerst bin ich richtig böse geworden, als ich deine Inzestgeschichten gefunden habe, aber dann... vielleicht schockt dich, was ich zu sagen habe. Wenn du mir versprichst, dass du dich nicht ärgerst, verrat ich's."

Werner strich ihr durchs Haar:

„Leg schon los, nach dem heutigen Tag wird mich nichts mehr umhauen."

„Letzte Woche bei Noemi, wir haben viel über unsere Schulzeit gesprochen, über dich, die Zeit im Schwimmbad und all die anderen Sachen, die wir damals ausprobiert hatten. Wir waren ja so neugierig."

„Ja?"

„Wir haben festgestellt, dass wir immer noch neugierig sind, Papa. Noemi und ich... wir haben zusammen geschlafen."

Werner hielt inne:

„Du meinst... ohne zu schlafen?"

„Ja."

„Seid ihr beide lesbisch?"

„Nein", murrte sie, „Noemi und ich, wir stehen auf Jungs."

„Entschuldige, Kleines", murmelte er, „blöde Frage, wie könnte ich daran zweifeln nach dem heutigen Nachmittag."

Lena fuhr fort:

„Mit einem Mädchen ist es anders als mit einem Jungen, irgendwie kann man es nicht vergleichen, aber es ist genauso aufregend. Es hat uns richtig heiß gemacht."

„Und wie seid ihr drauf gekommen?"

„Wir haben über die Schulzeit gesprochen, über unsere Besuche im Schwimmbad und über die Waldlichtung. Noemi hat ihre letzten Bikinis von damals noch, und sie hat einen angezogen um zu prüfen, ob er noch passt."

„Passt er noch?"

„Na ja, wir trugen wirklich enge Bikinis. Noemi hat ihn für den Rest des Nachmittags getragen, eigentlich ist sie bloß zu faul gewesen sich umzuziehen. Eine Stunde später habe ich etwas gesucht und bin in ihr Zimmer gegangen. Sie hat auf ihrem Bett gekniet und in ihren Vorlesungsnotizen geblättert, ich habe nur ihre Hinterseite sehen können."

Werner grinste:

„Ich kann's mir bildhaft vorstellen. Aber was ist schon dabei, unter Mädels ist doch sowas..."

Lenas beschwörende Stimme unterbrach ihn:

„Habe ich bis letzte Woche auch geglaubt, Papa, trotzdem ist es mir richtig eingefahren. Noemi hat mir den Po entgegen gestreckt, ohne zu wissen, dass ich in der Tür gestanden habe. Zum ersten Mal habe ich so richtig begriffen, dass es dich heiß gemacht hat, uns so zu sehen."

„Verstehst du mich jetzt etwas besser?" lächelte Werner. Lena stieß aus:

„Und wie! Noemi drehte den Kopf und entdeckte mich, sie begriff sofort, wohin ich starrte, aber sie rührte sich nicht, schaute mich nur an. Das war zuerst sowas von peinlich, ich hatte einen Kloß im Hals, und als mir dämmerte, dass sie meine Blicke mochte, zerfiel ich fast in Einzelteile."

Werner vermutete:

„Und dann habt ihr euch aufeinander gestürzt."

„Nein. Noemi ist zum Kleiderschrank gegangen und hat einen zweiten Bikini hervorgeholt, wir haben die gleiche Größe. Sie hat gesagt, sie wolle sehen, ob er mir auch noch passt. Ich habe wie sie aufs Bett knien müssen, und sie hat mich von hinten betrachtet. Zuerst habe ich mich geschämt, weil es in mir mächtig gekribbelt hat, doch dann... die Anprobe hat uns so heiß gemacht, Papa, da haben wir uns gleich auf dem Bett herumgetollt."

Werner nahm seine Tochter am Arm und führte sie weiter über den Feldweg, er sagte:

„Ich glaube, unterdessen hast du genauso viele gesellschaftlichen Regeln hinter dir gelassen wie dein Vater."

