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Schließlich jedoch waren wir auch damit fertig und es war uns deutlich anzusehen, dass das Ganze uns alle nicht kalt gelassen hatte. Auch die beiden anderen, obwohl sie ja schon unter der Dusche gekommen waren, waren wieder ‚spitz wie Nachbars Lumpi'.

Nackt wie wir waren, marschierten wir dann gemeinsam ins andere Schlafzimmer, um uns dort anzuziehen. Als wir durch den Wohnbereich der Suite kamen, war von Gerfried und von Lola nichts zu sehen.

Dass sich Patricia bereits Gedanken über unsere Kleidung gemacht hatte, zeigte sich schon alleine darin, dass sie alles bereits auf dem Bett bereitgelegt hatte. Für Maria hatte sie ein weißes Lolitakleidchen herausgelegt, welches am Saum mit hellblauen und pinken, kindgemäß bedruckten Küchlein und Tassen bedruckt war. Dasselbe Muster setzte sich von der Taille aufwärts bis zur Brust fort. Da es ein Trägerkleidchen war, bekam sie für darunter noch eine kurzärmlige weiße Bluse mit Puffärmel zum Anziehen. Vervollständigt wurde das Ganze mit einer großen weißen Schleife fürs Haar und an den Füßen weiße kurze Söckchen mit Rüschen am Abschluss. Natürlich hatte Patricia auch passende weiße Lolitaschuhe für Maria bereitgestellt, die ebenfalls mit einer Schleife verziert waren, ein leichtes Plateau besaßen und einen ziemlich hohen Blockabsatz hatten.

Für sich selbst hatte Patricia Rüschensöckchen und ein kurzärmliges Petticoatkleid ausgewählt, welches sehr an die Kleidung aus früheren Zeiten erinnerte, ihr aber hervorragend stand. Es war weiß mit roten Punkten und wurde ergänzt mit roten Pumps, bei denen mir alleine beim Anblick der Absatzhöhe schwindlig wurde. Während sie Maria wieder eines dieser im Schritt offenen Pumphöschen gönnte, verzichtete sie selbst völlig auf Unterwäsche.

Während die beiden damit eigentlich aussahen, wie aus einer früheren Zeit entsprungen, war die Kleidung, welche sie für mich ausgewählt hatte, der komplette Gegensatz dazu. Das rosa-hellblau-braun-weiß karierte Miniröckchen hatte zwar einen angenähten weißen Gürtel, war jedoch selbst eigentlich kaum mehr als ein breiter Gürtel mit einem schmalen weißen Rüschenabschluss unten. Von vorne wurde gerade der Schambereich davon bedeckt, jedoch nur, wenn man es oben tief an der Hüfte trug. Der Blick in den Spiegel zeigte mir, dass hinten nicht einmal der Poansatz verdeckt wurde, sondern das Miniding erst etwas oberhalb begann. So war natürlich von hinten auch sofort der weiß-transparente Stringtanga zu erkennen.

Ich hatte noch nie einen String besessen und ich fühlte sofort, dass dieser meine Rosette auf angenehmste Weise reizte. Dies wiederum führte dazu, dass ich noch geiler wurde und mir wurde klar, dass man von hinten nicht nur auf den ‚transparenten' starren konnte, sondern dass jeder auch gleich sehen würde, wie geil ich war. Alleine der Gedanke brachte meine Säfte noch mehr zum Sprudeln.

Dagegen wirkte der BH im selben Karo wie der Mini beinahe schon züchtig. Die Sandaletten, welche ich hingestellt bekam, hatten Riemchen bis etwa etwas über die Mitte der Waden, boten unten aber einen guten Halt. Ansonsten wäre es mir wahrscheinlich bei den sieben Zentimetern Absätzen schwer gefallen überhaupt darin zu stehen. Fast bewunderte ich Patricia dafür, dass sie offensichtlich trotz ihrer weitaus höheren Absätze überhaupt keine Probleme hatte damit zu laufen. Das alles waren übrigens Marias Klamotten, wie diese mir später verriet. Zum Glück hatte diese ja eine ähnliche Figur und auch noch dieselbe Schuhgröße wie ich.

