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Gleiches Recht für Vater und Sohn 02

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„Ist das wirklich wahr? Das hätte ich ihm nie zugetraut."

„Ich auch nicht. Er hat aber Bedingungen. Die erste und entscheidende Bedingung ist, dass er das Vorrecht auf mich hat. Nicht du bist es, der bestimmt, wer wann mit mir schlafen darf. Außerdem verlangt er von dir, dass du ihm nicht verbietest, mit mir zu schlafen und dass du nicht eifersüchtig wirst, wenn ich es mit ihm mache. Ich hoffe, du kannst das verstehen und akzeptierst das auch."

„Wenn ich dafür mit dir schlafen darf, werde ich das schon schaffen. Ich fasse es nicht, dass wir das jetzt wirklich machen dürfen."

„Und noch etwas, Stephan. Ich möchte nicht, dass das, was in dieser Nacht passiert ist, als ihr beide mich gefickt habt, noch einmal passiert. Das muss nicht sein."

„Das war schon verrückt. Aber ich brauche das eigentlich auch nicht."

Dankbar umarmte Stephan seine Mutter. Er konnte sich vorstellen, wie schwer für sie die Gespräche mit seinem Vater gewesen sein mussten, damit sie ihm diese Zugeständnisse abringen konnte. Sofort wollte Stephan seine Mutter an sich reißen, ihr ihre Sachen ausziehen und versuchte dabei, sie wild zu küssen. Nur mit Mühe konnte sich Susanne aus der Umarmung ihres kräftigen Sohnes befreien.

„Nicht so stürmisch, Stephan. Sei lieb und zärtlich mit mir. Wir haben die ganze Nacht Zeit."

Im Schneidersitz saßen sich Mutter und Sohn gegenüber. Stephan war wieder ruhiger geworden. Die anfängliche Aufregung hatte sich gelegt. Er hatte begriffen, dass seine Mutter tatsächlich bei ihm bleiben, nicht gehen wird und dass sie von seinem Vater nicht gestört werden. Zärtlich küsste er sie auf die Wangen, die Ohrläppchen, die Nase und den Hals. Susanne erwiderte diese Zärtlichkeiten ihres Sohnes. Langsam und Stück für Stück zogen sie sich gegenseitig aus. Nachdem Stephan seiner Mutter das Top über den Kopf gestreift hatte, versuchte er mit zitternden Fingern, ihren BH zu öffnen. Noch nie hatte er das gemacht. Auch hierbei half ihm lächelnd seine Mutter. Sie half ihm auch, ihren Rock und ihren Slip auszuziehen. Auch Susanne nahm ihrem Sohn Stück für Stück die Kleidung ab. Ihre mütterliche Fürsorge war eben grenzenlose. Nackt saßen sie sich gegenüber. Obwohl Stephan schon so herrlich mit seiner Mutter gefickt hatte, war er aufs Neue von ihrem herrlichen fraulichen Körper begeistert. Wieder sah er ihre wunderschönen, kaum hängenden und so wunderbar festen und vollen Brüste mit den dunklen Warzenhöfen und den schon erigierten Nippeln. Ihre langen dunklen Haare fielen über ihre Schultern. Die Spitzen lagen auf ihren wohlgeformten Brüsten. Stephans Blick wanderte weiter nach unten. Der flache Bauch ging in ihren gewölbten, glatten und nur mit einem kleinen Streifen ihrer dunklen Härchen bewachsenen Schamhügel über, unter dem er die prallen Schamlippen und die etwas geöffnete Spalte mit den rosa schimmernden, faltigen inneren Schamlippen erkennen konnte. Es ist ein faszinierender Anblick, der sich ihm bot.

