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Gleiches Recht für Vater und Sohn 02

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Susanne war glücklich. Sie war heute schon von ihren beiden geliebten Männern gefickt worden. Der Fick mit Jürgen war brutal und hart gewesen. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb war es ihr so wunderbar gekommen. Jetzt musste es Stephan noch einmal bei ihr vollenden. Dazu noch der ihr so vertraute Schwanz ihres Mannes tief in ihrem Mund...Es war der blanke Wahnsinn...Und wieder fragte sie sich, welcher Mutter es vergönnt war, so kurz hintereinander sowohl von ihrem Mann als von ihrem Sohn gefickt zu werden, ihre Schwänze zu vergleichen und auch noch beider Sperma zu empfangen.

Die Krönung dieser Nacht wäre, wenn Susanne nicht nur Stephan sondern auch ihren Mann noch einmal zum Abspritzen bringen könnte. Das Sperma ihres Sohnes in ihrer Fotze und das ihres Mannes in ihrem Mund. So, wie schon beim ersten Mal.

Schneller als gedacht wurden Susannes so perversen Wünsche Wirklichkeit. Mit tiefen Stößen wurde sie von ihrem Sohn gefickt. Ihre Erregung stieg und stieg. Das Lutschen und Saugen am Schwanz ihres Mannes wurde immer intensiver, je erregter sie wurde. Sie kannte die Vorzeichen, dass auch er noch einmal spritzen wird. Sie hörte das tiefe Grunzen ihres Sohnes. Das hatte sie heute schon zweimal gehört. Susannes Körper bebte, ihre Zunge flatterte um die in ihrem Mund steckende Eichel ihres Mannes. Sie saugte und saugte, wollte jeden Tropfen in sich aufnehmen, wenn es bei Jürgen soweit war.

Susannes Körper schien zu explodieren, als Stephan sein heißes Sperma in ihren schon so voll gespritzten und erregten Lustkanal spritzte. Das war auch für Jürgen zu viel und Susannes Traum wurde wahr. Noch immer zuckte der Schwanz ihres Sohnes in ihrer Fotze, als es auch bei ihrem Mann losging. Er konnte seine Säfte nicht mehr halten. Tief im Rachen seiner Frau entlud er sich. Susanne gab sich alle Mühe, so viel es ging zu schlucken. Trotzdem konnte sie es nicht verhindern, dass eine größere Menge aus ihrem Mund quoll und den Schwanz ihres Mannes damit einsaute.

Nach Lust schnappend entließ Susanne das langsam erschlaffende Glied aus ihrem Mund. Sie hatte jetzt nicht einmal mehr die Kraft, den schleimig verschmierten Schwanz ihres Mannes sauber zu lecken. Auch Stephans Schwanz rutschte aus ihrem Loch.

Diese Nacht hatte allen, und vor allem Susanne, alles abverlangt. Nach diesem so geilen, perversen, so wahnsinnig aufregenden und ungewöhnlichen Fick waren Vater, Mutter und Sohn total fertig. Es dauerte nicht lange, bis sie zu dritt in dem ehelichen Bett eingeschlafen waren.

Der nächste Tag verging in peinlichem Schweigen. Susanne spürte fast noch am meisten die Auswirkungen dieser Nacht. Es waren nicht so sehr die moralischen Bedenken, die sie eigentlich haben müsste, sondern es waren die körperlichen Nachwehen, die sie so heftig spürte, wie sie es noch nie erlebt hat. Sie wusste nicht mehr, wie oft sie von ihrem Mann und ihrem Sohn gefickt worden war, wie viele Orgasmen sie gehabt hat und wie oft die beiden Männer ihr ihre Sahne in die Fotze und in den Mund gespritzt haben. Die Dusche, die sie unbedingt nehmen musste, um ihren nach Schweiß und Sex riechenden Körper zu reinigen, brachte ihr nur wenig Linderung. Vor allem wusste sie nicht, wie sie ihrem Sohn und vor allem ihrem Mann gegenübertreten sollte. Zum Glück gingen sie sich den ganzen Tag aus dem Weg. Keiner von ihnen kam auch nur ansatzweise auf das Geschehen in dieser Nacht zu sprechen. Doch Susanne wusste, dass es irgendwann sein musste, um ihr Verhältnis zueinander zu klären.

