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Gleiches Recht für Vater und Sohn 02

Geschichte Info
...zum Vorteil und Vergnügen von Frau und Mutter.
19.6k Wörter
4.56
86.7k
21
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/22/2018
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Gleiches Recht für Vater und Sohn

Als Jürgen kam, war Susanne aufgeregt wie ein Schulmädchen. Würde er etwas merken? Wie würde sich Stephan verhalten? Eindringlich hatte sie ihrem Sohn eingeschärft, dass sein Vater nichts erfahren darf und dass er sich ganz normal zu verhalten hat.

Der Tag verlief in gespannter Atmosphäre. Nach einer recht kühlen Begrüßung zwischen Vater und Sohn verschwand Stephan und ließ sich nicht wieder blicken. Die Begrüßung zwischen Susanne und Jürgen war wie gewohnt herzlich, aber auch von Susannes Seite her mit einem ziemlichen Herzklopfen verbunden.

Sie war sich sicher, dass er heute noch mit ihr ficken will. Das hatte sie auch schon ihrem Sohn gesagt. Doch wollte sie es auch? In der vergangenen Nacht hat sie ihren Mann betrogen. Würde sie heute ihren Sohn betrügen, wenn sie mit seinem Vater fickt? Könnte sie ihren Mann überhaupt abweisen, ohne dass er stutzig wird? Sie wollte sich nicht eingestehen, dass ihr Jürgen gefehlt hat. Aber Stephan fehlte ihr eben auch. Sie wusste natürlich, wie erfahren und gut Jürgen im Bett immer war. Vielleicht könnte sie ein wunderschöner Fick mit ihm auf andere Gedanken bringen. So, wie es jetzt war, konnte es auf die Dauer ohnehin nicht weitergehen.

Susanne nahm sich vor, am heutigen Abend nichts dem Zufall zu überlassen. Dazu musste sie selbst die Initiative ergreifen und Jürgen zeigen, dass sie ihn und nur ihn will. In Gedanken schränkte sie aber sofort auch ein, dass sie das Versprechen, das sie ihrem Sohn gegeben hat, auch einhalten will. Heute will sie ihren Mann verführen. Heute wollte sie nicht nur mit ihm ficken. Sie wollte von ihm gnadenlos gefickt werden.

Als es Zeit war, stand Susanne wortlos auf und ging ins Bad. Sie begann, sich für die Nacht zurecht zu machen, duschte sich, cremte sich ein, legte noch ein leichtes Parfüm auf. Nackt stand sie wie schon am Vortag vor dem Spiegel und betrachtete sich. Und wieder betrachtete sie ihren dichten Busch und fragte sich erneut, ob das denn wirklich sein musste, dass er so viel verdeckte. Obwohl sie sich für ihren Mann zurecht machte, war ihr erster Gedanke nicht, ob es ihm gefallen wird, wenn sie ihn abrasiert, sondern wie es Stephan finden würde. Kurz entschlossen griff sie nach den notwendigen Utensilien und beseitigte die lockigen Härchen fast vollständig. Nur einen kleinen Streifen, der wie die Verlängerung ihrer Spalte erschien, ließ sie stehen. Alles andere war glatt und blank wie bei einem jungen Mädchen.

Hatte die letzte Nacht schon wie ein Jungbrunnen auf sie gewirkt, fand sie sich mit ihrer blanken Muschi noch um einige Jahre jünger. Es hatte ihrem Ego unheimlich gut getan, wie ihr so junger Sohn sie begehrt hatte. Sie durchfuhr ein wohliger Schauer, als sie nur daran dachte, wessen Hände und Lippen als letztes ihren Körper erkundet und liebkost haben. Das Ziehen und Kitzeln in ihrer Muschi konnte sie nicht unterdrücken.

Aber heute war es ihr Mann, dem sie gefallen wollte und der sie begehren musste.

