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Gleiches Recht für Vater und Sohn 01

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Nur kurz hatte sie unter diesem unbeschreiblichen Erlebnis das Saugen am Schwanz ihres Mannes unterbrochen, um das herrliche Gefühl des spritzenden Schwanzes ihres Sohnes genießen zu können. Umso heftiger saugte sie jetzt wieder an ihm. Jürgens tiefes Grunzen zeigt ihr, dass es keine Sekunde zu spät war, dass sie sich wieder um ihn kümmerte. Tief in ihrem Rachen zuckte und pulsierte seine Eichel. Seine glibberige warme Sahne spritzte in ihren Mund. Nicht alles konnte sie im Mund behalten und runterschlucken.

Völlig erschöpft drehte sie sich von Jürgen weg. Nur schwer gelang es ihr, ihre Erregung unter Kontrolle zu bringen. Auch Jürgen drehte sich auf die Seite. Es dauerte nicht lange, da hörte Susanne sein gleichmäßiges Atmen. Er war eingeschlafen.

In höchstem Maße zufrieden hörte Stephan die tiefen und gleichmäßigen Atemzüge seines Vaters. Jetzt endlich konnte er seine geliebte Mutter in die Arme nehmen, sie küssen und streicheln. Ihren ganzen Körper erkundeten seine noch etwas unbeholfenen Hände. Susanne musste ihn bremsen, wenn er ihr zu grob in die Brüste fasste oder in ihre empfindlichen Warzen biss. Doch er lernte schnell und es wurde auch für Susanne immer schöner. Schon brauchte sie ihm nicht mehr zu zeigen, wo das Loch zwischen ihren Beinen war, in das er seine Finger stecken wollte. Stephan war wie von Sinnen. Jeden ihrer Körperteile, nach denen er sich schon seit mehreren Jahren gesehnt hatte, konnte er jetzt in Besitz nehmen. Sie gehörten jetzt ihm.

Erst jetzt, da die heftige, fast maßlose Erregung, die über Susanne gekommen war, anfing abzuklingen, wurde ihr so richtig bewusst, was gerade passiert war und was sie gemacht haben. Sie hat mit ihrem Sohn gefickt, während sie gleichzeitig ihrem Mann den Schwanz geblasen hat. Und beide haben alles in sie reingespritzt. Der Mann in den Mund und der Sohn in die Fotze. Eigentlich hätte sie vor Scham im Boden versinken müssen. Zumindest hätte sie Stephan endlich wegschicken müssen. Es konnte nicht sein, dass er noch länger in ihrem Bett lag. Und es konnte erst recht nicht sein, dass er zärtlich ihre Brüste streichelte, ihre steifen Nippel zwirbelte und auch schon wieder in ihrer Muschi spielte. Doch sie konnte sich nicht von ihm lösen. Sie war wie benommen. Sie ließ es zu, dass er ihre Wangen, die Augen und den Mund küsste. Ob ihm bewusst war, dass er bei diesen Küssen die Reste des väterlichen Spermas von ihren Lippen küsste? Das Ganze war viel zu schön und viel zu aufregend, als dass sie hätte damit aufhören können. Dass ihr Mann neben ihnen im Bett lag und schlief, machte die ganze Sache nicht weniger aufregend. Es erhöhte den Reiz des Verbotenen noch um ein Vielfaches.

Wie von selbst wanderte Susannes Hand in die Körpermitte ihres Sohnes. Es wundert sie keineswegs, dass sein Schwanz schlaff war. Zweimal hatte er in kürzester Zeit gespritzt. Leicht knetete sie das von ihren Säften und seinem Sperma verschmierte weiche Fleisch. Auch seine sie zärtlich streichelnden Finger waren auf ihrem heißen Körper auf Wanderschaft gegangen. Sehnsüchtig hatte sie darauf gewartet, dass seine streichelnden Finger wieder ihre immer noch glutheiße Muschi erreichten. Sie spürte seine Finger in ihrem dichten Busch, spürte sie auf ihren prallen Schamlippen, in ihrer feuchten Spalte. Wo hat dieser verdammte Kerl es nur gelernt, ihren Kitzler so zu zwirbeln, dass sie ihre Lust nur so heraus schreien möchte. Vor wenigen Minuten hat er noch nicht einmal gewusst, wo genau ihr Loch ist. Als seine spielenden Finger ihr nasses Loch erreicht haben, in diese feuchte Höhle eingedrungen waren und anfangen haben, an den weichen Scheidenwände zu reiben, musste Susanne ihren stöhnenden Mund an die Schultern ihres Sohnes pressen.

