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„Wir hätten uns vielleicht vorher ausziehen sollen", meinte ich noch, als Patricia bereits die Dusche anmachte und wir alle drei, noch in unseren Nachtgewändern gekleidet pitschnass wurden. Sofort kicherten und gigelten wir erneut los, als wir sahen, dass unsere, nun an unseren Körper klebenden Nachthemden dabei völlig durchsichtig wurden. Und als Patricia dann grinsend erklärte, dass sie diese doch eher Omateile nur deshalb mitgenommen hatte, um genau das zu tun. Ich sah sie irritiert an, was wiederum Maria erneut zum Kichern brachte.

Tatsächlich hatte ich vor dem zu Bett gehen am Vorabend eines von Marias Nachthemden geliehen bekommen, da ich ja meine Sachen noch immer bei meinen Eltern im Zimmer hatte. Es waren eigentlich ganz normale Nachthemden, wie ich sie auch normalerweise zum Schlafen trug, deshalb verstand ich Patricias Ansage nicht sofort.

Doch schon als Maria zu ihrer Erklärung ansetzte, ging bei mir ein Licht auf.

„Du weißt doch, dass wir geile Schlampen sind. Meinst du, wir ziehen normalerweise so was Biederes an? Die haben wir nur, für ‚Notfälle'!"

Natürlich, daran hätte ich auch gleich denken können, so wie diese Familie drauf war. Klar brauchten sie auch ein paar ‚normale' Sachen, wenn sie ‚unwissende' Gäste hatten, oder vielleicht mal ins Krankenhaus oder so mussten. So reimte ich mir den Rest zusammen.

„So, jetzt aber raus aus den Dingern! Ihr dürft mich jetzt erst mal waschen! Aber schön zärtlich dabei sein!", wies uns Patricia im nächsten Moment auch schon an. Da ich ja, wie am Vortag besprochen, zu gehorchen hatte, machte ich es Maria sofort nach, als sie einen Klecks Duschgel in ihre Hand drückte und damit begann ihrer Mutter den Rücken damit einzureiben. So blieb mir nur die Vorderseite übrig und ich spürte es heiß in mir aufsteigen, als ich daran dachte, dass ich nun gleich das erste Mal eine andere Frauenbrust dabei anfassen würde.

Ich konnte nicht anders als mir die um einiges ältere Frau vor mir genau anzusehen. Patricia störte sich keineswegs daran, im Gegenteil, als sie meine Blicke sah, streckte sie mir ihren Busen aufreizend entgegen. Plötzlich war ich mir sicher, dass auch bei ihr Gerfried mit seinen Kräften nachgeholfen hatte. Klar, er und Patricia sahen eindeutig um einiges jünger aus, als sie tatsächlich sein mussten. Und so straff und fest Patricias Brüste waren, hatte Gerfried höchstwahrscheinlich auch dafür gesorgt. Und nun, da ich mir da sicher war, sah ich mir auch Maria mal etwas genauer an, denn auch sie war eine überaus schöne junge Frau. Ich war mir nicht sicher, ob Gerfried auch bei ihr nachgeholfen hatte, abgesehen davon, was er mir schon darüber erzählt hatte. Aber mir fiel vor allem ihre makellose zarte Haut auf.

„Na komm, wasch mir die Titten, sie gefallen dir doch", riss mich Patricia im nächsten Moment auch schon aus meinen Überlegungen.

Dann begann ich auch schon ihre weichen und doch prallen Halbkugeln mit dem Duschgel einzureiben. Dass sie dabei sofort leise aufstöhnte, gefiel mir nicht nur, sondern ich spürte sofort wieder dieses erregende Ziehen in meinen Schamlippen.

Ich sah, dass Maria inzwischen vom Rücken ihrer Mutter mit dem Einschäumen nach unten auf deren Pobacken gewandert war.

„Du darfst sie gerne härter anfassen. ... Zwirble meine Nippel", hauchte mir Patricia entgegen und drückte mir ihren Busen noch weiter an mich ran, während sie gleichzeitig ihren Po Maria ein Stückweit mehr entgegenstreckte.