Susanne war sich unschlüssig, ob und was sie sich wieder anziehen sollte. Nackt wollte sie nicht vor Jürgen erscheinen. Das wäre doch zu offensichtlich gewesen. Schließlich griff sie sich ein kaum zu sehendes Höschen und ein kurzes, durchsichtiges Nachthemdchen und ging zu Jürgen zurück. Er sah auf, sah seine wunderschöne Frau, sah, wie sie sich zurechtgemacht hat, sah ihren herrlichen Körper durch das dünne Nachthemd schimmern und fragte sich, wie schon seit so vielen Jahren, ob das wirklich alles ihm gehört.

„Kommst du mit ins Bett, Jürgen oder bleibst du noch hier?" fragte sie ihn aufgeregt mit heiserer Stimme, aber mit einem so zauberhaften Lächeln, wie es Jürgen lange nicht an ihr gesehen hatte.

„Setz dich doch noch etwas zu mir, Susanne. Wir haben lange nicht zusammen gesessen. Stephan ist nicht da. Wir sind alleine."

Diese Bemerkung zeigte ihr, dass Jürgen immer noch Probleme mit seinem Sohn und Angst hatte, dass er ihn und Susanne überraschen könnte. Susanne hatte auf diese Aufforderung gewartet und setzte sich neben ihn auf die Couch.

„Du siehst bezaubernd aus und du riechst so gut, Susanne. Hast du ein neues Parfüm?"

„Ja" lachte sie. „Das hast du mir vor ein paar Wochen selber geschenkt. Erinnerst du dich nicht?"

„Doch, ich erinnere mich. Aber nicht an den Duft. Er steht dir und mir gefällt er. Er passt zu dir."

Ähnliches hatte Stephan gestern auch schon zu dem Parfüm gesagt. Susanne legte ihren Kopf an seine Schulter. Sie fühlte sich wohl. So hatte sie mehrere Abende mit ihrem Sohn eben auf dieser Couch gesessen und nichts, aber auch gar nichts war passiert. Das würde heute mit Sicherheit anders sein. Leicht streichelten Jürgens Hände über ihren Kopf und ihre Wangen, ihre Schulter, ihre Oberarme. Jürgen genoss es, seine Frau wieder einmal so in den Armen halten zu können. Er kannte Susanne nur zu gut und wusste, dass sie sich nur für ihn so zurechtgemacht hat und welche Absicht sie damit verfolgte. An ihm sollte es nicht liegen, ihr ihre Wünsche zu erfüllen. Schon immer war es verführerisch gewesen, wenn sie mit oder ohne einen ihrer herrlichen BHs, ihrem zierlichen Höschen, nur mit einem leichten Top oder so wie jetzt nur im Nachthemd neben ihm gesessen hat und sich verführen lassen wollte. Das war heute nicht anders.

Langsam glitten seine Finger von ihrer Schulter abwärts und erreichten das Weiche ihrer Brüste. Sanft knetete und küsste er die vollen Brüste, kam streichelnd an ihrem warmen und duftenden Körper weiter nach unten und legte seine Hand zwischen ihre Beine. Überrascht bemerkte er die schon sehr beträchtliche Feuchtigkeit, die ihr Höschen getränkt hat. Noch überraschter war er, als er das Höschen zur Seite schob und nicht ein einziges Härchen auf ihrer Muschi vorfand.

„Oh" entfuhr es ihm. „Du hast dich rasiert?"

„Gefällt es dir? Das wollte ich schon lange mal machen."

„Es ist schön. Da habe ich wenigstens keine Härchen mehr im Mund" lachte er.

Warum Susanne schon so ungewöhnlich nass war, fragte er allerdings nicht. Susanne hätte ihm den Grund ohnehin nicht sagen dürfen. Jürgens Finger wurden nass, als sie durch ihre Spalte fuhren und erst recht, als sie in ihrem Loch spielten.

Während Jürgens Finger in Susannes Muschi spielten, lag ihr Kopf in Jürgens Schoß. Nur kurz hatte er das zärtliche Spiel am Körper seiner Frau unterbrochen, um sich Hemd und Hose auszuziehen. Susanne spürte seine Erregung, fühlte seinen harten, pochenden Schwanz an ihrer Wange.

Susanne streichelte seine Brust, sein Gesicht. Jürgen beugte sich zu ihr runter, küsste sie auf ihre Wangen, das Kinn, die Ohren und den Mund. Ihre weichen, feuchten Lippen öffneten sich und ihre Zungen fanden sich spielerisch.

