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Gleiches Recht für Vater und Sohn 01

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Immer, wenn er an all diese herrlichen Körperteile seiner Mutter dachte, wurde er auf seinen Vater rasend eifersüchtig. Er durfte dabei sein, wenn sie sich umzog, er durfte zu ihr ins Bad, wenn sie duschte und sich zurechtmachte. Er durfte sie nackt sehen. Und er durfte neben ihr im Bett liegen, sie anfassen und noch viel schlimmere Dinge mit ihr machen. Er durfte sie ficken. Ihm war das alles verwehrt.

Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie er immer wieder nachts zu seiner Mutter ins Bett gegangen war und wie schön es gewesen ist, wenn er sich an ihren weichen Busen gepresst hat, wie sie ihren Arm um ihn gelegt hat. Doch da sind auch immer wieder die ganz schrecklichen Dinge, die er erleben musste. Es sind die rhythmisch - stoßenden Bewegungen, die sein Vater gemacht hat. Jeder dieser Stöße hat sich über den weichen Körper seiner Mutter auf ihn übertragen. Lange hat er diese Stöße nicht deuten konnte. Bald konnte er es. Und das Schreckliche war, dass seine Mutter diese Bewegungen mitmachte, dass sie ihm entgegenkam. Und er hat ihr leises Stöhnen gehört, und gemerkt, wie sie ihn zitternd an sich gepresst und sich an ihn geklammert hat, ehe ihr schweißnasser Körper und ihr Atem wieder ruhiger geworden waren. Nie hat er hat sich getraut, sich zu bewegen und zu zeigen, dass er wach ist und alles mitbekommen hat. Ein paar Mal wollte er schreien, dass sie aufhören sollen, doch er konnte es nie. Jetzt hätte er es gekonnt. Er wollte nicht mehr, dass sie so etwas machen. Doch wie konnte er es verhindern?

Stephan hat den Drang, zu seinen Eltern ins Schlafzimmer zu stürmen, sehr lange unterdrücken können, obwohl es ihm manchmal sehr schwer gefallen war. Immer, wenn er vermutet hat, dass seine Eltern wieder Sex haben, musste er sich zusammenreißen, um nicht dazwischen zu gehen. Besonders schlimm wurde es nach dem Abend, als er versucht hat, mit seiner Mutter zu ficken. Die Standpauke, die ihm sein Vater gehalten hat, hat ihn nicht weiter interessiert. Natürlich wusste er, dass er mit seiner Mutter nicht schlafen durfte. Aber es war die einzige Frau, mit der er es sich überhaupt vorstellen konnte. Nicht erst seit diesem Abend, als sie fast keinen Widerstand erkennen konnte, war er sich sicher, dass er es auch schaffen wird. Wäre da nicht sein Vater, der seitdem mit Argusaugen darüber wachte, dass er seiner Mutter nicht zu nahe kam. Zu seiner Überraschung hat seine Mutter nie ein Wort darüber verloren. In ihrem Verhalten konnte er nichts erkennen, was darauf hingedeutet hätte, dass sie sauer auf ihn ist. Aber nicht einmal bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen Stephan und seine Mutter alleine waren, kam es zu harmlosen körperlichen Kontakten. Außer einem kleinen Lächeln war nichts drin.

Stephan war in höchstem Maße frustriert. Dazu kam, dass seine Eltern fast unverschämt oft Sex hatten und sich nicht einmal die Mühe machten, es vor ihrem Sohn zu verheimlichen. Zwar schlossen sie ihre Schlafzimmertür nach wie vor ab, doch das hinderte Stephan nicht daran, an der Tür zu lauschen, auch wenn es ihn anwiderte.

