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Gleiches Recht für Vater und Sohn 01

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Nie hat seitdem seine Mutter darüber gesprochen. Sie tat so, als wäre das alles gar nicht passiert. Auch er konnte darüber nicht reden. Was hätte er auch sagen sollen? Hätte er seine Mutter fragen sollen, was sie sich dabei gedacht hat? Was hätte er für eine Antwort bekommen? Ihm blieb nur, sich immer und immer wieder vor Augen zu führen, was seine Mutter und er in dieser Nacht gemacht haben. Und von Mal zu Mal wurde es in seiner Erinnerung schöner und aufregender. Er brauchte nur daran zu denken, da schwoll sein Schwanz an. Dass er sich, wenn das alles vor seinem inneren Auge noch einmal ablief, wie ein Wahnsinniger den Schwanz wichste, machte es nicht besser. Sein Verlangen, dass noch einmal zu erleben, war fast übermächtig. Doch wie konnte er das anstellen? Einfach zu seiner Mutter ins Bett zu gehen, traute er sich plötzlich nicht mehr. Wenn er früher zu ihr gegangen war, wollte er nur kuscheln. Wenn er jetzt zu seiner Mutter ging, musste ihr sofort klar sein, dass er nicht nur kuscheln, sondern mit ihr ficken wollte. Und das vor allem, weil sein Vater nicht da war und sie alleine in ihrem Bett lag.

Doch der Drang, es doch zu versuchen, wurde schon fast zur Manie. Mehr als ihn aus ihrem Bett zu schmeißen, konnte nicht passieren. Das würde er schon irgendwie überstehen. Sie hatten ja schon einmal gefickt und das konnte an seiner Mutter auch nicht spurlos vorbei gegangen sein. Sonst hätte sie es nicht noch einmal gewollt. Eigentlich standen die Chancen gar nicht so schlecht, dass sie es nicht doch noch einmal machen.

Fast jede Nacht nahm sich Stephan vor, dass er noch einmal aufsteht und zu seiner Mutter geht. Doch im letzten Moment verließ ihn immer wieder der Mut und er machte es sich selber. Er wusste aber auch, dass er nicht mehr viel Zeit hatte. Bald würde sein Vater wieder da sein und dann würde es nicht mehr gehen. Zwei Nächte blieben ihm noch.

Stephan war spät nach Hause gekommen. Nach dem Sport hatten ihn seine Kumpel überredet, noch ein Bier trinken zu gehen. Als er nach Hause kam, lag seine Mutter schon im Bett. Nachdem er geduscht hatte, sah er im Bad wieder ihre verführerischen Dessous liegen. Wie schon so oft, nahm er sich BH und Slip und schnupperte daran. Sofort waren wieder alle Erinnerungen da. So hatte es auch das letzte Mal angefangen. Er hatte an dem feuchten Slip seiner Mutter gerochen und am Zwickel gelutscht. Damals war sein Vater da gewesen und er war trotzdem zu seiner Mutter ins Bett gegangen. Heute war sie alleine.

Stephans Schwanz war schon hammerhart. Es gab nur zwei Möglichkeiten, sich Erleichterung zu verschaffen. Entweder er wichste sich hier im Bad und spritzte alles in den Slip seiner Mutter oder er ging zu ihr. Schon während er noch überlegte, hatte er sich schon entschieden. Wichsen und in Mutters Slip spritzen konnte er immer noch, wenn sie ihn nicht in ihr Bett ließ.

Susanne konnte sich nicht erklären, wo ihr Sohn blieb. Normalerweise kam er nach dem Sport sofort nach Hause. Aufgeregt lauschte sie auf jedes Geräusch. Schon zweimal war sie aufgestanden, um in seinem Zimmer nachzusehen, ob er nicht doch schon da war. Jedes Mal wurde sie enttäuscht. Nicht einmal der Orgasmus, den sie sich verschafft hatte, konnte ihre Nervosität und Aufregung mildern. Trotzdem musste sie eingeschlafen sein.