„Fick mich, Jürgen..." stöhnte Susanne ihrem Mann ins Ohr.

Ohne auf ihre so deutlich geäußerte flehentliche Bitte zu antworten, trug Jürgen seine Frau ins Schlafzimmer und legte sie auf ihr Bett.

Ohne jedes weitere Vorspiel öffnete Susanne ihre Beine und stemmte ihre Füße in die Matratze. Wild und gierig flatterten ihre Augen, als sie ihn nochmals stöhnend anflehte „Fick mich, Jürgen...ich bin so geil...stoß mir deinen Schwanz rein ... ich brauch das jetzt...mach das...steck ihn rein ... jetzt ...fick mich ... rammle mich...fick meine Fotze...fick meinen Arsch...". So kannte Jürgen seine Frau nicht. Diese deutlichen und ordinären Worte waren ganz selten ihre Art. Und wenn, dann war sie kurz davor, dass es ihr kam. Normalerweise liebte sie ein intensives, zärtliches Vorspiel, bei dem sie meistens schon das erste Mal kam. Ein wunderschöner Fick ergab sich dann wie von selbst. Heute wollte sie es scheinbar anders. Warum eigentlich nicht? Vielleicht war das auch mal ganz reizvoll.

Jürgen hielt sich nicht lange damit auf, sich darüber Gedanken zu machen. Er musste genauso dringend ficken wie Susanne. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniend setzte er seine Eichel an ihr nasses Loch und stieß zu. Mit einem lustvollen Aufschrei quittierte Susanne diesen kräftigen Stoß in ihren Leib. Was dann ihr Mann mit ihr machte, hatte sie in ihrer 20-jährigen Ehe noch nicht erlebt. Wie wahnsinnig hämmerte Jürgen seinen Schwanz in ihre klatschnasse Fotze. Gleichzeitig wühlte er schmerzhaft in ihren Brüsten. Sie schrie und wimmerte. In einem wahnsinnigen Orgasmus erbebte ihr Körper und Jürgen stieß, ohne darauf zu achten, weiter gnadenlos bis zum Anschlag seinen Schwanz in ihre feucht schmatzende Fotze. Dabei hörte sie wie von Ferne seine wilden und gierigen Worte.

„Ich fick dich, du geile Sau...bist du jetzt zufrieden...bin ich tief genug in deiner geilen Fotze...brauchst du es noch woanders...dreh dich rum...ich will dich in den Arsch ficken..."

Jürgen wartete nicht auf eine Antwort. Grob drehte er sie rum, bis sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Susanne vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen. Jürgen kannte kein Erbarmen. Ohne jegliche Vorbereitung setzte er seine Eichel an ihr Arschloch und stieß zu. Der Schmerz, als sein Schwanz den engen Schließmuskel dehnte und schließlich überwand, raubte ihr fast die Sinne. Mit kräftigen, tiefen Stößen fickte Jürgen seine Frau in den Arsch. Bei jedem Stoß klatschten sein Sack und seine Eier an ihre schon so gereizte blanke Fotze. Das war schon wieder zu viel. Rasend schnell bekam sie den nächsten Orgasmus, der nicht abebbte, als Jürgen das Loch wechselte, um sie erneut in ihrer Fotze zu ficken. Susanne konnte nicht mehr sagen, wie oft er noch die Löcher gewechselt hat und wie oft es ihr noch gekommen war, als Jürgen seinen Schwanz aus ihr rauszog, sie wieder umdrehte, seinen Schwanz vor ihrem Gesicht wichste und ihr alles ins Gesicht und in den Mund gespritzt hat.

Nicht nur Susanne war am Ende ihrer Kräfte. Auch Jürgen war ziemlich fertig. So etwas hatte er noch nie mit seiner Frau gemacht. Allerdings hatte er nicht den Eindruck, dass sie gegen diese Art von Sex etwas einzuwenden gehabt hat. Auch dass er ihr alles ins Gesicht gespritzt hat, schien sie nicht weiter gestört zu haben. Sonst würde sie sich das Zeug nicht mit den Fingern abwischen und diese dann ablecken.