Mit einem Lächeln beobachtete Susanne ihren Sohn. Sie wusste, welch schönen Anblick sie ihm bot. Sie genoss seine bewundernden Blicke auf ihren Körper. Sanft ließ sie ihre Hände über ihre Brüste gleiten. Sie hob sie an, streichelte sie sich und knetete sie leicht. Ihre Zunge leckte über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes. Auch ihr bot sich ein so seltener Anblick. Ihr nackter, kräftiger und so großer Sohn saß vor ihr. Sie sah seine starken Muskeln, seinen breiten Oberkörper, die schmalen Hüften, den flachen Bauch, vor dem sein wunderbarer Schwanz schräg nach oben stand. Die von der Vorhaut entblößte Eichel war prall und schimmerte violett. Die Äderchen in seiner den Schwanz umhüllenden Haut waren blutgefüllt. Ein erwartungsvolles Zittern ging durch ihren Körper, als sie daran dachte, dass sie diesen herrlichen harten und starken Schwanz bald wieder tief in ihrem Leib spüren wird.

Susanne zog ihren Sohn an sich. Sie umfassten sich, fingen endlich an, sich zu küssen. Susanne drückte ihren Sohn in die Kissen. Ihn immer und immer wieder küssend, kam sie über seine Brust, seinen Bauch weiter nach unten. Schon lange hielt ihre zarte Hand seinen harten Schwanz umklammert. Ihre Fingerkuppen streichelten seine schon leicht feuchte Eichel. Der zarte Kuss, den ihre Lippen auf die Schwanzspitze hauchten, ließ Stephan aufstöhnen. Wieder schmeckte Susanne das leicht Salzige seiner ersten Lusttröpfchen. Stephans Hände wühlten in den langen vollen Haaren seiner Mutter. Er drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz, drückte die Eichel zwischen ihre geöffneten Lippen. Genüsslich an seinem Schwanz saugend, schaute Susanne von unten immer wieder lächelnd in die strahlenden Augen ihres Sohnes. Sie sah die Freude, aber auch die Lust, die sie ihm bereitete. Aber auch ihre Lust und ihre Erregung stiegen. Ihr war bewusst, dass sie dieses herrliche Spiel, dieses Lutschen und Saugen an seinem Schwanz bis zum Ende machen könnte. Sie würde sich und auch ihrem Sohn eine sehr große Freude bereiten, wenn sie ihn bis zum Spritzen bringen würde und seinen köstlichen Samen endlich einmal kosten und schlucken könnte. Aber auch das musste heute erst noch einmal warten.

Mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend zog Susanne den starken Körper ihres Sohnes auf sich. Sein harter Schwanz, seine pralle Eichel glitten suchend über ihre Schamlippen und durch ihre feuchte Spalte. Lächelnd bremste Susanne wiederum ihren Sohn. Auch das hatte noch Zeit. Sie drückte seinen Kopf an ihre weichen Brüste, strich ihm über den Kopf und durch die Haare. Es war herrlich und erregend, die küssenden Lippen, die leckende Zunge auf ihren Brüsten zu spüren. Wie wunderbar leckte seine Zunge über ihre erigierten harten Nippel und wie zärtlich saugte er sie sich in den Mund.

Sein küssender Mund kam an ihren Bauch. Seine Zunge umspielte ihren Bauchnabel, küsste und leckte ihren Schamhügel. Der herrliche Duft ihrer feuchten Muschi drang Stephan in die Nase. Wie bekannt war ihm jetzt schon dieser Duft, doch noch nie hatte er ihn derart intensiv wahrgenommen. In lustvoller Erregung erwartete Susanne seine leckende Zunge, seine küssenden Lippen zwischen ihren um seine Schultern liegenden Beinen. Sie war so weit offen, offen für ihn, offen für sein liebliches Spiel. Als Stephans zuckende Zunge endlich ihren Kitzler umspielte, zuckte Susanne lustvoll zusammen und stöhnte auf. Seine Lippen zupften an dieser kleinen harten Knospe. Als Stephan das lustvolle Stöhnen seiner Mutter hörte, hob er den Kopf und blickte in ihre glücklich lächelnden Augen.