Nachdem wir angezogen waren, war noch schminken angesagt. Auch dabei bekam ich von Maria und Patricia noch einige Tipps dazu. Zwar hatte ich mich auch bisher immer etwas geschminkt, aber das beschränkte sich in der Regel immer darauf, meine Augen etwas zu betonen und ein wenig Lippenstift oder Lipgloss. Die beiden zeigten mir nun jedoch, wie es richtig ging und erklärten mir auch, warum man was genau und wie man es machte. Und das Ergebnis beeindruckte mich wirklich, als ich mich im Spiegel ansah.

Wir waren kaum mit dem Schminken fertig und wollten gerade wieder aus dem Schlafzimmer raus, als unvermittelt Gerfried im Schlafzimmer stand. Er war wohl ebenfalls gerade aus der Dusche gekommen, denn er stand da, wie Gott ihn schuf, nämlich völlig nackt.

Kaum hatte er uns gesehen, blieb er wie angewurzelt stehen. Dann blickte er mich von oben bis unten an, was dazu führte, dass sich sein Penis sofort aufrichtete und mir ein weitere Lustschauer durch den Körper fuhr, als ich dieses Riesenteil sah.

„Damit werdet ihr noch bis morgen warten müssen!", griff da auch schon Patricia ein und nahm mich bei der Hand, um mich an Gerfried vorbei nach draußen zu führen.

Sofort lief ich rot an. Tatsächlich hatte ich mir gerade vorgestellt, wie es sein würde, dieses Riesending in mir zu haben. Und offensichtlich hatte mir das Patricia genau angesehen. Gerfrieds Reaktion war sowieso eindeutig gewesen.

Eine Stunde später spazierten wir durch Palmas Straßen. Wir gaben sicherlich einen sonderbaren Anblick ab und nicht wenige Blicke von Passanten bleiben bei uns haften. Gerfried trug wie immer einen Anzug und schien, obwohl es ziemlich heiß wurde, überhaupt nicht zu schwitzen. Er passte damit perfekt zu Patricia mit ihrem Polkadot-Kleid, die er im Arm hielt. Selbst Maria in ihrem Lolitakleidchen passte rein optisch gesehen dazu. Sie hatte mich an der Hand genommen und wir schlenderten vor ihren Eltern her. Nur dass ich mit meinem ‚Schlampenoutfit' da völlig aus der Rolle fiel. Das schien die drei allerdings überhaupt nicht zu stören.

Ich weiß nicht, warum ich mich in dieser Aufmachung nicht im Geringsten geschämt habe. Möglicherweise hatte ja Gerfried mit seinen Kräften dafür gesorgt. Im Gegenteil, es machte mich richtig heiß angestarrt zu werden und es gefiel mir zu sehen, wie bei vielen Männern etwas in ihrer Hose wuchs, wenn ihre Blicke zu mir wanderten. Aber vielleicht lag es ja auch nur daran.

„Patricia hat ihr Ziel erreicht", dachte ich bei mir. Denn diese hatte mir noch im Hotelzimmer gesagt, dass dieses Outfit mir helfen sollte meine noch vorhandenen Hemmungen abzubauen.

