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Gisela und Manfred

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Meine ersten sexuellen Erfahrungen in Richtung Cuckolding.
2.6k Wörter
4.25
9.1k
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Die beiden waren gute Freunde von mir und Gisela war eine attraktive, sportliche junge Frau, sie wirkte sehr lebendig und sexy auf mich. Allerdings war unsere Freundschaft Anfangs rein platonisch, wie man so sagt. Manfred, ein paar Jahre älter als ich, einfach ein guter Kumpel und Gisela, seine Freundin, seine nette und sympathische Freundin. Ich kannte Manfred von einem Job, den ich kurzfristig machte und lerne seine Gisela das erste Mal kennen, als mich Manfred zu seiner Geburtstagesfeier einlud. Bei der Feier stand ich irgendwie ein wenig abseits, weil viel es mir an diesem Abend schwer viel mit den Leuten auf der Party ins Gespräch zu kommen, aber so hatte ich genügend Gelegenheit, Gisela aus sicherer Distanz zu beobachten. Zweifellos ein Glücksgriff für Manfred, sie war einfach hinreißend und gefiel mir sofort -- aber klar, wie geil so eine Braut auch ausschaut und wie scharf du auf sie auch wirst, die Frau des Kumpels ist tabu. Nun, sagen wir mal, sie ist grundsätzlich tabu, das eröffnet für den Ausnahmefall ja noch genügend Möglichkeiten. Wir trafen uns dann mehr oder weniger regelmäßig, also Manfred, Gisela und ich, unternahmen das ein oder andere gemeinsam, auch mit Freunden und Freundinnen von den Beiden. Das Sexuelle spielte zu jener Zeit allerdings keine Rolle zwischen uns. Es entwickelte sich einfach eine gute Freundschaft, mehr aber auch nicht.

Das Sexuelle spielte keine Rolle. Na ja, nicht so ganz. Wenn ich Abends allein im Bett lag, spielte es schon eine Rolle, das ein oder andere Mal waren meine Gedanken an Gisela einfach eine schöne Wichsvorlage.

Eines Tages, nach einer etwas längeren und alkoholisierten Nacht, saß ich noch ein wenig angeschlagen auf dem Sofa als Manfred überraschend aus der Dusche kam, nackt, nur ein Handtuch um den Hals und was ich da zu sehen bekam, überraschte mich. Wow!

Als er so nackt und gut gelaunt vor mir stand und sich die nassen Haare mit dem Handtuch rubbelte, fiel mein Blick irgendwie dann doch auf seinen Schwanz, auch wenn ich da auch Scham gar nicht hinschauen wollte. Und überhaupt, war ich schwul und interessierte ich mich für das Gemächt anderer Kerle? Aber wow, dachte ich neidvoll, hätte nicht gedacht, dass er so einen großen Riemen hat. Das Ding, das da leicht baumelnd und schlaff zwischen seinen Beinen hing, war schon beeindruckend. Der war ja in dem schlaffen Zustand schon annähernd so groß oder sogar größer als meiner, wenn er richtig steif und fest war. Heilige Scheiße!

Penisneid! Gibt es nicht nur bei Frauen, wie Freud dachte, gibt es auch bei Männern, mein lieber Sigmund! Jedenfalls kann ich das heute zugeben, dass ich da immer wieder neidisch bin, wenn ich Männer mit großen Schwänzen sehe, besonders wenn sie Konkurrenten sind und ich in dieser Hinsicht eben den Kürzeren ziehe.

Alles klar?, sagte er und holte mich mit seinen Worten aus einer Art Trance zurück, in die dich bei meinem bewundernden Anblick seines beeindruckenden Schwanzes gefallen war. Und sofort hatte ich einen Porno in meinem Kopf: was für ein Anblick, wenn Gisela dieses Prachtexemplar mit ihren schönen Händen verwöhnen würde und das Ding mit geschickten Bewegungen steif wichst. Oder wenn sie mit ihrer Zunge über den Schaft entlang fährt und ihn dabei schön nass macht, dann an der Eichel saugt, man oh Mann.

Ja, klar, was soll denn sein?, antwortete ich und bekam in dieser Situation vermutlich einen roten Kopf. Schon in Ordnung, wenn du mal hinschaust, Walter. Ich weiß, er ist nicht gerade klein und die meisten Männer werden neidisch, wenn sie mich in der Gemeinschaftsdusche sehen, aber das muss dir nicht peinlich sein, Walter.

Ich war über Manfreds Offenheit überrascht, wir kannten uns schon länger und solche Themen hatten bislang nie eine Rolle gespielt. Na ja, da kannst du Gisela ja so einiges bieten, sagte ich, nachdem ich mich wieder so einigermaßen gefangen hatte.

