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Glühende Leiber drängen in einander

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Sogleich passierte das, was in solchen Momenten passieren konnte, wenn gleichzeitig dieses Körperteil schon länger keine Erleichterung mehr erfahren hatte. Es richtete sich zur vollen Größe auf. Mariandl dachte dabei „Seine Frau war zuletzt an Weihnachten zu Hause. Also sitzt er seit mindestens sieben Wochen auf dem Trocknen, wenn sie es ihm überhaupt gegeben hat. So, wie ich meine Schwester kenne, hat die ihn garantiert nicht an ihre Muschi gelassen. Dabei ist es einfach. Er braucht es doch so sehr, der arme Kerl und es tut ihm doch so gut. Und schön ist es doch auch. Ich spür jetzt noch jeden Stoß von dem Ungetüm, wie er mich im Gemüsegarten so geil gefickt hat" dachte das Mariandl. Jürgens Schwanz gefiel die warme, zärtliche Hand und er spürte irgendwie, dass diese Hand, die ihn ganz und mit festem Griff so besitzergreifend gepackt hatte, wie es normalerweise nur eine Ehefrau machte, ihn mochte, sogar sehr mochte, richtig zärtlich war. Blitzschnell war er steif geworden. Jürgen sah es mit gespieltem Entsetzen, wie sein Schwanz sich so rasch aufpumpte und dick und groß wurde. Mariandl spürte und sah es auch mit gespieltem Entsetzen, grinste aber nur. Einen dunkelroten Kopf hatten sie beide. Es war eine überaus pikante Situation. Beide taten sie so, als ob überhaupt nichts Besonders passierte, und beobachteten sich unentwegt aus den Augenwinkeln.

Er hörte, wie Mariandl so vor sich hin sprach und natürlich sehr genau darauf achtete, dass er ja alles schön verstand „Mein Gott, so ein Urwald. Morgen nehme ich mir eine Schere mit. Diese Wolle werde ich etwas kürzen müssen. Und mitten drinnen hat er so einen riesigen Tannenzapfen. Furchtbar, arme Frau, na ja, zum Glück ... Schaut eigentlich ganz schön aus ... richtig frech ... ich glaub, den kenn ich ... irgendwo hab ich den schon mal gesehen ... und gespürt hab ich ihn auch schon, diesen Wüterich, und wie. Genau, da hat er mir einen ganzen Liter Samen in die Muschi gespritzt, alles hat er mir vollgespritzt. Aha, so einer bist du also, der kleinen Mädchen ganz tief in die Muschi spritzt und ihren Bauch ganz dick macht, das gefällt dir wohl?"

Jürgen versuchte sogleich bei ihrer Bemerkung zu seinem Urwald einzuhaken. Er meinte „Urwald, den haben doch die Frauen sicher auch, oder ...?"

Marianne tat geschäftig, zog nur grinsend eine Schnute und meinte „Hm, ich glaub schon, muss ich mal nachsehen. Heute morgen war da auf jeden Fall noch einer ...!"

Worauf er meinte „Ich find das aber schon ganz schön, weil so eine richtige Eva aussieht. Da muss schon was dran sein. Und ich glaub, du bist eine richtige Eva, stimmt es ...?"