Immer wieder drückte Susanne den Kopf ihres Sohnes zwischen ihre Beine. Sie war so feucht, so nass, so erregt. Sie glaubte, dass sie mit ihren herausfließenden Lustsäften das Gesicht ihres Sohnes überschwemmte. Seine durch ihre weit geöffnete Spalte leckende Zunge fand ihr heißes, weiches Loch. Sein Mund lag saugend auf ihren Schamlippen. Jeden Tropfen, des aus dem mütterlichen Loch kommenden, köstlich schmeckenden Lustsaftes nahm er in sich auf.

Susanne wand sich unter dem geilen Zungenspiel ihres Sohnes. Tief zuckte seine Zunge in ihrem Loch, in dem jetzt auch noch ein, zwei Finger zärtlich spielten. Gerne hätte Susanne dieses herrliche Spiel noch lange genossen. Nach Luft schnappend trennte sich jedoch Stephan von diesem herrlichen Körperteil. Er kam hoch, umarmte seine Mutter und küsste sie. Auf Stephans Lippen schmeckte sie den ihr so bekannten Geschmack ihrer eigenen Lustsäfte. Es erregte sie, das an seinem Mund zu riechen und zu schmecken.

Als sie Stephans Schwanz zwischen ihren Beinen fühlte und er sich suchend ihrer heißen Fotze näherte, konnte und wollte sie ihn nicht noch einmal bremsen und zurückhalten. Jetzt wollte sie ihn haben, sie musste ihn spüren, er musste in sie rein, er musste sie ficken. Doch Stephan war so aufgeregt, so stürmisch, so ungestüm, dass er das Loch, in das er rein wollte, wieder nicht finden konnte. Viel zu weit oben setzte er seine Eichel in ihrer Spalte an und drückte dagegen. Susanne musste ihm helfen, musste ihm zeigen, wo das ersehnte Loch war, wo er rein durfte, rein musste und wo sie ihn haben wollte. Endlich fühlte Susanne seine pralle Eichel an ihrem erregten und erwartungsvoll geöffneten Loch. Ihre Lippen mit seinem gewaltigen Schwanz spaltend, drang Stephan langsam in die glutheiße mütterliche Fotze ein. Aus Susannes Mund kam ein befreiendes Stöhnen. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, presste den starken Körper ihres Sohnes an sich und saugte sich seinen herrlichen Schwanz in ihren Leib.

Mit starken, gleichmäßigen Stößen fing Stephan an, seine Mutter zu ficken. Feucht schmatzend glitt sein Schwanz in ihrem Lustkanal rein und raus. Im Rhythmus seiner wunderbaren Stöße schwang und knarrte sein Bett. Im gleichen Rhythmus schwangen Susannes Brüste, auf die sich immer wieder streichelnd Stephans Hände legten. Dabei sah er in das glücklich lächelnde Gesicht seiner Mutter, sah in ihre vor Glück feucht schimmernden Augen. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass er wirklich seine Mutter ficken durfte.

Susanne richtete sich auf. Auf seinen Schenkeln sitzend und mit ihren Beinen seine Hüften umklammernd, hob und senkte sie ihren Unterleib auf dem tief in ihr steckenden Schwanz. Ihr Kopf lag an der Schulter ihres Sohnes. Stephan spürte ihren hektisch gehenden Atem, fühlte, wie sich die Zähne seiner Mutter in seine Schulter verbissen. An seiner Brust spürte er die weichen Brüste seiner Mutter. Langsam drückte Susanne ihren Sohn in die Kissen. Auf ihm reitend, setzte sie dieses herrliche, diese geile, perverse und so verbotene inzestuöse Spiel fort. Mit ihrem Unterleib kreisend und sich immer wieder über ihn schiebend, drückte sie sich den Schwanz ihres Sohnes tief in ihre klatschnasse Höhle. Und wieder hörten beide das feuchte Schmatzen ihrer Fotze, hörten das rhythmische Knarren des Bettes, während Susanne mit ungeahnter Kraft den Leib ihres Sohnes in die schwingende Matratze drückte und über sein Bett schob.

