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Glühende Leiber drängen in einander

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Zitternd stand sie mit dem Rücken vor ihm und reckte sofort mit geschlossenen Augen ihren Mund nach hinten, den er zu erwischen suchte, sie am Nacken und auf die Haare küsste und die sich gleich zu ihm drehende Mariandl jetzt mit seinen starken Armen fest an sich drückte. Da war es jetzt mit der Beherrschung der beiden ganz vorbei. Über etliche Minuten war es zu nicht mehr enden wollenden innigen Küssen gekommen. Gesagt hatten sie sonst nichts weiter. Jetzt war alles klar und sie wussten, wie sie zu einander standen.

Schnell fuhren sie auseinander, als die Gutsherrin, die Freifrau Johanna von Hofstetten, bei der Türe hereinkam und sofort wieder die Türe hinter sich schloss und verschwand, wie sie die beiden da so in einer innigen Umarmung sah. Als Jürgen weg war, kam Johanna wieder, lächelte nur und sagte leise zu Mariandl „Nimm es dir nur, hemmungslos, halt ihn fest, Mariandl, ganz fest. Mir tut er so leid. Wir wissen alle nicht, wie lange wir es noch können. Tu das, was dir dein Herz befiehlt, sonst nichts. Der Jürgen verzehrt sich doch auch so nach dir. Das sehe ich doch ständig. Er liebt dich. Und die Luise tut, was sie will, ist doch sowieso so viel weg, und Kinder kann sie ihm auch nicht schenken. Und das, was ein Mann halt auch so sehr braucht, du weißt schon ... das gibt sie ihm doch bestimmt auch schon lange nicht mehr. Wer weiß, was uns noch alles passiert ... Seid aber schön vorsichtig, muss ja nicht jeder mit bekommen, wenn ihr beide ... Du weißt, Mariandl, da wird sehr schnell viel geredet ... weil doch Luise bei ihrem Regiment an der Front ist ... und du, ihre Schwester, treibst es zu Hause mit ihrem Mann ... Tu es ... tue es ... hemmungslos ... Mariandl, nimm es dir, das bisschen Glück ... und schenke ihm das, was er so sehr von dir bestimmt möchte. Ihr braucht es beide so sehr ... Ich pass schon auf, wenn jemand das Maul aufreißen sollte ... Trotzdem, seid ein wenig vorsichtig ...!"

Ein paar Tage später gab es dazu gleich die von beiden herbeigesehnte Gelegenheit für eine Fortsetzung. Beide hatten sie immer wieder jede denkbare Möglichkeit gesucht, dem anderen so zu begegnen, dass man sich auch wieder in die Arme nehmen konnte. Immer war jemand dabei. Es geschah schließlich im abseits gelegenen Gemüsegarten des Gutes. Mariandl hatte sehr genau darauf geachtet, dass sie Jürgen vom Gutsbüro aus auch gesehen hatte, wie sie mit Körbchen in Richtung dieses Gartens ging. Immer wieder hatte sie von der Küche aus zum Gutsbüro geschaut. Erst als Jürgen von einem Ritt zurückkam und in sein Büro ging, verließ sie durch den Haupteingang das Gutshaus so, dass er sie sehen musste. Laut hatte sie sich sogar noch über den Hof hinweg mit zwei Mägden unterhalten, die nach etwas fragten. Durch das offene Fenster hörte er sehr genau, wohin sie jetzt der Weg führte.

Kaum war sie um die Ecke, da war Jürgen schon bei seinem vor dem Büro angebundenen Pferd und ritt im Galopp einen kleinen Umweg, um ebenfalls zum Gemüsegarten zu gelangen. Mariandl war dort schon fleißig am Ernten, zumindest tat sie so, und sah ihn, wie er ganz in der Nähe sein Pferd an einem Obstbaum anband. Im Schutz der großen Büsche schlich er sich von der Rückseite her an. Mariandl lief ihm entgegen. Als man sie vom Hof aus nicht mehr sehen konnte, warf sie ihre Körbe weg und lief schnurstracks auf ihn zu. Nach Sekunden standen sie sich im rückwärtigen Bereich auf einem kleinen Wiesenstück versteckt hinter Sträuchern atemlos gegenüber. Beide konnten sie nichts sagen und sahen sich nur sehnsüchtig an.

