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Gleiches Recht für Vater und Sohn 01

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Stephan atmete den Duft ihrer Haare und ihres leicht verschwitzten Körpers ein, ließ sich von ihrem Parfüm betören und fühlte ihre festen Brüste an seiner Brust. Bei seiner Körpergröße hatte er einen wunderbaren Blick von oben in das tiefe Dekolleté seiner Mutter. Fast körperlich spürte Susanne diese Blicke. Doch sie konnte sich ihnen nicht entziehen. Sie fühlte, wie sich die starken Hände ihres Sohnes in ihre Pobacken drückten. Verwirrt war sich Susanne sicher, dass ihr Sohn durch das leichte Sommerkleid ihren Körper spürte und fühlte. Sie wollte sich ihm entziehen und konnte es nicht. Stephans Griff war zu stark. Sie hörte und fühlte Stephans nervösen Atem, spürte seine zärtlichen kleinen Küsse auf ihre Haare und ihre Stirn. Stephan beugte ihren Kopf nach hinten, schaut seiner Mutter tief in die Augen. Sie spürte wieder, wie seine Blicke an ihrem Körper nach unten wanderten und an ihrem Busen, in ihrem tiefen Ausschnitt hängen blieben.

Und sie spürte noch etwas anderes. Mit seinen um ihren Po liegenden Händen presste Stephan ihren Unterleib gegen seinen. Das, was sie dort zu spüren bekam, ließ sie noch nervöser werden. Stephans Glied war angeschwollen, hatte sich in seiner Jeans aufgerichtet. Jetzt fühlte sie es hart an ihrem Körper. Sie fühlte, wie stark und kräftig es war. Obwohl es ihr maßlos peinlich war, war sie aber auch beeindruckt, was sie dort spürte und fühlte. Völlig verwirrt wurde ihr bewusst, dass es ihr nicht unangenehm gewesen war, wie Stephans Hände über ihren Po geglitten sind, wie er seine Blicke in ihren Ausschnitt versenkt hat und wie sie seine starke Männlichkeit gefühlt hat.

Ganz schnell versuchte sie, diese Gedanken zu verdrängen. Sie stemmte sich mit ihren Händen gegen Stephans Brust und schob ihn von sich weg. Doch Stephan zog sie wieder an sich. Noch zwei, drei Mal ging es so hin und her. Susanne versuchte, Stephan mit Worten begreiflich zu machen, dass das nicht geht und dass er das lassen soll. Doch Stephan reagierte ganz anders, als sie es erwartet hat. Er zog sie an sich, drückte ihren Kopf nach hinten und seinen Mund auf ihren. Ihre Lippen trafen sich. Susanne fühlte die warmen, feuchten und vollen Lippen ihres Sohnes auf ihren. Ungewollt und unbewusst öffnete sie ihre Lippen und ihre Zungen spielten aneinander, bis Susanne, über sich selber entsetzt, ihren Sohn von sich schob.

„Hör auf, Stephan. Ich bin deine Mutter. Das kannst du nicht vor allen Leuten machen."

„Ich liebe dich doch, Mama...ich darf das...alle sollen sehen, wie ich dich liebe...bitte, Mama...noch einmal...bitte..."

„Nein, Stephan, lass mich. Lass mich los. Ich will das nicht...es geht nicht...wir dürfen nicht..."

„Mit Papa hast du das auch gemacht. Ich hab's gesehen."

„Mit ihm darf ich das auch. Er ist mein Mann. Lass mich gehen. Ich will zu deinem Vater."

Betreten und wieder einmal total enttäuscht ließ Stephan seine Mutter los, die kopfschüttelnd zu ihrem Mann an den Tisch ging. Jürgen sah ihr an, dass sie total von der Rolle war.

„Was ist, Susanne? Was hat Stephan gesagt?"

„Ach nichts. Wieder der gleiche Unsinn. Er kann ganz einfach nicht von mir lassen und scheint wieder einmal maßlos eifersüchtig auf dich zu sein. Er denkt, dass er mit mir alles das machen kann, was du mit mir machen darfst."

„Aber das ist doch verrückt und krank."

„Das habe ich ihm auch gesagt. Aber er sieht es nicht ein."