Stephan griff an die vor seinem Gesicht wippenden und schwingenden Brüste seiner Mutter. Susanne war schweißgebadet. Wild knetete er die Brüste, lutschte und saugte an ihren Nippeln. Der Schmerz, als Stephan sie in die Brüste biss, erregt Susanne mehr, als dass es ihr wehtat. Ihr Körper bäumte sich auf, fiel auf ihrem Sohn zusammen, richtete sich wieder auf. Fasziniert sah Stephan jedes Mal, wenn sich seine Mutter aufrichtete und nach hinten beugte, wie tief sein Schwanz in ihr drin war, wie ihre Schamlippen ihn umklammerten und wie der milchige Schaum aus ihrer Fotze quoll.

Immer wieder versuchte Susanne, eine kleine Pause einzulegen. Sie wollte diesen so wunderbaren Akt der innigen Vereinigung mit ihrem Sohn so lange auskosten, wie es irgendwie ging. Doch ihre Lust, ihre Erregung waren zu stark, waren zu gewaltig. Sie konnte es nicht verhindern, dass sich ihre Muskeln versteiften, dass sie anfing zu zittern. Ihre langen dunklen Haare flatterten nass geschwitzt um ihren Kopf. Sie hörte nicht nur ihr Stöhnen und Keuchen, sondern auch das lustvolle Grunzen ihres Sohnes. Auch in seinem Körper zog sich alles zusammen. Stephan hörte den spitzen Schrei, der sich ihrer Kehle entrang, fühlte, wie sich ihre Schamlippen wie ein Schraubstock um seinen tief in seiner Mutter steckenden Schwanz pressten. Das war zu viel für ihn. Er konnte es nicht mehr halten. Er musste spritzen, musste sein aufgestautes jugendliches Sperma in die Fotze dieser wunderbaren Frau, die Fotze seiner Mutter spritzen.

Susannes Körper entspannte sich, während langsam ihr so wunderbarer Orgasmus abklang. Dankbar hatte sie tief in sich das Zucken und Pulsieren von Stephans Schwanz gespürt. Wie viel hat sie sich selber in ihren schon so nassen Lustkanal gespritzt und wie viel hat ihr ihr eigener Sohn auch noch dort rein gespritzt. Es war eine derartige Menge, dass es schon aus ihr rauslief, als sein Schwanz noch in ihr drin war. Schwer atmend war Susanne auf ihrem Sohn zusammengesunken. Sie war dankbar und glücklich, dass sie das erleben durfte. Sie wusste, dass sie jetzt noch nicht schlafen konnte. Zu erregend, zu aufregend, zu geil war das, was sie gemacht haben. Es durfte noch nicht das letzte Mal in dieser Nacht gewesen sein.

Doch zunächst mussten sich Susanne und ihr Sohn von diesem so wunderbaren und geilen Fick erholen. Stephan drängte sich an seine Mutter, umarmte und küsste sie. Glücklich spürte Susanne an ihrem Po das kaum erschlaffte Glied ihres Sohnes. Sie ahnte, dass er sofort weitermachen könnte. Zwar spürte sie auch eine erwartungsvolle und freudige Erregung, doch sie hat keine Eile. Ein bisschen kuscheln und Streicheln war das, was sie jetzt brauchte.