Wahrscheinlich war es auch deshalb eine ziemliche Überraschung für mich, als sie als erstes nun eine eher konservativ wirkende Boutique ansteuerte. Im Grunde hätte diese auch meine eigene Mutter aussuchen können. Es war exakt so ein Geschäft, wie sie es ebenfalls bevorzugte. Wahrscheinlich war ich deshalb anfangs auch nicht wirklich davon begeistert. Dieses Gefühl steigerte sich noch mehr, als dass ich im Grunde noch weniger mitentscheiden durfte, was für mich ausgesucht wurde. Wenn ich bisher mit meiner Mutter shoppen war, konnte ich wenigstens ein wenig mitreden, was für mich an Klamotten angeschafft wurde, auch wenn sie es dann letztendlich entschied. Mit den Hollers jedoch musste ich von Anfang an nur warten, was Patricia für mich anschleppte. Und das waren zu meiner, nicht wirklich erfreulichen Überraschung nur ganz erzkonservative Klamotten, wie ich fand. Ich stand mit Gerfried, der mich anlächelte, mitten im Geschäft und wartete nur. Maria half mit sichtlicher Begeisterung, die ich nicht wirklich nachempfinden konnte, ihrer Mutter. Sie nahm dabei erstmal jene Stücke entgegen, die Patricia von den Kleiderständern nahm.

„Keine Sorge", flüsterte mir Gerfried zu, „Wir kleiden dich völlig neu ein und du wirst Sachen für viele Gelegenheiten brauchen. Auch weniger konservative, als wie die hier."

Offensichtlich hatte er mich wieder durchschaut. Vielleicht hatte er auch in meinen Gedanken gelesen, was in mir vorging.

Das beruhigte mich tatsächlich etwas, auch wenn es mich nicht wirklich begeisterte, was die beiden da so anschleppten. Denn auch wenn dies hier ein Laden für eher konservative Bekleidung war, so hätte es vielleicht doch etwas gegeben, was mir einigermaßen gefallen hätte. Doch das, womit Patricia und Maria dann letztendlich ankamen, hätte ich eher meiner Mutter angezogen, als mir selbst. Tatsächlich hatte diese einige solcher Kostüme in ihrem Schrank hängen. Offenbar schwebten solche nun auch den Hollers für mich vor. Bis knapp an die Knie reichende Röcke, dazu passende Sakkos und hochgeschlossene Blusen.

Kaum waren die beiden mit riesigen Stapeln davon wieder bei uns, schob mich Patricia auch schon in eine der Umkleidekabinen und reichte mir die ersten Teile zum Anprobieren rein.

War sie es gewesen, die erstmal alles ausgesucht hatte, war es nun aber Gerfried, der die Entscheidung traf, was für mich gekauft wurde. Tatsächlich hatten die Kostüme auch unterschiedliche Schnitte und variierten ein wenig. Und zu meiner Überraschung begann es mir sogar etwas Spaß zu machen, die ausgewählte Kleidung Gerfried wie ein Model vorzuführen. Denn anfangs, bevor ich es dann schließlich von selbst aus machte, ließ er mich wie ein Model auf und abmarschieren, mich drehen und so weiter. Sein Nicken zeigte an, wenn ihm etwas gefiel, genauso sein Kopfschütteln, wenn dem nicht so war. Nachdem er auf diese Weise etwa zehn Kostüme -- ehrlich gesagt, ich konnte nicht genau sagen, wie viele es letztendlich waren -- für mich ausgesucht hatte, begann Patrica weitere Kleider und Accessoires in dem Laden auszusuchen. Dabei schien sie nun gar kein System zu haben. Kaum sah sie etwas, was ihr gefiel, schnappte sie es sich auch schon. Neben Kleidern, die ich ebenfalls Gerfried vorführen musste, brachte sie noch Gürtel, Handtaschen und dergleichen an. Noch etwas fiel mir dabei auf. Auch wenn meine Eltern im Grunde nie arm waren, so achtete meine Mutter beim Einkaufen immer auch auf die Preise. Diese jedoch schienen weder Gerfried noch Patricia wirklich zu interessieren. Und das obwohl die Kleidung hier nicht wirklich billig waren. Ganz im Gegenteil, ich fand den Laden extrem teuer. Dazu musste ich mir nur die an der Kleidung angebrachten Preise ansehen. Und Gerfried kaufte mir hier wortwörtlich einen richtigen Haufen an Klamotten. Da Patricia Maria und mich bereits aus der Boutique schob, während Gerfried bezahlte, wusste ich nicht, wie viel er letztendlich dafür löhnte, aber es musste ein kleines Vermögen gewesen sein. Gleichzeitig sorgte er wohl auch dafür, dass alles in unser Hotel geliefert wurde, denn zum Rumschleppen war das Ganze ehrlich gesagt viel zu viel.