Zu Susannes großer Freude saß Stephan seit einiger Zeit nicht mehr nur zu Hause rum, sondern ging zum Sport und sogar am Wochenende in die Disco. Sie hoffte inständig, dass er dort Freunde trifft und auf andere Gedanken kam. Entsprechend frei fühlten sich Jürgen und Susanne, wenn Stephan in der Disco war. Keiner dieser Abende verging, ohne dass sie wunderbaren Sex hatten. Wie früher waren sie bei diesen Gelegenheiten nicht auf ihr Schlafzimmer angewiesen. Sie machten es im Wohnzimmer auf der Couch, im Sessel, auf dem Fußboden, im Bad unter der Dusche oder in der Küche auf dem Küchentisch. Entsprechend unvorsichtig wurden sie und vergaßen seit langem öfter, ihr Schlafzimmer abzuschließen.

Etwas zeitiger als normal war Stephan aus der Disco gekommen. Schon im Wohnzimmer sah er die Klamotten seiner Eltern auf dem Fußboden liegen. Er wusste, was das bedeutete und in ihm kochte schon wieder die Eifersucht hoch. Dass er mitten im Zimmer den BH und den Slip seiner Mutter liegen sah, machte es nicht besser. Stephan konnte dem Drang nicht widerstehen, den BH und den Slip aufzuheben und an beidem zu schnuppern. Beide so intime Kleidungsstücke rochen verführerisch nach seiner Mutter. Als er sich den feuchten Slip ins Gesicht drückte, richtete sich schon sein Schwanz auf. Der Duft, der ihm in die Nase stieg war anders als alles, was er bisher an ihren getragenen Höschen gerochen hat. Es war ihm fremd und einmalig. Gierig saugte er die köstlich schmeckende Feuchtigkeit von dem dünnen Stoff. Er brachte es nicht fertig, den Slip wieder achtlos auf den Fußboden zu werfen. Er steckte ihn ein. Im Bett wollte er es noch einmal genießen und dabei wichsen und seine Sahne in das Höschen spritzen.

Schnell ging Stephan noch duschen. Auf dem Weg in sein Zimmer musste er zwangsläufig am Schlafzimmer seiner Eltern vorbei. Wenig überraschend hörte er schon aus einiger Entfernung das rhythmische Knarren des Bettes und das lustvolle Stöhnen seiner Mutter. Viel überraschender war aber, dass die Tür nicht abgeschlossen war und einen Spalt offen stand. Stephan stockte das Herz. Wie hatte er darauf gewartet. Endlich gab es eine Möglichkeit, es seinem Vater heimzahlen und ihn von seiner Mutter so herunterzuziehen, wie er es mit ihm gemacht hat.

Im Schlafzimmer war es stockfinster. Leise schlich sich Stephan an das elterliche Bett. Gerade wollte er seine Hände ausstrecken, um seinen Vater von seiner Mutter zu zerren, als er im letzten Moment schemenhaft erkannte, dass es seine Mutter war, die auf seinem Vater ritt. Ihr konnte er nicht wehtun. Völlig unklar war Stephan, warum ihn das, was seine Eltern machten, plötzlich erregte. Immer fand er es eklig, doch jetzt pochte es in seinem Schwanz.

Vorsichtig legte er sich auf die Bettkante. Von der plötzlichen Bewegung neben ihr irritiert, unterbrach Susanne ihr Auf und Ab auf Jürgens Schwanz. Ein Blick reichte, um auch in der Dunkelheit zu erkennen, wer neben ihr in ihrem Bett lag. Sie sank auf Jürgen und umklammerte ihn.

„Was ist, Susanne? Was hast du?"

„Stephan..." konnte sie nur flüstern.

„Scheiße" entfuhr es Jürgen und wollte sich von Susanne lösen, seinen Schwanz aus ihr rausnehmen und seinen Sohn aus dem Bett schmeißen. Doch Susanne hielt ihn zurück.

„Lass ihn, Jürgen. Er schläft bestimmt gleich weiter."

„Der kotzt mich an. Was will der Scheißkerl schon wieder hier?"

„Mach weiter, Jürgen...steck ihn wieder rein...fick mich ... bitte ... hör nicht auf..."

Susanne war nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt gewesen. Sie konnte nicht so einfach aufhören. Jürgen musste wieder in sie reinkommen und sie ficken. Doch Jürgen, obwohl auch kurz davor, war zu frustriert. Er war stinksauer. Er begriff nicht, was mit seinem Sohn wieder los war. Als 18-jähriger musste er sich doch wirklich im Griff haben.