Mir wurde, während ich ihre Brustwarzen drückte, deutlich bewusst, dass diese Familie sich nicht nur mit Worten anzuheizen wusste, sondern sich auch jeden Moment genussvoll ihrer Lust hingab. Gleichzeitig wurde mir erneut klar, dass ich ebenso sein wollte und wohl wirklich meine anerzogenen Hemmungen ablegen musste, wenn ich das mich Erwartende wirklich genießen wollte.

Wie um mir dies selbst zu bestätigen, ließ ich nun ebenfalls meine Hände nach unten wandern und fuhr Patricia zärtlich über den Venushügel. Sie seufzte dabei erregt auf, während ich dort reibend noch mehr Schaum erzeugte.

„Komm, wir machen mit den Beinen weiter", flüsterte mir Maria zu, „von unten nach oben."

Ich folgte ihr sofort nach unten, als sie sich hinhockte und damit begann, ihren linken Fuß mit einem frischen Klecks Duschgel einzureiben. Auch ich holte mir von der wohlriechenden Waschlotion Nachschub und wie Maria begann ich den rechten Fuß Patricias einzureiben und machte es ihr auch nach, als diese selbst die Zehenzwischenräume zärtlich bearbeitete. Kaum waren wir damit fertig, wanderten wir langsam nach oben, erst über die Waden, dann über die Oberschenkel. Ich beobachtete Maria genau, schließlich war sie sicherlich die Erfahrenere von uns beiden und machte es ihr einfach nach. Richtig interessant wurde es, als wir von den Außenseiten der Oberschenkel mit den Händen nach innen wanderten. Langsam, aber stätig näherten wir uns einreibend und streichelnd immer weiter Patricias Schatzkästlein.

Wobei mir bewusst wurde, dass sie es wohl kaum so nennen würde. Für sie, wie für Maria war es eher ihre Möse oder ihre Fotze. Komischerweise war dies der Moment, wo mich auch in meinen eigenen Gedanken diese derbe und vulgäre Sprache zu erregen begann. War es bis dahin doch eher so gewesen, dass sie mich zwar kopfmäßig nicht gestört, aber doch irgendwie unangenehm berührt hatten.

„Ja, weg mit deinen blöden Hemmungen!", dachte ich beinahe triumphierend. Ja, in diesem Moment, wollte ich diese ‚Möse' berühren und meine Finger in diese ‚geile Fotze' stoßen. Ein unbändiges Kribbeln machte sich in meinem Schritt, nein, in meiner eigenen Jungfrauenfotze, breit. Ich konnte nicht anders als mit meiner rechten Hand an Patricias Schamlippen zu fahren, um sie sanft zu reiben. Im nächsten Augenblick wanderte meine linke zu ihrer großen Lustperle, um auch diese zärtlich zu stimulieren. Ich war so in meinem eigenen Film gefangen, dass ich Patricia nur entfernt stöhnen hörte. Noch nie hatte ich eine andere ‚Frauenfotze' berührt. Fasziniert von meinem eigenen Tun, steckte ich ihr erst einen, im nächsten Moment auch schon zwei Finger ins geile Löchlein, das schon die ganze Zeit über wie verrückt nässte. Wie mein eigenes im Übrigen auch. Tatsächlich hatte sich ihr Saft schon mit dem Schaum auf ihren Oberschenkeln vermischt, als wir uns dort um Patricia kümmerten. Nun jedoch bedurfte es zu meiner Verblüffung nur drei oder vier Stöße meiner Finger, bis sich Patricia leicht zu krümmen begann und mich zu meiner Überraschung tatsächlich vollspritzte. Da ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte, erschrak ich im ersten Augenblick sogar ein wenig.

„Ja, Mami hat immer einen ziemlich nassen Abgang", kicherte Maria, als sie meine erschrockene Miene sah. Im nächsten Moment jedoch, begann sie aber schon mein vollgespritztes Gesicht sichtlich genussvoll abzulecken, was dann wieder in einem Zungenkuss endete.