Er versicherte ihr:

„Und selbst wenn du nur auf Frauen stehen würdest, wäre das in Ordnung, du wirst nie aufhören meine Tochter zu sein."

„Dann findest du das nicht seltsam, das mit Noemi und mir?"

Er lachte:

„Nein, nach dem Nachmittag heute erst recht nicht."

„Weißt du Papa, irgendwie ist das alles verrückt. Früher, wenn Guido eine andere angeguckt hat, bin ich richtig sauer geworden, und jetzt könnte ich mir sogar vorstellen, dass du und Noemi..."

Werner unterbrach sie:

„Wie kommst du auf diese Idee?"

Lena kicherte:

„Nun ja, eh... Noemi schwärmt von dir. Irgendwie ist sie deine Tochter und du ihr Vater, und wenn ich mir vorstelle, dass du es mit deiner zweiten Tochter treibst..."

„... macht dich der Gedanke eifersüchtig."

„Nein, er macht mich nicht eifersüchtig, einfach nur geil."

Werner winkte ab:

„Noemi ist eine bezaubernde junge Frau wie du, ich bin überzeugt, dass sich an der Uni eine Horde Jungs nach ihr verzehrt, was will sie da von mir?"

„Noemi will nicht eine Horde, Papa, Noemi will dich."

„Du glaubst das im Ernst?"

„Hat sie mir letzte Woche gesagt, eigentlich die ganze Zeit über."

„Und bei dir meldet sich kein mulmiges Gefühl, wenn du dir vorstellst, dass Noemi und ich..."

„... ficken?" fiel sie ihm ins Wort, „davon spreche ich die ganze Zeit. Nein, wenn ich mir ausmale, Noemi und du... das macht mich einfach nur heiß."

Sie waren vor dem Haus angelangt. Werner wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Er versuchte den Schlüssel ins Schloss zu stecken, was ihm erst beim dritten Anlauf gelang. Als die Tür endlich aufschwang, zog er Lena in den Flur und sagte mit hektischer Stimme:

„Komm herein Mädchen, besser jetzt, wenn uns keiner sieht."

- Fortsetzung folgt -

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Imitat

Dein Schreibstil ist eine billige Kopie von gurgy. Der Unterschied ist, deine Geschichten sind unglaubwürdig. Der Grund, wieso du trotz deiner lahmen Geschichte eine hohe Bewertung genießt, ist die niedrige Anforderung der deutschsprachigen Leser. Deswegen ziehe ich die englische Seite vor.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Geil

Der Vater hat sicher seinen Steifen extra ein bisschen zur Schau gestellt als er die Beiden unter die Röcke schaute

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Super

Eine wirklich wahnsinnig heiße, geile Geschichte - beide Teile - super gut -- wie sie sich durch die Gespräche hochschaukeln und dann ihre Gelüsten freien Lauf lassen - klasse und wunderbar aufgeilend.

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
Ein geschickter Schachzug.

Du umgehst die LIT- Ü18-Regel, indem du einfach eine Rückschau in das pubertäre Alter der Mädchen schilderst.In dem ja nichts passiert ist. Aber in jedem interessierten Leser läuft das Kopfkino an.

GoleoleGoleolevor mehr als 8 Jahren
Wahnsinn

Wahnsinn beschreibt es ganz gut. Teil 1 hat mir ja schon gefallen weil es so unfassbar gut auch vom Aufbau her.

Teil 2 beginnt da wo teil 1 aufhört..die beiden haben sich gerade ausgetauscht und aus einem eigentlich klärenden Gespräch wird unvermittelt mehr als die 2 sich zu dem platz bewegen wo sie schon früher gewesen sind. Und aus einem eigentlich harmlosen Gespräch wird dann mehr als die Tochter sich ihm öffnet und er das tun kann was er sich eigentlich verweigern wollte weil er sich schuldig fühlt da sie ja seine Tochter ist.

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