Freudig bemerkte Susanne, dass sich bei diesem wunderbaren geilen Spiel sein erschlaffter Schwanz wieder versteifte. Er wurde härter, wurde länger, wurde dicker. Jetzt erst kann es Susanne genießen, diesen herrlichen, so wunderbar starken Schwanz ihres Sohnes liebkosen zu können. Zwar hatte sie ihn schon in der Hand gehabt, hatte ihn schon bis zum Spritzen gewichst und er hatte sie schon gefickt, doch erst jetzt konnte sie das Streicheln und Liebkosen richtig genießen.

Er war so groß und stark. Wenig schamvoll verglich sie diesen wunderbaren Schwanz mit dem seines Vaters. Gegen den Schwanz ihres Sohnes musste sich sein Vater verstecken. Dagegen war er ein Witz. Susanne konnte es kaum erwarten diesen Vergleich auch noch einmal in ihrer Fotze anstellen zu können. Erregt und erwartungsvoll raste ihr Puls. Der Fick ihres Sohnes war herrlich, wunderbar und wahnsinnig aufregend gewesen. Ihr Sohn hat sie gefickt. Er hat sie im Beisein ihres Mannes, seines Vaters, gefickt. Und sie hatte dabei ihrem Mann den Schwanz geblasen und ausgesaugt. Was kann es geileres, perverseres und aufregenderes geben. Es war unvorstellbar. Jetzt wollte sie es noch einmal erleben, bewusst erleben. Sie wollte erleben wie sich ihre erregte, klatschnasse und schleimige Fotze über seinen Schwanz stülpte, die pralle Eichel ihre Schamlippen spaltete und er in sie eindrang. Sie wollte es genießen, wie er seinen Knüppel immer und immer wieder tief in sie reinstieß, sie fickte und noch einmal sein jugendliches Sperma in die mütterliche Fotze spritzte.

Als Susanne ein Bein über ihn schwang und auf ihm lag, waren auch die letzte Bedenken, die letzte Scham und alle Angst, dass Jürgen doch wieder aufwachen könnte und mitbekam, was sein Sohn und seine Frau in ihren Ehebett trieben, verflogen. In ihr ist nur noch Geilheit, die pure, schiere Geilheit und Gier und ein nicht mehr zu beherrschendes Verlangen nach dem herrlichen starken Schwanz ihres Sohnes. Ihn mit ihren Armen umklammernd, rutschte sie etwas nach oben. Sein harter Pfahl pflügte durch ihren dichten Busch, erreichte ihre Spalte, erreichte ihr Loch. Sie stülpte ihre Lippen über ihn, saugte ihn regelrecht in ihren Körper rein. Es war anders, so völlig anders als beim ersten Mal. Susanne spürte seine Kraft, seine Stärke, fühlte, wie er sie vollständig ausfüllte. Bei Jürgen hatte sie dieses herrliche Gefühl des vollständigen ausgefüllt Seins noch nie gehabt. Die weiche Haut seines Schwanzes rieb an ihren Scheidenwänden. Erst, als er vollständig in ihr drin war und es wirklich nicht mehr weiter ging, verharrte sie. Susanne wollte ihren Sohn noch intensiver spüren, wollte seine und ihre Bewegungen genießen, wollte die Stöße in ihren Leib fühlen.