Inzwischen hatte sich Susanne von ihrem Mann gerollt und lag mit dem Rücken zu ihm. Trotz aller Frustration war Jürgens Schwanz nicht geschrumpft und war nach wie vor stark und kräftig. Susanne spürte es an ihrem Po. Wenn in dieser Stellung seinen Schwanz noch einmal in sie reinschob und er sie langsam und vorsichtig fickte, würde es Stephan gar nicht mitbekommen.

Susanne griff hinter sich, nahm sich den Schwanz ihres Mannes und schob ihn sich zwischen die Beine. Als die Eichel ihr Loch berührte, drückte sie sich gegen den Schwanz und ließ ihn in sich rein. Wie Susanne gehofft hatte, nahm Jürgen sofort seine tiefen Stöße in ihren Unterleib wieder auf.

Stephan schlief mitnichten. Er hatte die wütenden Worte seines Vaters genauso gehört, wie die besänftigenden seiner Mutter. Vor allem hat er ihr flehentliches Bitten gehört, sie weiter zu ficken. Nach den fast nicht zu spürenden Bewegungen ihrer Körper zu urteilen schien sein Vater ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Durch die kräftigen Stöße in ihren Unterleib rutschte Susanne über das Bett und kam ihrem regungslos daliegenden Sohn immer näher. Noch ehe sie sich wirklich berührten, spürte Susanne die schon fast unheimliche Nähe zu ihrem Sohn. Nur wenige Zentimeter trennten noch ihre Körper. Diese Zentimeter überwand Stephan. Susanne traf es wie ein Schlag, dass das Erste, was sie an ihrem Körper spürte, sein harter Schwanz war, der gegen ihren Bauch drückte. Erst dabei realisierte sie, dass auch Stephan nackt war. Dann spürte sie ihn ganz, spürte seinen kräftigen Körper, seine Brust an ihren Brüsten und hörte seinen erregten Atem.

Susanne wusste, dass die Situation völlig unmöglich war. Sie ließ sich von ihrem Mann ficken und ihr erwachsener Sohn lag neben ihr und presste sich an sie. Sie hätte aufhören, ihn aus dem Bett schmeißen müssen. Doch sie konnte nicht aufhören. Zu schön war das, was Jürgen in ihrer erregten Fotze veranstaltete. Einen Finger auf Stephans Mund legend, bedeutete sie ihm, keinen Laut von sich zu geben.

Stephan lag auf der Seite, mit der Brust zu seiner Mutter. Als wären sie immer noch alleine, trieb Jürgen von hinten seinen harten Schwanz immer wieder tief in Susannes Unterleib. Seine kräftigen Stöße übertrugen sich von ihrem Körper auf den ihres Sohnes. Susanne war nicht mehr in der Lage, auch nur einen Moment darüber nachzudenken, was Stephan wohl empfinden musste, wenn er spürte, wie ihr Köper rhythmisch an seinen gestoßen wurde.

Nicht nur die kräftigen und nicht nachlassenden Stöße in ihren Unterleib erregten Susanne. Fast noch erregender war, dass sie den nackten, warmen und so kräftigen Körper ihres Sohnes spürte.

Susanne umklammerte ihren Sohn, legte ein Bein über seine Schenkel und empfing in wilder Gier die immer heftiger werdenden rhythmischen Stöße ihres Mannes in ihre triefend nasse und heiße Möse. Sie umklammere ihren großen Sohn, presste ihm ihre Brüste an seine Brust. Eingeklemmt lag sie zwischen ihrem Mann und ihrem Sohn. War es da ein Wunder, dass Susanne seine prächtige Männlichkeit spürte? Sein Unterleib presste sich gegen ihren und er empfing ungebremst die tiefen Stöße seines Vaters in den mütterlichen Leib. Susanne spürte ihn, spürte den harten Schwanz, der sich oberhalb ihres Schamhügels in ihren Unterleib zu bohren schien. Susanne konnte sich diesen so wahnsinnigen Berührungen nicht entziehen. Sie fühlte die Stärke, die Kraft, fühlte seine Jugendlichkeit und spürte das Pochen in seinem Schwanz und erschauerte in lustvollem Entsetzen.