Lange haben es aber weder sie noch Stephan ausgehalten. Seinem Drängen, wieder in sie rein zukommen, konnte Susanne nicht widerstehen. Bei diesem wieder so wunderbaren Fick ließen sich Susanne und Stephan hemmungslos gehen. Immer wieder wechselten sie die Stellung. Mal lag Susanne oben, dann wieder Stephan. Sie machten es im Sitzen und von hinten. Zwischendurch leckte Stephan die klatschnasse und frisch gefickte Fotze seiner Mutter und Susanne lutschte genüsslich am verschmierten Schwanz ihres Sohnes. Auch als Stephan versuchte, seinen gewaltigen Schwanz in ihren Arsch zu stecken, half sie ihm. Während dieses wilden Ficks brachte Stephan seine Mutter zu mehreren Orgasmen, die oft gleich ineinander übergingen. Das Ende dieses herrlichen Ficks erlebte Stephan nicht in der glutheißen Fotze seiner Mutter, sondern in ihrem lutschenden und saugenden Mund. Bisher hatte sie es verhindern können, dass ihr Sohn in ihrem Mund kommt. Doch jetzt musste es sein. Fast gierig saugte Susanne, in der Hoffnung, dass sie es bei ihm bis zum Schluss machen konnte, an diesem köstlich schmeckenden und so harten Schwanz. Sie brauchte nicht lange, bis dieser geile Wunsch Wirklichkeit wurde. In mehreren Schüben spritzte Stephan ihr sein Sperma in den Mund. Susanne versuchte zu schlucken, doch von seiner so köstlichen Sahne floss viel, viel zu viel aus ihren Mundwinkeln, verschmierte seinen Schwanz und tropft auf ihre Brüste. Susanne ließ es sich nehmen, seinen immer noch steifen Schwanz noch einmal in den Mund zu nehmen, die letzten Tropfen aus ihm zu saugen und den Schaft sauber zu lecken. Auch das auf ihre Brüste gekleckerte Sperma holte sie sich mit ihren Fingern und leckte sie ab. Ungeachtet ihres von seinem Sperma völlig verschmierten Mundes küsste sie ihren Sohn. Überrascht schmeckte er auf ihren Lippen und in ihrem Mund sein eigenes Sperma.

Nach diesem wilden Fick waren Susanne und Stephan völlig erschöpft. Sie konnten nicht mehr. Eng aneinander gekuschelt waren sie schnell eingeschlafen.

Als Susanne spät am Morgen aufgewacht war, musste sie duschen gehen. Sie fühlte sich verschwitzt und roch nach geilem Sex. Frisch geduscht aus dem Bad kommend sah sie ihren friedlich schlafenden Sohn. Eigentlich müsste sie jetzt zu ihrem Mann gehen. Doch noch einmal legte sie sich zu ihrem Sohn. Langsam wachte auch er auf und brauchte einige Zeit, um zu begreifen, dass es seine Mutter war, die neben ihm lag und ihn zärtlich streichelte. Beide konnten nicht anders. Ihre Körper pressten sich aneinander. Sie umschlangen sich und Susanne zeigte ihrem Sohn noch einmal den Weg in ihren köstlichen Leib, in ihr schon wieder nasses Loch. Dieser morgendliche Fick war gefühlvoll und zärtlich. Nichts war mehr da von der Wildheit der Nacht. Als sie sich beide noch einmal einem Orgasmus näherten, hören sie ihr lustvolles Stöhnen und Keuchen.

Jürgen hatte die halbe Nacht kein Auge zubekommen. Er war auf sich selbst wütend, dass er sich darauf eingelassen hat. Aber jetzt war es zu spät. Jetzt musste er damit leben, dass seine Frau mit seinem Sohn fickt und bei ihm schläft. Er war sich nicht sicher, ob er das auf die Dauer aushalten wird. Er war schon lange auf, als Susanne frisch geduscht und glücklich lächelnd bei ihm erschien. Er sah die leichten Augenringe und war sich sicher, dass sie genauso wenig geschlafen hat wie er. Er wusste, dass sie ihm nicht erzählen wird, wie ihre Nacht gewesen war. Sie brauchte es auch nicht. Er sah es ihr an. Lange genug kannte er sie und wusste, wie glücklich und zufrieden sie nach einer durchfickten Nacht aussah. Es versetzte ihm einen Stich. Es war wie ein Schlag in die Magengrube. Als sie sich zu ihm setzte und ihn umarmte, muss er sich auch noch anhören, dass sie sich bei ihm bedankte, dass er ihr diese Nacht ermöglicht hat. Mehr sprachen sie nicht darüber. Doch schon in der nächsten Nacht bedankte sich Susanne auf eine ganz andere Art und Weise bei ihm. Es waren wunderschöne Ficks, bei denen Jürgen alles vergaß, was Susanne und Stephan in der vorigen Nacht gemacht haben. Jetzt gehörte sie wieder ihm und sie zeigte es ihm auch.