Susanne wusste nicht, wie lange sie schon geschlafen hatte. Sie glaubte zu träumen, dass sie nicht mehr alleine im Bett lag. Ein kräftiger, warmer Körper drängte sich an sie. Es war schön. Ihr Körper fühlte ihn, drückte sich an ihn.

Doch es war kein Traum. Langsam wurde der Traum Realität. Es war der Traum, den sie Nacht für Nacht geträumt hatte. Stephan war bei ihr. Er war gekommen. Endlich. Und er war fast nackt, hatte nur seine kurze Schlafanzughose an. Auch Susanne hatte nicht mehr an als einen kleinen Slip. Plötzlich war sie unsicher. Konnte sie ihrem Sohn die Freude darüber zeigen, dass er endlich den Weg in ihr Bett gefunden hat oder sollte sie wenigstens so tun, als wäre sie überrascht?

Susanne richtete sich auf, machte Licht und versuchte anstandshalber, wenigstens etwas von ihren nackten Brüsten zu bedecken und sah ihren Sohn an, sah ein Glitzern in seinen Augen, sah seinen sehnsuchtsvollen Blick. Susanne konnte nichts sagen. Nach allen gängigen Moralvorstellungen müsste sie ihn sofort aus ihrem Bett werfen. Doch das konnte sie nicht. Zu lange hatte sie auf ihn gewartet.

Es fiel Susanne schwer, ihre Freude zu verbergen. Trotzdem musste sie es sagen.

„Das geht nicht, Stephan...du kannst nicht hier bleiben...nicht bei mir schlafen...das will ich nicht...das geht nicht mehr..." kam es nur heiser aus Susannes trockenem Mund.

Doch Stephan reagierte nicht, sah seine Mutter weiterhin nur an und sie ihn. Susanne sah den kräftigen Körper ihres Sohnes, den kräftige Körper eines jungen Mannes...so unverbraucht, so glatt...diese Muskeln...seine Nase, der kräftige, breite Kiefer.

Endlich hat sich Susanne ein Herz gefasst. Ihr Puls raste, als sie ihren Sohn an sich zog und ihm einen Kuss auf den Mund gab.

„Willst du bei mir bleiben...bei mir schlafen?" kam es fast atemlos aus ihrem Mund.

„Wirklich, Mama? Darf ich das?" Die Freude konnte Stephan nicht verbergen.

„Sonst hätte ich es nicht gesagt. Komm, kuschle dich an mich."

Susanne spürte seinen warmen Körper an ihrem. Sie fühlte sich unheimlich wohl. Sie wusste, dass sie jetzt hätte aktiv werden können, ihn auf sich ziehen und sich seinen starken Schwanz nehmen. Doch sie wollte ihn nicht überfordern. Es musste ihm sehr viel Überwindung gekostet haben, überhaupt zu ihr zu kommen. Der Anfang war gemacht. Die Nacht war noch lange nicht zu Ende. Eine weitere Nacht hatten sie ja auch noch.

Eng aneinander lagen Mutter und Sohn im Bett. Susanne lag hinter Stephan und drückte ihm ihre Brüste in den Rücken, wobei sie ihm die Brust kraulte. Stephans Atem wurde ruhiger. Kann er jetzt wirklich schlafen? Susanne könnte es sicher nicht.

Plötzlich ging sein Atem schneller. Susanne bemerkte eine sehr eindeutige Bewegung seiner Hand. Sie konnte es nicht fassen. Er lag neben seiner halbnackten Mutter und er machte es sich selber. Hatte er gar nichts begriffen?

„Was ist, Stephan? Du musst das nicht machen. Soll ich dir helfen?"

War Stephan erschrocken, dass seine Mutter gemerkt hat, was er gemacht hat? Auf jeden Fall hörten die wichsenden Bewegungen sofort auf. Auf das gut gemeinte Angebot seiner Mutter konnte er nicht eingehen. Aber Susanne wusste, dass er sie brauchte und sie brauchte ihn nicht minder. Ohne Stephan noch einmal ihre Hilfe anzubieten, fuhr ihre streichelnde Hand von seiner Brust über den Bauch in seine Hose. Sie umklammerte den Schwanz, drückte ihn, spielte mit den Fingerspitzen über die schon feuchte, pralle Eichel und kraulte seinen Sack. Stephans Atem wurde immer schneller, als Susanne mit ihrer Hand an seinem Schaft hoch und runter fuhr. Susanne, die nur zu genau wusste, was in Stephan vorging, wollte es auch von ihm wissen.