„Genug Kinder! Jetzt ist Maria dran", stoppte uns Patricia aber kurz danach schon wieder.

Wahrscheinlich hätte ich gezögert, viel zu schön war Marias Kuss, der mir wieder einmal durch und durch ging. Doch diese zögerte keinen Moment, der Anweisung ihrer Mutter nachzukommen und aufzustehen. Und schon war mir wieder bewusst, dass sie genau das war, was sie sein wollte: Das gehorsame Ficktöchterchen ihrer Eltern.

„Gehorsam! ... Eine unserer wichtigsten Regeln", kommentierte Patricia meinen wohl etwas nachdenklichen Blick.

Ich nickte und war dann im Grunde auch nicht wirklich traurig darüber. Hatte ich doch nun auch die Gelegenheit, den Körper meiner neuen Freundin zu erkunden. Also richtete ich mich ebenfalls auf.

Dieses Mal bekam ich die Rückseite zugewiesen und es gab mir wirklich ein gutes Gefühl, dass Maria leise und wohlig zu schnurren begann, als ich ihren Rücken mit der Waschlotion einrieb.

Patricia gab Maria einen leidenschaftlichen Zungenkuss, bevor sie meinem Beispiel folgte und damit begann, auch ihre Vorderseite zu waschen. Ich weiß noch, dass mir dieser von ihr fordernder Zungenkuss beinahe wie ein Symbol dafür erschien, um mir zu zeigen, dass Maria ihr gehörte. Ich war mir dessen nicht sicher, aber es hatte diese Wirkung auf mich.

Auch Maria streckte mir ihr Knackärschchen entgegen, als ich damit begann dieses zu waschen, während ihre Mutter sich intensiv um ihren Bauch und auch immer wieder mal ihrem Schamhügel widmete.

„Oh ja ...", seufzte Maria, „... steck mir den Finger in den Arsch!"

„Du geiles Biest", lächelte ich und wollte schon ihrem Wunsch nachkommen, als mich Patricia stoppte.

„Warte! Das kommt später dran!"

Ich nickte bestätigend und wieder wurde mir bewusst, dass ich hier zu gehorchen hatte. Doch auch, dass mir das leicht fiel. Irgendwie war ich sogar erleichtert, dass Patricia die Führung übernommen hatte. So konnte ich in meiner Unerfahrenheit nichts verkehrt machen, was es mir sehr viel leichter machte.

Wie zuvor folgen nun erst Marias Füße, was diese jedoch zum Kichern brachte, da sie offensichtlich ziemlich kitzlig war. Doch das verstummte sofort, als wir begannen, über ihre Unterschenkel langsam nach oben zu wandern, immer näher an ihr süßes Fötzchen ran. Ihr Atem wurde tiefer und man hörte deutlich die Leidenschaft dabei, die sie durchflutete.

„Du darfst ihr auch deine Finger reinstecken, aber nur ins geile Fötzchen", flüsterte mir Patricia zu.

Wieder nickte ich bestätigend und begann von hinten ihr nasses Ficklöchlein zu streicheln. Dieses Mal hörte ich das damit ausgelöste Stöhnen deutlich und ich spürte, dass genau dies ebenso erregend für mich war. Ich war für die Lust verantwortlich, die meine Freundin empfand. Ich stöhnte selbst lustvoll auf, als ich Maria zwei Finger ins genauso wie bei ihrer Mutter nässende Fötzchen schob und sie damit zu ficken begann. Auch sie benötigte nur wenige Stöße, bis sie ihren Orgasmus lauthals herausschrie. Und auch sie spritzte wie ihre Mutter regelrecht ab. Allerdings schien Patricia genau darauf gewartet zu haben, denn diese stülpte sofort ihre Lippen darüber, um sich den Saft ihrer Tochter direkt von der Quelle einzuverleiben.

Ich fragte mich gerade, ob ich jetzt mit dieser Behandlung dran wäre, als Patricia diese Hoffnung auch schon wieder zerstörte. Denn ehrlich gesagt war ich in der Zwischenzeit spitz wie Nachbars Lumpi und hätte dringend einen Abgang gebraucht. Meine Geilsoße lief nämlich auch schon bei mir an den Beinen nach unten.