Sanft glitt sein Schwanz in der mütterlichen Fotze rein und raus. Schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Stephan krallte seine Hände in ihre Pobacken, küsst sie, griff an ihre wippenden Brüste, knetete und massierte sie. Schon bald wurden seine Stöße härter und schneller. Susanne konnte sich nicht mehr halten. Ihr Unterleib hob und senkte sich. Jeder Stoß seiner Eichel an ihren Muttermund ließ sie lustvoll erschauern und ihre Erregung steigen. Susanne hätte ihre geile Lust laut aus sich rausstöhnen können. Sie durfte es nicht. Jürgen könnte sie hören. Ihr Mund presste sich auf Stephans Schulter, ihre Zähne bissen tief rein. In dem weichen Fleisch ihrer Brüste spürte sie Stephans Zähne. Der Schmerz feuerte ihre Lust noch zusätzlich an.

Susannes Körper war schweißgebadet. Sämtliche Muskeln waren angespannt. Wilde Erregung durchflutete ihren Körper. Noch einmal hatten sie sich in die höchsten Höhen der Lust gefickt. Ein letztes Mal presste Susanne ihren Unterleib auf das herrliche starke Glied ihres Sohnes. Tief in ihr zuckte sein Schwanz. Noch einmal spritzte ihr Sohn seinen jugendlichen Samen in den mütterlichen Fotzenkanal.

Mit einem leisen Plopp flutschte Stephans erschlaffter Schwanz aus seiner Mutter raus. Ein Schwall ihrer vermischten Lustsäfte kleckert auf seinen Schwanz, den Unterleib und das Laken. Nach Atem ringend legte sich Susanne neben ihren Sohn. Erst, als sie sich einigermaßen beruhigt hatten, flüsterte Susanne ihrem Sohn ins Ohr, dass er jetzt wirklich gehen muss. Sie konnten es nicht riskieren, dass Jürgen aufwachte und mitbekam, dass Stephan immer noch da ist. Ganz zu schweigen davon, dass er von diesem herrlichen Fick nie etwas erfahren durfte. Wie Susanne selber damit umgehen wird, war ihr noch völlig unklar.

Dem nächsten Tag sah Susanne aufgeregt und mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Hatte ihr Mann wirklich nichts mitbekommen? Wie würde er reagieren, wenn das der Fall war? Doch alles schien wie immer. Jürgen war so ausgeglichen, wie sie ihn kannte, wenn sie guten Sex gehabt haben. Und den hatten sie weiß Gott gehabt. Zwar jeder auf seine Weise, aber immerhin. Genauso normal war, dass sich Jürgen seinen Sohn zur Brust genommen hat und ihm wieder einmal sein unmögliches Verhalten vorgeworfen hat. Aber auch dabei war von den nächtlichen Eskapaden mit seiner Mutter keine Rede. Insofern war es Stephan scheißegal, was sein Vater glaubte, ihm sagen zu müssen. Susanne war außerordentlich beruhigt.

Doch auch mit Stephan sprach sie kein Wort darüber. Es war, als wäre es gar nicht passiert. Nur die wissenden Blicke, die sie von ihrem Sohn empfing, sagten etwas anderes.

So schön und aufregend der Sex mit ihrem Sohn auch gewesen war, war Susanne völlig schleierhaft, was in sie gefahren war, dass sie noch einmal mit Stephan gefickt hat, obwohl Jürgen neben ihnen gelegen hat. Was wäre gewesen, wenn er wirklich aufgewacht wäre? Es war nicht auszudenken, was dann passiert wäre. Zum Glück war das nicht passiert. Bereut hat sie das, was sie und ihr Sohn gemacht haben, bisher noch keine Minute. Sie war sich aber keineswegs darüber im Klaren, wie es zwischen ihnen weitergeht. Die Gefahr, dass es nicht das letzte Mal war, war sehr groß. Die Chancen für eine Wiederholung aber ebenso.

Diese Nacht schien zunächst keinerlei Auswirkungen auf das familiäre Zusammenleben zu haben. Die schon lange vorhandenen Spannungen zwischen Vater und Sohn hatten sich weder verstärkt noch hatten sie sich gelegt. Sie machten das Vernünftigste, was sie machen konnten. Sie gingen sich aus dem Weg. Dagegen schien sich zwischen Susanne und ihrem Sohn eine zunehmende knisternde Spannung aufzubauen. Sie hatten ein gemeinsames Geheimnis, über das sie nicht miteinander reden konnten. Susanne bemerkte bei ihrem Sohn die fast verschwörerischen Blicke und wurde jedes Mal verlegen, wenn Stephan sie ansah. Es waren auch die kleinen Berührungen und Umarmungen, denen sie sich nicht entziehen konnte und bei denen die Erinnerungen an die Nacht sofort wieder da waren. Trotzdem hatte Susanne nicht das Gefühl, dass Stephan eine solche Situation ausnutzen wollte, um noch einmal Sex mit seiner Mutter haben zu wollen. Auch wenn beide alleine waren, gingen Stephans körperliche Kontakte nie über ein normales Maß hinaus. Manchmal hätte es sich Susanne gewünscht, doch sie war nicht die, die die Initiative ergreifen durfte.

