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Gleiches Recht für Vater und Sohn 02

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Susanne lauschte in die Stille des Hauses und hörte das Öffnen und Schließen der Haustür. Wieder raste ihr Herz wie wild. Es war wie in der vergangenen Nacht. Da hatte sie sehnsüchtig auf ihren Sohn gewartet und wollte zu ihm ins Bett gehen. Doch dann war er selber gekommen. Das ging heute auf gar keinen Fall. Jetzt war es nicht mehr die Erregung dieser herrlichen Ficks, die ihr Herz wie wild schlagen ließen. Stephan war zurück. Susannes Hände waren schweißnass. Wie in Trance stand sie, nackt wie sie war, auf, ging am Bad vorbei, hörte das Rauschen der Dusche. Eigentlich hätte sie mit ihrem verschwitzten Körper auch eine Dusche gebrauchen können. Zielgerichtet trugen sie ihre Füße, ohne dass sie auch nur eine Minute darüber nachdacht, was sie machte, zu dem Zimmer ihres Sohnes. Leise öffnete sie die Tür. Sie machte sich ebenso wenig Gedanken darüber, was Stephan denken wird, wenn er sie in seinem Bett vorfand. Sie brauchte ihn jetzt, brauchte seinen starken Körper. Sie wollte sich an ihm festhalten, wollte noch einmal mit ihm ficken und in seinen Armen endlich einschlafen können. Sie hatte ihm versprochen, dass sie die Nacht gemeinsam verbringen.

Wie versteinert blieb Stephan in der Tür stehen, als er seine Mutter in seinem Bett liegen sah. Er konnte nur erstaunt „Mama" rufen. Doch dann konnte ihn nichts mehr halten. Fast sprang er in sein Bett und umklammerte seine Mutter. Susanne musste ihn bremsen, aber sie war endlich bei ihm, war in seinem Bett. Noch nie hatte sie in diesem Bett gelegen und schon gar nicht mit ihrem Sohn zusammen. Susanne roch den herrlichen Duft seines frisch geduschten Körpers, spürte aufs Neue seine kräftigen Muskeln, seinen starken Leib. Eng kuschelte sie sich an ihn. Stephan streichelte über ihren Kopf, die Wangen, den Hals und kam schnell an ihre vollen, wohlgeformten und so wunderbar festen Brüste. Er zwirbelte ihre schon steifen Nippel, küsste sie, saugte sie sich in den Mund. Susanne genoss dieses zärtliche, aber auch wilde und verbotene Spiel ihres Sohnes an ihrem heißen Leib. Auch Susannes Hände tasteten streichelnd über seinen Körper. Sie fühlte seine jugendlich kräftigen Muskeln, seinen flachen Bauch, spürte unter ihren Finger den weichen Flaum seiner Schambehaarung. Als wäre es das Normalste der Welt legte sich ihre Hand um seinen prallen und harten Schaft, umklammerte ihn, riebt ihn, spielte mit ihren Fingerkuppen über die pralle und geschwollene Eichel. Alles war nach dieser ersten Nacht schon so vertraut und fast selbstverständlich.

Tastend und sie immer wieder zärtlich streichelnd kam Stephans Hand von der mütterlichen Brust über ihren Bauch bis zu ihrem prallen Schamhügel. Wie schon so kurz vorher sein Vater stutzte auch er. Gestern noch war dort ein dichter, lockiger Busch gewesen. Heute war alles blank und glatt. Es fühlte sich traumhaft schön an. Stephan hatte keine Ahnung, dass es seine Mutter nur für ihn gemacht hatte. Heute brauchte Susanne die Hand ihres Sohnes nicht mehr zu führen. Freudig bemerkte Susanne, dass Stephan bereits wusste, wo er das Ziel seiner und ihrer Wünsche finden konnte. Susanne hielt den Atem an. Erwartungsvoll waren schon ihre Beine geöffnet, hatte sie für ihn, für ihren Sohn, für seine sie liebevoll streichelnden Finger geöffnet. Stephan spürte die Gluthitze, spürte die Feuchtigkeit, als seine Finger über ihren Kitzler glitten, durch ihre geöffnete Spalte fuhren und endlich, endlich ihr nasses, weiches Loch erreichten. Alles das hatte sie ihm schon gestern erlaubt. Doch heute war es noch ein ganz besonderes Erlebnis. Dort, genau dort waren vor wenigen Minuten nicht nur die Finger ihres Mannes, seines Vaters, sondern auch sein Schwanz drin gewesen und er hatte auch sein Sperma reingespritzt. Mit Sicherheit war noch nicht das gesamte Sperma aus ihr rausgelaufen und Stephan musste das auch noch merken.