Jürgen hatte natürlich Susanne und Stephan beobachtet und genau gesehen, was Stephan versucht hat, bei seiner Mutter zu machen, hat gesehen, wie er sich in ihren Po gekrallt hat und hat natürlich auch ihren innigen Kuss gesehen. Er wusste, dass er eigentlich hätte dazwischen gehen müssen. Doch über Stephans Reaktion war er sich nicht im Klaren. Es hätte gut und gerne zu einem hübschen Skandal werden können, den er aber auf jeden Fall vermeiden wollte.

Stephan hatte die Abfuhr, die ihm seine Mutter bei der Schulfeier erteilt hat, nicht überwunden. Warum durfte er nicht das machen, was für seinen Vater selbstverständlich war? Er war doch ihr Sohn und er liebte sie doch. Warum durfte er sie nicht so anfassen wie sein Vater? Warum durfte er sie nicht küssen und lieb haben? Warum durfte er nicht mit seiner Mutter alles das machen, was sein Vater auch macht? Es war doch nichts dabei. Er liebte sie doch. Bei seiner Mutter würde er auch seinen Ekel überwinden.

Immer, wenn er sah, wie sich seine Eltern umarmten und vertraut miteinander umgingen, platzte ihm der Kragen und eine Welle der grenzenlosen Eifersucht überfiel ihn. In ihm setzte sich immer heftigen der Wille durch, solche Intimitäten zwischen seinen Eltern zu verhindern. Zumindest dann, wenn er in der Nähe war. Was sie in der Nacht in ihrem jetzt meistens verschlossenen Schlafzimmer trieben, konnte er leider nicht verhindern. So gerne er es auch gewollt hätte.

Immer wieder war er kurz davor, körperlich dazwischen zu gehen, wenn seine Eltern zusammen auf der Couch saßen und sich seine Mutter an seinen Vater schmiegte. So selbstverständlich das für Susanne und Jürgen war, so schrecklich war es für Stephan.

Für Susanne und Jürgen war es völlig alltäglich und normal. Auch, dass sich Susanne schon für die Nacht zurecht gemacht hatte und nur mit einem Nachthemd bekleidet bei Jürgen saß. Dass auch Stephan noch oft dabei saß, war ihr egal. Doch einmal war es anders.

Susanne hatte sich schon im Bad für die Nacht zurechtgemacht. Jürgen war im Wohnzimmer und wartete auf seine Frau. Als Susanne, nur mit einem dünnen kurzen Nachthemd bekleidet, aus dem Bad kam, kam Stephan unverhofft ebenfalls aus seinem Zimmer. Auch er hatte nur eine kurze Schlafanzughose an. Er sah seine wunderschöne Mutter, nur mit diesem durchsichtigen Nachthemd bekleidet, vor sich und erstarrte. Durch den dünnen Stoff konnte er ihre Brüste mit den dunklen Warzenhöfen und den dunklen Busch über ihrem Schamhügel erkennen. Sofort war ihm klar, was das bedeutete. Seine Eltern würden wieder ficken. Das durfte nicht sein. In einem Anfall von rasender Eifersucht stürzte er auf seine Mutter zu, presste ihren wunderbar frisch duftenden warmen Körper an sich und keuchte nur verzweifelt:

„Das dürft ihr nicht, Mama...mach das doch nicht immer...ihr dürft nicht schon wieder ficken..."

Susanne konnte nicht fassen, was ihr Sohn sagte, von ihr verlangte und mit ihr machte. Sie war wie erstarrt und kaum in der Lage, sich gegen die Umarmung zur Wehr zu setzen. Das Einzige, was ihr durch den Kopf ging, war die Angst, dass Jürgen erschien und sah, was sein Sohn machte. Eine heftige körperliche Auseinandersetzung wäre nicht zu verhindern gewesen.