Marianne blieb geheimnisvoll „Vielleicht bin ich ja eine, ich glaub schon. So angenehm ist das aber für eine Frau nicht gerade, auch wenn euch Männern das so gefällt, wenn eine Frau da so einen Wuschelbären hat ... vor allem, wenn gewisse Männer dann den Wuschelbären überall so bekleckern, bespritzen und noch nach Tagen was aus der Muschi läuft. Na ja bei dem einen, wo ich das erlebt hab, war das ja wunderschön, weil es ja von ihm war. Das war ja auch ein richtiger Mann. Ja, ein richtiger Mann war das, und so schön geil war er, wie er mich genommen hat, wie er mich so fest gepackt und geküsst und wie er da unten reingestoßen hat. Bei jedem Stoß hat er gekeucht ‚Du gehörst mir, mir gehörst du, Mariandl, ich liebe dich, ich will ein Kind von dir, ich fick dir jetzt ein Kind' und lauter so schöne Sachen. Und ständig hat er mir seinen Wüterich in den Bauch gedroschen. Booaahh, da wußte ich zum ersten Mal, was ein richtiger, ein echter, ein toller Mann ist. O ja, das war wunderschön, weil ich dieses Wilde und Unbeherrschte, Feste ja genau so mag und brauche. Das mit dem Kind hat er aber nicht gemacht. Ging ja bei mir leider nicht, leider, leider. Ansonsten wäre mir da bestimmt nichts herausgelaufen, weil ich mir da gleich ein Taschentuch reingestopft hätte, damit alles schön drinnen bleibt. Wenn der mein Mann wäre, hätte er schon eine ganze Kinderschar mit mir, is er aber leider nicht. Also geht auch nichts mit der Kinderschar. Dabei wäre es so leicht und ganz schnell geschehen. Das könnte er, und wie. Jeden Tag täte ich mit ihm eines machen, jeden Tag.

Mein Gott, was soll es, lang ist es schon wieder her. Von dem, ja, von dem ist ja alles so schön und tut so gut. Wie der mich mal von hinten in der Küche gepackt hat. Wahnsinn, der hat aber einen Griff. Seine Hände spüre ich heute noch am Busen. Das war so schön. Mir ist dabei von seinem Kuss ganz schwindlig geworden. Da weiß ich heute noch jede Sekunde, spür ihn, den gierigen Kerl, und träum davon, dass ich ihn wieder mal spüren darf." Genau genommen war es einfach nur Blödsinn, den die Verlegenheit beider produzierte. Vor allem Mariandl hielt das Reden um das Thema eins, die Begegnungen in der Küche und im Gemüsegarten, ziemlich nahe am Überkochen. Beide verwendeten sie bei allem, was sie sagten, nur etwas deftigere Andeutungen. Beide wussten sie sehr genau, um was es ging. Keiner wagte sich allerdings etwas vor. Hätte der Jürgen sie gefragt, ob er diesen Wuschelbären, so wie sie seinen, wieder einmal sehen dürfte, hätte sie sofort nach ein paar Schrecksekunden zugestimmt, so sehr wollte sie jetzt den geliebten Mann wieder ganz für sich haben. Sie war innerlich zu Allem bereit, weil sie es nicht mehr ertrug, dem geliebten Mann immer so nahe zu sein, und ihn nicht zu spüren. Marianne glühte vor geilem Verlangen und inbrünstiger Sehnsucht nach Jürgen. Und ihm erging es ebenso. Wie man noch sehen konnte, waren ihnen die Konsequenzen, alles, ab diesem Morgen für immer absolut gleichgültig, und sie waren nicht nur körperlich erneut ein untrennbares Paar geworden.

Beide hatten sie jegliche Hemmungen und Rücksichtnahmen abgelegt und beiseite geschoben. Was vor dem Unfall so wunderschön begonnen hatte, musste jetzt die dauerhafte Fortsetzung erfahren. Dass Jürgen damit erneut seine Frau betrog, war ihm egal. Er war zu Allem entschlossen. Das war auch Mariandl, die schon seinen Ehebruch im Gemüsegarten mit ihrer Bereitwilligkeit gezielt provoziert hatte. Jürgens Frau war ja immerhin ihre Schwester. Sie wollte diesen Mann, egal, was ihre Schwester, die sowieso nie da war, dazu sagen würde. Und Jürgen wollte diese Frau aus den gleichen Gründen.

Dass er ohne Marianne nicht mehr weiterleben konnte, war ihm schon vor dem Ereignis im Gemüsegarten klar geworden. Eine unumstößliche Entschlossenheit wurde aus dem Sehnen während der Tage im Krankenhaus. Da konnte er von morgens bis abends nur noch an seine Marianne denken.