Streichelnd legte Susanne ihre Hand auf die ihres Sohnes. Sie drückte sie an sich, drückte sie an ihre erregte, heiße Fotze. Immer tiefer schob sie seinen fickenden Finger in sich rein, nahm einen zweiten, einen dritten Finger und führte auch diese in sich ein. Das Spiel seiner Finger an ihren weichen und nassen Scheidenwänden war erregend, verboten und doch so selbstverständlich. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie sich selbst ihren kleinen, harten Kitzler. Susanne wand sich und drückte ihren Unterleib den fickenden Fingern ihres Sohnes entgegen. Warum war das wieder so schön? Warum verspürte sie eine derartige geile Lust? Sie hatte doch gerade erst mit Jürgen so herrlich gefickt und hatte so wunderbare Orgasmen gehabt.

Susanne umklammerte den hammerharten Schwanz ihres Sohnes. Die Finger glitten über seine pralle Eichel. Die ersten Tropfen seiner Lust hatten sie glatt und geschmeidig gemacht. Seine Brust, seinen Bauch küssend kam sie in die Mitte seines Körpers. Sie roch den herben männlichen Duft seines Körpers. Es war betörend und so ganz anders als der ihr so bekannte Duft ihres Mannes. Vor ihrem Gesicht erhob sich der schräg von seinem Unterleib abstehende pralle Schaft. Leckend glitt ihre Zunge über seine Eichel. Sie schmeckte das leicht Salzige seiner Lusttröpfchen. Wie hatte sie sich danach gesehnt, das kosten zu dürfen. Immer wieder über seine Eichel und den Wulst leckend und mit der Hand an seinem herrlichen Schaft reibend, stülpte Susanne ihre Lippen über das kräftige Glied.

Stephan genoss dieses herrliche Spiel des mütterlichen Mundes an seinem Schwanz. Er konnte nicht fassen, was sie machte und was gerade mit ihm passierte. Nie hatte er sich vorstellen können, dass das, was er bisher nur in irgendwelchen Pornovideos gesehen hat, eine Frau bei ihm machte. Und jetzt ist es sogar seine eigene Mutter, die sich seinen Schwanz in den Mund genommen hat, an ihm leckte und saugte. Er wühlte in ihren Haaren, presste seine Hände auf den sich hebenden und senkenden Kopf. Er wollte es sich nicht eingestehen. Nachdem er sie schon in der Fotze gefickt hatte, fickte er seine Mutter jetzt auch noch in den Mund.