Schon lange dachte Stephan nicht mehr daran, seine fickenden Eltern voneinander zu trennen. Zu schön waren die Berührungen des heißen Körpers seiner Mutter. Die vollen, festen Brüste, die um ihn geschlungenen Beine verstärkten von Minute zu Minute das endgültige Verlangen nach seiner Mutter. Inständig hoffte er, dass sein Vater fertig wurde und für ihn Platz machte. Soweit war es aber noch nicht.

So schön, wie die intime Nähe zu seiner Mutter auch war, reichte es Stephan nicht. Und Susanne scheinbar auch nicht. Willig ließ sie sich von ihrem Sohn die Hand führen, als er sie auf seinen Schwanz legte. Sie musste ihn endlich richtig anfassen. In Susanne zog sich alles zusammen. Zitternd und keuchend fing sie sofort an, den gewaltigen Schwanz ihres Sohnes zu wichsen. Das war der letzte Auslöser für einen fulminanten Orgasmus, der ihren heißen Körper durchflutete. Die Umklammerung seines Schwanzes und das Wichsen haben ihr den Rest gegeben. Kaum merkte sie, dass Stephans Schwanz noch härter, noch größer und noch länger wurde. Genauso wenig wurde ihr bewusst, dass mitten in ihren Orgasmus hinein das Sperma ihres Mannes tief in ihren heißen Lustkanal spritzte. Susanne hatte nur noch das Wohlergehen ihres Sohnes im Sinn. Und der Erfolg blieb nicht aus. Kaum hatte sich der Schwanz ihres Mannes in ihrer Fotze beruhigt, ging es bei ihrem Sohn los. Schub um Schub spritzte Stephan sein Sperma in die wichsende Hand seiner Mutter, auf ihren Bauch und das Laken, das unter ihnen nass und schmierig wurde. Susannes Finger schienen in seinem jugendlichen Sperma zu schwimmen.

Schon während ihres abklingenden Orgasmus' wurde es Susanne unheimlich. Was hatte sie gemacht? Während ihr Mann sie zum Orgasmus gefickt hat, hat sie ihrem Sohn einen runtergeholt. Hatte Jürgen davon etwas mitbekommen? Ihr Atem raste. Das Sperma ihres Mannes war tief in ihrer Fotze und das ihres Sohnes klebte in ihrer Hand und auf ihrem Bauch. Es war so geil. Susanne fragte sich, ob sich Stephan am Fick seiner Eltern so aufgegeilt hat, dass es ihm gekommen war oder war es ihre wichsende mütterliche Hand gewesen, die ihm den Rest gegeben hat? Genauso fragte sie sich, ob ihr Orgasmus deshalb so gewaltig gewesen ist, weil sie nicht nur von Jürgen gefickt worden ist, sondern dabei auch den Schwanz ihres Sohnes bis zum Spritzen gewichst hat. Es war so wahnsinnig geil gewesen, ihren beiden Männern fast gleichzeitig zur Erlösung zu verhelfen.

Als Jürgen sein erschlafftes Glied aus dem vollgespritzten Lustkanal seiner Frau gezogen hat und seine Sahne aus ihr rauskleckert war, lag Susannes Bein immer noch über dem Schenkel ihres Sohnes. Sie merkte, wie das Gemisch aus Jürgens Sperma und ihren Lustsäften aus ihrem Loch lief und auf das Bettlaken kleckerte. Dort vermischte es sich mit dem Sperma ihres Sohnes.

Noch immer lag Susannes Hand auf dem nur leicht erschlafften Schwanz ihres Sohnes. Leicht knetete sie dieses verschmierte Ding. Spätestens jetzt hätte sie ihn wegschicken müssen. Doch diese Aufforderung kam ihr nicht über die Lippen. Auch Jürgen schien sich damit abgefunden zu haben, dass sein Sohn wieder einmal in ihren Betten schlief. Dass Stephan etwas anderes im Sinn hatte, als zu schlafen, kam ihm nicht in den Sinn. Auch Susanne vertraute er voll und ganz. Er ahnte nicht, was sich neben ihm im Bett seiner Frau abspielte und schon abgespielt hat.

