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Glühende Leiber drängen in einander

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Weißt, das sind alles so weibliche Hirngespinste, Träume und so ein Schmarrn. Das haben Frauen manchmal, bei mir leider immer, den ganzen Tag, und auch so schlimm. Macht nichts, da kann man nichts machen. Damit ich dir aber weiter erzähle. Dieser geile Verwalter, der hat mir alten Urschel aber eine schöne Entjungferung gemacht. Er hat mir meine Unschuld geraubt, mich zur richtigen Frau gemacht. Jaa, geil war es und so schön, so ein lieber Junge ist er, der geile Kerl, der. Ich war so glücklich, wie ich ihn gespürt hab. Da hab ich mich wie im Himmel gefühlt, als ob wir nur noch ein einziger Körper wären. Blöd oder? Obwohl es ja für Sekunden schon ein wenig weh getan hat, boaah, muss ich sagen. Aber in so einem Augenblick, wo der geliebte Mann so heftig in einem hineinstößt, man sich so innig küsst und umarmt, spürt man das ja sowieso nicht mehr. Da ist einem alles wurst und man will ja nur noch immer weiter zu einander und in einander. Das kann man nicht beschreiben, wie das ist, wenn man den geliebten Mann so spürt. Das ist einfach nur schön. Weißt, ich hab da aber gar nicht viel geschrien, ein bisschen. Da war mir sowieso alles egal, weil ich es ja so wollte. Ich glaub ihm war auch alles egal, bestimmt war es das. Der hat mich so schön zur Frau gemacht, der geile Kerl der. Weißt, weil dem sein Schwanz doch so schön lang und dick ist, so lang, gell. Ich hab nur ein wenig geweint, weil ich doch so glücklich war. Ich wollte doch, dass es ganz schön für ihn ist, und er bald wieder da reinkommt, wollte ihn doch nur ganz glücklich machen. Also, eines sag ich dir. Behalt es aber bitte für dich. Den, den Mann würde ich doch glatt reinlegen, dass ich von ihm ein Kind bekomme. Ich mein, da würde ich schon ein wenig nachhelfen, dass sein Saft genau zum richtigen Zeitpunkt in meine Muschi kommt, und ich ein Baby bekomm von ihm. Na ja, eben, der geile Kerl hat ja so einen wahnsinnig schönen Schwanz zum Kindermachen. Aber, weißt, da bringt mich ja meine Schwester um, du kennst sie ja wahrscheinlich auch, oder?. Das ist doch einfach verrückt. Sie kann ihm keine schenken. Und wenn du mich fragst, will die auch keine Kinder haben, so eine ist die. Und das, was so ein Mann immer schön braucht, tut sie ihm auch nicht schenken, dem armen Kerl. Wie soll der denn da noch arbeiten können, wenn die nicht ihre Pflicht schön erfüllt, nie da ist. Ja, und ich doofe Nuss, ich wollte so gerne, möglichst ihm jedes Jahr eines in die Arme legen, und ich darf nicht, weil er ja nicht mir gehört, dieser liebe Verwalter. Wenn meine Schwester nicht wäre, würde ich ihn einfach verführen. Jeden Tag würde ich ihn verführen, tief im Bauch spüren wollen. Da wüsste ich ganz genau, wie ich das machen würde. Aber das geht ja nicht, weil er ja meiner Schwester gehört. Die hat's so gut, so gut, so einen tollen Mann. Den würde ich aber hegen und pflegen, und ganz oft seinen Schwanz streicheln und mit dem Schmusen, damit er immer schön bei mir bleibt. Und er müsste mir seine kostbaren Spritzer alle entweder in die Muschi oder auf den Mund geben. Gut, meinetwegen auch mal in den Mund, na und, wenn er es halt braucht, der arme Kerl, muss das schon sein. Genau, na ja, hinten würde er ja sicher auch wollen, weißt, da ganz hinten. Natürlich, da darf er auch, aber nur, wenn er mir brav und ordentlich jedes Jahr ein Kind macht, und immer brav seinen Samen nur mir gibt, also nicht wo anders hin spritzen tut. Da hätte ich ja nichts davon, verstehst du doch, oder? Der täte sich aber an dieses Verbot ganz streng halten, dass er nur mir gehört ... der schon ...!"

Jürgen wollte natürlich jetzt wissen, wie sie das mit dem Verführen machen würde. Er fragte leise „Sag mir doch, wie du das machen würdest, den zu verführen. Das klingt ja so aufregend. Marianne, sag es mir, ich sag es ihm auch bestimmt nicht. Bitte Mariandl, bitte ...!"

„Wie ich das machen würde? Du meinst das Verführen? Weißt, das muss schon mein Geheimnis bleiben, verstehst? Das ist nämlich so eine Art ganz spezielles Mariandl-Betriebsgeheimnis und ist nur für diesen Verwalter bestimmt, für den Fall, dass er mir vielleicht doch einmal ganz gehört. Ich geb da nämlich nicht auf und werd ihn schon so lange locken, bis er der Meinige ist, mir ganz und für immer gehört, weil ich ihn halt so will, weißt, so furchtbar lieb hab."