Immer fester drückte Stephan seine Mutter an sich. Er wollte sie spüren. Und er spürte sie. Er spürte ihre festen Brüste an seiner Brust, roch ihre frisch gewaschenen Haare, roch ihren wundervollen Körper. Susanne war völlig hilflos. Sie konnte sich kaum bewegen. Nur allmählich realisierte sie, was ihr Sohn mit ihr machte. Auch sie fühlte seinen starken Körper, seine Kraft, mit der er sie an sich drückte und war zutiefst erschrocken, dass es ihr nicht unangenehm war. Doch er durfte das nicht. Er durfte ihr auch nicht diese Dinge ins Ohr flüstern, die sie gar nicht hören wollte, aber hören musste.

„Bleib bei mir, Mama. Ich will dich. Ich will dich haben. Lass Papa. Komm zu mir. Ich liebe dich doch so. Du brauchst Papa nicht. Du brauchst mich. Nur mich."

Entsetzt und erschrocken hörte Susanne die hastig geflüsterten Worte ihres Sohnes.

„Du bist wahnsinnig, Stephan...wir dürfen das nicht ...dein Vater...bitte...geh in dein Zimmer und beruhige dich..."

Nur noch halbherzig versuchte Susanne, sich aus den Armen ihres Sohnes zu befreien. Doch noch ehe sie sich von ihm lösen konnte, packte Stephan sie unter ihrem Po und hob sie hoch. Susannes Arme und Beine umschlangen ihn Halt suchend. Dabei drückten sich ihre Brüste an seine nackte Brust. Nur der dünne Stoff ihres Nachthemdes war noch zwischen ihm und ihren Brüsten. Stephan fühlte die vollen, festen und doch so weichen Brüste seiner Mutter. Bei dieser Berührung schwoll sein Schwanz in seiner Unterhose an und wuchs, bis er stand. Mit einer nicht zu erklärendem Erregung bemerkte es Susanne. Mein Gott, so groß...so stark...schoss es ihr völlig unmütterlich durch den Kopf, als sie ihn an ihrem Bauch spürte. Ihr Nachthemd war hochgerutscht, sodass Stephan seine Hände in die nackten Pobacken seiner Mutter krallen konnten. Er fühlte die straffe, warme Haut ihrer Backen und drückte sie an sich. Seine Finger waren in der tiefen Kerbe.

Immer weiter hob Stephan seine Mutter hoch. Sein Schwanz rutschte vom Bauch über ihren Schamhügel zwischen ihre weit gespreizten Beine. Als seine Eichel ihre Muschi berührte und sich gegen sie presste, zuckte Susanne zusammen. Nur der dünne Stoff seiner Schlafanzughose war noch zwischen seiner Eichel und ihrer unbedeckten und ungeschützten Muschi. Wie oft hatte sie schon Jürgen so umschlungen. Doch da war nichts Hinderliches mehr zwischen ihrer Muschi und dem Schwanz ihres Mannes gewesen und sie konnte sich auf ihn senken und seinen harten Schwanz in ihre feuchte Höhle eindringen lassen. Dieses Gefühl ließ sie jedes Mal aufs Neue erbeben. Sie konnte nicht fassen, dass es genau dieses wahnsinnige, erwartungsvolle Gefühl war, das auch jetzt ihren ganzen Körper durchflutete, als sie Stephans Eichel genau an der Stelle, an der er hätte in sie reinkommen können, spürte. Dass sie schon wahnsinnig feucht geworden ist, hat sie nicht verhindern können. Zu intensiv fühlte sie ihren Sohn.

Nur seine Schlafanzughose verhinderte noch, dass er in sie eindrang.

Doch das durfte nicht passieren...nie durfte das passieren...nie wird er dort reinkommen dürfen...schoss es durch ihren Kopf. Doch da war noch etwas anderes, was fast noch stärker war. Es war eine geile Lust nach diesem jungen und so starken Schwanz.

Susanne keuchte und zappelte. Zunehmend fiel es ihr schwerer, sich aus der kräftigen Umarmung ihres Sohnes zu lösen. Letztlich war es der Gedanke an Jürgen, der sie zur Besinnung kommen ließ. Er wartete im Wohnzimmer auf sie und konnte jeden Moment auftauchen. Doch durch ihre Bewegungen, durch ihr Zappeln und durch ihr Hin und Her wurde es immer schlimmer. Stephans Eichel rieb an ihren Schamlippen und glitt durch ihre Spalte und berührte immer wieder ihr weiches und schon so feuchtes Loch. Fast war Susanne soweit, dass sie doch vergessen wollte, dass Jürgen kommen und alles sehen konnte.