Auch Jürgen war das natürlich klar. Alles, was in dieser Nacht schief laufen konnte, war schief gelaufen. Dabei hatte alles so wunderbar begonnen. Wie herrlich haben Susanne und er gefickt. Ihm war völlig schleierhaft, warum sie danach noch zu ihrem Sohn gegangen war. Hatte es daran gelegen, dass sie noch einmal gewollt hat und er schon eingeschlafen war? Oder hat sie das von Anfang an so geplant gehabt? Schließlich wollte er sich an seinem Sohn rächen, wollte ihm zeigen, zu wem Susanne gehört. Aber auch dieses Vorhaben war vollständig aus dem Ruder gelaufen. Stephan hatte es weder angewidert noch abgestoßen, wie er seine Mutter hart gefickt hat. Geil war er sogar davon geworden. Jürgen hatte gesehen, wie sein Sohn seinen steifen Schwanz gewichst hat. Als er dann zu ihnen gekommen war, hatte ihn Susanne sogar angefasst, hat seinen Schwanz weiter gewichst und ihn sich in den Mund genommen. Jürgen konnte sich nicht erklären, warum er in diesem Moment seinen Sohn nicht aus dem Zimmer gejagt hat. Aber er war eben auch in der so heißen und nassen Fotze seiner Frau drin und war nicht in der Lage gewesen, seinen Schwanz aus ihr rauszuziehen. Auch jetzt am nächsten Tag hatte er noch das Bild vor seinen Augen, wie seine Frau genüsslich an dem Schwanz ihres Sohnes gelutscht und gesaugt hat. Obwohl er davon hätte angewidert sein müssen, hat er es so geil gefunden, dass es ihm fast blitzartig gekommen war. Er hatte gemerkt, dass Susanne auch fast soweit war. Aber er konnte es nicht länger zurückhalten. Aber Susanne musste es noch haben. Sie war noch nicht fertig. Sie wollte noch zu einem weiteren Orgasmus gefickt werden. Mit seinem erschlafften Schwanz konnte er nicht weitermachen, um Susanne doch noch zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Nur Stephan war noch dazu in der Lage und er hat es ihr gemacht. Wie hat Susanne ihre geile Lust aus sich raus gestöhnt. Wie und mit welchen Worten hat sie ihren Sohn angefeuert. Jürgen hat gesehen, wie der gewaltige Schwanz seines Sohnes immer wieder tief in die blanke Fotze seiner Frau eingedrungen war, hat gesehen, wie der weißliche Schleim seines eigenen Spermas vom Schwanz seines Sohnes aus dem Loch gedrückt wurde. Auch das hätte ihn anwidern müssen, aber sogar das hat in aufgegeilt. Noch nie hat er gesehen, wie der Schwanz eines anderen Mannes in den Leib seiner Frau eindringt. Er hätte nichts dagegen gehabt, wenn er dabei auch die Frau dieses Mannes hätte ficken können. Aber es war ausgerechnet sein Sohn, der ihm diesen Anblick bot. War es die Tatsache, dass er das erste Mal sah, wie seine Frau gefickt wurde oder war es doch eher die Tatsache, dass es sein Sohn war, der das machte, die seinen schlaffen Schwanz wieder wachsen und steif werden ließ und sich sein Schwanz noch einmal erhoben hat? Vielleicht waren es auch die zarten Küsse, die Susanne ihm auf den Schwanz gehaucht hat und dabei seinen und ihren Saft vom immer praller werdenden Schaft geleckt hat.

Das alles war sehr schnell zu viel für ihn. Als er das lustvolle Stöhnen seiner Frau und seines Sohnes gehört hat, konnte er seine Sahne nicht mehr zurückhalten und hat sie seiner Frau tief in den Rachen gespritzt. Er machte sich keine Illusion darüber, dass auch Stephan sich noch einmal in der mütterlichen Fotze ergossen hat.