Der Sex mit Jürgen war bisher so normal gewesen, wie er bei einem Ehepaar nach 20 Jahren eben ist. Mal war es häufiger, mal etwas seltener, dass sie zusammen schliefen. Es hatte sich bei ihnen wie bei einem Ritual eingespielt, dass sie sich bei einem Glas Wein gemütlich zusammensetzten und sich wie ein verliebtes Paar allmählich näher kamen. Schon daran, wie sich einer von beiden auf die kommende Nacht vorbereitete, ließ keine Fragen offen. Mal war es Susanne, die frisch geduscht und verführerisch duftend sich zu ihrem Mann setzte und mal war es Jürgen, der mit Kerzen und schöner Musik für eine anheimelnde Atmosphäre sorgte. Beide brauchten keine Worte darüber zu verlieren, was sie von dem Abend und der Nacht erwarteten.

Zu Jürgens großer Freude war es Susanne, die nach der wilden Nacht mit Mann und Sohn immer häufiger die Initiative ergriff und sexuell ungewöhnlich aktiv war. Einen Zusammenhang stellte er natürlich nicht her. Er fand es wunderbar und aufregend, dass Susanne wie in früheren Zeiten fast unersättlich war und ihn wieder und wieder zu Höchstleistungen antrieb. Dabei bekam sie so häufig einen Orgasmus, wie er es selten bei ihr erlebt hat. Schon den ersten hatte sie fast regelmäßig, wenn er sie beim intensiven Vorspiel geleckt und mit den Fingern gefickt hat. Auch sie schaffte es regelmäßig, ihm durch ihr phantastisches und phantasievolles Blasen und Lecken an seinem Schwanz zum Spritzen zu bringen. Sein Sperma in ihrem Mund war für Susanne wie eine köstliche Vorspeise.

Jürgen hatte keine Ahnung, was dabei und beim herrlichen Fick in Susanne vorging. Woher sollte er auch wissen, wie sehnsüchtig sich Susanne wünschte, dass beim Blasen von Jürgens Schwanz ein zweiter sich zwischen ihre Beine in ihre Fotze schob oder sie einen Schwanz blasen kann, wenn Jürgen sie leckt. Noch viel weniger konnte Jürgen auch nur erahnen, dass es immer der gleiche Schwanz war, nach dem sich Susanne sehnte. Der so kräftige Schwanz ihres Sohnes.

Zu Susannes großer Überraschung musste Jürgen für mehrere Tage auf eine Dienstreise gehen. Das war in letzter Zeit sehr selten vorgenommen und Susanne hatte die Vermutung, dass er sie mit ihrem Sohn nicht unbeabsichtigt zu Hause lassen wollte und hatte damit nicht ganz unrecht. Nachdem er miterleben musste, wie sein Sohn seine Mutter ins Schlafzimmer geschleppt hat und sie vor seinen Augen fast gefickt hätte, traute er ihm nicht mehr über den Weg. So etwas konnte jederzeit wieder vorkommen. Und wer weiß, was dann passiert, wenn er nicht in der Lage ist, einschreiten zu können. Susanne wäre viel zu schwach, sich ihrem starken und kräftigen Sohn zu widersetzen.

Jürgen ahnte nicht, wie nahe seine Befürchtungen der Realität kamen.