Mariandl flüsterte „Was machst du denn da ...!" und Jürgen stotterte „kkkomm zufällig vorbei und wollte ...!" Mehr konnte er nicht mehr sagen. Beide flogen sie aufeinander zu und fielen sich in die Arme. Minutenlang küssten sie einander und sagten sich gegenseitig Zärtlichkeiten. Mariandl weinte, weil sie einfach nur glücklich war, ihren geliebten Jürgen endlich wieder zu spüren, und sank in das Gras. Jürgen legte sich zu ihr. Sie wollte sich ihm hingeben, ihn ganz glücklich machen. Jetzt musste er von der ihn so sehr liebenden Frau das bekommen, was Mariandl wusste, dass ihm ihre Schwester schon jahrelang verweigerte, ihren Schoß. Und Jürgen hatte schon seit Monaten nur noch einen Gedanken, die über alles geliebte Mariandl ganz und total zu besitzen, mit ihr ein Körper zu sein, sie zu lieben.

Jürgen, der sie unentwegt überall abküsste, sagte heiser „Ich geb dir alles dafür ... was du möchtest ... du liebes Mädchen du ... alles geb ich dir ... nur einmal möchte ich in deine Fotze ... ein Mal dich richtig ficken ... eine richtige Frau ficken ... dich ... mein Mariandl ... dich ficken ... du liebe Frau du ... du bist so ganz anders ... wie eine Frau sein muss ... so lieb und so zärtlich ..." worauf Marianne leise sagte „Ja, ja, ja, tu es nur gleich ... mein Liebster ... tu es ganz schnell ... du brauchst es doch so sehr ... mein Liebster ... ich brauch es auch ... ich muss dich jetzt spüren ... in meiner Muschi ... die gehört dir jetzt ganz ... nimm sie dir ... bitte Liebster ... tu es ... jetzt ... gleich ... ganz fest ... du brauchst sie doch so sehr ... du musst es tun ... Ich möchte dich doch jetzt ganz glücklich machen ... mich dir schenken ...!"

Der Jürgen konnte das jetzt gar nicht glauben und fragte sie „Willst mir wirklich jetzt sogar deine Fotze schenken ... ich darf dich wirklich richtig ficken ... du göttliches Wesen du ... du bist die wunderbarste Frau unter der Sonne ... mein Mariandl ... ich liebe dich ... ich liebe dich so sehr?"

Lächelnd meinte darauf die Marianne „Ich will aber auch was von dir, ist gar nicht viel ... mein Liebster muss mir dabei nämlich auch was schenken ... wenn du gleich ganz tief in meiner Fotze drinnen bist ... was krieg ich denn dann von dir ... das ist nämlich das Beste und das Kostbarste von dir ... mein Liebster ... und das will ich in meiner Muschi haben ... nur von dir ...!" sagte sie zärtlich und küsste ihn ebenfalls überall ab, wo sie ihn erwischen konnte.

„Liebste ... meinen Samen ... den kriegst du gerne ... immer ... so oft du willst ... so viel du willst ... nur du kriegst ihn noch ... du geliebtes Mädchen du ...!" Gleichzeitig band sie sich die Wickelschürze auf und schob sich ihr Unterhemd über die Brüste. Fast andächtig griff Jürgen nach ihrer Unterhose, zog sie ihr sichtlich erregt aus und schob auch seine Hosen herunter.