„Ist das schön für dich? Soll ich weitermachen? Willst du spritzen?"

„Ja, Mama...mach weiter ... das ist so schön...aaaaa ... jaaa ... aaaaa ... mach es, Mama...mach es mir ... ich muss spritzen...aaaaa ... jaaa ... jeeetzt ... ooooh ... jaaaa ... ich kooomme ... spriiitze..."

Auch wenn es Susanne gewollt hätte, war es schon zu spät. Ihr Sohn hatte ihr wieder alles in die Hand gespritzt. Doch Stephan schien es peinlich zu sein.

„Scheiße, Mama. Das wollte ich nicht. Jetzt ist alles eingesaut."

„Du Dummer. Das ist doch nicht schlimm. Es war doch schön. Auch für mich. Wir haben das doch schon einmal gemacht. Das war doch auch schön, oder?"

Das war das erste Mal, dass Stephan von seiner Mutter überhaupt etwas zu dieser Nacht sagen hörte.

„Du bist mir nicht böse, dass ich zu euch gekommen bin?"

„Hast du das denn nicht gemerkt? Wenn ich dir böse gewesen wäre...hätte ich das mit dir gemacht? Das war schön, wirklich."

„Und Papa? Hat der was dazu gesagt?"

„Er hat das gar nicht mitbekommen. Er weiß es bis heute nicht. Das wissen nur du und ich. Und das muss auch so bleiben."

„Ich hatte solche Angst, dass Papa was gemerkt hat und dass du auf mich böse bist."

„Mach dir keine Gedanken mehr, Stephan. Es ist alles gut. Ich bin dir wirklich nicht böse. Fass mich auch ein bisschen an."

Das musste Susanne ihrem Sohn nicht zweimal sagen. Inzwischen hatte er sich zu seiner Mutter gedreht und griff sofort an ihre Brüste, ließ aber seine Hand regungslos auf der weichen Brust liegen.

„Sei nicht so zaghaft, Stephan" lächelte sie ihren Sohn an. „Du darfst sie ruhig etwas kräftiger anfassen. Ich bin nicht aus Watte."

Stephan begriff schnell und fing an, seiner Mutter die vollen, weichen Brüste zu kneten. Susanne gefiel es und sparte nicht mit ihrem Lob.

„Das machst du gut, Stephan...ja so ... so ist das schön ... nimm meine Warzen...zwirble sie...küss sie...knete meine Titten...jaaaa ... aaaaa ... jaaa ... sooo ..."

Während Stephan sich genüsslich mit den mütterlichen Brüsten beschäftigte, war Susannes immer noch spermaverschmierte Hand zwischen ihren Beinen angekommen. Den Slip hatte sie runter geschoben. Er hing jetzt in ihren Kniekehlen. Mit ihren flinken Fingern verrieb sie das Sperma ihres Sohnes in ihren lockigen Härchen, ihren Schamlippen und in ihrem Loch. Dort war es ohnehin besser aufgehoben als in ihrer Hand und an ihren Fingern. Von Anfang an hätte es dorthin gehört. Zwirbelnd umspielten die feuchten Finger ihren Kitzler, spielten an und in ihrem wahnsinnig nassen Loch.

Für Susanne war es in den letzten Nächten so zur Gewohnheit geworden, sich selber zu streicheln und zu fingern, dass sie gar nicht auf den Gedanken kam, dass die Finger ihres Sohnes ihr sicher mindestens die gleichen Freuden bereiten könnten. Als ihr das bewusst wurde, griff sie nach Stephans Hand, nahm sie von ihren Brüsten, führte sie über ihren Bauch und den Schamhügel zwischen ihre Beine.