Jürgen ließ nicht locker „Verrat mir halt zumindest eine Kleinigkeit, nur ein bisschen von dem Betriebsgeheimnis, verstehst, den Anfang vielleicht. Da bliebe es ja ein Geheimnis, oder ...?"

„Du bist lustig, den Anfang soll ich dir verraten. Der ist ja das Wichtigste. Na gut, damit du zufrieden bist. Alsoooo, ich würde ihm etwas in seine Wohnung bringen. Vorher täte ich mir aber meine Unterhose ausziehen, verstehst, und mein Kleid aufknöpfen. Drunter hätt ich gar nichts an. Alles andere wäre doch keine Kunst mehr. Ich würde beispielsmäßig auf dem Teppich vor seinen Augen ganz bestimmt ganz blöd stolpern. Das wüsste ich ganz genau, dass ich da stolpern würde. Und dabei würde ich schauen, dass er alles schön sehen kann, meine Muschi und die Schenkel, und den Bauch und den Busen. Weißt, das tät ich ganz raffiniert machen, und meine Schenkel ganz weit spreizen und so tun, als ob er mich hochheben müsste. In Wirklichkeit wollte ich dann ja nur, dass er sich herunterbückt und ich zieh ihn ganz zu mir runter. Und wenn er dann nicht weiß, was er mit mir gleich machen muss, dann ist er ein Depp. Aber der weiß das. Der würde mich schon hochheben und zum Bett bringen. Da wäre es dann aber bestimmt um mich geschehen, und er täte mit mir ganz schöne Sachen machen, alles, was halt ein Mann mit einer Frau so machen kann.

Und wenn er das nicht weiß, würde ich es ihm einfach zeigen und ihm sagen, die Hose aufmachen und mir seinen Schwanz herausholen. Das kennt er schon von mir. Den massier ich gleich, da kann er ja gar nicht mehr anders und will nur noch in meine Muschi. Pha, den geilen Kerl würde ich doch immer mit Links verführen. Ich glaub, das mag er nämlich, wenn man ihn so richtig schön verführt, wie die Eva den Adam. Da ist er ganz närrisch drauf. Das würde ich immer tun, ihn mit meinen schönen Sachen schön deppert machen, dass halt was geht mit ihm, verstehst schon? Dann spurt er von ganz alleine.

Ich mein, er könnte ja manchmal auch etwas schüchtern sein, der Verwalter, oder, dann muss ich doch nachhelfen? Ist ja klar, weil ich ihn ja auch immer bräuchte, seinen Dingsbums, verstehst schon, das lange Drum. Aber, nach dem, was da im Gemüsegarten passiert ist, glaub ich ja nicht, dass der schüchtern ist, der geile Kerl. Der weiß genau, was er alles will, und wo er rein will. Kriegt er auch, wenn er es braucht, sag ich doch, muss ich dann ja auch, ist ja logisch, natürlich nur, wenn er mir ganz und nur mir gehören würde, sonst ... weiß ich nicht, vielleicht manchmal auch ein bisschen, aber nur ein bisschen. Dass du aber ja ihm nichts sagst, gell. Sonst weiß der alles. Und ich könnt ihn nicht mehr verführen und so. Der ist nämlich ein ganz gescheiter, schlau ist er.

Weißt, das ging aber im Gemüsegarten ja noch weiter. Gekeucht hat er, der geile Kerl, und lauter so wunderschöne, schmutzige, ganz ordinäre, richtig schweinige Sachen hat er zu mir gesagt. Was er alles für Sachen weiß. Das hat aber so schön gepasst, weil wir doch beide so geil waren. Das hat mir aber gefallen. So was hab ich noch nie gehört. Ich sag ja, das ist ein ganz ein Lieber und so zärtlich ist er auch. Wie der schmusen kann, küssen kann der. Das spürst noch tief in der Muschi, so einen Kuss von dem. Na ja, schließlich ist er ja Verwalter, da muss man schon alles besonders gut können. Ein ganz ein heller Kopf ist das."