Jürgen täuschte sich nicht. Susanne wollte heute Nacht von ihrem Mann hart gefickt werden. Und das hatte sie bekommen. Das erste Mal an diesem Tag musste sie nicht an ihren Sohn denken. Es gab nur den sie gnadenlos fickenden Schwanz ihres Mannes. Auch der Arschfick, so schmerzhaft er am Anfang auch war, war letztlich phantastisch gewesen. Dieser Schmerz und auch die Schmerzen, die er ihr zugefügt hat, als sich seine Hände in ihre Brüste gekrallt haben, trieben ihre Lust noch weiter in schwindelerregende Höhen. Ihre Orgasmen waren wirklich nicht mehr zu zählen gewesen. Fast im Minutentakt war es ihr gekommen. Was konnte sie mehr verlangen und was wollte sie mehr.

Es ging überraschend schnell, bis sich ihre Lebensgeister wieder meldeten. Eng aneinander gekuschelt merkten sie bald, dass es das noch nicht gewesen sein konnte. Bei Susanne war es jetzt nicht mehr die Ablenkung von den Gedanken an ihren Sohn, sondern eine trotz ihrer so phantastischen Orgasmen eine noch nicht abgeklungene Geilheit. Bei Jürgen war es eben diese ungewöhnliche Geilheit seiner Frau, die ihn zu einem weiteren Fick ermunterte. Er brauchte dafür nichts weiter zu tun, als zu warten, was Susanne noch vorhatte. Lange sollte es nicht dauern. Fast unbemerkt schob sich Susanne auf Jürgen, hockte sich über den Unterleib ihres Mannes, legte sich seinen noch etwas schlaffen Schwanz zwischen ihre feuchten und jetzt glatten Schamlippen, presste sie zusammen, ließ locker, presste seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen. Leicht rutschte sie auf und ab, ließ seinen allmählich immer härter werdenden Schwanz, seine pralle Eichel über ihre nasse Muschi gleiten. Immer wieder berührte dabei die Eichel ihren Kitzler und ihr weiches, feuchtes Loch.

Langsam rutschte Susanne über den Bauch und die Brust ihres Mannes nach oben. Ihre Beine waren weit gespreizt und Jürgen sah zum ersten Mal ihre unbehaarte, feucht glänzende, schon weit geöffnete Muschi, sah die mit nicht mit einem einzigen Härchen bewachsenen Lippen. Es war ein ungewohnter, phantastischer Anblick. Obwohl er das alles so gut kannte und schon so oft gesehen und bewundert hatte, war es heute besonders erregend, diese herrliche, blanke Möse zu sehen, die prallen Lippen, die weichen, feucht glänzenden rosa inneren Schamlippen, die faltig aus ihrer Spalte drängten. Jürgen griff an ihren Po, zog Susannes Unterleib noch weiter zu sich. Mit jedem Zentimeter, den ihr Unterleib höher kam, verstärkte sich der betörende Duft, der ihrer Muschi entströmte.

Sein Mund legte sich auf ihre Schamlippen, seine Zunge schoss heraus. Sie glitt durch die Spalte, fand ihr nasses, weiches Loch. Kein Härchen störte seine leckende Zunge. Susanne presste ihren Unterleib gegen seinen Mund, griff unter seinen Kopf, drückte ihn an sich. Sein Mund saugte sich an ihrer Muschi fest. Er saugte, lutschte und leckte. Die Zunge flatterte durch die Spalte, über den Kitzler und immer wieder tauchte sie tief in ihr heißes, frisch geficktes Loch ein. Der Saft lief ihm in den Mund. Gierig nahm er alles in sich auf.

Das war genau das Vorspiel zu einem wunderbaren Fick, das sie schon so oft gespielt haben. Dass sie es dieses Mal erst nach dem ersten wilden Fick machten, störte weder sie noch ihn.

Schwer atmend trennte sich Jürgen von diesem herrlichen Körperteil. Über seinen kräftigen Körper rutschte Susanne wieder nach unten und hinterließ auf seiner Brust einen schleimigen Streifen ihrer Säfte, die fast ungebremst aus ihrem Loch flossen. Bald spürte Susanne seinen aufgerichteten Schwanz an ihrem Po und zwischen ihren Schenkeln. Suchend fand ihr Loch seine pralle Eichel.