Ich mag es, sie richtig intensiv in alle ihre Löchre zu ficken, auch wenn es ihr nicht immer leicht fällt, ihn ganz in sich aufzunehmen, wie du dir wahrscheinlich denken kannst. Aber das ist ja gut so, was soll ich denn mit einer ausgeleierten Fotze, sagte er und grinste mich an. Nun schau nicht so überrascht, ich nehme an du weißt aus Pornos zu genüge, was eine gut abgerichtete Dreilochstute ist? Na komm, Walter, gib's zu!

Ich musste schlucken, so eine derbe Sprache und Offenheit gab es bislang zwischen uns nicht. Ich nickte nur; na klar kannte ich das, hatte schließlich genug Pornos gesehen. Mag sie es denn nicht?, frug ich und sah Manfred unsicher an. Mögen oder nicht, was solls! Ich verrate dir jetzt mal was, Walter, die Fotzen muss man sich erziehen, sonst tanzen sie dir auf der Nase herum, und willst du das, das sie dir auf der Nase herumtanzen, bist du etwa ein Weichei? Ein Wichser? So wie mich Manfred in diesem Moment ansah, war ich in seinen Augen vermutlich genau das. Und ja, er hatte natürlich auch irgendwie recht. Zwar wollte ich kein Schwächling und Wichser sein, aber andererseits war ich nun mal nicht der Machotyp, der sich nimmt, was er braucht und kriegen kann. Die Freundschaft mit Manfred hatte eben auch den Grund, dass ich ihn bewunderte. Und jetzt erst recht, wo ich sein „kleine" Geheimnis kannte.

Na ja, so krass würde ich das nicht sehen, Manfred, versuchte ich das ganze Etwas zu entschärfen, da ich nicht geahnt hatte, was für ein Frauenbild Manfred in Wahrheit hatte. In meiner Gegenwart hat er sich gegenüber seiner Gisela jedenfalls nie so verhalten, sodass ich nicht mal ansatzweise ahnen konnte, dass er sie offenbar nur als Fickobjekt und Nutzstück betrachtete und vor alle wohl auch benutzte. Aber sorry, sagte da mein Sadomasoich zu mir und duldete keinen Widerspruch, schon eine erregende Vorstellung so ein Weibchen an seiner Seite zu haben, nicht war Walter? Du kannst es nicht zugeben, du in deiner gottverdammten einfühlsamen Weibischkeit. Aber mach dich nicht vor dir selbst lächerlich, in Wahrheit....

Ja, verdammt, was war hier die Wahrheit? Ich seh schon, Walter, sage Manfred, die Situation klärend, du scheinst auch eher so ein Weichei und Frauenversteher zu sein, aber das ist doch auch ok, solche Männchen muss es auch geben und viele Frauen mögen ja Softies. Gisela übrigens auch, du bist immer so verständnisvoll, kannst gut zuhören und so, sagt sie über dich. Aber hör mal Walter, wichst du eigentlich viel, ich mein, du bist solo, da liegt das mit dem Handbetrieb ja nahe? Na ja, also wirklich, Manfred, sage ich verlegen und wurde vermutlich rot im Gesicht.

Also ich finde es ok, wenn so Typen wie du, Walter, sich aufs Wichsen verlegen, ja doch völlig ok. Ich hab nichts gegen Wichser und ich mag dich, Walter, sagte Manfred ein wenig von oben herab und gönnerhaft. Und wenn du magst, dann darfst du gerne mal zuschauen, wenn ich Gisela so richtig rannehme, das würdest du doch bestimmt gerne mal, ich sehe es dir doch an, na gib's zu Walter? Und du hast doch bestimmt von oft auf Gisela abgewichst, nicht war, Walterchen?

Ich war total perplex und habe Manfred mit einer Mischung aus Erstaunen, Neugier und Schuldbewusstsein angestarrt. Mir war das alles peinlich, mehr als peinlich, aber da war auch noch etwas, eben auch eine tief sitzende Erregung, die ich nicht ignorieren konnte. Oh Mann, ja das hat natürlich gesessen, und zwar in doppelter Hinsicht: einmal die Art und Weise, wie mich Manfred da runtergemacht hat, aber zum anderen eben auch, dass es einfach stimmte, dass ich ein Wichser war und auch immer wieder beim Wichsen an Gisela denken musste. Und dann die Aussicht, den beiden einmal zuschauen zu dürfen, sehen zu können, wie Manfreds großer Schwanz in Giselas Spalte eindrang, wie er sie fickte und wie Gisela vor Lust stöhnte. Als ich des Abends, allein zu Hause, noch mal Revue passieren ließ, ging es noch schneller als sonst und der Saft spritze mit aus meinem Schwanz und landete auf meinem Bauch.