Stephans Stöhnen und Keuchen waren für Susanne ein untrügliches Zeichen, dass er dieses geile Spiel nicht mehr lange aushalten wird. Zu gerne hätte sie es ihm bis zum Schluss gemacht. Zu verlockend war es für sie, endlich auch einmal das heiße Sperma ihres Sohnes kosten und schlucken zu können. Aber das musste wirklich nicht schon heute sein. Der Bann war ohnehin in der letzten Nacht gebrochen. Sie war sich sicher, dass sie dafür noch genügend Gelegenheiten bekommen wird. Ihren Sohn anlächelnd, entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, richtet sich auf und hockte sich über ihn. Ihre Hände stemmte sie in seine muskulöse Brust. Keuchend und nach Luft schnappend griff Stephan an die herrlichen, kaum hängenden und so vollen Brüste seiner Mutter. Wieder knetete er sie unter ihrem lustvollen Stöhnen. Ihren Po umklammernd und seine Hände in ihre Backen krallend schob Stephan den herrlichen Leib seiner Mutter immer weiter nach oben. Auf seinem Bauch und seiner Brust hinterließ ihre klatschnasse und fast auslaufende Muschi einen Streifen der schleimigen Feuchtigkeit, die aus ihrem Loch lief. Der Duft, der aus ihrer immer näher an sein Gesicht kommenden Muschi war ihm seit der letzten Nacht nicht mehr unbekannt. Deshalb war er aber nicht minder aufregend, zauberhaft und betörend. Vor seinen weit aufgerissenen Augen bot sich ein Anblick, den er so noch nie gesehen hatte. Der Anblick dieser blanken, glatten Muschi, der Anblick der prallen, geschwollenen Schamlippen und die feucht schimmernde Spalte zwischen ihnen war faszinierend. Nur noch wenige Zentimeter war dieser herrliche Körperteil von seinem Gesicht entfernt.

Als wäre dieser Anblick für ihren fast noch unschuldigen Sohn nicht schon zu viel, griff sich Susanne zwischen die Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und gewährte ihrem Sohn diesen herrlichen, faszinierenden und ihm bisher verborgen gebliebenen Einblick in das Innerste ihres intimsten Körperteils. Stephan konnte sich an ihrer geöffneten Spalte, ihren feuchten, faltigen und rosa schimmernden inneren Schamlippen, ihrem kleinen harten Kitzler und dem weit geöffneten Loch am Ende ihrer Spalte nicht satt sehen. Susanne hob seinen Kopf, presste gleichzeitig ihre Muschi auf Stephans schon halb geöffneten Mund. „Küss mich, Stephan...leck mich.." hörte er seine Mutter stöhnend flüstern. Es hätte diesem flehentlichen mütterlichen Wunsch nicht bedurft. Stephans zuckende Zunge war schon auf Wanderschaft gegangen, hatte unter einem lustvollen Aufstöhnen seiner Mutter an ihrem Kitzler geleckt und gesaugt, seine Zunge durch ihre Spalte gleiten lassen. Als sie ihr heißes, nasses Loch erreicht hatte, stöhnte sie noch einmal lustvoll auf und presste ihren Unterleib gegen den saugenden und lutschenden Mund ihres Sohnes. Jeden Tropfen ihrer so reichlich fließenden Lustsäfte versuchte Stephan aus ihrer heißen Höhle zu lecken. Der Geschmack dieser Säfte war so betörend, so fremd und so herrlich. Stephan war nicht bewusst, dass erst vor wenigen Minuten sein Vater sein Sperma genau hier reingespritzt hatte. Susanne wollte nicht daran denken, dass noch einiges vom väterlichen Sperma in ihr war und jetzt auf Stephans Zunge tropfte. Sie genoss in vollen Zügen das Lecken und Saugen ihres Sohnes an und in ihrer glutheißen Fotze.

Stephan hätte nicht mehr lange gebraucht, um seine Mutter in die höchsten Höhen ihrer Lust zu lecken. Seit der vergangenen Nacht konnte er ihr Stöhnen, ihr Keuchen, ihre fast schon krampfartigen Bewegungen bereits deuten. Nach Luft schnappend löste er seinen saugenden Mund, seine zuckende und leckende Zunge von der willigen und heißen mütterlichen Fotze. Susanne hätte so kurz vor einem herrlichen Orgasmus stehend enttäuscht sein können. Doch sie wusste, was sie jetzt machen musste, um zu ihrem ersehnten Orgasmus zu kommen. Sie musste jetzt ficken, musste mit ihrem Sohn ficken.