Susannes Muskeln spannten sich, die Schenkel wurden hart und straff, die Bauchdecke war gespannt und ihre Hände krallten sich in die Oberarme ihres Mannes. Die Eichel spaltete ihre Schamlippen, die den in sie eindringenden harten Schwanz umhüllten. Noch mehr Feuchtigkeit trat aus ihrem Loch aus und machte seinen Schwanz geschmeidig. Zentimeter um Zentimeter nahm sie ihn in sich auf. Er rieb an ihren Scheidenwänden, glitt immer tiefer rein. Ihre Scheidenmuskeln spannten sich, umklammerten seinen tief in ihr steckenden Schwanz.

Nur langsam löste sich Susannes Verspannung. Jürgen war vollständig in ihr drin. Sie richtete sich auf, lächelte ihn an, presste ihre Schamlippen zusammen. Jürgen griff an ihre Brüste, streichelte sie zärtlich, richtete sich auf, küsste ihre Brüste, leckte und lutschte an ihren dunklen Warzen. Jürgen fiel in sein Kissen zurück, sah sein Frau an, sah ihre bezaubernde blanke Mädchenmuschi, sah seinen Schwanz immer wieder in diese wunderschöne Fotze eindringen, sah, wie sich ihre Schamlippen satt um seinen Schwanz schmiegten und sah bei jedem tiefen Eindringen in ihren herrlichen Leib, wie sich ihre Bauchdecke leicht wölbte. Susanne wusste genau, was Jürgen sah und sehen wollte. Sie wusste, was für ein herrlicher Anblick es für ihn sein musste, seinen Schwanz in sie eindringen zu sehen, zu sehen, wie er bis zur Eichel aus ihr herausglitt und danach wieder in sie eindrang.

Aber Susanne gingen, während ihr Unterleib sich langsam hob und senkte, sie ihn vor und zurück schob, noch ganz andere Gedanken durch den Kopf. So und genauso hat sie in der vergangenen Nacht über ihrem Sohn gehockt. Es war sein Schwanz gewesen, der so tief in ihr drin war und den sie so wunderbar gespürt hat. Doch etwas war so ganz anders. Jürgens Schwanz kannte sie schon seit Jahren. Nie hatte sie je einen anderen drin gehabt als diesen und nie hat sie sich darüber Gedanken gemacht, ob er besonders groß, besonders dick und besonders lang ist. Seit gestern wusste sie, was es bedeutet, einen noch viel stärkeren Schwanz in ihrer Fotze zu haben. Aber es war nicht nur das, was so anders war. Es war das Prickelnde, das so wahnsinnig geile, dass es ihr Sohn war, dem dieser Schwanz gehörte, der so tief in ihr drin war und der sie fickte. Es war auch das Verbotene, das moralisch Verwerfliche, der Betrug an ihrem Mann, was ihr den besonderen Reiz verschaffte. Natürlich war Stephan noch etwas ungeschickt und unbeholfen gewesen. Aber genau das verschaffte Susanne noch einen zusätzlichen Kick. Wieviel konnte sie ihm noch beibringen. Und wie wenigen Müttern war es überhaupt vergönnt, diese Vergleiche zwischen Vater und Sohn anzustellen und ihrem eigenen Sohn eine geduldige und kenntnisreiche Lehrmeisterin zu sein.

