Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gleiches Recht für Vater und Sohn 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Leise war Jürgen wieder ins Schlafzimmer gegangen. An Schlaf war unter diesen Umständen nicht mehr zu denken. Das, was er durch die Tür gehört hatte, war so pervers und so schlimm, dass er keine Ruhe finden konnte.

Plötzlich hatte Susanne im Schlafzimmer gestanden. Sie war nackt. Mit schreckgeweiteten Augen hatte sie ihren Mann angestarrt. Wieso war er wach? Hatte er etwas mitbekommen? Eine panische Angst überfiel sie. Jürgen hatte ihr die Erschütterung und das Entsetzen, dass sie ihn wach angetroffen hat, angesehen. Sie hatte sich auf ihr Bett geworfen, in ihre Bettdecke gehüllt und angefangen zu heulen.

„Heul jetzt nicht rum" herrschte Jürgen wieder seine Frau an. „Ich weiß, wo du warst und was ihr gemacht habt. Seid ihr denn ganz verrückt geworden? Wie stellst du dir vor, dass es weitergeht? Willst du weiterhin mit deinem Sohn ficken und welche Rolle gestehst du mir dabei zu?"

„Das kommt nicht wieder vor, Jürgen. Es ist nur einmal passiert. Es passiert nicht wieder" flüsterte Susanne schluchzend und nach Fassung ringend.

„Lüg nicht schon wieder. Ich weiß, dass es nicht das erste Mal gewesen ist und ich weiß, dass Stephan nicht von dir lassen wird. Er wird es immer wieder versuchen und du wirst wieder und wieder schwach werden und es mit ihm machen."

Susanne war zu Tode erschrocken. Woher wusste Jürgen, dass es nicht das erste Mal war? Hatte er wirklich etwas mitbekommen, als Stephan zu ihnen ins Bett gekommen war und sie gefickt hatten? Noch einmal versuchte Susanne, sich zu rauszureden.

„Es war wirklich noch nie etwas. Und es passiert wirklich nicht wieder" flehte sie ihren Mann regelrecht an.

„Und was war, als Stephan zu uns ins Bett gekommen ist, als wir gevögelt haben? Denkst du wirklich, ich habe nicht mitbekommen, dass er dich gefickt hat, als du mir meinen Schwanz geblasen hast? Und was war danach? Hast du wirklich angenommen, dass ich schlafe und nicht mitbekommen habe, wie du dich auf ihn gelegt hast und dass ihr noch einmal gefickt habt? Hältst du mich für total bescheuert? Ich habe nie etwas gesagt, weil ich gedacht habe, dass es wirklich nur ein Ausrutscher gewesen ist und dass ihr so geil aufeinander ward, dass ihr es sogar in meinem Beisein gemacht habt. Doch das, was du heute gemacht hast, setzt dem Ganzen die Krone auf. Nicht Stephan ist zu dir gekommen, sondern du bist zu ihm gegangen um mit ihm zu ficken. Eigentlich müsste ich dich und Stephan sofort rausschmeißen. Du bist nicht nur fremdgegangen, sondern hast es mit deinem eigenen Sohn getrieben. Heul jetzt nicht, Susanne. Davon wird es nicht besser."

Susanne hatte ihre Hände vor ihr Gesicht geschlagen. Jürgen wusste alles. Jedenfalls fast alles. Von der gestrigen Nacht mit Stephan konnte er nichts wissen. Tröstlich war das für Susanne keineswegs. Was sollte jetzt werden? Wird er sie verlassen? Wird er Stephan rausschmeißen? Allen Grund hätte er dazu. Susanne konnte und wollte weder auf ihren Mann noch auf ihren Sohn verzichten. Sie wusste natürlich, dass sie einen riesigen Fehler gemacht hat. Doch mit Stephan war es so wundervoll und schön gewesen. Darauf wollte sie auch in Zukunft nicht verzichten. Wie das allerdings funktionieren konnte, war ihr im Moment völlig schleierhaft. Ihr war klar, dass alles, was jetzt und in Zukunft passieren wird, einzig und allein von Jürgens Entscheidungen abhing.