Dicht an seine Mutter gepresst, lag Stephan neben ihr. Susanne knetete leicht den allmählich wieder härter werdenden Schwanz ihres Sohnes. Es war ein wahnsinniges Gefühl, wie dieser Schwanz in ihrer Hand härter und dicker wurde. Das war geil, so wahnsinnig geil. Was sollte sie machen? Susanne war geil. Geil auf ihren Sohn. Doch das konnte nicht sein, durfte nicht sein. Aber es war so und sie kam nicht dagegen an und wollte es auch gar nicht mehr anders.

Susannes Hand war nass und verschmiert. In aufkommender wilder Lust nahm sie ihre Hand von seinem Schwanz, führte sie zu ihrem Mund und leckte die schmierige Sahne ab. Immer wieder holte sie sich Nachschub, leckte und schluckte alles, was ihre Finger aufnehmen konnten. Es war herrlich. Sein noch so jugendliches Sperma schmeckte herb und nussig. Als sie fast alles von ihm in ihrem Mund und natürlich auch geschluckt hatte, war ihre Geilheit noch nicht gestillt. Es wurde immer schlimmer. Sie griff sich zwischen die Beine, fühlte die wahnsinnige Nässe in ihrem Loch, spürte Jürgens Sperma und ihre eigenen Lustsäfte. Auch diese köstlichen Säfte leckte sie von ihren Fingern. Doch die nächste Portion war nicht für sie. Noch einmal tauchte sie zwei Finger tief in ihr Loch, machte sie nass, führte sie an Stephans Mund und ließ ihn sie ablecken. Begierig saugte und leckte Stephan die nassen Finger seiner Mutter ab. Der Geschmack, den er im Mund hatte, war fast der Gleiche, den er schon aus ihrem Höschen gesaugt hatte. Den kleinen Unterschied konnte er nicht deuten. Es war das Sperma seines Vaters, das den Geschmack ihrer Lustsäfte veränderte. Aber er wusste jetzt, wo die Quelle dieses köstlichen Nektars war.

In Susannes Lusthöhle sammelte sich immer neue Feuchtigkeit. Es floss fast aus ihr heraus. Ihre Hand umklammerte wieder den Schwanz ihres Sohnes und wichste ihn. Susanne nahm seine Hand und lege sie sich zwischen ihre Beine. Sie musste ihm helfen, ihr klatschnasses Loch zu finden. Als Mutter hat sie ihm schon immer geholfen, wenn er ihre Hilfe gebraucht hat. Warum nicht auch jetzt? Als er mit mütterlichen Unterstützung und Hilfe das Loch gefunden hatte, versenkte er zwei Finger tief in ihr. Ungeschickt und heftig stieß er sie ihr rein, als würde er sie mit seinen Fingern ficken wollen. Susannes Hand raste an seinem Schwanz hoch und runter. Ihre Erregung stieg und stieg. Gerade erst hatte sie beim Fick mit Jürgen einen so wunderschönen Orgasmus gehabt. Doch das, was sich jetzt in ihr aufbaute, war noch viel gewaltiger. Sie biss in Stephans Schulter, um ihre Schreie zu unterdrücken.