Stephan merkte, dass es seine Mutter nicht wirklich ernst meinte, von ihm loszukommen. Er wusste nicht einmal, ob sie ihre Muschi nicht absichtlich an seinem Schwanz rieb. Er schöpfte Hoffnung. Ihren Po fest umklammernd, trug er seine Mutter in das Schlafzimmer.

Jürgen hatte die Unruhe in der Diele des Hauses bemerkt und konnte sich den Grund nicht erklären. Als er die Diele betrat, traf ihn fast der Schlag. Wie angewurzelt blieb er stehen. Er konnte es nicht fassen. Sein Sohn hatte seine Mutter hochgenommen und sie umschlang ihn mit Armen und Beinen. Ihr Nachthemd war hochgerutscht. Alles konnte er sehen. Er konnte sehen, wie sich die Hände seines Sohnes in ihren nackten Po krallten, konnte sehen, wo seine Finger waren, wie sie ihre Pobacken auseinander zogen, wie sie durch die Kerbe streiften und vielleicht sogar ihr so empfindliches hinteres Loch berührten. Mit grenzenlosem Entsetzen sah er, dass der Schwanz seines Sohnes in seiner Hose stand und zwischen den weit gespreizten Beinen die Muschi seiner Mutter berührte. Zu seinem Entsetzen konnte er aber nicht erkennen, dass Susanne ernsthaft versuchte, von ihm loszukommen.

Seine Schockstarre hielt noch an, als er zusehen musste, wie Stephan seine Mutter ins Schlafzimmer trug. Alles lief wie ein schlechter Film vor ihm ab.

So und nicht anders hat er Susanne erst vor wenigen Tagen auch in das Schlafzimmer getragen. Sie waren beide nackt gewesen und sein Schwanz war schon tief in ihrer nassen Lusthöhle. Erst bei dieser Erinnerung erwachte er aus seiner Schockstarre und stürmte hinterher.

Das, was er sah, war noch schlimmer als alles Vorhergehende. Seine Frau lag auf dem Bett und sein Sohn kniete zwischen ihren gespreizten Beinen. Das Nachthemd war hochgerutscht, sodass ihr Unterleib nackt und bloß vor seinem Sohn lag. Jürgen hörte ihn etwas stammeln. Noch immer konnte Jürgen keinerlei Widerstand bei seiner Frau erkennen. Sie versuchte nicht einmal, ihre Nacktheit zu bedecken, damit wenigstens etwas von ihrer frei liegenden Muschi verdeckt wurde.

Stephan hatte seinen Vater entdeckt. Trotzdem gab er nicht auf. Fast triumphierend sah er seinen Vater an. Er wollte jetzt alles sehen, alles haben, alles machen. Er griff über ihren Brüsten an das Nachthemd und zog es nach unten. Es zerriss. Nackt lag Susanne vor ihrem Sohn und Stephan sah seine Mutter das erste Mal in voller Schönheit vor sich liegen. Er sah ihre herrlichen Brüste, ihren Bauch und hat den unwahrscheinlichen Anblick ihrer entblößt vor ihm liegenden Muschi. Er starrte darauf, sah diesen dichten Busch, ihre dicht bewachsenen Schamlippen und dazwischen die geöffnete Spalte und das Loch. Er war fasziniert. Noch nie hat er derartiges gesehen. Und das gehörte alles seinem Vater? Das durfte nicht sein. Jetzt gehörte es ihm. Nur ihm. Er wollte dort rein. Er musste dort rein. Dort musste er jetzt rein, musste sein so wahnsinnig hartes Glied reinschieben. Eine wahnsinnige Eifersucht überkam ihn, dass es sein Vater war, der dort seinen Schwanz reinstecken und sie ficken durfte und nicht er es war, der auch das Recht hatte. Es musste es sich nehmen. Jetzt und hier. Ihm war es egal, dass sein Vater dabei war und es sehen konnte. Soll er doch. Soll er doch sehen, wem seine Frau jetzt gehörte. Soll er doch sehen, wer diese Frau jetzt und in Zukunft ficken darf. Jegliches Ekelgefühl war wie weggeblasen.