Susanne hielt ihr Versprechen, dass sie ihrem Mann gegeben hat. Nur selten nahm sie sich von ihrem Mann frei, um mit Stephan zu ficken. Ihm fiel es sichtlich schwer, das zu akzeptieren. Trotz seines Drängens pochte Susanne auf ihr zugestandenes Recht. Aber wenn sie bei ihrem Sohn war, wurden es wilde und aufregende Nächte. Susanne weihte ihren Sohn in die schönsten Praktiken des Sex` ein. Es gab nichts, was er nicht mit ihr ausprobieren durfte.

Obwohl sich Jürgen an diese Ausbrüche seiner Frau zu gewöhnen schien, hat er doch immer wieder Probleme, wenn sie wieder einmal eine Nacht bei ihrem Sohn verbrachte. Öfter hat er mit dem Gedanken gespielt, es doch wieder einmal mit seiner Frau und seinem Sohn gemeinsam zu machen. Doch immer wieder war er davor zurückgeschreckt. Zunehmend ließ ihn aber der Gedanke nicht los. Im Nachhinein hatte er es doch unheimlich geil gefunden, wie er und sein Sohn gemeinsam Susanne gefickt haben. Aber um das noch einmal zu machen, brauchte er ihr Einverständnis. Sie hatte ziemlich klar zum Ausdruck gebracht, dass sie das nicht unbedingt noch einmal braucht. Entschieden abgelehnt hatte sie es aber auch nicht. Wie dachte sie jetzt darüber? Er wusste es nicht. Es interessierte ihn aber.

Während sie nach einem wunderschönen Fick zärtlich beieinander lagen, fasste sich Jürgen ein Herz. Noch nie hatten sie über die Nächte gesprochen, in denen Susanne bei Stephan gewesen ist.

„Bist du eigentlich jetzt glücklich, Susanne?" wollte er wissen.

„Merkst du das nicht? Wir haben gerade so wunderbar gefickt. Warum soll ich da nicht glücklich sein?"

„Das meine ich nicht, obwohl es wirklich wieder sehr schön war. Ich meinte dich und Stephan. Es ist schön, dass du es mit ihm bisher nicht übertrieben hast."

„Das hatte ich dir versprochen. Ich will aber ganz ehrlich sein. Manchmal ist es schwer, mich Stephans Drängen zu entziehen. Er würde es gerne viel öfter mit mir machen. Aber lange geht es ja nicht mehr. Er wird ja bald ausziehen und sein Studium anfangen."

„Darauf warte ich. Habt ihr eigentlich irgendwann mal über diese verrückte Nacht gesprochen, als wir es hier im Bett zu dritt gemacht haben?"

„Nein, nie. Ich habe lediglich Stephan gesagt, dass ich das nicht unbedingt noch einmal brauche und dass er nicht davon ausgehen soll, dass das noch einmal passiert. Das hat er auch eingesehen und wir sind nie wieder darauf zu sprechen gekommen."

„Und wenn es doch noch einmal passieren würde? Wäre das für dich sehr schlimm?"

„Wie meinst du das? Du hast doch auch gesagt, dass du das nicht willst. Hast du deine Meinung etwa geändert? Du willst doch nicht etwa..."

„Und wenn? Ich bin mir selber nicht im Klaren. Aber je länger das her ist, desto öfter muss ich daran denken. Ich weiß, dass es total verrückt und versaut war. Aber ist das, was ihr beide mit meinem Einverständnis macht, nicht genauso verrückt und versaut? Ich frage mich schon seit einiger Zeit, was du eigentlich in dieser Nacht empfunden hast. Wir haben nie ernsthaft darüber gesprochen. Immerhin hast du dich von deinem Mann und deinem Sohn ficken lassen und soweit ich mich erinnere, warst du es, die Stephan aufgefordert hat, dich zu ficken, nachdem ich gespritzt hatte und nicht mehr konnte."

„Willst du wirklich wissen, was dabei in mir vorgegangen ist?"