„Sag endlich etwas, Susanne" herrscht Jürgen sie nochmals wütend an. „Sag mir, wie es jetzt weiter geht und wie du dir das alles vorstellst."

„Ich weiß es nicht, Jürgen. Ich habe dir gesagt, dass es nie wieder vorkommen wird."

„Das glaubst du doch selber nicht. Ihr werdet jede Gelegenheit wahrnehmen, wieder miteinander zu ficken. Ich kenne dich und ich kenne auch meinen Sohn. Er wird nicht von dir lassen können und du wirst es auch nicht können. Aber ich will nicht auf dich verzichten. Ich will, dass du bei mir bleibst und dass ich bei dir bleibe. Ich kann aber auch nicht zulassen, dass du mal mit mir und mal mit deinem Sohn fickst."

Jürgen wusste, dass er von seiner Frau keine vernünftige Antwort erwarten konnte. Sie würde ihm immer und immer wieder versichern, dass sie es niemals mehr mit Stephan machen wird. Doch Jürgen war sich sicher, dass nicht einmal Susanne glaubte, was sie sagte. Susanne konnte nicht mehr anders. Sie würde es immer wieder mit ihrem Sohn machen. Konnte er das zulassen? Ihm war natürlich bekannt, dass es genügend Männer gab, die das Fremdgehen ihrer Frauen akzeptierten und dass nicht wenige ihre sexuelle Erfüllung darin sahen, dabei zu sein, wenn ihre Frauen von anderen Männern gefickt wurden. Beim Sex hatten sie auch schon über solche Dinge phantasiert und im Großen und Ganzen waren sie auch nicht abgeneigt. Jürgen hätte gerne mal mit einer anderen Frau gefickt und hätte dafür in Kauf genommen, dass auch seine Frau sich von einem anderen Mann ficken ließ. Einig waren sie sich, dass sie das nur gemeinsam machen würden. Dazu gekommen ist es aber nie. Das lag nicht so sehr an fehlender Bereitschaft, sondern eher an fehlenden Partnern. Jetzt hatte sich seine Frau selbst die Freiheit genommen. In diesem Fall war es aber nicht irgendein Mann, dem er seine Frau überließ und der mit ihr fickt. Es wäre ihr gemeinsamer Sohn.

Jürgen irritierte es maßlos, dass er sich vorzustellen begann, wie es Susanne und ihr Sohn gemacht haben könnten. Hat er auf ihr gelegen oder hat sie ihn geritten? Hat sie ihm etwa auch seinen Schwanz geblasen und hat er sie geleckt? Sicher hat es Stephan nicht aushalten können und hat alles in sie rein gespritzt. Hat sie es in ihre Fotze oder hat sie es in ihren Mund bekommen? Jürgen wusste, wie gerne sie sich seine Sahne in den Mund spritzen ließ und wie gerne sie dann alles runterschluckte. Und er wusste auch, wie hemmungslos und geil sie bei den Ficks mit ihm immer war. Jürgen merkte, wie sich schon alleine bei dieser Vorstellung sein Schwanz versteifte. Würde alles gut werden, wenn er sie jetzt noch einmal fickt und ihr zeigt, wer wirklich der Herr im Haus ist und mit wem sie in Zukunft nur ficken darf? Doch das wäre nicht die Rache, die er sich für seinen Sohn vorstellte. Er durfte aus dieser Geschichte nicht ungeschoren herauskommen. Vor allem er musste wissen, wer jetzt und in Zukunft der Herr im Hause war. Und damit durfte Jürgen nicht zu lange warten. Das musste unmittelbar passieren.

„Ich muss jetzt schlafen, Jürgen. Lass uns morgen noch einmal über alles reden" unterbrach Susanne die Gedanken ihres Mannes.

„Du schläfst jetzt nicht. Du stehst auf und holst deinen Sohn her" forderte er seine Frau mit entschiedenen Worten kategorisch auf.

„Was soll das? Was willst du von ihm? Er schläft jetzt. Warum soll er kommen? Willst du ihn wieder schlagen?" fragte sie entsetzt.