Immer wieder fragte er „Ist das wirklich wahr ... mein Mariandl ... du bist so wunderbar ... ich darf wirklich jetzt mir dir richtig ficken ... deine Muschi schenkst mir ... du bist eine Heilige ... ich liebe dich schon so lang ... immer denk ich nur an dich ... nur an dich ... und jetzt schenkst mir deine Muschi ... ganz ... mein Mariandl ... ich darf dich ficken ... richtig meinen Schwanz reinstoßen ... und ganz fest reinspritzen ... Ich tu es auch, wenn du ein Kind kriegen kannst ... dann erst recht ... ich will, dass du von mir eines bekommst ... verstehst du ... schon lange wünsche ich mir von dir Kinder ... wenn du jetzt heiß bist, ist das für mich wie ein Wunder ... bist du jetzt heiß ... ich mein fruchtbar ... ich könnt dir ein Kind machen ...?"

Mariandl schüttelte den Kopf und flüsterte „Aber was heute nicht ist, kommt ja jeden Monat wieder, oder ...?" lächelte sie und sah ihn zärtlich an.

Als er ihr die Unterhose herunterzog, kam eine dicht behaarte Scham zum Vorschein. Fasziniert sah er sie. Er zögerte, als er Mariannes zärtliches Lächeln sah, und sie ihre Schenkel weit aufspreizte. Er packte sie und streichelte ihre Schenkel und den ganzen Unterleib. Vorsichtig, fast etwas ehrfürchtig ließ er seine Hände über ihre properen Formen drüber gleiten. Seine Hände zitterten dabei. Zum ersten Mal durfte er die Muschi einer Frau richtig sehen, so nahe sehen und anfassen, einer Frau direkt zwischen die Schenkel schauen. Leise flüsterte Mariandl „Gib mir einen Kuss auf die Muschi und auf meinen Bauch. Hab mich extra für dich ganz schnell noch schön frisch gemacht. Damit mein Jürgen jetzt eine ganz leckere Muschi bekommt. Stell dich schön bei ihr vor. Schließlich bis du seit vielen, vielen Jahren der erste Mann, den ich spüren möchte. Da willst ja auch gleich ganz tief rein, in meinen Bauch. Meine Muschi wartet schon auf dich, und freut sich so. Ich freu mich so, mein Liebster, dass ich mich dir jetzt schenken, dass ich dich ganz glücklich machen darf. Nimm es dir nur ... du brauchst es doch so sehr ... mein armer Jürgen ... Jetzt musst du nie mehr leiden ... das verspreche ich dir ... Immer sollst du von mir bekommen, was du brauchst ... alles, was du dir wünscht!" Geradezu andächtig strich er ihr immer wieder zärtlich über die ganze Scham. Mariandl nahm sogar seine Hand und führte seine Finger ganz runter zu ihrem Poloch, ließ ihn dort etwas eindringen und drückte sich schließlich einen Finger zwischen ihre Lippen. Das Angebot nahm er natürlich sofort an. Blitzschnell war der ganze Finger in ihr. Was er empfand, war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wie sich ihr sehr enger Muschischlauch, in dem es so heiß und nass war, fest um seinen Finger legte. So blieb er etwas und sah die ihn zärtlich anlächelnde Mariandl an.

Dabei flüsterte sie „Da musst gleich rein ... ganz tief musst rein ... komm jetzt zu mir ... komm jetzt in meinen Bauch ... fick mich ... komm ... mein Liebster ... gib mir deinen Schwanz ... der wartet doch schon ...!" Dabei schob sie ihn sich zwischen ihre Beine, packte seinen Schwanz und flüsterte „Jetzt komm schön ... mein Liebster ... gib ihn mir ... bitte Liebster ... tu es jetzt ... ganz schnell ... fick mich ... fick dein Mariandl ... fick mich, mein Liebster ... Nimm dir meine Fotze ... Es kann leider nichts passieren ... Ich hab doch die nächsten Tage meine Regel schon ... Das mit einem Baby läuft uns nicht davon ... Bald bin ich wieder soweit ... Darfst jetzt alles mit mir machen ... ganz fest möchte ich dich spüren ... du brauchst es doch so ... und ich doch auch ... ich hab doch auch so große Sehnsucht nach dir ... muss dich da drinnen spüren ...!"