---

Eine Frau hätte es doch bestimmt gut bei dir, Walter, du bist ein so lieber Mann, Frauen mögen solche Männer. Ich war erstaunt über Giselas Offenheit, bislang hatten wir dieses Thema stets vermieden, vor allem ich, weil es mir peinlich war, jetzt schon so lange ohne Freundin zu sein. Das wirft ja immer sofort die Frage auf, was stimmt denn da nicht mit dem Typ? Findest du?, frug ich und sah Gisela fragend an. Weißt du, Walter, Manfred ist ein toller Mann, aber er ist eben auch sehr fordernd, wenn du verstehst?, sagte Gisela und schmiegte sich ein wenig an mich an. Ich legte den Arm um sie und genoss die körperliche Nähe von ihr. Es war das erste Mal, dass wir uns so nahekamen. Bislang hatten wir uns hin und wieder umarmt, aber so etwas, dass sie sich ankuschelte war schon etwas Besonderes. Und wie lange hatte ich schon keinen Frauenkörper mehr an meinem gespürt! In diesem Moment war sie nicht mehr nur Manfred Freundin für mich, sondern eine begehrenswerte Frau.

Ihre Hand streichelte über meinen Oberschenkel. Du bist so sanft, Walter, ich mag das, flüsterte sie mir leise und mit einer betörenden Stimme ins Ohr und gleichzeitig suchte ihre Hand, suchte, streichelt und suchte ... und fand die Stelle, an der sich jetzt eine kleine Beule in meiner Hose bildete. Ich wagte nicht, mich zu bewegen oder irgend etwas zu tun oder gar zu sagen, hatte einfach nur Angst, dass es dann vorbei sein könnte, was hie gerade begann. Und es war betörend schön, was hier begann, es war unendlich geil.

Lass mich einfach nur machen, flüstere Gisela mir mit sanfter Stimme ins Ohr, du brauchst keine Angst haben, auch nicht vor Manfred, der ist auf einer Dienstreise, wir sind also ungestört und ganz für uns. Genies es einfach sagte sie und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann öffnete sie geschickt meine Hose, zog sie etwas herunter und legte mein vor Aufregung zitterndes Glied frei. Als sie dann ihre zarte Hand auf meinen schon fast steifen Penis legte, verschlug es mir fast den Atem vor Aufregung und der immer stärker werdenden Erregung, die mich schlagartig überkam. Wie lange hatte ich so etwas nicht erlebt und wie lange hatte ich nicht gewichst? Denn seit einiger Zeit hatte mich mir vorgenommen, damit aufzuhören, mit dieser peinlichen und unmännlichen Wichserei. Und immerhin, nach einigen Rückfällen hatte ich jetzt eine ganz gute Strecke in Sachen Keuschheit hinter mir. Was die augenblickliche Situation mit Gisela nun wirklich nicht leichter machte, wie ihr euch denken könnt.

Sie machte es geschickt, spürte meine Erregung und wusste instinktiv, wann sie ihre Berührungen und Bewegungen verlangsamen musste, mich auch einfach mal loslassen musste, damit ich nicht plötzlich und unvermittelt absamte. Offenbar genoss sie dieses Spiel von Erregen und Verweigern, genoss es mich zappeln zu lassen und weidete sich an meiner lustvollen Verzweiflung kommen zu wollen, es aber aufgrund ihrer Geschicklichkeit und Hirnhaltegemeinheit nicht konnte. Lass dir Zeit, Walterchen, versuche es zu genießen! Wir haben doch alle Zeit der Lust und ich mag das, und du doch offenbar auch. Oh, Mann, das war der reinste Wahnsinn, was Gisela hier mit mir veranstaltete. Zugegeben, ich hatte ab und zu mal "auf sie abgewichst", hatte mir beim Masturbieren vorgestellt, Sex mit ihr zu haben, ihren schlanken Körper streicheln und verwöhnen zu dürfen, sie ficken zu können, ja, das war immer wieder eine geile Wichsvorlage. Und jetzt das! Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, streichelte mich, wichste mich. Wahnsinn! Du bist so süß und handlich, flüsterte sie mir mit einem teuflisch süßen Säuseln ins Ohr; eine ganz offensichtliche Anspielung auf meine "Größe", die mich schon ein wenig verletzte, mir einen Stich gab, aber die Art und Weise, wie sie es sagte, erregt mich dennoch. Wie geht es dir, Walterchen, wie geht es deinem kleinen Walterchen?, stichelte sie jetzt nachsetzend frech, ein wenig gemein, aber doch unendlich süß. Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, beugte sie sich runter, sah noch frech grinsend kurz zu mir auf und sagte, der Kleine mag es doch bestimmt, wenn man an ihm lutscht?