„So, jetzt abduschen. Lisa, du wirst dich selbst waschen müssen. Gerfried und ich möchten, dass du bis morgen bei deinem ersten Mal schön geil bleibst.

Also rieb ich mich schnell unter Patricias ‚Argusaugen' selbst mit dem Duschgel ab. Hätte ich mir nur etwas mehr dabei Zeit gelassen, wäre ich sicherlich auch gekommen. Allerdings erinnerte ich mich dabei auch genau an die Aussage vom Vortag, was ‚Ungehorsam' hier für Konsequenzen hatte. Und einen ‚Arsch voll', wie Maria es ausgedrückt hatte, wollte ich unbedingt vermeiden.

Allerdings spülten wir uns dann mit dem Brausekopf gegenseitig ab, wobei mir deutlich bewusst wurde, wie viel empfänglicher ich nun für Stimulationen jeder Art war. Jeder Wassertropfen, welcher auf meinem Körper auftraf, löste unmittelbar ein erotisches Kribbeln dort aus. Doch es reichte nicht, um zu kommen. Vor allem auch deshalb, weil Patricia, die mich abduschte, offensichtlich genau meine empfindlichsten Stellen kannte, und diese nur sehr kurz mit dem Wasserstrahl bearbeitete.

Auch das anschließende Abtrocken erledigten wir dann zügig jeder für sich selbst.

Dachte ich dann, dass es nun zum Anziehen ging und ich schon ein wenig neugierig war, was sie sich dabei für mich ausgedacht hatten, sah ich mich wieder einmal gründlich getäuscht.

„Die nächste Regel heißt: Ständige Bereitschaft! ... Das heißt, du solltest ständig bereit für Sex und die Lust sein. Dies dürfte grundsätzlich nicht schwer für dich sein, wenn ich das so sehe ..." Bei ihrem letzten Satz sah mir Patricia direkt zwischen die Beine und es war klar, dass meine ‚Möse' sicherlich schon wieder feucht glänzte, obwohl ich mich gerade erst trocken gewischt hatte.

„Ja, das ist wohl jetzt so", konnte ich mir nicht verkneifen zu kichern. Ich war geil und ich fühlte mich gut dabei.

„Gut so! Genieße es, wenn du geil bist", schmunzelte Patricia, „Aber das werden wir heute sowieso noch üben. ... Aber bereit sein heißt nicht nur geil zu sein. Dazu gehören auch ein paar Vorbereitungen. Und die werden wir dir jetzt zeigen." Patricia wandte sich ihrer Tochter zu. „Bist du bereit Lisa in unsere Geheimnisse der Bereitschaft einzuweihen?"

„Ja Mami", grinste diese mich schelmisch an.

„Dann erkläre es ihr!", kam nun in einem Befehlston von Patricia.

„Wie du vorhin schon mitbekommen hast, sind wir auch analen Freuden aufgeschlossen. Das heißt, wir lieben es genauso einen oder mehrere Finger oder noch lieber einen schönen Schwanz ins Ärschchen gesteckt zu bekommen, wie eben auch in unsere geilen Möschen. ...", begann Maria, wurde jedoch von Patricia ergänzt, „Gerfried mag natürlich keine Schwänze, aber gegen ein oder zwei Finger hinten drin, hat er auch nichts auszusetzen."

Meine Möse begann natürlich bei der Vorstellung, dass ich Marias Vater einen Finger in den Arsch steckte, sofort noch mehr zu saften.

„Wie auch immer. Es soll zwar Menschen geben, die das mögen, aber wir achten dabei lieber auf etwas Hygiene. Deshalb ist es unumgänglich, sich auch dort hinten täglich mindestens zwei Mal zu waschen. Mama und ich machen es morgens und abends und meist auch, wenn wir eben kacken waren. So sind wir auch immer an unserem Arschfötzchen einsatzbereit.