Susanne versuchte, die Erinnerungen an ihren Sohn zu verdrängen. Sie musste sich wieder auf den wunderschönen Fick mit ihrem Mann konzentrieren. Mit ruhigen langsamen Bewegungen glitt, kreiste und rutschte Susannes schweißnasser Körper über den ihres Mannes. Ihre Hände klammerten sich um seine Oberarme, hielten sich fest. Doch auch dabei kam sie nicht von ihrem Sohn los. Warum war sie heute so geil auf diesen Fick gewesen? Sie hatte sich auf die gemeinsame Nacht mit ihrem Sohn gefreut. Nun war es ihr Mann und nicht ihr Sohn, mit dem sie fickte. Ihre Gedanken rasten, schlugen in ihrem Kopf Purzelbäume, während sie die tiefen Stöße in ihren Leib spürte. Sie wusste nicht mehr, wer es war, der seinen Schwanz so kräftig in ihren Leib stieß. Welcher Mann war es, der sie so herrlich fickte? Sie hörte das tiefe Grunzen ihres Mannes, glaubte dabei, das wollüstige Stöhnen ihres Sohnes zu hören. So, genauso hatte sie auf ihm gelegen, hatte diesen harten Schwanz, den Schwanz ihres Sohnes mit ihren Schamlippen umklammert. Es war so geil, so aufregend, so verboten gewesen. Ihre Gedanken waren schon lange nicht mehr bei dem Mann, der immer und immer wieder sein hartes Glied schmatzend in ihre von ihren Lustsäften überschwemmte, schmierige und schleimige Fotze stieß.

Susanne krallte ihre Finger in die Oberarme ihres Mannes. Ihr ganzer Körper schien zu explodieren. Sie hätte schreien, ihre ganze Lust, die wilde Lust aus sich herausschreien können. Susanne zitterte. Ihre Muskeln waren zum Zerreißen gespannt. Sie presste ihren nassen Körper auf Jürgen, nahm seinen Schwanz noch einmal tief in sich rein, fühlte ihn noch härter, noch stärker werden. Jürgen grunzte und stöhnte, umklammerte seine Frau, drückte und presste ihren Unterleib auf sich. Susannes Kopf flog in den Nacken. Sie beugte sich nach hinten. Ihre lockigen dunklen Haare klebten schweißnass in ihrem Gesicht.

Mit einem spitzen Schrei kam die Erlösung. Ihre Schamlippen, ihre Scheidenmuskeln umklammerten den zuckenden Schwanz ihres Mannes. Mit einem tiefen Stöhnen drückte Jürgen noch einmal seinen spritzenden Schwanz in die überschwemmte, glutheiße Fotze seiner Frau.

Einen derartigen wahnsinnigen Orgasmus, bei dem ihr Körper vor geiler und perverser Lust explodiert war, hatte sie auch, als ihr ihr Sohn sein heißes Sperma in ihren Leib gespritzt hat. Zu so gewaltigen Orgasmen, wie sie sie heute schon gehabt hat, hatte sie ihr Mann lange nicht gebracht. Sie wusste, dass es nicht alleine ihr Mann war, der das geschafft hat. Die Erinnerung an die letzte Nacht war noch zu frisch.

Schwer atmend rutschte Susanne von ihrem Mann. Sie konnte nicht begreifen, was gerade mit ihr passiert war. Die Bilder verschwammen vor ihren Augen. War es wirklich ihr Mann gewesen, der sie so herrlich gefickt hat? Jetzt lag er ermattet neben ihr. Sie fühlte, wie ihre so reichlich geflossenen Lustsäfte, vermischt mit dem Sperma ihres Mannes, aus ihrem frisch gefickten Fotzenloch kleckerten. Susanne war aufgewühlt und trotz mehrerer Orgasmen keineswegs befriedigt. Vor innerer Erregung raste ihr Puls. In der Hoffnung, dass sie sich beruhigen konnte, kuschelte sie sich an Jürgen. Sie streichelte ihn und fragte sich, ob er vielleicht noch einmal konnte. Doch sein völlig verschmierter Schwanz lag schlaff und weich zwischen seinen Beinen. Auf ihr Streicheln kam keine Reaktion mehr. Jürgen war eingeschlafen.

Lange lag Susanne wach. Ihre Gedanken rasten. Was war mit ihr los? Die beiden Ficks mit Jürgen waren einmalig gewesen. Doch waren es nur diese Ficks, die sie so erregt haben? Immer wieder hatte sie nicht Jürgen unter sich liegen sehen. Wenn sie mit geschlossenen Augen Jürgens tiefe Stöße empfangen hat, war es nicht Jürgen, mit dem sie gefickt hat. Sie hat das Bild nicht aus ihrem Kopf verdrängen können, dass es Stephan war, der unter ihr lag und dessen harter Schwanz in sie reinstieß.