Nein, ja, Wahnsinn!, es war kein bloßer Wichstraum, denn gekonnt saugte Gisela jetzt an meiner Eichel, zog mit einer Hand die Vorhaut stramm und fest zurück und züngelte zunächst mit ihrer Zunge um meine pralle Eichel, verwöhnte dann intensiv das Bändchen. Eine der vielen Stellen, die einen schier verrückt machen können, wenn sie gekonnt stimuliert werden. An meinem verzweifelten Stöhnen konnte sie eindeutig und zweifellos erkennen, dass es um mich geschehen war. Ein paar kräftige Saugbewegungen ihres Mundes sowie der feste Griff ihrer Hand an meiner Schwanzwurzel und es spritzte und strömte nur so aus mir heraus in ihren Mund, mit dem sie nahezu gierig und saugend meinen Saft aufnahm.

Nachdem sie ihr lustvolles Werk vollendet hatte, näherte sie sich mir, lächelnd, teuflisch lächelnd, und ich erlebte, was ich mir schon öfter beim Wichsen vorgestellt hatte, erlebte, wie mich eine Frau küsste, die zuvor mein Sperma abgesaugt hatte. Die Erregung war zwar schon fast verflogen, wie das nun mal nach einem kräftigen Orgasmus so ist, aber das eigene Sperma auf diese Weise eingeflößt zu bekommen, das hatte schon was. Ich wusste ja, wie ich "schmecke", das hatte ich ja schon ab und an mal probiert. Aber aus dem süßen Mund von Gisela.... Wow, das war noch mal was ganz anderes, eine völlig neue und irre intensive Erfahrung.

Als ich mich nach einer Weile wieder gefasst hatte und mir meine Hose wieder richtig angezogen hatte, stand ich vor ihr und sah sie unsicher an. Es war wie das Erwachen aus einem schönen Traum, welcomeme in the real world! Was wird Manfred dazu sagen, schoss es mir auf einmal durch den Kopf? Gar nicht auszudenken seine Reaktion, das ist bestimmt das Ende unserer Freundschaft. Vorsichtig und unsicher versuchte ich das Thema auf diesen Punkt zu bringen. Und Manfred? Ich meine, wirst du ihm von uns erzählen, was machen wir denn jetzt, er wird tierisch sauer sein? Mir wurde erst in diesem Moment so richtig klar und deutlich, dass das nicht hätte passieren dürfen, wie sollte ich den Beiden jemals wieder unter die Augen treten, vor allem natürlich Manfred.

Ach Walterchen, mach dir da mal keine Sorgen, ich habe das mit Manfred natürlich abgesprochen, was hier gerade passiert ist. Manfred und ich sind da ganz offen miteinander und wir mögen geilen Sex in den unterschiedlichsten Variationen. Wir hatten uns überlegt, wie wir dir eine Freude machen könnten, das ist uns doch gelungen, oder? Manfred meinte, du seist sowieso mega scharf auch mich und du musst zugeben, er hatte ja wohl auch recht. Ich war perplex. Was für ein perfider Plan, ich hatte nicht geahnt, dass Gisela so ein Miststück sein konnte. Korrektur: so ein geiles, durchtriebenes und vor allem liebenswertes Miststück! Manfred hat mir natürlich von euer Begegnung erzählt und wie du seinen großen Schwanz bewundert hast. Gisela war zu mir gekommen und nahm mich in den Arm. Da ist doch nichts dabei, Walterchen. Und du kannst mir übrigens ruhig sagen, wenn du Manfreds Schwanz mal anfassen möchtest, wenn du mal einen richtigen Männerschwanz in der Hand halten willst, mein kleines Walterchen. Frech grinsend sah sie mich an und fasste mir kurz in den Schritt. Dies Biest, dies Miststück! Und ehrlich, allzu viel musste die durchtriebene Gisela nicht tun, um mich nach und nach auf eine zweite Runde vorzubereiten...

Von Cuckolding etc. hatte ich zu diesem Zeitpunkt keinen blassen schimmer, das sollte sich aber nach dieser "Vorbereitung" schnell ändern. Sicher normalerweise nennt man es nicht Cuckolding, wenn man bei einem Paar der Dritte ist, aber im Nachhinen würde ich es so sehen, dass ich bereits damals in die Rolle des Cuckolds gedrängt wurde. Und was soll ich sagen, es war - und ist - geil!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Für den Anfang ganz gut. Der Verzicht auf Anführungszeichen in der wörtlichen Rede macht das Ganze schwerer zu lesen. Und das ist ein unangenehmes Hemmnis!

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