Als nächstes wäre dann Unterwäsche dran, wie mir Patricia vor der Boutique verriet, während Gerfried wieder zu uns stieß. Allerdings kamen wir auf dem Weg zu einem entsprechenden Geschäft an einem kleinen Laden für Bademode vorbei, in den uns Gerfried ohne zu zögern schleppte. Allerdings war er es nun, der die Teile aussuchte, während Patricia, Maria und ich nun mitten im Laden warteten. Wir unterhielten uns ein wenig inzwischen über etwas Belangloses, während er zu Gange war. Insgeheim fragte ich mich auch, ob er auch hier wollte, dass ich die Bademode vorführte, die er aussuchte. Eigentlich war ich mir dessen ziemlich sicher, kannten die Hollers doch bei so etwas keinerlei Scham wie ich wusste. Und ich gestand mir sogar ein, dass mich der Gedanke daran sogar etwas erregte. Doch zu meiner Überraschung, bekamen wir die Teile, die er ausgesucht hatte, erst einmal nicht wirklich zu Gesicht. Denn er brachte sie zur Kasse, bezahlte sie ließ sie ebenfalls ins Hotel liefern.

Ich glaube Patricia bedauerte es nicht wirklich, dass wir es wieder nicht in einen Unterwäscheladen schafften. Letztendlich war sie es auch, die, nachdem wir weiter spaziert waren, einen Schuhladen sah, in den sie unbedingt wollte. Gerfried schien auch nicht unbedingt etwas dagegen zu haben. Ganz im Gegenteil. Im Gegensatz zu meinem Vater, den man nie dazu bekommen hätte, mit meiner Mutter und mir shoppen zu gehen, schien ihm das Ganze richtig Spaß zu machen. Auf jeden Fall war es hier aber wieder Patricia, welche die Schuhe auswählte. Allerdings nicht nur für mich, sondern auch für Maria und sich selbst. Und wieder war es eine riesige Menge, die sie für mich heraussuchte. Letztendlich waren es sicher fünfzehn bis zwanzig Paare, die sie alleine für mich kauften. Und eines hatten alle Schuhe gemeinsam, egal ob Sandaletten, Pumps, Stiefletten oder Stiefel. Alle hatten sie ziemlich hohe Absätze. Zumindest in meinen Augen. Denn im Gegensatz zu meinen neuen Schuhen, welche so fünf bis sieben Zentimeter hohe Absätze hatten, war bei den Schuhen für Maria und sie selbst die Absätze noch um einiges höher. Trotzdem schien es mir, dass ich wohl in der nächsten Zeit mit schmerzenden Füßen rechnen musste. Ich war solche Absätze einfach nicht gewöhnt. Schon jetzt taten mir die Füße von Marias Sandalen weh, die ich zurzeit trug. Ich hoffte wirklich, dass ich mich daran gewöhnen würde, wie Patricia beim Anziehen derselben gemeint hatte. Wenigstens stolperte ich inzwischen nicht mehr damit herum, so wie in den ersten Minuten, nachdem ich sie angezogen hatte. Schließlich waren wir auch mit dem Schuhkauf fertig und selbst Gerfried hatte sich ein Paar Halbschuhe für sich selbst ausgesucht.

Da es inzwischen Mittag geworden war, ging es danach erst einmal zum Essen. Gerfried suchte uns in einem Restaurant einen ruhigen Tisch aus. Ich dachte gerade darüber nach, dass meine Erzeuger nie auf die Idee gekommen wären, in so ein schlicht aussehendes Restaurant zu gehen. Gerfried hatte dagegen einen ganz anderen Grund, warum er sich dafür entschieden hatte. Nachdem die Entscheidung gefallen war, nun erst Mal etwas zu essen und wir alle uns nach einem entsprechenden Lokal umsahen, hielt er Ausschau danach, wo die Einheimischen essen gingen. Diese wüssten nämlich am besten, wo es gutes Essen gab, wie er meinte.