Sehr sorgfältig wusch sie alles, hielt dabei mit festem Griff seinen Schwanz und seinen Hoden gepackt. Als sie vorne fertig war, kam die Rückseite dran. Dazu musste er sich zur Seite wälzen, was nicht ganz ohne verbalen Zwang abging. Krampfhaft überlegte sie, wie es jetzt weitergehen konnte. Das Gleiche tat auch Jürgen. Schnell war er schließlich auch dort gewaschen, abgetrocknet und konnte sich wieder auf den Rücken drehen. Dabei sagte sie leise lächelnd „Schwer verletzt ist er, der arme Junge, und da geht sicher doch auch schon lange nichts mehr. Tust mir sehr leid, Jürgen ... kommt bestimmt alles wieder ... bald bist wieder auf der Höhe ... dann kannst alles nachholen ...!"

Jetzt war es an Jürgen zu grinsen, als ihm spontan aus der Situation heraus etwas der Gaul durchging und er leise sagte „Jaaa ... schon, Mariandl ... fragt sich nur wann ... in wie viel Jahren oder Jahrzehnten? In der Zwischenzeit schnappt mir ein anderer meine geliebte Marianne weg. Den täte ich glatt umbringen. Der müsste den Heldentod durch die Mistgabel sterben."

7.

Herzhafte Erinnerungen

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Marianne war jetzt mit Jürgens Körperpflege und seiner Versorgung fertig. Geschäftig wurstelte sie in der Stube und Küche herum, tat so, als ob sie putzte und Essen vorbereiten musste. Ständig war sie mit etwas beschäftigt und begann gleich das, was sie sich während der Körperpflege überlegt hatte. Alles wollte sie ihm jetzt sagen, benutzte dafür allerdings eine kleine ‚Krücke'. In einer Art ‚Stellvertreterspiel tat sie so, als ob er gar nicht der Verwalter Jürgen war. Und Jürgen merkte sofort, was Marianne vorhatte und spielte mit. Das war zwar reichlich widersinnig. Für die damaligen Verhältnisse war es aber durchaus nichts Ungewöhnliches, weil man nämlich über alles, was die Liebe und Sexualität betraf, normalerweise überhaupt nicht redete. Solch ein ‚Stellvertreterspiel' eröffnete beiden die Möglichkeit, ohne Gesichtsverluste ans ‚Eingemachte' gehen zu können.

Die Verhältnisse in der Zeit, in der die Geschichte sich ereignete, ließen sich mit ein paar Worten beschreiben. Sie waren ‚asexuell, verklemmt und unnatürlich'. Man befand sich in einem Zustand unterhalb normaler sexueller Erregbarkeit. Das Wort ‚Sex' und den ‚Sex' gab es offiziell überhaupt nicht. Inoffiziell gab es ihn natürlich. Bei nicht wenigen war er sicher auch sehr intensiv, mitunter vermutlich, vor allem bei den Nazi-Bonzen und SA-Größen, auch etwas abartig. Da nächtigten so manche gerne mit mehreren Frauen gleichzeitig oder vergnügten sich mit halbwüchsigen Jungen im Bett. Das meiste, was wir heute kennen, gab es natürlich auch damals schon. Von den uns heute bekannten Verhältnissen und Möglichkeiten dürfte die Sexualität der Menschen aber damals weitestgehend sehr weit entfernt gewesen sein. Geschlechtsakte wurden meist auf die Schnelle im Dunkeln vollzogen, weil man ja Kinder haben wollte. Eine Frau wusste nicht, wie ein erregter Schwanz aussah, und hatte einen solchen meist noch nie so richtig in der Hand gehalten, wenn man von einer gelegentlichen Hilfe beim Eindringen einmal absah. Und ein Mann sah die Muschi seiner Frau bestenfalls einmal von Weitem und rein zufällig. Mit Berühren oder sie Fingern ging da gar nichts. Ähnlich war es mit den Brüsten. Der Hintern war sowieso tabu; auch ein Reden während des Vögelns. Ein weiblicher Orgasmus existierte überhaupt nicht. Zu heute vergleichbare Verhältnisse gab es lediglich im Verhältnis Herrschaft - Bedienstete oder Bauer -- Magd, wobei allerdings die lustvollen Vorteile ausschließlich auf Seiten der Männer lagen, weil eine weibliche Lust, die sexuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Frauen für die breite Masse erst weit nach dem Krieg ‚entdeckt' und vereinzelt umgesetzt wurden.