Während sie das noch sagte, stieß er ihr schon seinen dicken Schwanz in die bereite Muschi. Es kam etwas überraschend, weil er eben noch versucht hatte, ihr die Eichel langsam in den solche Dimensionen nicht gewöhnten Muschischlauch zu drücken. Mariandl schrie dabei und bäumte sich auf. Das war ganz schön heftig, was da wie ein dicker Pfahl in ihren Unterleib weit hineinstieß. Jürgen hatte sie total im Griff. Ihre sekundenlanges Herumzappeln und Abwehrbemühungen waren deshalb vergebens. Sie waren auch blitzschnell wieder vorbei, weil Mariandl die Überraschung mit dem plötzlichen, ungestümen Eindringling überwunden hatte. Immer wieder spürte sie, wie bei seinen ungeduldigen, sehr tiefen Stößen die Eichelspitze seinen Muttermund berührte, zuckte bei jedem Stoß zusammen und stöhnte vernehmlich auf.

Zärtlich sah sie ihn an, lächelte und sagte leise „Ist es schön für dich ... magst meine Muschi ... tut sie dir gut ... nimm sie dir nur ... sie gehört dir doch ... fick mich ganz fest ... du bist so ein starker Mann ... so ein lieber Mann ... ich liebe dich ... tu mich nur schön ficken ... ich brauch das auch ... tut mir auch so gut ... meinen Liebsten so schön spüren ... ganz tief im Bauch drinnen ... du hast aber einen ... wie ein Hengst ... jaaa ... sei nur wie mein Hengst ... und fick deine Stute nieder ... gib es ihr ... du siehst doch ... das geile Luder braucht es doch ... stoß sie ... fick ihr ein Fohlen ...!"

„Ich fick dir eins ... was bist du nur für eine wunderbare Frau ... eine göttliche Hure ... eine heilige Hure bist du ... ich liebe dich so sehr ... ich seh dich doch so gern ... kann gar nicht mehr schlafen ... denk nur immer an dich ... ich lieb dich doch so sehr ... verbrenn fast vor Liebe und Sehnsucht nach dir ...!"

Mariandl ergänzte flüsternd „Nur für dich bin ich deine heilige Hure ... findest mich denn so geil ... ist es schön, mich zu ficken ... musst mir jetzt auch was geben ... weißt es noch ... dass muss jetzt in meine Muschi aber rein ... alles will ich haben ... was in dir drinnen ist ... musst mir alles ganz tief reinspritzen!" Er nickte.

Mariandl wollte sich ihm noch mehr öffnen und zog ihre Beine nach oben. Jürgen tat etwas, was er bisher noch nie machen durfte, er packte sie an den Arschbacken. Mariandl feuerte ihn an „Sei ganz geil ... sei geil ... lass dich gehen ... gibs mir ... fick mich ganz brutal ... ich brauch das ... sei ganz geil ... du brauchst es doch so sehr ... nimm es dir ... nimm mich ... stoß ganz fest ... jaaa ... fest stoßen ... jaaaaa ... tu es nur ... du brauchst es doch so sehr. Das fühl ich doch ... Lass dir Zeit und genieße es ... schenke ich dir jetzt jeden Tag, so oft du es willst. Da finden wir schon immer Möglichkeiten, wo wir uns im Geheimen irgendwo schnell lieben können ... tu es nur ... ich brauch ja auch meinen Liebsten so sehr ...!"

Er keuchte „Du geiles Weib du ... ich liebe dich ... mein geiles Weib ... du gehörst jetzt mir ... nur noch mir ... bitte ... bitte Mariandl ... ich liebe dich doch so ... hörst du ... ich liebe dich ... meine Liebste ... mein Liebling!" Das stöhnte er ununterbrochen während er kraftvoll in sie hineinstieß und Mariandl immer wieder sagte „Tu es nur ... tu es ... schön machst du das ... das tut gut ... ja, ja, ich spür dich so schön ... so schön ... ja, mein Liebster, tu es nur ... tu es ganz fest ... mein Liebster ... nimm mich ... ich brauch es doch auch ... mit dir ... meinem Liebsten ... ich gehöre nur dir ... jaaaa ... fester ... jaaaa ... mein Liebster ... ganz fest ... Spritz mir deinen Samen jetzt ... gib ihn mir ... dann hab ich was von dir in mir drinnen ... ganz tief drinnen ... spritz mir deinen Samen ... mein Liebster ... spritz mich ... schön spritzen ... mein Jürgen ... sei mein braver Jürgen ... spritz deine kleine Marianne ... gib ihr deinen Samen schön ... komm, sei mein braver Junge ... alles will ich haben ... ganz tief musst reinspritzen ... und ganz fest ... weil ich das von dir brauche ... und so sehr möchte ... deinen Samen ... das ist was von dir ... das bist du ... gib es mir ...!"