Kaum hatte ein Kellner unsere Wünsche aufgenommen, spürte ich plötzlich, wie Gerfrieds Hand unter dem Tisch über mein Knie streichelte. Dann beugte er sich auch schon zu mir und flüsterte mir zu, „Du wolltest doch das ebenfalls erleben, was du bei mir und Maria im Shuttlebus gesehen hast. Also spreiz die Beine etwas."

„Er will es mir tatsächlich hier mitten im Lokal besorgen!", durchfuhr es mich, während ich ohne weiter nachzudenken seinem Wunsch nachkam. Mein Döschen begann alleine bei diesem Gedanken noch mehr zu kribbeln und in meinen Schamlippen zog es verdächtig.

Ich blickte zu Patricia, die mir verschwörerisch zuzwinkerte. Sie wusste also genau Bescheid, was da gerade unter dem Tisch geschah. Und wenn ich Marias Blick richtig deutete, die mich angrinste, dann diese auch.

Dann musste ich auch schon ein Aufstöhnen unterdrücken, denn ich fühlte, wie Gerfrieds Hand langsam streichelnd weiter nach oben wanderte.

Ich spürte, wie meine Bäckchen heiß wurden. Ich sah mich schnell im Raum um. Zwar war das Restaurant ziemlich voll, aber wir saßen so, dass niemand etwas erkennen konnte, was hier gerade geschah. Zumindest wenn ich nicht gleich meine Erregung lauthals herausstöhnte und keuchte. Was mir, geil wie ich nun war, ehrlich gesagt ziemlich schwer fiel. Gerfrieds Finger machten mich schier verrückt.

„Schön leise sein", flüsterte Gerfried im nächsten Moment auch schon zu.

Ich fragte mich kurz, ob er wohl meine Gedanken gelesen hatte, kam aber zu dem Schluss, dass er eher meinen Blick durch das Lokal bemerkt hatte.

„Ich will dir nur zeigen, wie sehr ich mich schon darauf freue mit dir zu ficken", sagte er als nächstes leise zu mir.

Wieder musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Der Gedanke daran machte mich noch heißer. Dann war seine Hand auch schon an meinem sowieso kurzen Röckchen angekommen. Ich seufzte leise auf, als er diesen einfach ignorierte und seine Hand, mich weiter streichelnd, einfach nach oben schob. Mir war klar, dass er mich gleich an meinem Döschen berühren würde. Und ich sehnte diese Berührung förmlich herbei.

Doch noch bevor dies geschah, ich spürte schon die Wärme seiner Hand auf meine Spalte ausstrahlen, flüsterte er mir zu, „Es ist dir natürlich nicht erlaubt zu kommen. Du weißt ja, dass wir uns das für dein erstes Mal aufheben wollen."

Dann stöhnte ich auch schon das erste Mal wirklich auf, denn Gerfried fasste an meinen bereits ziemlich nassen String. Aufgeregt blickte ich herum. Hatte jemand etwas mitbekommen? Doch niemand schien uns weiter zu beachten. Ich entspannte mich wieder etwas und spürte, wie Gerfried einfach den String zur Seite schob. Ich musste mich zusammenreißen, nicht wieder laut aufzustöhnen, als er nun begann, meine blanken Schamlippen zu streicheln. Seine Finger waren nicht nur unglaublich zärtlich, sondern jede Berührung hinterließ eine unglaubliche Hitze auf meiner Haut.

Im nächsten Augenblick stöhnte ich beinahe wieder auf. Dieses Mal jedoch vor Enttäuschung. Denn Gerfried zog unvermittelt seine Hand von meinem heißen Geschlecht zurück.

