Alle Kommentare zu 'Geteilte Lust'

... sehr einfühlsam erzählt

Lieber Swriter

Du bemühst dich ja redlich.

Grammatik, Wortschatz, Rechtschreibung alles prima.

Aber leider klingt es immer bisschen nach Apotheken-Rundschau.

Zu brav !

Ist Sex schmutzig?

Wenn man‘s richtig macht schon.

Ein gelungenes Gegenbeispiel wäre „meine Freundin, die Nutte“

(Weiß nicht ob das hier auf LIT noch zu finden ist)

Da ist nach germanistisch-Literarischen Kriterien so ziemlich alles verkehrt, aber geil!

Vielleicht sollte ich mal was dezidiert nicht erotisches von dir lesen, gibts da was ?

Und wenn, wo?

Nichts für ungut

Lieber Swriter

Du bemühst dich ja redlich:

Satzbau, Grammatik, Wortschatz, Zeichensetzung, Rechtschreibung,

Alles grundsolide.

Es klingt aber immer bisschen nach Apotheken-Rundschau,

Sehr brav, recht vorhersehbar, und etwas gestelzt.

Ist Sex schmutzig?

Wenn man‘s richtig macht schon!

Ein Gegenbeispiel wäre „meine Freundin die Nutte“

(War mal hier auf lit, ich weiß nicht ob’s noch zu finden ist)

Da ist nach den germanistischen Kriterien so ziemlich alles falsch, aber geil.

Vielleicht sollte ich mal was dezidiert nicht erotisches von dir lesen!

Gibts das? Und wenn wo ?

Nichts für ungut

HaudenJames ( nicht Auden übrigens)

Aus irgendwelchen Gründen kann ich hier nur anonym kommentieren, sorry

Eine schöne und auch anregende Geschichte, etwas konstruiert und unwahrscheinlich aber zumindest nicht unmöglich.

Lieber Swriter

Du bemühst dich ja redlich:

Satzbau, Grammatik, Wortschatz, Zeichensetzung, Rechtschreibung,

Alles grundsolide.

Es klingt aber immer bisschen nach Apotheken-Rundschau,

Sehr brav, recht vorhersehbar, und etwas gestelzt.

Ist Sex schmutzig?

Wenn man‘s richtig macht schon!

Ein Gegenbeispiel wäre „meine Freundin die Nutte“

(War mal hier auf lit, ich weiß nicht ob’s noch zu finden ist)

Da ist nach den germanistischen Kriterien so ziemlich alles falsch, aber geil.

Vielleicht sollte ich mal was dezidiert nicht erotisches von dir lesen!

Gibts das? Und wenn wo ?

Nichts für ungut

HaudenJames ( nicht Auden übrigens)

... macht es nicht besser!

Ob es stimmt? Muss ich dann wohl lesen. So gesehen kannst du swriters Dank erwarten!

Vielleicht akzeptiere ich die Schelte ja eher, wenn sie dreifach niedergeschrieben wurde?

Leider ist für mich nicht ersichtlich, ob ich die 5-Sterne-Wertungen für eine unterhaltsame, interessante und erotische Geschichte eingefahren habe oder doch eher für die geile Grammatik und Rechtschreibung.

Ich war bisher immer der Meinung gewesen, ich würde erotische Geschichten zu Papier bringen. Keine reinen Fickgeschichten. Wer es derb und hart mag, wird bei mir eher nicht fündig. Wem seichter Sex und angedeutete Entwicklungen nicht genügen, findet hier auf Literotica ganz bestimmt andere Autoren, die dem eigenen Geschmack entsprechen.

swriter

Ich finde den Text nicht sexy oder erotisch, sondern gestelzt und langweilig. Sorry, das ist mein Problem mit dem swriter-Stil.

...gern Zuschauer sein. Das wäre dann besser als jeder Videoclip im Internet oder sonstwo...

Ich habe diese Story mit viel Vergnügen gelesen. Vielen Dank dafür!