Wieder feuchte, schleimige Schlieren auf seiner Brust und seinem Bauch hinterlassend, rutschte sie nach unten. Schnell spürte sie seinen harten, schräg aufgerichteten Schwanz, seine pralle Eichel an ihren Pobacken. Sie ließ ihn durch ihre tiefe Kerbe gleiten, verharrte etwas, als seine Eichel ihr Poloch berührte. Schon dieses Gefühl war unbeschreiblich und wahnsinnig erregend. Wie gerne gewährte sie ihrem Mann hier immer Einlass. Erst vorhin war er dort drin gewesen und hatte sie in den Arsch gefickt. Auch ihren Sohn würde sie dort reinlassen. Irgendwann wird sie es bestimmt auch machen. Doch das hatte Zeit. Sie musste mit ihrem Sohn noch so viel ausprobierend und ihm noch so unendlich viel beibringen.

Wie von einem elektrischen Schlag getroffen zuckte Susanne zusammen, als Stephans Eichel über ihren erregten, harten Kitzler glitt. Es war nur ein kurzer Moment. Seine Eichel pflügte durch ihre Spalte, kam nach unten, erreichte ihr Loch. Noch gestern musste sie ihm helfen und ihm zeigen wo er in sie reinkommen konnte. Heute war das nicht mehr nötig. Er hatte das Loch alleine gefunden. Und hier, genau hier in diesem Loch wollte sie ihn haben. Dort musste er rein.

Stephan hielt seine vor Aufregung zitternde Mutter umklammert. Auch er spürte diese so wahnsinnig geile Berührung seiner Eichel an ihrer weichen und nassen Körperöffnung. Sie hatte ihm nach der geilen letzten Nacht versprochen, dass sie Mittel und Wege finden wird, dass sie noch einmal ficken werden. Schon jetzt hatte Susanne ihr Versprechen eingelöst. Mutter und Sohn standen wieder vor der endgültigen und so verbotenen inzestuösen Vereinigung.

Von unten drückte Stephans Eichel gegen das für ihn schon so weit geöffnete Loch. Aber noch einmal entzog sich Susanne dem drängenden Druck ihres Sohnes. Mit einer beherzten Bewegung legte sie sich auf den Rücken und zog ihren Sohn auf sich. Ihre schlanken Beine umklammerten seine Hüften. Weder sie noch Stephan mussten der suchenden Eichel den Weg weisen. Zwischen Susannes weit gespreizten Beinen hatte ihr Sohn bereits den Eingang in den mütterlichen Leib gefunden.

„Nimm mich, Stephan...steck ihn rein...fick mich,...fick deine Mutter..." hörte Stephan die stöhnende Worte seiner Mutter.

Bei dieser geilsten aller Aufforderungen, die eine Mutter zu ihrem Sohn sagen konnte, spaltete Stephans Eichel ihre Schamlippen und dehnte ihr Loch. Zentimeter um Zentimeter drang Stephan in den heißen und aufnahmebereiten Leib seiner Mutter ein. Susanne spürte die jugendliche Kraft, spürte, wie Stephan drücken, pressen und bohren musste, um in die enge Höhle seiner Mutter zu kommen. Bis zum Anschlag schob er seinen harten Schwanz in diesen Kanal, in den Kanal, den er vor etwas mehr als 18 Jahren in der anderen Richtung schon einmal passiert hatte. Daran denkend durchfuhr Susanne ein schaurig schönes Stöhnen. Als er tief und bis zum Anschlag in ihr drin war, verharrten sie. Wie schon bei ihrem Fick in der vergangenen Nacht genoss Susanne dieses völlige ausgefüllt sein durch den so jugendlichen und vielleicht gerade deshalb so starken und kräftigen Schwanz. Es war so etwas ganz anderes, als der ihr so vertraute, aber bei Weitem nicht so starke Schwanz ihres Mannes.

Während sie sich glücklich lächelnd tief in die Augen schauten, begann Stephan, sich in dem Leib seiner Mutter zu bewegen. Langsam glitt sein Schwanz in der feuchten und heißen Höhle. Er zog ihn soweit raus, dass nur noch seine pralle Eichel in ihr drin war, stieß zu, nahm ihn wieder raus. Es waren erregende, wunderbare, mal gerade, mal schräge Stöße, die Susanne von ihrem Sohn empfing. Ihre Körper bebten, das Bett schwang im Rhythmus ihrer Bewegungen. Beide hörten das geile, feuchte Schmatzen, das bei jedem tiefen Stoß aus ihrer von Lustsäften überschwemmten Fotze kam. Schaumig quollen die geilen Lustsäfte aus dem mütterlichen Lustkanal.