Atemlos hat sich Stephan seine Hand von seiner Mutter führen lassen. Langsam fing er an zu begreifen, dass sie es wirklich wollte. Als seine Hand auf den drahtigen Härchen ihres dichten Buschs lagen, fühlte er darunter die leichte Wölbung ihres Schamhügels. Doch das war noch nicht das Ziel, das die führende Hand seiner Mutter anstrebte. Dieses Ziel war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Leicht drückte Susanne sich die leicht zitternde Hand ihres Sohnes zwischen die Beine. Für Stephan war es schier unfassbar, was er in seiner Hand hatte. Es war die Muschi, die Pflaume, die Möse, die weiche Fotze seiner Mutter. Alles war so weich, so warm und wunderbar nass.

Erst noch etwas unsicher, schamhaft und auch etwas ungeschickt bewegte Stephan seine Finger über den noch so unbekannten Körperteil seiner Mutter. Dass er dort schon einmal drin gewesen ist und auch schon daran gespielt hatte, war ihm nicht so richtig bewusst. Jetzt erst hatte er das Gefühl, dass er alles richtig erkunden durfte, hatte aber keine Ahnung, was seine Mutter von ihm und seinen Fingern erwartete.

Es bedurfte Susannes mütterlicher Fürsorge und wieder ihrer führenden Hand, bis Stephan die weibliche Anatomie begriffen hatte und bis er wusste, wo er seiner Mutter die größten Freuden bereiten konnte. Als Stephan mit ihrer Hilfe ihren Kitzler entdeckt und das Loch gefunden hatte, wusste Susanne, dass sie ihre mütterliche Hilfe einstellen und sich voll darauf konzentrieren konnte, was ihr gelehriger Sohn in ihrer Fotze machte. Und er machte es gut, wurde immer besser. Nur noch lustvoll stöhnend kam ihr Lob für die liebevolle Behandlung aus ihrem halb geöffneten Mund.

„Oh mein Gott, ist das schön ... das machst du so gut...mach weiter ... jaaaa ... dort...dort ist schön...aaaaa ... jaaa ..."

Susannes nächtelang angestaute Erregung brach sich Bahn. Ihre Selbstbefriedigung hatte ihr nur kurzzeitig geholfen. Unter den spielenden Fingern ihres Sohnes bekam sie einen so wunderbaren Orgasmus, wie sie ihn sich selber mit ihrem besten Vibrator nie hätte verschaffen können.

Stephan wusste nicht, was mit seiner Mutter geschah, als sie anfing zu zittern, sich aufbäumte, sich ihre Schenkel zusammenpressten und sich ein spitzer, erlösender Schrei aus ihrer Kehle löste. Er konnte auch sich auch nicht erklären, warum seine Hand, die er auf die mütterliche Fotze gepresst hat, plötzlich klatschnass wurde.

„Was ist, Mama? Was ist mit dir?" fragte er erschrocken.

„Es war so schön, Stephan. Du warst so lieb zu mir. Mir ist es gekommen. So wie dir vorhin. Jetzt ist alles gut. Danke, Stephan."

Mit einem innigen, langen Kuss bedankte sich Susanne zusätzlich bei ihrem Sohn. Bei diesem Kuss schlang Susanne Arme und Beine um den kräftigen Körper ihres Sohnes. Sein gewaltiger Schwanz bohrte sich in Susannes Bauch. Schon das fühlte sich prächtig an. Trotz ihres gerade erst gehabten Orgasmus' war ihre Erregung noch nicht abgeklungen. Das konnte und durfte noch nicht alles gewesen sein.

Ihren Sohn anlächelnd, hockte Susanne über dem Bauch ihres Sohnes und stemmte ihre Hände in seine starke Brust. Vor Stephans Gesicht prangten ihre vollen Brüste, die dazu einluden, gestreichelt, geknetet und geküsst zu werden und unter ihrem Bauch sah Stephan das dunkle Dreieck ihrer dichten, lockigen Härchen. Er konnte sich an dem wunderschönen Körper seiner Mutter nicht sattsehen. Das alles hatte sie so lange vor ihm verborgen. Jetzt konnte er es sich nicht nur ansehen. Er durfte alles das machen, was sonst nur sein Vater machen durfte. Das Schönste war aber, dass seine Mutter wollte, dass er alles machte. Es war unvorstellbar.