„Verdient hätte er es. Na los, hol ihn. Es ist mir egal, ob er schläft. Wenn er schläft, dann weck ihn auf."

Susanne hatte keine Ahnung, was Jürgen von seinem Sohn wollte. Sie ahnte Schreckliches. Schon öfter waren Vater und Sohn ihretwegen körperlich aneinander geraten und sie hätten sich geschlagen, wenn sie nicht dazwischen gegangen wäre. Das durfte jetzt nicht passieren. Sie hätte, nach allem, was in dieser Nacht schon gewesen war, nicht mehr die Kraft gehabt, es zu verhindern. Wie in Trance stand Susanne auf und ging in das Zimmer ihres Sohnes. Halb zugedeckt lag er nackt in seinem Bett und schlief. Sie hatte Mühe, ihn wach zu bekommen. Als er endlich seine Augen öffnete, lächelte er seine Mutter schlaftrunken an. Er streckte seine Arme nach ihr aus und wollte sie wieder in sein Bett ziehen.

„Lass das, Stephan. Nicht jetzt. Komm mit, dein Vater muss mit dir reden."

„Was...wieso..." stammelte er. „Was will der Mistkerl von mir?"

„Er weiß, was wir gemacht haben. Es ist eine ganz große Scheiße. Ich weiß nicht, was er will. Es ist wirklich besser, du kommst mit, ehe er hier erscheint."

Stephan war nicht der Meinung, dass er zu seinem Vater gehen sollte. Er ahnte, was ihm blühte und weigerte sich hartnäckig, mit seiner Mutter mitzugehen. Es blieb ihm aber nichts anderes übrig. Er wusste, dass seine Mutter Recht hatte. Wenn er nicht zu ihm ging, würde er wutentbrannt bei ihm im Zimmer auftauchen.

Als Susanne und Stephan in das elterliche Schlafzimmer zurückkamen, war es für Jürgen ein schaurig-schöner Anblick. Beide waren nackt. Er sah den traumhaft schönen Körper seiner Frau und den großen muskulösen Körper seines Sohnes. Mitten im Zimmer blieben beide stehen.

„Setz dich dort hin, Stephan. Du sagst jetzt kein Wort. Du weißt, was ich mit dir machen könnte, aber wir reden morgen darüber, was du und deine Mutter gemacht haben. Bis dahin kannst du dir überlegen, wie du dich rechtfertigst."

Als Stephan sich verdutzt in den kleinen Sessel setzte, der neben den Betten stand, hatte er immer noch keine Ahnung, was das alles sollte.

„Und du kommst zu mir, Susanne. Wir werden jetzt unserem Sohn zeigen, wer hier der Herr im Hause ist, wem du gehörst und mit wem du ficken darfst."

Susanne sah verdutzt und entsetzt von Stephan zu ihrem Mann. Das konnte Jürgen doch unmöglich ernst gemeint haben. Er wollte sie wirklich vor den Augen ihres Sohnes ficken? Das durfte nicht sein. Sie wusste nicht, was das hier noch werden wird. Schließlich setzte sie sich wieder in ihr Bett und wollte die Bettdecke über sich ziehen.

„Lass das, Susanne. Stephan kennt dich und weiß, wie du aussiehst. Wir werden jetzt ficken. Ich werde deinem Sohn zeigen, wie du gefickt werden willst. Und du bleibst hier und setzt dich wieder hin" herrschte er seinen Sohn noch einmal an, als er versuchte aufzustehen um das Zimmer zu verlassen.