Ich fragte mich gerade, warum er das nun getan hatte, als diese Frage auch schon vom Kellner beantwortet wurde, der unsere Getränke gerade anbrachte.

Kaum war dieser wieder weg, spürte ich auch schon wieder Gerfrieds Hand auf der Innenseite meines Oberschenkels. Doch dieses Mal hielt er sich nicht lange dort auf, sondern schob sie sofort zu meiner noch immer blank liegenden Spalte nach oben.

„Die Beine schön spreizen", forderte er mich schon wieder flüsternd auf.

Tatsächlich hatte ich sie instinktiv wieder geschlossen, als ich den Kellner bemerkt hatte. Zwar war für seine Hand so noch genügend Platz, um ans Ziel zu kommen, jedoch nur mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Natürlich widersetzte ich mich nicht diesem Wunsch. Ich war noch immer heiß und ich wollte, dass Gerfried mit seinem Spiel fortfuhr.

Die Hollers unterhielten sich dabei übrigens die ganze Zeit über ganz normal über alles Mögliche. Über dem Tisch tat ich selbst eher so, als würde ich ihnen zuhören. Wobei ich nicht wirklich viel vom Gespräch mitbekam.

„Dir sollte klar sein, dass du wegen Ungehorsam bestraft wirst, wenn du kommst", flüsterte Gerfried wie nebenbei zu, während er gerade mit zwei seiner Finger meine inneren Schamlippen massierte.

Wieder konnte ich ein leises Aufseufzen nicht verhindern. Mein ganzer Unterleib begann zu kribbeln. Seine Finger machten mich schier verrückt. Sie tanzten förmlich über meine komplette Spalte, ließen keinen Winkel aus und fanden Zielsicher alle besonders empfindlichen Punkte. Ich musste mich wirklich konzentrieren, meinen immer schwerer werdenden Atem nicht zu laut werden lassen. Trotzdem konnte ich mir ab und an ein leises Seufzen nicht verkneifen. Aber dadurch, dass die anderen miteinander redeten, bekam niemand etwas mit. Dabei wurde die Hitze in meinem Unterleib immer stärker. Solange, bis ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Doch Gerfried machte unverdrossen weiter. Ich wusste nicht, ob ich froh darüber sein sollte, oder es bedauern sollte, dass er meinen allerempfindlichsten Punkt, mein Lustknöpfchen bisher bei seinen geilen Berührungen ausgelassen hatte. Dann plötzlich wurden seine Berührungen etwas fester und intensiver. Ich musste mir schnell die vor mir liegende Serviette vor dem Mund halten, um nicht lauthals aufzustöhnen. Ich spürte förmlich, wie die Lust nun auch noch meinen ganzen Körper erfasste und sich nicht nur mehr auf meinen Unterleib beschränkte. Schließlich passierte es. So sehr ich auch versuchte es zu verhindern. Aber als Gerfrieds Finger plötzlich und unvermittelt vibrierend über meine Klitoris fuhren, war es um mich geschehen. Ich konnte gerade noch in die Serviette beißen, um nicht das ganze Restaurant zusammen zu schreien. Mit einem gewaltigen Zittern überrollte mich ein Orgasmus, der mich kurz völlig wegbeamte.

Als ich wieder zurück war, blickte ich mich erneut hektisch um. Doch wieder stellte ich fest, dass keiner von den anderen Tischen etwas mitbekommen hatte.

„Na sowas. Da war jemand aber ungehorsam", hörte ich im nächsten Augenblick Patricia zu mir sagen. Als ich sie anblickte, grinste sie mich verschmitzt an.

„Du siehst echt geil aus, wenn du kommst", grinste mich Maria ebenfalls an, „Es war sicher den Arschvoll wert, so geil wie du abgegangen bist."

„Tut mir leid", entschuldigte ich mich wohl schon wieder rot anlaufend. Es war mir plötzlich peinlich, dass ich nicht gehorcht und mich so gehen gelassen hatte.

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