Stephan und Susanne genossen die Zeit, in der Jürgen nicht zu Hause war. Immer, wenn sie sich zur Nacht verabschieden, umarmten sie sich. Stephan drückte seine Mutter an sich und sie ließ es geschehen. Diese Umarmungen waren schön und taten ihr gut. In ihnen war kein wildes Verlangen, wie sie anfänglich vermutet hatte. Nichts deutete darauf hin, dass Stephan die ungewohnte Gelegenheit, mit seiner Mutter alleine zu sein, ausnutzen wollte. In gewisser Weise war es ihr unerklärlich. Jede Nacht hätte er die Möglichkeit gehabt, zu ihr ins Bett zu kommen, wie er es jahrelang gemacht hat. Auch tagsüber hätte er alle Möglichkeiten gehabt, sich ihr zu nähern. Doch nichts geschah. Nachts lag Susanne regelmäßig lange wach und lauschte, ob ihr Sohn kommen würde. Aber er kam nicht. Sie begann sich schon zu fragen, ob er ein schlechtes Gewissen hat, dass er mit ihr gefickt hat oder ob es ihm nicht gefallen hat. Oft genug hatte er ihr und seinem Vater zu verstehen gegeben, dass er das eklig findet.

Susanne fühlte sich zu ihrem Sohn auf eine Art hingezogen, die zumindest für die Mutter eines erwachsenen Sohnes ungewöhnlich war. Ihr wurde zunehmend klar, dass das nicht erst seit dieser verhängnisvollen Nacht so war. Bis dahin hatte sie es nur erfolgreich verdrängen können. Auf Grund ihrer Gefühle zu ihrem Sohn hielt sich auch das schlechte Gewissen, mit ihrem Sohn gefickt zu haben, in Grenzen. Seitdem wusste sie auch, dass sie es zugelassen hätte, wenn er es schon gemacht hätte, als er sie in ihr Schlafzimmer getragen hat. Nur Jürgen hatte es damals im letzten Moment verhindert.

Wenn Susanne nachts alleine in ihrem Bett lag und nicht schlafen konnte, lief immer wieder der gleiche Film ab, der jedes Mal darin gipfelte, dass sie und ihr Sohn in inniger Umarmung sich dem Sex hingaben. Erst, wenn sie sich bei diesen Vorstellungen mindestens zu einem Orgasmus gefingert hatte, konnte sie endlich auch einschlafen. Wenn sie gewusst hätte, dass auch Stephan wach im Bett lag und die gleichen Phantasien hatte und sich dabei auch befriedigen musste, wäre es vielleicht sogar noch schlimmer geworden. Es war ihr aber unmöglich, mit ihrem Sohn darüber zu reden.

Lange saßen Stephan und seine Mutter abends zusammen und sahen fern. Nie war sonst Stephan dabei, wenn Susanne und Jürgen es sich abends gemütlich machten, noch etwas tranken und sich vielleicht auch einen Film ansahen. Für Susanne waren es schöne Abende, obwohl sie keine ernsthaften Gespräche führten. Davor fürchtete sich Susanne ohnehin, denn es gab zwischen ihnen eigentlich nur ein einziges ernsthaftes Thema, über das sie hätten reden müssen.

Wie in letzter Zeit mit Jürgen machte sich Susanne in aller Sorgfalt für die Nacht zurecht. Doch jetzt war es nicht Jürgen, für den sie das machte. Es war für ihren Sohn. Auch Stephan fiel es auf und er lobte seine Mutter für ihr Aussehen, für ihre leichte Bekleidung und ihrem wohlriechenden Parfüm, das sie aufgelegt hat. Diesen Komplimenten konnte sich Susanne nicht entziehen. Sie wollte ihrem Sohn eine schöne und attraktive Mutter und eine begehrenswerte Frau sein. Sie wusste, dass er sie anhimmelte und nahm es gerne und dankbar zur Kenntnis. Aber außer diesen Komplimenten passierte nichts. Stephan war die Korrektheit in Person. Sie konnte es sich nicht erklären. Wenn sie nebeneinander auf der Couch saßen und Susanne sich an ihren Sohn kuschelte, legte er zwar seinen Arm um seine Mutter, aber das wars dann auch.