Susanne konnte es nicht fassen, was ihr Mann vorhat. Er schien es tatsächlich machen zu wollen. Er wollte sie vor den Augen seines Sohnes ficken. Was dachte er sich dabei? Ihr war klar, dass es keinen Sinn haben wird, sich gegen ihren Mann aufzulehnen und sich zu wehren. Sie hätte nicht die Kraft dazu. Und außerdem...War es wirklich so schlimm, was er machen wollte? Sie hatte ja auch schon mit ihrem Sohn im Beisein ihres Mannes gefickt und wie seit wenigen Minuten wusste, hat er das durchaus mitbekommen. Wenn das die einzige Strafe war, die sie zu befürchten hatte, konnte sie damit sehr gut leben. Warum sollte ihr Sohn nicht dabei sein, wenn sie von seinem Vater gefickt wird? Vielleicht ergaben sich daraus noch ganz andere Möglichkeiten. Gegen ein entsprechendes Arrangement hätte sie ganz bestimmt nichts einzuwenden. Diesem Gedanken konnte sich Susanne nicht entziehen. Noch schwirrten ihre diese Gedanken durch den Kopf, als ihr bewusst wurde, dass sie es durchaus erregend fand, mit ihrem Mann hier und jetzt noch einmal zu ficken. Willig und auch erwartungsvoll lag sie mit leicht geöffneten Beinen da. So hatte sie in dieser Nacht schon einmal vor ihrem Mann gelegen. Wie gnadenlos hat er sie dann gefickt. Würde er es jetzt wieder so machen?

Jürgen hielt sich nicht mit einem Vorspiel auf. Er drückte Susannes Beine noch weiter auseinander, kniete sich zwischen die Schenkel und brachte seinen erigierten Schwanz in die richtige Position. Mit einem einzigen harten Stoß war er in seiner Frau drin. Jürgen merkte, wie feucht und glitschig ihre Fotze noch war. Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass sein Sohn erst vor wenigen Minuten die mütterliche Fotze mit seinem Sperma abgefüllt haben musste und dass es das Sperma seines Sohnes war, das bei jedem Stoß in Susannes Fotze aus ihr herausquoll. Ihm war es egal. Wie wahnsinnig hämmerte er Susanne seinen Schwanz in den Leib. Das Bett schwang und knarrte und ihre nasse Muschi schmatzte feucht bei jedem seiner harten Stöße.

Stephan konnte es nicht fassen, was er sich mit ansehen musste. Sein Vater lag zwischen den Beinen seiner Mutter und rammelt ihr seinen harten Schwanz in die Fotze. Er hörte das geile Schmatzen ihre Fotze, hörte das lustvolle Stöhnen seiner Mutter und er hörte die ordinären Anfeuerungsrufe seines Vaters „Siehst du, wie ich sie ficke...wie ich deine Mutter ficke...sie gehört mir...nur mir...mir gehört diese geile Fotze..."

Das alles war für Stephan noch nicht das Schlimmste. Viel schlimmer war, wie geil und lustvoll er seine Mutter stöhnen hörte. Es sind die gleichen Laute, die gleichen Worte, die sie auch aus sich rausgestöhnt hat, als er sie gefickt hat. „Jaaa...ooooh...jaaa...aaaahh...fick mich...rammle mich...stoß ihn mir tief rein...stoß ihn tief in meine Fotze...jaaa... soooo... gaaaanz tiiieeef...aaaaahhh....jaaa ... sooo ... das ist guuut...sooo guuut ... ".

Seine Mutter wand sich, krallte sich in die Schultern und den Rücken seines Vaters, hob ihren Unterleib, um seinen Stößen entgegenzukommen. Das zu sehen und zu hören war für Stephan widerlich und geil zugleich. Sein Schwanz war angeschwollen, stand hart und steif von seinem Körper ab. Er musste ihn wichsen. Immer wieder sah er dabei in das lustvoll verzerrte Gesicht seiner Mutter, sah in ihre weit aufgerissenen, glasigen Augen und sah das triumphierende Lächeln seines Vaters. Er war es, der ihm zeigte, wer der Herr im Hause war. Er machte es mit seiner geliebten Mutter, er fickte sie und er, ihr Sohn musste sich das alles mit ansehen.

Susanne konnte sich fast nicht mehr halten. Wie wahnsinnig hämmerte Jürgen ihr seinen knüppelharten Schwanz in die Fotze. Schon einmal in dieser Nacht war sie von ihrem Mann derart gnadenlos gefickt worden. Jürgen kannte auch jetzt kein Erbarmen. Auch, als sie einen so wahnsinnigen Orgasmus hatte, ihre geile Lust aus sich rausschrie, machte er ohne Pause weiter. Susanne dachte nicht mehr daran, dass ihr Sohn alles sah und alles mitbekam.