„Ok, kann ich nachvollziehen. Ich denke, dass da wirklich etwas Hygiene angesagt ist ...", stimmte ich dem zu.

„Vor allem, wenn Paps dir in den Arsch fickt und dir anschließend seinen Schwanz in dem Mund zum Sauberlecken steckt. Es liegt also durchaus auch sehr in unserem Interesse das zu tun!", gab Maria mir einen weiteren wichtigen Grund bekannt, an den ich bis dahin noch nicht einmal gedacht hatte. Wundern tat mich das aber bei den dreien ehrlich gesagt auch nicht mehr, dass auch das praktiziert wurde. Vom Analverkehr ganz zu schweigen. Zwar hatte ich das mit meinem Freund noch gar nicht vorgehabt zu tun, aber natürlich wusste ich von meiner Freundin in Deutschland, dass es auch Leute mit dieser Vorliebe gab. Außerdem war mir seit Gerfrieds Veränderungen an meinem Körper schon der Verdacht gekommen, dass er auch meinen Hintereingang empfänglicher gemacht hatte. Das Kribbeln dabei war nämlich ziemlich eindeutig gewesen. Nur auf den Gedanken, seinen Schwanz anschließend in den Mund zu nehmen, auf den war ich natürlich in meiner ‚sexuellen Naivität' nicht gekommen.

„Er hat es zwar nie gesagt, aber ich glaube nicht, dass Gerfried mich geheiratet hätte, wenn ich nicht nach einem geilen Arschfick seinen Prügel gelutscht hätte", kicherte Patricia plötzlich los, als würde sie sich an etwas erinnern.

„Und wie soll diese Waschung nun vor sich gehen?", fragte ich naiv.

„Na ganz einfach! Durch Einläufe. Anders geht es doch nicht", erwiderte Maria.

„Zeig es ihr einfach, dann sieht sie es gleich", wies ihre Mutter sie an.

„Ok, Mama", erwiderte Maria und holte etwas aus ihrem Kulturbeutel.

„Das ist eine Birnspritze, oder eine Intimdusche, wie sie auch genannt wird. Der orangefarbene Ball ist innen hohl und wird mit Wasser, oder am Anfang noch besser mit einer leichten Kernseifenlauge gefüllt. Warte ich zeig es dir ...", erklärte mir meine Freundin.

Sie zog die oben angebrachte weiße Spitze vom Ball ab und füllte diesen mit Wasser auf. Dann wurde das weiße Röhrchen wieder aufgesetzt. Im nächsten Moment schob sie die Birnspritze kurz durch ihre Spalte.

„Zum Anfeuchten, dann geht's leichter rein", grinste sie mich verschmitzt an, dann drehte sie sich auch schon um.

„Normalerweise nimmt man etwas Gleitmittel dazu, aber so geht's natürlich auch", steuerte nun auch Patricia lächelnd bei.

Maria drehte sich um und präsentierte uns ihren Po, dann schob sie das dünne Röhrchen auch schon durch ihre Rosette und kniff zufrieden aufseufzend den Gummibehälter zusammen.

„Ist das nicht unangenehm?", fragte ich, konnte aber nicht umhin ihr fasziniert dabei zuzusehen.

„Nur am Anfang ...", begann Patricia.

„... aber dann wird's richtig geil", kicherte Maria diese unterbrechend.

„Was mein geiles Töchterchen damit sagen will ist, dass es die ersten paar Mal sich ungewohnt und damit vielleicht auch unangenehm anfühlen kann. Mit so einer Birnspritze füllt sich auch nur der Enddarm, wenn man nur eine Ladung aufnimmt. Deswegen tut es auch nicht weh oder so. Bei Maria und mir ist es so, dass wir es inzwischen sogar heiß finden, wenn die Flüssigkeit reinspritzt. Wenn das Wasser lauwarm ist, ist es beinahe, als bekäme man eine Riesenladung Sperma ab."

„Will es nicht gleich wieder raus?", fragte ich Maria.