Nachdem ich eine längere Zeit kaum noch Literotica unterwegs war, lese ich seit kurzem wieder gelegentlich neue Geschichten hier - habe aber schon lange keine Kommentare mehr geschrieben. Deine neue Geschichte, swriter (du hast mich sicher überhaupt nicht vermisst!) kann ich jetzt aber nicht unkommentiert lassen.

Ich hatte den Eindruck, dass sich dein Stil entwickelt hat. Fleiß und Akribie zahlen sich halt aus und den Ehrgeiz dich zu verbessern kann man dir ja nicht absprechen. Jetzt fühle ich mich aber um Jahre zurückversetzt und muss den zwei Vorrednern Recht geben, dass dein Stil gestelzt und an vielen Stellen überhaupt nicht gelungen ist.

Nur ein paar Beispiele: die beiden Freundinnen nennst du innerhalb von nur zwei Absätzen "die jungen Damen", "die jungen Teenager", "zwei schlanke junge Frauen" und wieder "die jungen Damen". Wir wissen dann nun endgültig, dass die beiden jung sind, auch wenn du uns mit den "jungen Teenagern" auf eine falsche Fährte führst, denn entweder ist das ein weißer Schimmel oder der Hinweis, dass die Mädchen erst 13 oder höchstens 14 sind - was sich ja später als falsch rausstellt.

Bei "trugen jenseits ihrer Bauchnabel" habe ich mich kurz gefragt, was nun diesseits und was jenseits des Bauchnabels ist, bis aus dem Zusammenhang klar wurde, dass es unterhalb bedeutet - warum schreibst du das dann nicht?

"Manuela bemerkte die Hände in den Schößen von Katharina und Eva, die panisch zurückgezogen wurden." Wer spricht oder schreibt so? Viel einfacher und flüssiger wäre gewesen: "Panisch zogen die beiden ihre Hände zwischen ihren Schenkeln hervor." Dann hätte der nächste Satz lauten können: "Doch der kurze Moment hatte Manuela gereicht um zu erkennen, womit die halbnackten Mädchen beschäftigt gewesen waren." Die "Schöße" kommen in der Geschichte noch diverse Male vor und jedes Mal bin ich daran hängen geblieben, weil ich den Ausdruck altbacken finde (zumindest im Kontext einer erotischen Geschichte). Du hast doch neulich erst in deinen Tipps für Autoren geschrieben, welche Ausdrücke man lieber vermeiden sollte. Scheide und Penis gehörten, glaube ich dazu, vielleicht sollte man Schoß (und vor allem den Plural) zu der Liste hinzufügen.

Später benutzt du mal wieder das Verb aufweisen und zwar gleich zweimal innerhalb von ein paar Sätzen: "Beide Freundinnen waren schlank und wiesen ansprechende Figuren auf. Eva schien etwas schlanker als ihre Freundin zu sein. Dafür durfte sich Katharina mit dem größeren Busen rühmen. Beide langten nicht an Manuela heran, die eindeutig die üppigste Brustfülle aufweisen konnte." Natürlich ist es gemein, wenn ich mir gerade diese Sätze herauspicke, in denen du so kosequent die von mir so oft kritisierte Oberweite vermieden hast;-)

"Erst jetzt legten die jungen Frauen ihre Hände auf ihre Vorderseiten und streichelten sich oberhalb und unterhalb des Bauchnabels." Das klingt nun wirklich nach Gebrauchsanleitung!

Ich glaube, du kannst das besser! Vielleicht solltest du dir auch Gedanken machen, ob das Überarbeiten von älteren Geschichten funktioniert - oder ob es besser wäre auf Basis des alten Plots einfach alles oder wenigstens größere Teile neu zu schreiben.

Gruß

tom0664

Tatsächlich habe ich deine Kommentare nicht vermisst. Dieser hier ist erstaunlich sachlich gehalten und ich werde sehen, was ich für mich mitnehmen kann.

Was das Überarbeiten früherer Texte angeht, so habe ich zufällig vor wenigen Tagen eine sehr alte Geschichte aus 2005 überarbeitet. Ich bin der Meinung, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann und der Text sich nicht hinter den Werken anderer Autoren verstecken muss. Vielleicht veröffentliche ich sogar dieses alte Schätzchen als Nächstes.