Wieder drehte Jürgen rum. Vor ihm auf den Knien hockend, fragte sich Susanne entsetzt, ob Jürgen sie jetzt wieder in den Arsch ficken wird. Sie war schon fast beruhigt als sie seine Eichel an ihrem Loch spürte und er wieder mit einem einzigen Stoß in ihr drin war. Bis zum Anschlag trieb Jürgen seinen Schwanz in ihren heißen, verschwitzten Leib. Stephan hörte das aneinander Klatschen ihrer schweißnassen Körper, sah, wie der Schwanz seines Vaters immer wieder tief in der mütterlichen Fotze verschwand, sah, wie bei jedem Stoß seines Vaters die herrlichen Brüste wippten. Und er hörte wieder das geile lustvolle Stöhnen, die geilen Rufe seiner Mutter. „Jaaa...mach es...fick mich...fick meine Fotze...aaaah... jaaaa...sooo... gaaaanz tiiiief....jaaaaa....oooohhhhh.... jaaaa...das tut guuut...sooo guuut ..."

Am liebsten wäre Stephan aus dem Schlafzimmer geflüchtet. Er wollte sich das nicht länger ansehen. Er konnte nicht fassen, was in dem elterlichen Bett vor sich ging. Er hielt es nicht länger aus. Mit wackligen Beinen stand er auf, ging die paar Schritte zu dem Bett, wollte seinen Vater von seiner Mutter reißen. Es gelang ihm nicht und er erntete nur wütende Blicke seines Vaters. Heiser und kaum verständlich kam es aus seinem Mund.

„Hau ab...setz dich wieder...verschwinde...".

Doch das interessierte Stephan jetzt nicht mehr. Sollte er ihn doch rausschmeißen. Dann müsste er aus seiner Mutter raus und könnte sie nicht weiter ficken. Sie wäre wieder frei für ihn.

Nur kurz hatte Jürgen mit seinen Stößen in Susannes Leib innegehalten. Natürlich hatte Susanne die wütenden Blicke ihres Sohnes gesehen. Plötzlich tat er ihr leid. Sie griff nach Stephans Hand, drückte sie und gab ihm einen Kuss auf die Finger. Beherzt fasste Stephan seiner Mutter an die schwingenden Brüste und fing an, sie zu kneten. Die wütenden Blicke seines Vaters interessierten ihn nicht. Susanne ließ es geschehen. Ihr geiles, lustvolles Stöhnen war verstummt und sie suchte den Blick ihres Sohnes. Tief schaute sie ihm in die Augen und lächelte ihn an. Vor ihrem Gesicht war sein steil aufgerichteter Schwanz. Dieser herrliche starke Schwanz, den sie gerade erst tief in ihrem Leib gehabt hat.

Jürgen konnte nicht fassen, was er sah, konnte aber auch nicht aufhören, seine Frau zu ficken. Er musste in seiner Frau drin bleiben, musste sie immer weiter und weiter ficken. Er wollte sie wieder schreien und wimmern hören. Er musste alles in sie reinspritzen. Er konnte es nicht verhindern, dass seine Frau, die er so gnadenlos fickte, sich den Schwanz ihres Sohnes in den Mund nahm, an ihm leckte und saugte und sich von ihm in den Mund ficken ließ. Eigentlich wollte er sich für den perversen Fick, den Stephan mit seiner Mutter gemacht hat, rächen. Er wollte ihm zeigen, dass er und nur er es sein durfte, der diese herrliche Frau fickt. Noch einmal versuchte Jürgen, seinen Sohn von seinem Treiben abzuhalten. Doch es war sinnlos. Dann hätte er auch seine Frau daran hindern müssen, ihrem Sohn den Schwanz zu blasen. Das hätte er, wie es aussah, noch viel weniger geschafft. So genüsslich, wie Susannes Lippen und ihre Zunge seine Eichel umspielten, an ihr lutschte und saugte und ihn dabei wichste, hätte er nicht die Spur einer Chance gehabt.