Jürgen wusste, dass er über das Geschehen dieser Nacht nicht einfach hinwegsehen konnte. Die familiären Verhältnisse mussten ein für allemal geklärt werden. Doch wie konnte das funktionieren? Dass Stephan seine Mutter in seiner Anwesenheit gefickt hat und dass sie das sogar wissentlich herbeigeführt und gewollt hat, konnte er nicht ignorieren. Er war sich sicher, dass das immer wieder passieren wird. Wenn er es ihnen verbietet, werden sie es heimlich machen. Oft genug sind die beiden alleine und Gelegenheiten hätten sie ausreichend. Aber er wollte nicht hintergangen werden. Er wollte nicht in der ständigen Gewissheit leben müssen, dass Susanne und Stephan nur darauf warteten, dass sie mal wieder eine Nacht alleine sind. Andrerseits fragte er sich, ob er das tolerieren konnte. Konnte er damit leben, dass er sich in Zukunft seine Frau mit seinem Sohn teilen musste? Dann würde er Susanne nicht verlieren, würde weiter mit ihr ficken können und sie würde trotzdem ihre geile Lust mit ihrem Sohn ausleben können.

Mehrere Tage zerbrach sich Jürgen den Kopf, was er machen sollte. Er konnte darüber, was in dieser Nacht passiert war, nicht länger schweigend hinweggehen. Endlich entschloss er sich, mit Susanne zu reden. Bis zu dem Tag wusste er nicht, wie sie, nachdem einige Tage vergangen waren, über diese Nacht dachte.

„Wir müssen reden, Susanne" forderte er sie auf, als sie endlich einmal alleine waren.

Susanne war sofort klar, was das Thema sein wird. Ihr Herz schlug vor Aufregung wie rasend und ihr Blick senkte sich und sie konnte Jürgen nicht in die Augen sehen. Was wird er sagen? Wird er gehen? Wird er sie oder Stephan aus dem Haus werfen?

„Wir müssen über diese Nacht reden, Susanne. Das ist dir wohl klar. Ich weiß nicht, was in uns gefahren ist, dass wir das gemacht haben. Aber es ist geschehen. Und jetzt müssen wir nicht nur wissen, wie wir damit umgehen, sondern müssen auch wissen, wie wir in Zukunft zusammenleben und miteinander umgehen wollen."

Schon diesen Satz zu hören verschaffte Susanne eine große Erleichterung. Er wollte also nicht gehen und wollte auch sie und Stephan nicht rausschmeißen.

„Hast du eine Ahnung, wie das funktionieren soll?" fuhr er fort. „Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass du und dein Sohn es nicht wieder machen werden. Nachdem, was in dieser Nacht passiert ist, kann ich es mir einfach nicht vorstellen, dass ihr in Zukunft brav nebeneinanderher lebt. Auch wenn du mir versicherst, dass es nie wieder passiert, glaube ich dir nicht. Du hast sicher auch darüber nachgedacht. Also sag etwas. Wie soll das alles gehen?"

Susanne wusste, dass sie jetzt die Karten auf den Tisch legen musste. Natürlich hatte ihr Mann Recht. Stephan und sie würden nicht wieder voneinander lassen können. Eine Gelegenheit würden sie immer wieder finden. Sie hatte ebenfalls nicht die Absicht, ihren Mann zu hintergehen. Schließlich holte sie tief Luft und versuchte, so gefasst wie möglich zu sein.

„Du hast Recht, Jürgen. Ich habe selber Angst davor, dass Stephan und ich nachdem, was passiert ist, nicht wieder voneinander lassen können. Ich liebe ihn auf eine Art, wie eine Mutter ihren Sohn nicht lieben darf. Aber ich kann es nicht verhindern. Noch nie habe ich mich ihm so nahe gefühlt wie bei dem Sex, den wir hatten. Das, was wir zu dritt in unseren Betten gemacht haben, war wild, pervers und hemmungslos. Das war eigentlich nicht das, was ich gewollt habe oder was ich in Zukunft brauche. Aber es war auch irgendwie geil."