Allmählich näherte sich der Zeitpunkt, an dem Jürgen wiederkommen sollte und nichts war passiert, was nicht auch hätte passieren dürfen, wenn er zu Hause geblieben wäre. Susanne wurde nervös. Nachts konnte sie kaum noch schlafen. Es verging keine Nacht, in der sie sich nicht selbst mindestens einen Orgasmus verschaffte. Entsprechende Hilfsmittel hatte sie sich zur Unterstützung bereits verschafft. Sie konnte sich aber nie entschließen, ihren Gefühlen nachzugeben und zu ihrem Sohn zu gehen.

Bei ihrer allabendlichen Kosmetik stand Susanne lange vor ihrem großen Spiegel im Bad und betrachte sich. Ihr Körper gefiel ihr. Alles war noch straff und glatt. Die Hüften und der Po waren zwar etwas runder und fülliger geworden, aber die Proportionen stimmten noch. Immer wieder blieben dabei ihre Blicke auf ihren vollen und straffen Brüsten und auch auf ihrem dichten Haarbusch hängen und sie fragte sich, ob sie ihn nicht doch etwas stutzen sollte. Vielleicht würde das nicht nur Jürgen, sondern auch Stephan gefallen. Aber dazu müsste er ihn erst einmal sehen. Sie ließ noch einmal alles, wie es war.

Zwei Tage, bevor Jürgen wiederkommen wollte, beschlich Susanne eine nervöse Unruhe. Stephan war nicht zu Hause und Susanne hatte keine Ahnung, wo er war und wann er wiederkommen wollte. Wie schon die letzten Nächte konnte sie nicht einschlafen und durch ihren Kopf rasten die wildesten Gedanken. So konnte es nicht weitergehen. Sie musste eine Entscheidung fällen. Viel Zeit hatte sie nicht mehr. Dabei war das Ziel das sie erreichen wollte, von vornherein klar. Sie wollte oder besser, sie musste noch einmal mit ihrem Sohn ficken. Und das, solange ihr Mann noch nicht wieder zu Hause war. Es war für sie nur noch die Frage, wie sie dieses Ziel erreichen konnte. Wider Erwarten hatte Stephan keinerlei Anstalten gemacht, sie verführen zu wollen. Ihr war klar geworden, dass sie es sein musste, die die Initiative ergreifen musste, wenn es noch etwas werden sollte. Als sie nach einem heftigen Orgasmus allmählich zur Ruhe gekommen war, hatte sie die Entscheidung gefällt. Noch in dieser Nacht würde sie zu ihrem Sohn ins Bett gehen.

Doch es sollte anders kommen.

Stephan war endlich glücklich. Er genoss die Zeit, in der er mit seiner Mutter alleine war. Er konnte mit ihr zusammen sein, ohne dass sein Vater dabei war. Seine Mutter erfüllte ihm jeden Wunsch und auch er versuchte, ihr bei allem, was anfiel, zu helfen. Besonders genoss er es, abends mit ihr auf der Couch zu sitzen, seinen Arm um sie zu legen und ihren Duft einzuatmen. Gerne hätte er sie richtig in seine Arme genommen, sie an sich gedrückt, vielleicht sogar gestreichelt und vielleicht auch geküsst. Doch er hatte eine nicht zu überwindende Scheu, dass sie ihn abweisen könnte. Dabei ging ihm nicht aus dem Kopf, was er in ihrem Bett erleben durfte. Er begriff es immer noch nicht. Natürlich war es völlig verrückt gewesen, zu seinen Eltern ins Schlafzimmer zu gehen, um seinen Vater daran zu hindern, seine Mutter zu ficken. Inzwischen war ihm klar, dass ihm das nie gelungen wäre. Dann fand er es total geil, wie sie gefickt haben und er wollte dabei bleiben, bis sie fertig waren. Das, was dann passiert war, hätte er nie für möglich gehalten. Seine Mutter hat ihn bis zum Spritzen gewichst, während sie weiter mit seinem Vater gefickt hat. Und dann hat sie sich seinen Schwanz genommen und ihn sich selber in ihre Fotze gesteckt. Er hat seine eigene Mutter gefickt. Schon das war unbegreiflich. Noch viel unbegreiflicher war aber, dass sie es nochmal gemacht haben, nachdem sein Vater eingeschlafen war.