Gebannt starrte Jürgen in das glückliche Gesicht seiner Frau und sah ihre strahlenden Augen. Eigentlich war es unfassbar, dass sie sich von ihrem Sohn in den Mund ficken ließ, während es ihr Mann in ihrer Fotze machte. Er musste sich eingestehen, dass es ein wahnsinnig geiler und faszinierender Anblick war. Noch nie hatte er Derartiges gesehen. In seiner Phantasie hatte er sich das und noch viel mehr schon vorgestellt gehabt. Aber doch nicht mit seinem Sohn, verdammt nochmal.

Nach dem kurzen Schock, den er bei diesem Anblick bekommen hatte, fing er wieder an, seinen Schwanz in die Fotze seiner Frau zu rammeln. Es klatschte und schmatzte. Er stöhnte und keuchte. Sein Grunzen wurde immer lauter und hektischer. Susanne konnte nicht mehr darauf achten, was in ihrem Unterleib passierte. Zu herrlich war das Saugen an dem Schwanz ihres Sohnes. Plötzlich und unerwartet stieß Jürgen seinen Schwanz noch einmal tief in ihre nasse Fotze. Er fing an zu pulsieren und zu zucken. Jürgen hatte es geschafft. In mehreren Schüben spritzte er sein Sperma in die glutheiße Fotze seiner Frau.

Schweißgebadet und völlig außer Atem zog Jürgen seinen erschlafften Schwanz aus seiner Frau raus. Auch sie sank auf das Bett. Ihr Atem rasselte. Stephans Schwanz war aus ihrem Mund geflutscht. Aber Susanne war noch nicht fertig. Ihr war es erst ein einziges Mal gekommen. Jetzt war sie wieder ganz kurz davor gewesen. Sie brauchte diesen Orgasmus noch. Sie musste es noch zu Ende bringen. Jürgen kam nicht mehr infrage. Sein Schwanz hing schlaff, schrumpelig und ausgefickt zwischen seinen Beinen. Er konnte nicht mehr. Aber Stephan konnte noch. Sein Schwanz war noch hart und stark. Jetzt war Susanne alles egal. Ihr war egal, dass ihr Mann dabei war. Er konnte ruhig sehen, wie herrlich auch sein Sohn schon ficken konnte.

Jürgen glaubte sich verhört zu haben, als er Susannes fast flehende Aufforderung hörte.

„Fick mich, Stephan...fick deine geile Mutter...mach es mir...steck mir deinen Schwanz rein...fick meine Fotze...mach es noch einmal...du hast mich so geil gefickt...das war so schön...mach es noch einmal...".

Auch Stephan konnte nicht glauben, was er gehört hat. Doch das Lächeln seiner Mutter und der flehentliche Blick sagten alles. Sie zog ihren Sohn auf sich und dirigierte mit geschickten Handgriffen seinen Schwanz an ihr Loch.

„Steck ihn rein...mach es mir... fick mich...spritz alles rein..."

Wie von selbst glitt Stephans Schwanz in den glitschigen, schmierigen, vom Sperma seines Vaters und ihren eigenen Lustsäfte total überschwemmten Fotzenkanal. Durch das Zusammenpressen ihrer Scheidenmuskeln hatte er das Gefühl, dass sie ihn regelrecht in sich reinsaugte. Mit kräftigen Stößen fing Stephan an, seine Mutter zu ficken. Verzweifelt versuchte Jürgen zu verhindern, was nicht mehr zu verhindern war. Es war nicht nur Stephan, der protestierte. Es war vor allem Susanne, die ihren Mann daran hinderte, ihren Sohn und sie zu trennen. Sie nahm sich den immer noch schlaffen Schwanz ihres Mannes, küsste ihn, leckte ihn und nahm ihn sich in den Mund. Sofort schwoll sein Schwanz an, wuchs in ihrem Mund und wurde hart und lang. Der Geschmack nach ihren Lustsäften und seinem Sperma war immer wieder phantastisch.