„Also willst du weiter mit deinem Sohn ficken" wurde er ganz direkt.

„Ja" war Susannes knappe, aber ehrliche Antwort. Jürgen hatte es geahnt.

„Und wie soll das gehen? Welche Rolle spiele ich dabei?"

„Muss sich zwischen uns irgendwas verändern? Ich habe nicht die Absicht, mich dir deshalb zu verweigern. Der Sex mit dir ist wunderbar. Darauf will ich auf keinen Fall verzichten."

„Ich soll mich mit meinem Sohn in dich reinteilen? Eine Nacht ich, eine Nacht er? Das meinst du doch nicht ernst."

„So muss es doch nicht sein. Wir beide leben und schlafen weiterhin zusammen, wie wir es immer gemacht haben. Dass ich auch ab und zu mit Stephan ficke, muss eine absolute Ausnahme bleiben. Das weiß ich selber. Aber ganz will ich eben darauf auch nicht verzichten. Vor allem will ich es nicht heimlich machen. Ich will dich nicht betrügen. Du sollst wissen, dass wir es machen und vielleicht sogar, wann wir es machen."

Jürgen saß schweigend da. Er wusste nicht, was er von Susannes Vorschlag halten sollte. Das war einfach widersinnig.

„Ich will das gar nicht wissen, Susanne. Ich will nicht, dass du glaubst mir sagen zu müssen, dass du zu Stephan gehst, um mit ihm zu ficken."

„Aber du könntest mit einem derartigen Arrangement leben?" fragte sie aufgeregt. Sofort abgelehnt hatte er es auf jeden Fall erst einmal nicht.

„Es wird mir wohl nichts übrig bleiben, wenn ich dich nicht endgültig verlieren will."

Susannes Erleichterung war grenzenlos. Das hatte sie wirklich nicht erwartet. Am liebsten wäre sie gleich losgestürzt und hätte ihrem Sohn diese freudige Nachricht überbracht. Doch das ging nicht. Jürgen hatte es verdient, dass sie sich erst einmal ihm gegenüber dankbar erwies.

„Du bist lieb, Jürgen. Das habe ich nicht erwartet. Gehofft, dass du so reagierst, habe ich allerdings. Ich verspreche dir, dass ich es nicht übertreiben werde. Nur ab und zu. Nicht oft. Du weißt, dass ich nur dir gehöre. Aber ein bisschen gehöre ich eben auch meinem Sohn. Das habe ich gemerkt, als wir es das erste Mal zusammen gemacht haben."

Jürgen war sich nicht sicher, ob dieses Arrangement wirklich das war, mit dem er in Zukunft leben konnte und leben wollte. Aber was sollte er machen? Er konnte nur hoffen, dass es funktioniert.

Susanne verschwand. Es dauerte eine Weile, bis sie zurück war. Als sie wiederkam, sah sie bezaubernd aus. Sie hatte geduscht, sich die Haare gemacht, Makeup aufgelegt und hatte vor allem nur ein durchsichtiges leichtes Nachthemd an. So machte sich Susanne immer zurecht, wenn sie ihm ohne viele Worte zeigen wollte, dass sie mit ihm ficken will. Auch jetzt ließ sie keine Zweifel daran aufkommen, dass sie es wollte. Sie setzte sich zu ihrem Mann, schmuste mit ihm, kuschelte sich an ihn und fing an, ihn zu streicheln. Es wurde wieder ein herrliches Vorspiel. Sie küssten sich, Jürgen streichelte, knetete und massierte ihre herrlichen Brüste. Schnell war ihre Hand auf seinem schon harten Schwanz und seine Finger spielten in ihrer immer feuchter werdenden Muschi. Jürgen leckte sie, lutschte an ihrem Kitzler, fickte sie mit seiner Zunge und seinen Fingern in ihrem weichen Loch. Susannes Lippen hatten sich über seine Eichel gestülpt, ihre Zunge umspielte sie, umspielte den Wulst, leckte am Schaft hoch und runter.