Susanne betrachtete ebenfalls den kräftigen Körper ihres Sohnes. Für sie war es ebenso unvorstellbar, dass er jetzt unter ihr lag und sie auf ihm hockte, ihm alles zeigte, ihn alles machen ließ, was ein Sohn mit seiner Mutter eigentlich nie machen durfte. Aber auch ihre moralischen Hemmungen waren längst einem völlig unmütterlichen Verlangen gewichen. Auch die letzte Schranke musste noch fallen. Es bedurfte noch der letzten und innigsten Vereinigung zwischen Mutter und Sohn, um ihr Glück vollständig werden zu lassen. Und dieses Glück war so nahe. Schon fühlte Susanne den hoch aufgerichteten Schwanz ihres Sohnes in ihrer tiefen Kerbe. Nur ein leichtes Heben ihres Unterleibs war noch nötig, damit seine Eichel durch die tiefe Kerbe glitt und den Eingang in ihren bebenden Leib erreichte. Vielleicht hätte es dieses Mal der fürsorglichen mütterlichen Hilfe gar nicht bedurft, doch Susanne hat ihr Leben lang ihrem Sohn geholfen, seine Ziele zu erreichen. Warum nicht auch jetzt? Diese Hilfe war ihr besonders wichtig. Es war ja auch ihr sehnlichster Wunsch, dass er dieses Ziel erreicht.

Mit einem beherzten Griff zwischen ihre Beine nahm sich Susanne den prächtigen Schwanz ihres Sohnes und führte die pralle Eichel an ihr erwartungsvoll geöffnetes Loch. Mit einem langgezogenen „aaaaa ... jaaa ... komm...komm zu mir... steck ihn mir rein ... " senkte sie ihren Unterleib auf den Schwanz ihres Sohnes und vollzog den letzten Akt der so verbotenen inzestuösen Vereinigung zwischen Mutter und Sohn.

Alles das, was Stephan sich in den einsamen Nächten beim Wichsen vorgestellt hatte und woran er sich noch an den ersten Fick erinnern konnte, verblasste vor dem, was er jetzt fühlte und erlebte. Beim ersten Mal hatte er gar nicht realisiert, was eigentlich passiert war. Alles war so plötzlich über ihn gekommen. Jetzt erst konnte er es richtig genießen. Die Weichheit, die Nässe, die Wärme in dem Körper seiner Mutter waren unbeschreiblich. Dazu die zärtlichen Bewegungen, das gleichmäßige Rein und Raus in ihrer engen Höhle und dabei das zärtliche Lächeln, das sie ihm schenkte. Dankbar vergrub Stephan seine Hände in die rhythmisch wippenden Brüste seiner Mutter, die sich dafür mit zärtlichen Küssen bedankte.

Mal ritt Susanne aufrecht hockend auf dem Schwanz ihres Sohnes, mal ließ sie ihr Becken kreisen oder drückte Stephan mit einer Kraft, die er seiner Mutter nie zugetraut hätte, in die schwingende Matratze. Das war für Mutter und Sohn alles viel zu schön, als dass es hätte ewig so weitergehen können. Die steigende Lust und Erregung forderten ihren Preis. Immer schneller, härter und tiefer stieß sich Susanne den Schwanz ihres Sohnes in ihre feucht schmatzende Fotze. Stephan umklammerte seine Mutter mit hechelndem Atem. Nicht nur Susanne raste ihrem Höhepunkt entgegen. Auch Stephan konnte es nicht länger aushalten. Mit einem brunftigen Schrei und dem Aufbäumen seines Körpers kam es ihm. In mehreren Schüben spritzte er seinen Samen in die zuckende mütterliche Fotze. Das brauchte Susanne noch, um ebenfalls den Gipfel der Lust zu erklimmen. Noch während sie tief in ihrem heißen Leib das Zucken und Pulsieren des spritzenden Schwanzes fühlte, krampfte sich alles in ihr zusammen. Ein erlösender Schrei löste sich in ihrer Brust.