Susanne bekam panische Angst, dass Jürgen von diesem geilen Spiel etwas mitbekam. Sie hörte seinen gleichmäßigen Atem, wusste aber, dass er noch nicht schlief. Sie drehte sich rum, legte ihren Kopf auf Jürgens Bauch und presste ihren Hintern an Stephans pochenden Schwanz. Während Stephan sich gegen sie drückte, seinen Arm um sie legte und ihr die Brüste knetete, küsste Susanne die Brust und den Bauch ihres Mannes und kam immer weiter nach unten. Ihre Hand umklammert jetzt nicht mehr den Schwanz ihres Sohnes, sondern den ihres Mannes. Sie roch den betörenden Duft seiner Männlichkeit, diesen Duft nach Sex, seinem Sperma und ihren eigenen Lustsäften. Wie von selbst stülpten sich ihre Lippen über die schon wieder pralle Eichel. Das, was sie bisher nur gerochen hatte, schmecke sie jetzt. Sie liebte es, seinen Schwanz nach einem geilen Fick in den Mund zu nehmen und diese herrliche Mischung aus seinem Sperma und ihren Säften von ihm zu lecken. Wie herrlich war es dann immer, wenn sie ihren Mann dabei soweit bringen konnte, dass er noch einmal in ihrem Mund abspritzte. Jürgens Hände wühlten in ihren Haaren. Auch er liebte diese Zugabe über alles. Susanne hörte sein lustvolles Stöhnen.

Während Susanne sich genüsslich den Schwanz ihres Mannes in den Mund fickte, spielten Stephans Finger tief in ihrer klatschnassen, vom Sperma seines Vaters völlig verschmierten Fotze. Stephans Schwanz drückte an ihren Po, die pralle Eichel glitt suchend durch ihre tiefe Kerbe. Sie spüre sie an ihrem Arschloch, spürte den leichten Druck, mit dem er seine Eichel an dieses Loch drückte. Susanne wusste, dass sie sich nicht wehren könnte, wenn er ihr seinen Schwanz jetzt dort reindrücken würde. Doch dort gehörte er nicht rein. Nicht heute und nicht jetzt und nicht beim ersten Mal. Noch einmal musste sie ihrem Sohn ihre mütterliche Hilfe anbieten. Sie machte es gerne. Susanne griff zwischen ihre Beine, nahm sich den Schwanz und führte die Eichel an ihre Fotze, legte ihn in ihre nasse Spalte. Als sie seine Eichel an ihrem nassen, so empfangsbereiten, gerade erst von ihrem Mann gefickten Loch spürte, presste sie sich an den harten, Einlass begehrenden Schwanz ihres Sohnes. Sanft glitt er in sie rein, spaltete ihre Schamlippen. Es war für Susanne ein irres, wahnsinniges Gefühl, wie er immer tiefer und tiefer in sie reinkam. Was sie schon mit ihrer Hand gespürt hatte, wurde jetzt zur Gewissheit. Stephans Schwanz war um vieles stärker, dicker und länger als der ihres Mannes. Es war der blanke Wahnsinn, wie satt er seine Mutter ausfüllte und wie tief er in sie reinkam.

Kaum war er ganz drin, fing er an zu stoßen. Stephan fickte seine Mutter, fickte ihr seinen Schwanz tief in die Fotze, fickte sie dort, wo sie noch vor wenigen Minuten von seinem Vater gefickt worden ist und wo er sein Sperma reingespritzt hat. Und ihr Mann, sein Vater fickte sie in den Mund. Ihr Körper glühte. Was machte sie, was war mit ihr los? Es war der blanke Wahnsinn und absolut geil.

Die Stöße ihres Sohnes in den Unterleib wurden immer härter, tiefer und schneller. Sie hörte aber nur das lustvolle Stöhnen ihres Mannes und merkte, dass es bei ihm gleich soweit sein wird, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er ihr seine Sahne in den Mund spritzte. Stephans Finger krallten sich in die Brüste seiner Mutter, seine Zähne bissen in ihre Schulter. Sie spürte sein Zittern, seine Spannung. Auch in ihr zog sich alles zusammen. Susannes Körper war schweißnass. Sie bäumte sich auf, presste ihren Mund auf den tief in ihm steckenden Schwanz ihres Mannes. Sie müsste schreien, müsste diesen alles erlösenden Schrei aus ihrer Kehle lassen. Doch sie konnte nicht. Ihr Mund war ausgefüllt. Kein Ton entrang sich ihr. In dieser Explosion ihres Körpers hinein fühlte sie tief in ihrem Lustkanal das Pulsieren und das Zucken von Stephans Schwanz. In wilden Schüben spritzt ihr Sohn sein heißes Sperma in die mütterliche Fotze.