Schnell fanden ihre Körper in inniger Vereinigung zueinander. Susanne lag mit weit gespreizten Beinen unter ihrem Mann und empfing dankbar seine tiefen und kräftigen Stöße. Sich immer wieder fest umarmend, wälzten sie sich in ihrem Bett. Mal lag Jürgen oben und mal Susanne. Mal ritt sie ihn, mal nahm er sie von hinten. Wie schon so unendlich oft verstand es Jürgen auch heute, durch zärtliche Küsse, zärtliches Streicheln und tiefe Stöße in ihren heißen Leib ihre Erregung so zu steigern, dass sie schon bald zu einem ersten Orgasmus kam, ohne dass er auch schon soweit war. Susanne stöhnte ihre aufgestaute Lust aus sich raus, feuerte mit wilden Worten ihren Mann an, der auch bald merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten wird. Bei ihrem zweiten oder dritten Orgasmus, sie wusste nicht, wie oft es ihr schon gekommen war, presste Susanne ihre Schamlippen um das tief in ihr steckende Glied. Sie wusste, dass sie damit Jürgens sich nähernden Höhepunkt noch beschleunigen konnte. Sie hörte sein aus tiefster Kehle kommendes Keuchen und Stöhnen und wusste, dass es bei ihm jeden Moment soweit sein musste. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, presste ihn an sich, presste seinen Schwanz in ihre feuchte und heiße Höhle, fühlte in sich das rhythmische Zucken seines Schwanzes. Mit einem synchronen Aufschrei spritzte Jürgen sein Sperma in den vom Orgasmus zuckenden Körper seiner Frau.

In dieser Nacht fickten sich Susanne und Jürgen fast die Seele aus dem Leib. Sie konnten nicht voneinander lassen. Selten hat sich Susanne so verbunden mit ihrem Mann gefühlt und trotzdem war ihr ihr Sohn nicht aus dem Kopf gegangen. Gegen die Erfahrung, die Jürgen hatte, konnte Stephan noch nicht mithalten. Sie musste Stephan noch so unendlich viel beibringen. Sie nahm sich vor, möglichst bald damit anzufangen.

Noch wusste Stephan nichts von der Vereinbarung, die seine Eltern getroffen haben. Und noch immer hatte er mit seiner Mutter nicht über diese wilde Nacht gesprochen. Und natürlich auch nicht mit seinem Vater. Erstaunt beobachtete er nur, dass seine Eltern nach einigen Tagen des Schweigens wieder völlig normal miteinanderumgingen. Hatte sein Vater das wirklich alles weggesteckt? Auch das Donnerwetter, das er vermutet hatte, war zu seiner großen Überraschung ausgeblieben. Stattdessen stellte er erstaunt, eifersüchtig und schon fast wütend fest, dass sie sogar wieder miteinander fickten. Und dabei machten sie nicht den Eindruck, als würden sie es vor ihm verheimlichen wollen.

Nicht lange nach einem gemeinsamen Abendessen verschwand Susanne im Bad. Nach einem ausgiebigen Bad cremte sie sich ein, machte ihre Haare und entschied sich schließlich für einen knappen, mit Spitzen besetzten weißen Slip. Dazu wählte sie einen passenden BH. Ein enger schmaler Rock und ein Top mit tiefem Ausschnitt und Spaghettiträgern komplettierten ihr Outfit. Nachdem sie etwas Makeup und ein leichtes Parfüm aufgelegt hatte, war sie zufrieden und wahnsinnig aufgeregt. Heute wollte sie das erste Mal zu Stephan gehen.

Als sie wieder bei Jürgen erschien, war er hoffnungsvoll, dass er es war, für den sie sich wieder so schön gemacht hatte. Doch schon der erste Satz, der aus ihrem Mund kam, nahm ihm alle Illusion.