Stephan hatte seine Schlafanzughose runtergezogen. Sein Schwanz stand steil nach oben. Regungslos lag Susanne mit weit aufgerissenen Augen unter ihrem Sohn. Er griff an seinen Schwanz, drückte ihn runter, setzte ihn am Loch seiner Mutter an, wollte zustoßen. Susanne konnte es nicht glauben. Er wollte es wirklich machen, wollte in sie reinkommen, seinen Schwanz in sie, seine eigene Mutter, reinstecken, sie ficken. Als sie merkte, dass seine Schwanzspitze ihre Schamlippen berührte und er ihr Loch gefunden hatte, schloss sie die Augen und fügte sich mit rasendem Puls nicht nur in das Unvermeidliche, sondern schien den starken Schwanz ihres Sohnes schon fast zu erwarten. Ihre unzüchtigen Gedanken kamen nicht über ihre Lippen. „Fick mich, Stephan...steck ihn rein ... fick deine Mutter..."

Doch dazu kam es nicht. Mit einem wütenden Aufschrei war Jürgen angestürmt gekommen. Keine Sekunde zu spät war er aus seiner Erstarrung erwacht, war auf Stephan zugestürmt, hat ihn bei den Armen gepackt, auf seinen Rücken getrommelt und geschlagen. Es gelang ihm, seinen Sohn von seiner Frau zu zerren und aus dem Zimmer zu drängen.

Nachdem er das Zimmer abgeschlossen hatte, setzte sich Jürgen zu Susanne aufs Bett. Er sah ihre tränenfeuchten und schreckgeweiteten Augen. Er konnte nicht fassen, was sein Sohn gemacht hat und was er noch machen wollte. Jürgen streichelte Susanne über die Haare und über das feuchte Gesicht. Er wusste nicht, was in seiner Frau vorging. Sie hätte es ihm auch nicht sagen können und nicht sagen dürfen. Schon nach wenigen Minuten begriff sie es nicht mehr, dass sie bereit gewesen ist, ihrem Sohn Einlass zu gewähren. Sie hatte ihn gespürt, hatte ihn an der Stelle ihres Körpers gespürt, an die er nie hätte kommen dürfen. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag gewesen. Sie konnte nicht einmal sagen, ob und wie weit er schon in ihr drin gewesen war. Und dann war plötzlich Schluss und sie hat realisiert, was gerade passiert war. Sie schämte sich abgrundtief vor ihrem Mann, der alles gesehen haben musste.

Zu der von beiden erhofften schönen Nacht fehlte ihnen natürlich die Stimmung. Stephan war es wieder einmal gelungen, alles zu versauen.

Natürlich blieb diese Sache nicht folgenlos. Schon am nächsten Tag zitierte Jürgen seinen Sohn in sein Arbeitszimmer.

„Was hast du Mistkerl dir gestern dabei gedacht? Du wolltest deine eigene Mutter vergewaltigen. Sag mal, bist du jetzt ganz verrückt geworden? Ich müsste dich eigentlich rausschmeißen."

„Was hast du denn? Ist was passiert? Ich habe nur das gemacht, was du mit Mama auch immer machst. Wenn du das machst, kann ich das auch."

„Hast du noch alle? Susanne ist meine Frau und wir machen es, so oft wir wollen. Das geht dich einen Scheißdreck an. Was du vorhast, ist nicht nur völlig unmöglich, sondern auch strafbar. Schon mal was vom Inzestverbot gehört? Ich könnte dich anzeigen und dann gehst du in den Knast."

„Machs doch. Dann bist du mich endlich los. Außerdem will es Mama auch. Sie will mit mir ficken. Hast du das nicht mitgekriegt?"

„Jetzt reicht es aber. Bist du ganz wahnsinnig geworden? Das glaubst du doch nicht ernsthaft. Mein Gott, das ist deine Mutter."