Atemlos sank Susanne auf ihren Sohn und küsste ihn dankbar. Lange lagen Mutter und Sohn eng beieinander und hingen ihren Gedanken nach. Noch machte sich Susanne keine Gedanken darüber, wie es zwischen ihr und ihrem Sohn weitergehen konnte, wenn ihr Mann wieder da ist. Sie freute sich aber bereits darauf, dass sie mit ihrem Sohn noch eine gemeinsame Nacht haben wird. Doch auch danach wollte sie nicht mehr auf das, was sie gerade erlebt hat, verzichten. Irgendein Weg musste sich finden.

Stephan war in dieser Beziehung viel rigoroser. Er wollte seine Mutter in Zukunft ganz für sich haben. Sein Vater konnte sich zum Teufel scheren. Er konnte gerne mit anderen Frauen ficken, aber nicht mehr mit seiner Mutter.

Endlich war Susannes Nervosität und Aufregung abgeklungen. Sie fühlte sich im besten Sinne befriedigt. Jetzt konnte sie bestimmt auch schlafen und sich auf die nächste Nacht freuen. Dann würde alles nicht mehr so schrecklich kompliziert sein. Sie würde gemeinsam mit ihrem Sohn ins Bett gehen und sie hätten die ganze Nacht Zeit, um herrlich zu ficken.

Stephan hörte schon bald den immer gleichmäßiger gehenden Atem seiner Mutter. Er konnte nicht verstehen, dass sie nach diesem aufregenden Fick überhaupt schlafen konnte. Er hielt den warmen, weichen Körper seiner Mutter im Arm und alles lief noch einmal wie ein Film in ihm ab. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass seine Mutter und er wirklich gefickt haben. Nie hätte er sich vorstellen können, dass das tatsächlich so schön ist. Bei diesen Erinnerungen blieb es nicht aus, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Doch wie konnte er sich noch einmal Erleichterung verschaffen? Er hätte in sein Bett gehen und es sich dort wie jede Nacht selber machen können. Er könnte es auch hier neben seiner Mutter machen. Doch das war alles scheiße. Seine Mutter lag nackt in seinen Armen und er hatte es wirklich nicht nötig, es sich selber zu machen. Er brauchte seinen Schwanz nur wieder in ihr herrliches Loch zu stecken und sie noch einmal ficken, bis er spritzt. Vielleicht würde sie das gar nicht merken. Aber das war ihm egal.

Es war einfacher, als er gedacht hätte. Seine Mutter lag mit dem Rücken an ihm. Nur leicht brauchte Stephan ihr Bein etwas anzuheben, um mit seinem Schwanz zwischen ihre Beine zu kommen. Ohne Schwierigkeiten und ohne lange zu probieren fand er ihr Loch und schob seinen Schwanz tief rein. Mit langsamen, gleichmäßigen Stößen fickte Stephan seine schlafende Mutter, die davon nicht das Geringste mitbekam. Für Stephan war es derart aufregend, dass es nicht lange gedauert hat, bis sich sein Sperma noch einmal in die mütterliche Fotze ergoss.

Diesen Fick hatte Stephan noch gebraucht, um auch zur Ruhe zu kommen. Seinen Arm um seine Mutter gelegt, eine Brust in seiner Hand und seinen allmählich schlaffer werdenden Schwanz noch in ihrer nassen Fotze, schlief Stephan ebenfalls ein.

Als Stephan am nächsten Tag aufgewacht ist, lag er alleine im Bett seiner Mutter. Verschlafen stand er auf und fand seine Mutter bei einer Tasse Kaffee in der Küche.

„Hi, Mama. Schon auf?"

„Ja. Geh schnell unter die Dusche und mach dich frisch. Gut, dass du aufgewacht bist. Ich muss das Bett frisch beziehen. Dein Vater kommt dann gleich nach Hause."