„Ich gehe zu Stephan, Jürgen. Ich muss endlich mit ihm reden."

Jürgen gab es einen Stich, mit welcher Selbstverständlichkeit ihm Susanne ihren Entschluss verkündete. Aber er wollte es ja nicht anders.

Stephan wusste nicht, dass seine Mutter heute zu ihm kommen wird. Die letzten Tage hatte er sich regelrecht nach seiner Mutter verzehrt. Zu gerne hätte er wieder einmal mit ihr geschlafen. Doch an sie war kein rankommen. Mehr oder weniger entschieden hat sie seine Annährungsversuche abgewiesen.

Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete sich Susanne von ihrem Mann. Er war sich bewusst, dass er Susanne für den Rest der Nacht nicht mehr sehen wird. Es war ein eigenartiges Gefühl für ihn, nicht nur zu ahnen, sondern zu wissen, was seine Frau und sein Sohn machen werden. Doch er hatte sich darauf eingelassen. So schrecklich es war, wollte er jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Mit den Konsequenzen seiner Entscheidung musste er zwangsläufig leben. Das erste Mal fragte er sich, was wohl wäre, wenn er auch eine Tochter gehabt hätte. Würde er auch mit ihr ficken wollen?

Stephan hörte ein zartes Klopfen an seiner Tür. Sein Herz machte Freudensprünge, als seine Mutter, schön wie immer, in der Tür stand. Er sprang auf und umarmte sie. Sie roch frisch geduscht und herrlich. Susanne befreit sich lächelnd aus der Umklammerung ihres Sohnes.

„Nicht so stürmisch, Stephan. Wir haben Zeit. Erst einmal müssen wir reden."

„Ist Papa da?" fragte Stephan ängstlich.

„Ja. Er ist aber schon schlafen gegangen" war Susannes lapidare Antwort. „Komm, setzen wir uns."

Auf seinem Bett sitzend fing Susanne sofort an zu reden. Sie wollte es nicht noch länger hinauszögern.

„Zuerst einmal Folgendes, Stephan. Das, was wir gemacht haben, darf nie jemand erfahren. Das weißt du. Darüber haben wir schon gesprochen. Wir kommen alle drei in Teufels Küche, wenn davon jemand etwas erfährt. Du weißt, dass wir nicht zusammen schlafen dürfen und dass darauf harte Strafen stehen. Und das betrifft nicht nur dich und mich, sondern auch deinen Vater. Siehst du das ein?"

„Natürlich. Ich bin doch nicht blöd. Von mir erfährt keiner etwas. Wer denn auch."

„Also gut. Dein Vater und ich haben lange darüber gesprochen, wie es zwischen uns dreien weitergehen kann. Du kennst ihn ja. Es hat ihm natürlich überhaupt nicht gefallen, dass wir miteinander geschlafen haben. Es ist auch verständlich, dass er richtig wütend geworden ist. Am liebsten hätte er dich und mich rausgeschmissen. Zum Glück hat er es nicht gemacht."

„Und was wird jetzt? Weiß er, dass du jetzt bei mir bist?"

„Ja. Er weiß es. Und ich glaube, er weiß auch, dass ich heute bei dir bleibe und bei dir schlafen werde."

„Wirklich, Mama? Du willst das machen? Das ist so schön."

„Ja, Stephan. Wir werden heute zusammen schlafen und dein Vater wird uns dabei nicht stören."

„Aber wieso? Er ist doch sonst immer so wütend geworden, wenn ich dich auch nur angesehen oder etwas angefasst habe."

„Ich habe dir gesagt, dass wir lange darüber gesprochen haben. Ich habe ihm versprochen, dass ich ihn nicht verlasse. Auch nicht deinetwegen. Gleichzeitig habe ich ihm aber gesagt, dass ich ab und zu wirklich sehr gerne mit dir ficken würde. Zuerst war er schockiert, dass ich ihm das so klar und deutlich gesagt habe. Aber letztlich hat er eingesehen, dass er nichts machen kann und hat es schweren Herzens akzeptiert."