Mariandl fragte ihn „Ach, Jürgen, hab ich dir eigentlich schon erzählt, was mir im Gemüsegarten da neulich passiert ist, mit einem gewissen Jürgen? Der ist hier Verwalter, ein sehr hübscher Kerl, und so groß und stark, sehr lieb ist er. Der schaut ja richtig gut aus. Da hab ich aber das ‚Starke' von ihm ganz schön zu spüren gekriegt, kann ich dir sagen. Der ist ja gebaut, der Kerl, Wahnsinn, wie so ein Hengst ist der gebaut. Stell dir vor, ich kleine Frau und der. Der war nämlich tatsächlich auf mir drauf gelegen, zwischen meinen Schenkeln und hat da aber ganz schön herumgefuhrwerkt. Boaahhh, so ein wilder Kerl, wie das ist. Das war richtig schön mit ihm, ganz geil waren wir beide, wie ich mit dem so im Gras war und er mich so aufgespießt hat. Ja und, eine Frau darf doch auch geil sein. Egal, auf den Kerl war und bin ich schon immer so geil. Da kann ich gar nichts dafür. Der Kerl macht mich so geil, verstehst. Sag mal, bist da gar nicht ein bisschen jetzt eifersüchtig, wenn ich sag, dass es mit dem so schön war? Na ja, ein bisschen wehgetan hat es auch, am Anfang aber nur, weil er doch so schön stark gebaut ist. Ich war ja praktisch noch unschuldig. Der hat ja einen langen Prügel, Wahnsinn. Der ist ja so lang, ich sag ja, wie ein Hengst. Kannst dir ja vorstellen, wie weit der in meinem Bauch drinnen war. Der hat aber Kraft in seinen Arschbacken." Sie zeigte ihm mit den Händen eine Länge von etwa einem halben Meter. Jürgen schüttelte nur seinen Kopf und lächelte glücklich. Seine Augen strahlten, als er leise sagte „So lang, und der Kerl macht dich immer so geil? Erzähl doch, warum war es denn so schön ... sag doch ...!"

„Weißt, extra hab ich da gewartet, bis ich ihn wieder sehe, er wieder zum Hof hereinreitet und er zu seinem Büro geht. Und dann hab ich mir überlegt, wenn ich jetzt zum Gemüsegarten gehe, kommt er mir ja vielleicht gleich nach. Genau hab ich geschaut, dass er mich ja sieht, wenn ich da hingehe. Und prompt war er da, der Herr Verwalter, ein ganz ein lieber Kerl, tät mir so gut gefallen, bin richtig verliebt in ihn. Macht dich das jetzt wirklich nicht eifersüchtig? Ich kann gleich mit dem Erzählen aufhören, wenn du das nicht hören magst. Wäre ja logisch. Wen interessiert schon, was die Mariandl mit dem Verwalter getrieben hat?"

Jürgen nickte heftig „Doch, doch, erzähl nur, bitte Mariandl, erzähl, bitte ...!"

„Ich hab mir ja schon von Anfang gedacht, mit dem Kerl geht bestimmt nie etwas, weil er doch verheiratet ist. Er hat mir ja gleich so gut gefallen und ich hab mir gedacht ‚den will ich für mich, und zwar ganz und total', verstehst, hab ich mir gleich bei der ersten Begegnung mit ihm gedacht. Wenn ich mit dem ein Verhältnis anfange, bringen die mich doch um, weil seine Frau ja im Krieg ist. Die ist ja dummerweise meine Schwester. Aber, irgendwann war mir das wurst und ich hab mir gedacht ‚Im Krieg und in der Liebe ist jedes Mittel erlaubt. Ich will ihn und ich krieg ihn.' Da wollte ich nur noch, dass er mich in die Arme nimmt, mich fest drückt und hunderttausend Mal fest küsst. Eben, da war mir dann alles egal, scheiß auf Schwester, scheiß auf die ganze Welt. Und ich hab einfach nur noch so große Sehnsucht nach ihm gehabt und wollte, dass er es macht, ganz zu mir kommt, verstehst, in meine Muschi kommt.