Immer wieder musste Susanne ihren Sohn bremsen. Sie wollte es genießen, wollte jeden tiefen Stoß in ihren Leib auskosten. Sie wollte es solange auskosten, wie es irgendwie ging. Doch auch sie wusste, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis der Moment der höchsten Lust bei ihr und ihrem Sohn erreicht sein wird. Zu schön, zu erregend war das, was sie in ihrem Körper verspürte. Nur noch wenige Stöße waren nötig, um sie in die höchsten Höhen der Lust zu katapultieren. Sie hörte sich stöhnen und keuchen, hörte Stephans animalisches Grunzen. Susanne konnte sich nicht mehr halten. Keuchend und stöhnend umklammerte sie mit Armen und Beinen ihren Sohn und zog ihn noch enger an sich. Wie von Ferne hörte Stephan die wilden, von seiner Mutter noch nie gehörten Worte.

„Fick mich tief...ganz tief...ja sooo....soooo... aaaahhh...fick meine Fotze...fick... fick deine geile Mutter...stoß in mich rein...tief rein...spritz mich voll...spritz es in meine Fotze..."

Stephan fühlte das Zittern seiner unter ihm liegenden Mutter. Er spürte ihren heißen Atem, spürte, wie sich ihre Schamlippen um seinen in ihre Fotze hämmernden Schwanz pressten. Seit gestern wusste er, dass er seine Mutter zu einem wahnsinnigen Orgasmus gefickt hatte und dass mit ihr etwas ganz Besonderes, etwas Außergewöhnliches passiert sein musste. Auch sein Körper bebte. Er konnte nicht mehr. Tief im Innersten seiner Mutter versteifte sich sein Schwanz. Zuckend und pulsierend spritzte das heiße jugendliche Sperma in den von ihren eigenen Lustsäften völlig überschwemmten Lustkanal. Ihren Sohn eng umklammernd und ihn sich glücklich an sich pressend, fühlte Susanne das Zucken, das Pulsieren, das Spritzen des sich entladenden Schwanzes.

Schwer atmend und nach Luft ringend umklammerten sich Mutter und Sohn. Ein glückliches Lächeln huschte über Susannes Gesicht. Sie zog ihn an sich und küsste ihn dankbar. Es war ein so phänomenales, ein so einmaliges Ereignis, das sie nie wieder missen wollte. Als endlich Stephans kaum erschlaffter Schwanz aus Susannes Fotze flutschte, folgte ein Schwall ihrer vermischten köstlichen Säfte. Sie fühlte es aus ihrem Loch quellen und auf Stephans frisches Laken kleckern.

Susanne war völlig fertig. Erst hatte sie ihr Mann wie ein Wahnsinniger gefickt, dann der wunderbare Ritt auf ihm und schließlich noch dieser wahnsinnige Fick mit ihrem Sohn. Ganz zu schweigen von den nicht zu zählenden Orgasmen, die sie gehabt hat.

Sie wusste, dass sie nicht bei Stephan bleiben konnte. Jürgen durfte nie erfahren, dass sie bei ihrem Sohn gewesen ist und dass sie gefickt haben.

„Ich muss gehen, Stephan. Sei nicht traurig. Bestimmt machen wir es bald wieder einmal. Es war so schön."

„Bleib hier, Mama...geh nicht...schlaf bei mir..."

„Quäl mich nicht, Stephan. Ich würde gerne bei dir bleiben, aber es geht nicht."

Stephan wollte seine Mutter noch zurückhalten, aber sie war schon aufgestanden und auf wackligen Beinen auf dem Weg aus Stephans Zimmer in ihr Schlafzimmer. Die Nacht war wohl doch etwas zu heftig gewesen. Susanne fand nicht einmal die Kraft, unter die Dusche zu gehen, um ihren verschwitzten und eingesauten Körper zu reinigen.