Warum diese Geschichte ein Rückschritt sein soll? 2016 hatte ich bereits besser geschrieben als einige Jahre zuvor, sodass gar nicht so viel auszubessern war. Vielleicht hatte ich aber auch einen schlechten Tag. Soll vorkommen.

swriter

Dann hast du allerdings zwei schlechte Tage gehabt: einen beim Schreiben und einen beim Überarbeiten;-)

tom0664

Die Geschichte ist doch Sau gut geschrieben... versteh nicht was ihr wollt das wird doch kein Bestseller werden wollen

Naja, das Problem mit der Überarbeitung ist folgendes:

Wenn ich nur Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und stilistische Hoppalas ausbessere, ändert das am Gesamtkonzept eigentlich nichts. Es ist und bleibt dieselbe Geschichte. Wenn aber deren Tenor weitschweifig, langatmig und umständlich war, dann bleibt das eben so.

Ich wollte eigentlich gar keinen Kommentar abgeben, aber ich muss leider bekennen, dass ich schon auf Seite 1 aufgegeben hatte. Zwar fand ich keine eklatanten Fehler, aber auch rein gar nichts, was mich zum Weiterlesen animiert hätte.

Gehe ich davon aus, dass der Plot an sich gut war, dann hättest du besser das Ganze von Anfang an neu geschrieben, vielleicht nur eineinhalb Seiten lang, aber komprimiert, peppiger und erotischer.

Macht aber nichts, solange es genug Leser gibt, die es "Sau gut" finden und dir 10 Sterne spenden möchten. Solange hast du es richtig gemacht und HaudenJames, Tom0664 und ich bleiben sowieso immer die Minderheit.

Wenn "swriter" dransteht, wird die Geschichte/der Text besonders kritisch unter die Lupe genommen und selbst Kleinigkeiten werden hervorgezerrt und lautstark kritisiert.

Ist wohl mein persönliches Schicksal auf dieser Plattform.

swriter

Wenn ich Texte überarbeite, ändere ich eigentlich nie die Handlung. Insofern wird die Geschichte weder besser noch schlechter. Wenn es dir zu langweilig ist, musst du halt die Lektüre abbrechen. Passt schon.

swriter

.....hat’s gefallen.

Bin nicht der regelmäßige Leser hier, und gebe auch nicht viele Kommentare ab.

Aber wenn unter einer Geschichte swriter steht, ist sie das lesen meistens wert.

Vielen Dank für diese Geschichte.

Gruß

Chris

Das hat hat nichts mit "persönlichem Schicksal" zu tun (im Sinne von: Warum sind die ausgerechnet zu mir immer so gemein?) sondern damit, dass du immer wieder voller Stolz kundtust, wieviele Geschichten du geschrieben hast, wie gute Bewertungen du bekommst, wie wichtig es dir ist, dich weiterzuentwickeln. Wenn du dann auch noch einen zweiteiligen Ratgeber für Autoren hier veröffentlichst, solltest du dich wirklich nicht wundern (und auch nicht beleidigt reagieren), wenn dir einige Leute genauer auf die Finger schauen. Lobeshymnen von deinen Fans bekommst du doch genug.

Schönen Tag

tom0664

Das verkennst du völlig, swriter. Es geht nicht um "Kleinigkeiten", sondern um Fragen des Stils. tom0664 (oder so) hat das anhand von Beispielen sehr gut nachvollziehbar gemacht.

Warum sollte ich nicht stolz auf meine Geschichten und deren Erfolge bei den Lesern sein? Sollte ich mich für lobende Kommentare und 5-Sterne-Bewertungen schämen? Im Übrigen habe ich zu keiner Zeit behauptet, meine Texte wären unfehlbar, sodass niemand zwingend beweisen muss, dass ich nicht perfekt schreiben kann (das weiß ich selber).