Es hat geklappt. Am Gemüsegarten hat er sich angeschlichen, wie ein Indianer. Das hätte es gar nicht gebraucht, weil ich ihm ja richtig entgegen gelaufen bin, damit er mich gleich ganz fest hält. Und das hat er gemacht. Weißt, was gleich geschehen ist ...?"Jürgen schüttelte nur den Kopf und hörte ihr lächelnd zu. „Ich hab mein Mieder ja schon im Haus ausgezogen und mich überall da unten ganz frisch gemacht. Auf dem Weg hab ich mir mein Kleid oben etwas aufgeknöpft, falls es schnell gehen sollte. So ein Verwalter hat doch wenig Zeit, oder? Da muss es eben schnell gehen, auch beim Ficken. Das haben wir nämlich gemacht, und wie. So was hab ich noch nie erlebt, so ein wilder Kerl. Und so was Geiles ist Verwalter, also mein Chef. Ich sag dir, das ist aber vielleicht ein geiler Kerl, wie der mich mit seinem riesigen Schwanz hergefickt hat, boooaaah, so was vergisst man nicht mehr. Der Kerl hat ja eine Kraft. Den Schwanz hab ich noch hier oben am Hals gespürt, so hat der in meine Muschi reingedroschen. Richtig brutal durchgestoßen hat er mich. War aber so schön so, weil ich es ja auch von ihm so gebraucht hab. Das liebe ich, wenn mich ein Mann so beherrscht. Hab ich ja bis dahin noch gar nie erleben dürfen. Der Hundling hat das ganz genau gespürt. Nur von ihm möchte ich das, sonst natürlich von keinem. Das hab ich mir ja immer schon gedacht, schon wie ich ihn zum ersten Mal gesehen hab. Weißt ja vielleicht, dass der ja mit meiner Schwester verheiratet ist. Und ich hab mir damals gleich vorgenommen, dass ich ihr den ausspanne. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich nur deshalb hier auf das Gut gegangen, wegen diesem Verwalter, weil mir der gleich so gut gefallen hat und ich mich in den sehr schnell so furchtbar verliebt hab. Interessiert dich die Geschichte mit dem Verwalter wirklich? Sonst höre ich halt gleich auf."

Jürgen weinte. Was er da hörte, war für ihn unfassbar. Er schüttelte den Kopf „Bitte, bitte ... Mariandl ... nicht aufhören ... nicht aufhören ... erzähl weiter ...!"

Marianne sah ihn zärtlich an und erzählte weiter „Da hab ich mich einfach ins Gras sinken lassen, wie so eine Hure, er aber auch. Ich wollte ja seine Hure sein, wollte ihn einfach verführen, damit er es tut, mich nimmt, wie ein Mann eine Frau nehmen muss, sonst nichts. Und dann hat er mein Kleid ganz aufgeknöpft, und meinen Unterrock hochgeschoben. Unser Verwalter, ich sag es dir, das ist ein ganz ein Geiler. Gleich hat er meinen Busen gepackt und damit geschmust. Der hat ihm aber gefallen, weil er so groß ist. Das mag er, so ein richtig pralles Euter, so wie bei mir. Na ja, das ist ja eigentlich schon richtig unanständig groß. Möchte nicht wissen, wie das ausschaut, wenn er mich vielleicht einmal oder öfter schwängern täte. An den beiden hat er rumgenuckelt wie so ein Baby. Also, die beiden mochte er schon besonders gerne. Und meine Unterhose hat er mir auch gleich ausgezogen, mich am Bauch und so an der Muschi ganz fest geküsst.