Jürgen konnte es nicht fassen, was sein Sohn zu ihm gesagt hat. Andrerseits hat er gesehen, dass sich Susanne überhaupt nicht gewehrt hat und alles scheinbar willenlos über sich hat ergehen lassen. Mit geöffneten Schenkeln hat sie unter Stephan gelegen als würde sie ihn empfangen wollen. Erst jetzt wurde ihm wirklich bewusst, was er im allerletzten Moment verhindert hat. Hätte Susanne es wirklich zugelassen, dass ihr eigener Sohn sie fickt? Wie ein Blitz durchzuckte es ihn und er musste an die vielen Situationen denken, in denen sie immer wieder ihren Sohn in Schutz genommen und gegen ihn, ihren Mann, Position bezogen hat. Auch sind ihm keineswegs die Blicke entgangen, mit denen Susanne ihren Sohn auch in seinem Beisein ansah. Ihn schauderte bei dem Gedanken, dass zwischen Mutter und Sohn vielleicht doch mehr war, als hätte sein dürfen. In ihm wuchsen nicht nur das Misstrauen und die Wut auf seinen Sohn, sondern auch das Misstrauen auf Susanne. Wie oft waren die beiden alleine, wenn er mehrere Tage dienstlich unterwegs war. Vorstellen konnte er es sich aber trotzdem nicht.

„Ich weiß, dass es meine Mutter ist. Na und? Ich liebe sie und sie liebt mich" setzte Stephan nochmal nach.

„Du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben, worum es geht. Das, was du machen wolltest, steht nur mir zu. Wenn ich noch ein einziges Mal erlebe, dass du dich in dieser Art und Weise deiner Mutter näherst, fliegst du raus. Alt genug bist du, dass du selber mit dir klarkommen musst. Hast du mich verstanden?"

„Du kannst mich mal. Mach doch, was du willst. Mama wird mich nicht gehen lassen. Eher schmeißt sie dich raus."

„Verschwinde, Stephan. Ich will dich nicht mehr sehen."

Der Konkurrenzkampf um Susannes Muschi war eröffnet. Obwohl es immer eklig und unvorstellbar für ihn war, mit einem Mädchen zu schlafen, hatte er bei seiner Mutter nicht das Gefühl, etwas Schlechtes zu machen, wenn er mit seinem Schwanz in sie eindringt. Doch wer durfte in Zukunft in sie rein? Wen würde sie aufnehmen? Wer von ihren beiden Männern würde das Privileg bekommen, in sie eindringen zu dürfen und sie zu ficken? Wem würde sie erlauben, sein Sperma in sie rein zu spritzen?

Stephan war stinksauer auf seinen Vater. Was dachte er sich nur? Warum hat er ihn nicht zu seiner Mutter gelassen? Immer nur sein Vater und nicht er. Er hat sie doch schon so viele Jahre gehabt. Warum will er das immer noch? Ich will es doch auch. Warum kapiert er das nicht? Ich habe Mama so herrlich gespürt. Und sie mich auch. Ich war ihr so nahe.

In seinem Wahn überlegte sich Stephan immer wieder, wie er seine Eltern auseinander bringen konnte. Er wollte mit seiner Mutter alleine sein. Er war es, der sie haben wollte.

Die viel zu kurze Berührung seines Schwanzes an der Muschi seiner Mutter machte ihn immer noch wahnsinnig. Lange noch hat er diese Berührung gespürt. Was wäre gewesen, wenn er keine Schlafanzughose angehabt hätte? Er wagte nicht sich vorzustellen, wie es gewesen wäre, wenn sein Schwanz in die Muschi seiner Mutter eingedrungen wäre. Doch das hatte sein Vater, dieser Mistkerl, im letzten Moment verhindert. Aber auch das Gefühl ihrer warmen Brüste an seiner Brust, die herrlichen Beine, die sich um seine Hüften geschlungen haben, war wunderbar gewesen. Leider war der herrliche Anblick, als sie mit hochgerutschtem und zerrissenem Nachthemd vor ihm auf ihrem Bett gelegen hat, fiel zu kurz gewesen. Zum ersten Mal hat er den dichten dunklen Busch ihrer Schambehaarung so nah vor sich gesehen und er hatte auch ihren dicht bewachsenen Schamlippen erkennen können, ehe sein Vater ihn aus dem Schlafzimmer geschmissen hat.