Aber wenn es dir ein Bedürfnis ist, einen Gegenpol zu den Lobeshymnen zu bilden (Warum solltest du sonst bei mir auf "Fehlersuche" gehen? ) , dann tu dir keinen Zwang an. Zusammen mit den fleißigen Downvotern kannst du ja eine Anti-swriter-Front bilden.

swriter

Du wirfst mir hier Dinge vor, die ich weder geschrieben noch gemeint habe! Deine Empörung ist völlig übertrieben...

tom0664

"Anti-swriter-Front"? Ernsthaft?

Komm mal raus aus deiner Opferrolle.

Tatsächlich bist du ein Großmeister. Ein Großmeister des unpassenden Vergleichs, des verkrampften Dialogs, der verschwurbelten Phrasen. Sprachlich ist das nur Durchschnittsware. Das ist sehr schade, denn deine Plots sind meist interessant, daraus ließe sich tatsächlich etwas machen.

Noch ein Wert zu den 5-Sterne-Bewertungen: Diese Texte sind grob überbewertet. Du hast es einfach mit Quantität geschafft, dir ein Fanpublikum heranzuzüchten. Aber das ist so. Die "Bild" hat ja auch mehr Leser als die "Süddeutsche Zeitung".

… die ihres gleichen sucht. Sehr gut geschrieben und sie sorgt für ordentlichen Platzmangel hinter dem Reißverschluss. Danke!

Sind die Opfer all die armen Leser, die gezwungen werden, meine durchschnittlichen Texte zu konsumieren?

Oder ist es der Autor, der seit Jahren kostenlos zahlreiche Geschichten veröffentlicht und dessen aktuelle Story in nur einem Tag mit an die 100 1-Sterne-Wertungen den freien Fall antritt, wodurch die Bewertung von ursprünglich 4,72 auf 3,97 sinkt?

Aber ich lebe seit Jahren mit dem Gegenwind, und auch das aktuelle Downvoting wird mich nicht umwerfen. Die Bezeichnung "Opfer" finde ich aber auch zu theatralisch. Das würde ja implizieren, ich leide unter den Umständen. Nein, ich bin bestenfalls darüber belustigt, welche Mühen mancher Zeitgenosse auf sich nimmt, um mir mutmaßlich schaden zu wollen.

Mir ist schon klar, dass ich nicht im Fokus der Downvoter und Kritiker stehen würde, wenn ich mich in den letzten Jahren bedeckt gehalten hätte. Ich habe Geschichten anderer Autoren kritisch kommentiert, habe meine Werke leidenschaftlich verteidigt und äußere mich im Forum zu verschiedenen Themen. Wer seine Geschichten und deren Bewertung schützen will, sollte das nicht tun. Zumindest nicht unter demselben Namen.

Was die generelle Bewertung von Geschichten auf dieser Plattform angeht, so sind die allesamt überbewertet. 5 Sterne sollte es per Definition für die allerbesten Texte geben, die sich deutlich von den anderen Storys abheben. In der Realität wird mit 5-Sterne-Votings nur so um sich geworfen, sodass auch extrem schlecht ausgearbeitete Texte in den Genuss der Höchstwertung kommen. Da die Leser das aber konsequent bei allen Geschichten durchziehen, stimmt die Relation wieder.

swriter

@swriter

Liebe Leute, fahrt mal runter. Nicht Jedem muss jede Story gefallen. Mir gefällt auch nicht immer Alles von Jedem. Aber den "Motzern" steht es doch völlig frei, das Schreiben einmal selbst zu versuchen. Wenn sie der Meinung sind, es besser und schöner zu können, dann mal zu. Dann schreibt doch einfach selbst mal eine Geschichte. Anschließend können wir sie dann Alle bewerten. Wäre mal gespannt, was dabei herauskommt.

@swriter

Schreib, was du meinst. Allen Recht machen kannst du es eh nicht. Dem Einen gefällt`s, dem Anderen eben nicht. ;-)

Die Geschichte regt die Fantasie an, wie deine anderen Geschichten.

Schreib weiter so

5Sterne