Susanne traf der Schlag, als sie ins Schlafzimmer gekommen war. Jürgen war hellwach und schaute sie mit großen Augen wütend an. Susanne wollte sofort wieder gehen.

„Bleib hier. Wo kommst du her? Wo warst du?" herrschte Jürgen sie wütend an.

„Ich...ich konnte nicht schlafen, Jürgen. Ich hab noch etwas getrunken..." stotterte Susanne.

„Lüg mich nicht an. Ich weiß, wo du warst. Sag mal, bist du wahnsinnig geworden?"

Susanne wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie fühlte, wie ihre Tränen aufstiegen. Sie war erschüttert. Was wusste Jürgen? Was hatte er mitbekommen?

Jürgen hatte nur kurz geschlafen. Als er aufgewacht war, war das Bett neben ihm leer. Zunächst hatte er sich nichts dabei gedacht. Öfter stand Susanne mitten in der Nacht noch einmal auf, um sich etwas zu trinken zu holen oder sich nach einem Fick unter die Dusche zu stellen. Gewöhnlich war sie immer sehr schnell wieder zurück. Doch heute war sie nicht wiedergekommen. Was war los? Wo war sie? Lange hatte Jürgen auf sie gewartet. Schließlich hat er es nicht mehr ausgehalten und hat sie im ganzen Haus gesucht. Sie war nicht im Bad, war nicht in der Küche, nicht im Wohnzimmer und schlief auch nicht im Gästezimmer. Als er schließlich am Zimmer seines Sohnes vorbei gekommen war, hat er lustvolles Stöhnen und das aneinander Klatschen zweier nackter Körper gehört. Jetzt wusste er, wo Susanne war. Er konnte es nicht fassen. Er hatte in dieser Nacht schon so wunderbaren Sex mit Susanne. Warum hat sie das gemacht? Dass sein Sohn hinter seiner Mutter her war, wusste er ja zur Genüge. Doch was war in seine Frau gefahren? Immer hat sie abgestritten hat, dass sie irgendwann einmal die Kontrolle verlieren wird und seinem Drängen nachgibt. Was war passiert, dass sie bei ihrem Sohn im Bett lag und mit ihm fickte? Was haben sie in der Zeit gemacht, als er nicht da war?

Darüber, was in dieser einen Nacht passiert war, als Stephan zu ihnen ins Bett gekommen war, als Susanne und er gefickt hatten, hatte Jürgen nie ein Wort verloren. Auch darüber, dass er mitbekommen hatte, dass Stephan seine Mutter gefickt hat, hat er nie mit Susanne gesprochen und mit seinem Sohn erst recht nicht. Zwischen ihm und Susanne war alles so geblieben, wie es auch schon vorher war. Sie hatten nach wie vor wunderbaren Sex und er hatte nie auch nur die Spur einer Andeutung mitbekommen, dass sich das zwischen Susanne und seinem Sohn jemals wiederholt hat. Bis heute.

Der erste Impuls war natürlich, in das Zimmer seines Sohnes zu stürmen und die beiden zu trennen. Doch das wäre ohne Handgreiflichkeiten nicht abgegangen. Aus Erfahrung wusste er jedoch, dass er dabei gegen seinen Sohn keine Chance hätte den Kürzeren ziehen würde, ließ er es lieber. Er könnte genauso gut seine Sachen packen und verschwinden. Doch das käme einer Kapitulation vor seinem Sohn gleich. Das war das, was sein Sohn ohnehin wollte. Er konnte aber das, was die beiden machten auch nicht einfach ignorieren. Könnte er seiner Frau vielleicht sogar verzeihen? Wäre es nicht sogar noch schlimmer, wenn sie es mit einem anderen, ihm völlig fremden Mann gemacht hätte? So blieb es wenigstens in der Familie und er wäre in der Lage, die Kontrolle über seine Frau und seinen Sohn wiederzuerlangen.