Jürgen keuchte „Liebste ... kann heute wirklich nichts passieren ... es soll aber doch was passieren ... ich möchte doch, dass was passiert ... in deinem Bauch ... von meinem Samen ... es muss etwas passieren ... wenn nicht heute ... dann beim nächsten Mal ... wenn du fruchtbar bist ... ich muss dir ein Kind machen ... bitte ... Liebste ... schenk mir ein Kind ... lass es bald geschehen ... ich möchte dir doch ein Kind ficken ... meiner geliebten Frau ... nur dich liebe ich ... du bist so eine wunderbare Frau ... so lieb ... versprich mir, dass ich dich schon sehr bald schwängern darf ... versprich es mir ... ich möchte doch so gerne Kinder ... und Luise will es nicht ... kann es nicht ... weißt du doch ... aber du ... du könntest mir doch welche schenken ... bitte Mariandl ... versprich es mir ...!" Sie nickte und flüsterte „Ich versprech es dir. Ich werde dir deine Kinder schenken ...!"

Im gleichen Augenblick schrie Jürgen auf „Jetzt kommt er schon ... jetzt spritz ich dich ... du geliebte Mariandl du ... du göttliche Frau du ... jetzt kommt er ... dein Samen ... ich spritz ihn dir ... jetzt spppppritz ich dich ... mein Mariandl ... ich spppritz dich ... du Liebling du ... ich liebe dich ... du Liebling du ... du Liebling du ...!" Ganz fest hielt ihn Mariandl mit ihren Armen und den Beinen umschlungen und flüsterte laut „Spriiiiitz ... schön spritzen ... jaaaaa ... spriiiitz schön ... jaaaa ... fest spritzen ... gib ihn mir ... deinen Samen ... spritz mich ... mein Liebster ... ich spür dich so schön ... deinen Samen ... wie du mich gespritzt hast ... das war schön ... bleib noch ein bisschen in mir drinnen ... ich brauch das noch ... deinen Schwanz muss ich noch spüren ... ich muss dich noch spüren ... Bleib noch ein bisschen auf mir ... und halt mich ganz fest ...!"

Sie spürte, wie sein Samen aus ihr herauslief. Es war ihr egal, auch dass er von der Anstrengung wie tot auf ihr lag. Jürgen weinte vor Freude und küsste sie ständig im ganzen Gesicht. Immer wieder flüsterte er „Ich liebe dich ... meine Marianne ... meine Marianne ... mein Liebling ... ich liebe dich so ... ich hab das noch nie so erfahren ... es war so schön in dir ... so göttlich schön ... ich liebe dich ... du bist die schönste und die liebste Frau auf der ganzen Welt ... nur mir gehörst ... bitte, sag, dass du nur noch mir gehörst ... bitte versprich es mir ... ich könnte es nicht ertragen, wenn du jemals noch einem anderen gehören würdest ... ein anderer dich lieben dürfte ... versprich es mir ...!" Mariandl lächelte zärtlich und sagte leise „Ich verspreche es dir ... ich will doch auch nur noch dich ... nur noch dich ... mein Liebster ... und nie mehr einen anderen ... ich verspreche es dir ... mein Liebster ... meine Musch, alles gehört nur noch dir ... nur noch dir!"

6.