Ich wollte das ja, dass es alles so passiert, weil ich ihn doch auch so spüren wollte, und hab mir gedacht ‚Na endlich ist der blöde Fetzen jetzt herunten, und es kann schön losgehen.' Ich weiß nicht, was da in mich gefahren war. Dann ist nämlich gleich was in mich gefahren, und wie, boaaahhh. Es ist passiert. Ich hab ihn gleich am Schwanz gepackt und er musste ihn in meine Muschi reindrücken. Ganz fest hab ich den gepackt, damit er mir nicht mehr auskommt, und gezeigt, wo er rein muss, damit es ihm und mir so gut tut. Jetzt hat er reingedrückt, jetzt hat er das gemacht, was ich mir so sehr gewünscht hab. Mit einem heftigen Stoß, einem einzigen, stell dir das vor, ist er in meine Muschi und ich hab ihn hier im Bauch drinnen gespürt." Sie zeigte dabei auf eine Stelle unter dem Nabel. „So weit hat der mich gestoßen. Weißt, der hat einen so langen und dicken Schwanz wie sein Hengst. O Gott, hab ich mir gedacht, da muss ich jetzt aber gut aufpassen, sonst durchlöchert er mir den Bauch mit seinem Riesenprügel oder schaut hinten wieder raus. Die ersten Minuten hat es ziemlich weh getan. Na ja, ist ja schon lange her, dass ich da mal was drinnen hatte, in meiner Muschi. Da war ich noch ein junges Mädchen, weiß es gar nicht mehr. Ein Mal hat er es bei einem Maitanz in der stockfinsteren Nacht gemacht. Der hat sogar einen Gummi draufgehabt, gilt ja damit sowieso nicht. Und bei der Geschichte mit dem Baumeister ist ja gar nichts passiert. Also, richtig entjungfert hat mich ja nur dieser geile Verwalter, sag ich doch, so geil wie der war, Gott, was der nur mit mir so gemacht hat. Das ist aber ein Mann, ein richtiger, boaaahhh, so ein lieber Kerl, und so stark. Da hab ich schon auch ein wenig schreien müssen, konnte aber niemand hören. Und ihm hat es gefallen. Da hat er richtig schelmisch gegrinst und mich gleich ganz fest geküsst und mit seinem Mund nicht mehr ausgelassen. Weißt was er gemacht hat? Er hat mir gleich noch ein paar so feste Stöße gegeben und grinsend gesagt „So, meine Liebste, jetzt gehörst mir, mir gehörst jetzt für immer. Schrei nur. Du göttliches Weib musst spüren, wem du gehörst, schrei nur." Küssen kann ja er ja auch, da würdest du staunen. Weißt, ich kannte das ja alles nicht. Das musste aber sein, weil das eine Frau für den geliebten Mann machen muss. Es gehört ihm ja alles, die ganze Frau. Sie muss ihm mit ihrer Muschi ganz viel Freude machen, und ihm den Samen damit schön heraussaugen, damit er wieder fest arbeiten kann. Und das hab ich gemacht, damit es ihm wieder gut geht, ist ja schließlich meine Pflicht, wenn mein Chef das so befiehlt, oder?

Muss schon sagen, man hört ja von ihm auf dem Gut nur das Allerbeste. Er soll ja wirklich ein ganz ein guter Mensch sein. Halt, einen starken Willen hat er auch. Ja, was er will, das kriegt er auch. Das finde ich auch richtig. Was so ein Mann will, das muss er auch bekommen. Dem kann sich eine Frau blind anvertrauen, ja, so einer ist der, ein richtiger, ein ganz toller Mann. Und hübsch ist der Bengel ja auch so sehr. Was soll es, der ist nichts für mich kleine Köchin. Der will nur was Besseres, er ist ja auch was Besseres, da kann er das schon erwarten. Obwohl, er hat sogar gesagt, dass er mich auch lieb hat. Na ja, das sagt man schnell mal so dahin, Männer, ja, nur, das wäre er halt, derjenige, genau derjenige. Bei dem wäre mir auch egal, dass ich mit ihm nicht zum Traualtar gehen kann, wenn er nur mir gehört. Alles wäre mir bei dem egal.