„Nein, dafür ist die Menge an Wasser zu klein. Man soll es gerade am Anfang sowieso etwas einwirken lassen, damit sich im Innern alles lösen kann."

„Je öfter man es macht, desto leichter fällt es einem auch, den Einlauf drinnen zu lassen", ergänzte Patricia erneut und fügte dann auch schon hinzu, „So und jetzt du."

Damit drückte sie mir schon eine weitere Birnspritze in die Hand.

„Ist meine. Aber keine Sorge, sie ist sauber und desinfiziert." Sie sah mich lächelnd an.

Eigentlich hätte ich angenommen, in so einer Situation zumindest nervös zu werden, aber ehrlich gesagt war ich nun neugierig, wie es sich anfühlen würde. Der natürliche Umgang der beiden damit, ließ erst gar keine Nervosität aufkommen und die Tatsache, dass wir die ganze Zeit über schon nackt waren, sorgte wohl auch dafür, dass es mir nichts auszumachen schien, dass sie mir zusahen.

Ich machte es Maria nach und meine angestaute Lust machte ein Gleitgel bei mir ebenso unnötig wie bei Maria. Wie sie zog ich die weiße Spitze durch meine nässende Spalte. Als ich sie jedoch in meinen Po einführte, da konnte ich ein Aufstöhnen nicht verhindern. Ich stöhnte jedoch keineswegs vor Schmerz auf, sondern die Berührung an dieser ungewohnten Stelle jagte mir einen Schauer durch den Körper. Ich drückte das Wasser vorsichtiger in mich rein und musste Maria sofort Recht geben. Es fühlte sich geil an. Sehr geil sogar und sofort brachte ich es mit Patricias Worten in Verbindung.

„So fühlt es sich also an, wenn man vollgespritzt wird!"

„Versuch es etwas einzuhalten ...", riss mich Patricia aus meinen Gedanken.

Dann rumorte es auch schon in meinem Darm und ich konnte nur noch „Geht nicht!" rufen. Ich flitzte wie der Teufel auf die Toilette, ansonsten wäre es nämlich danebengegangen. Lautstark entlud ich mich in das Porzellan und ich seufzte erleichtert auf. Erst pfurzte es, dann platschte die Wurst ins Wasser und dann plätscherte ein starker Strahl los. Im nächsten Moment war es mir dann wieder etwas peinlich, dass ich mich erstens so geräuschvoll entleert hatte und zweitens ein Duft das Badezimmer durchströmte, der ganz und gar nicht angenehm war.

„Muss dir nicht peinlich sein, Süße", tröstete mich Patricia, „Du musstest wohl so auch schon. Komm wisch dich sauber, dann wiederholst du es gleich noch einmal."

„Noch mal?", fragte ich skeptisch.

„Du musst es so oft wiederholen, bis nur noch klares Wasser aus dir kommt", grinste mich Maria an.

Mir fiel ein, dass sie ja noch immer ihre Ladung in sich trug und ich bewunderte sie beinahe dafür, dass es ihr scheinbar gar nichts auszumachen schien.

Also kam ich Patricias Aufforderung aufseufzend nach, wischte mich sauber und begann die Prozedur von vorne. Nun nutzte auch Maria die Chance sich zu entleeren, was zwar ebenfalls geräuschvoll, aber erheblich leiser wie bei mir vonstattenging. Man hörte es nur rausspritzen und auf die Schüssel auftreffen.

Zu meiner Überraschung war es beim zweiten Mal kein Problem mehr für mich, das Wasser länger einzuhalten. Es war wohl tatsächlich so, dass es zuvor nur deshalb so dringlich wurde, weil ich sowieso schon gemusst hatte. Allerdings bedurfte es einiger Ladungen bis wirklich nur mehr klares Wasser aus mir kam. Bei Maria, die ebenfalls mit ihrer ‚Innenreinigung' weitermachte, war dies viel schneller der Fall. Deshalb begann auch Patricia bereits mit ihren Einläufen, während ich noch zugange war, obwohl sie Marias Birnspritze dazu vorher noch gewissenhaft reinigte.

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