Sie wollen beide mit dem Feuer spielen

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Mit dem Wissen um diese kurzen Ereignisse kann es jetzt mit dem Bericht über die morgendliche Toilette weitergehen. Die Marianne überspielte die überaus pikanten Situationen von der ersten Stunde seines Krankseins an mit ihrer burschikosen Art. In Wirklichkeit war ihr das, wie man sich denken konnte, auch etwas peinlich. Aber vor allem war es einfach nur noch schön. Nach außen sagte sie natürlich von ihrer Freude nichts. Das war einfach unvermeidlich, weil es sonst niemand gab, der den Jürgen versorgen konnte. Johanna hatte sie gefragt, ob sie das übernehmen konnte. Sie hatte dabei gelächelt und auf das heftige Nicken der Marianne sie in den Arm genommen und gesagt „Ich wusste doch, dass du das gerne machen würdest, oder, du machst es doch besonders gerne?" Die Marianne lachte, hatte dabei aber unübersehbar Freudentränen in den Augen, als sie leise sagte „Jaaaa, schon sehr, sehr gerne, wo er doch so arm dran ist und so viel aushalten muss...!"

Johanna lachte „Eben, dein geliebter Jürgen ... musst schon alles tun, damit er es besonders schön hat ... fällt dir doch bestimmt nicht schwer, ihn schön als Krankenschwester zu verwöhnen ... du weißt bestimmt, wie man das machen muss!" Da hatte schließlich die Marianne nur noch lachend entschlossen gesagt „Worauf du dich verlassen kannst ...!" Johanna hatte sehr wohl die Zweideutigkeit in ihren Worten und ihrem Verhalten herausgehört. Anschließend ging die Johanna zum Jürgen und sagte ihm nur noch, dass die Mariandl die Einzige momentan war, die ihn pflegen und versorgen konnte. Wenn ihm das recht war, konnte sie es ihr gleich anschließend ausrichten. Sofort nickte er zustimmend „Ja, ja, das wäre genau die Richtige, weil ich sie ja auch gern mag. Mariandl, meine Schwägerin, wäre bitte genau die Richtige für meine Krankenpflege. Sie muss das machen." Beim Hinausgehen sah sie, wie der Jürgen ihr verträumt lächelnd hinterher schaute.

Mariandl und Jürgen, beide wussten sie bereits von der ersten Minute ihrer Begegnung an, dass sie mit dem Feuer spielten. Sekundenlang spürte er keine Schmerzen mehr, wie sie gleich danach vorbei kam. Tief sahen sie sich in die Augen und ließen ihre Gedanken schweifen, waren sie beide richtig weg getreten. Sie kannte sich mit den männlichen Geschlechtsorganen etwas aus. Vor Jahren gab es einmal eine Beziehung zu einem Baumeister, die allerdings schon nach ein paar Wochen in die Brüche ging, weil er sich zur Reichswehr gemeldet hatte, Unteroffizier werden wollte.

Die zierliche Köchin war nicht nur ein liebenswerter und sehr reizender Mensch. Sie konnte, wie schon angedeutet, auch ein richtiges kleines, ein süßes und pfiffiges, fast raffiniertes Luderchen sein, natürlich nur im allerschönsten Sinn für die Mitmenschen und nicht gegen sie. Als sie jetzt seinen Schwanz wusch, und die Vorhaut mit festem Griff mehrfach zurückzog und emsig zu waschen begann, ritt sie der Teufel. Jetzt war sie das pfiffige Mariandl, das kleine raffinierte Luderchen, dass „diesen verdammten, so sehr geliebten Mann, nach den ich mich in jeder Sekunde sehne", schon seit der ersten Begegnung haben wollte, und der es jetzt völlig egal war, ob er verheiratet war oder nicht. Alles war ihr jetzt egal, alles. Sie dachte jetzt nur noch „Scheiß auf Krieg und die Leute hier. Er liebt mich, das weiß ich jetzt haargenau. Ich mach dich rasend, ich verführ dich, und treib dich für immer in meine Arme. Ich muss es tun, weil ich ansonsten an meiner Sehnsucht zugrunde gehe."