Nach einer kleinen Pause redete sie weiter „Weißt, der geile Kerl meint vielleicht, das geht jetzt immer so weiter, zwei Frauen vögeln, ganz, wie er sie braucht. Ja, freilich, sonst noch was, ich soll total keusch leben, darf keinen reinlassen, nur ihn manchmal. Das mach ich doch sowieso nicht. Ich lass doch sowieso wegen ihm schon lang keinen an mich ran. Hab ja keinen und will keinen, niemals, und wenn ich allein bleiben muss, außer ihm. Vielleicht werde ich dann ja auch Nonne. Ein anderer müsste mich sowieso zuerst umbringen, weil ich ihm doch versprochen hab, dass alles nur noch ihm gehört. Logisch, nur er darf noch. Aber, das sag ich dem doch nicht, bin doch nicht blöd. Zu dem sag ich, so zum Schein, verstehst, um ihn zu täuschen, ‚das gehört dir schon alles für immer ganz allein. Aber nur, wenn du mir halt ganz und nur mir und für immer gehörst'. Genau, das sag ich zu ihm. Damit erpresse ich ihn, weil ich ihn nämlich ganz für mich haben will. Ich sag ihm ‚Die kleine Mariandl ganz gibt es nur für den ganzen Verwalter', ist ja logisch, oder? Da darf er dann alles, alles, natürlich auch, bis es soweit ist, weil das ja nicht von heute auf morgen geht. Ich könnte auf die Jahre warten. Aber der geile Kerl meint vielleicht, zu Hause treibt er es mit seiner Alten, meiner Schwester, und im Gemüsegarten und so treibt er es mit seiner Schwägerin, mit mir. So geht das natürlich niemals. Treiben tu ich es schon mit ihm, und wie, aber eben nur, wenn er nur noch mir und für immer und ewig gehört. Ohne dem natürlich nicht, da musst du mir doch recht geben? So sag ich es ihm."

Sie schaute ihn lächelnd an und er schüttelte zuerst den Kopf. Nach Sekunden sah sie, wie er heftig weinte, nickte und schluchzte „Hast ja recht, hast ja so recht, Mariandl." Das konnte sie jetzt nicht ertragen und schwächte ihr Gesagtes sogleich erneut ein wenig ab. Wer genau mitlas, konnte schon erkennen, dass sie sich innerhalb von Minuten sowieso mehrfach im Kreis gedreht hatte, weil sie nicht wusste, was sie wollen sollte. Dass heißt, sie wollte nur Eines, Jürgen, und sonst nichts. Für ihn hätte sie in jedem Fall immer alles getan. Marianne lächelte „Na ja, vielleicht doch mal, oder auch öfter, wenn er es braucht. Wer weiß, ich mein, ausgeschlossen ist es natürlich nicht. Vielleicht werd ich ja mal schwach und fall zufällig vor ihm auf den Teppich oder so. Man kann ja so leicht fallen, oder, wenn ich denk, wie gefährlich es im Gemüsegarten ist. Eigentlich ist es ja überall gefährlich. Ich hab auch so Teppiche liegen und fall doch so leicht und oft, einfach so. Oder ich lieg oder steh grad so praktisch irgendwo herum, wo wir nicht gesehen werden, verstehst, einfach so irgendwie blöd herumliegen, und er kommt rein zufällig dazu. Obwohl, da muss ich gar nicht liegen. Wenn ich zufällig irgendwo meine Unterhose herunter schiebe, mich ganz tief nach unten bücke, kann er das ja auch von hinten so schön machen, hab ich gehört. Da soll er sogar besonders tief reinkommen. Kann man ja nicht wissen, oder ... nein, so oft er will ... immer, immer, wenn wir es beide brauchen, bin ich für ihn da, und er für mich. Damit er glücklich ist, ganz glücklich ist, mach ich alles, alles, was er will. Weißt, wenn nämlich er ganz glücklich ist, bin ich es auch. Und wenn dann grad in meiner Muschi alles für ihn passt, dann ist es mir auch recht. Bekomm ich halt ein Kind oder zwei oder drei und hab zumindest etwas von ihm. Muss er mir halt für jedes ein paar Mark zahlen, Alimente, ist ja logisch. Da hat er ja auch den Spaß gehabt, und sich ansonsten auch immer geholt. Und ich hol mir halt auch meinen Spaß und die Kinder mit dazu. Deshalb würde ich es ja hauptsächlich auch mit ihm machen, weil ich meine Kinder von ihm haben will. Wenn ich einen dicken Bauch dann hab, bräuchte ich dann natürlich auch meinen Spaß, und er braucht ihn bestimmt immer."

Marianne machte jetzt eine Pause und tat so, als ob sie anderweitig beschäftigt war. Jürgen war nur noch fasziniert. Noch nie hatte er eine Frau so offen und so liebevoll reden gehört. Die Male, wo er seine Frau ficken durfte, kniff die ihren Mund zusammen und jammerte, weil es ihr zu lange dauerte und angeblich sehr weh tat, sonst nichts. Wenn sie mal zu Hause war, musste er sich jedes Ficken regelrecht erzwingen. Und das Mariandl sagte das alles so offen und ehrlich, so zärtlich und auch so geil, wollte ihn glücklich machen und sogar ein Kind nur von ihm. Da war alles so wunderschön und selbstverständlich. Jürgen empfand jedes Wort von ihr als unbeschreiblich schön. Bei Einem musste er natürlich jetzt sofort noch mal nachhaken. Zu dem, was da alles im Gemüsegarten geredet wurde, musste er unbedingt Genaueres wissen. Da war es, wie kurz geschildert, tatsächlich ziemlich leidenschaftlich hergegangen. Beide hatten sie sich Einiges versprochen. Der Jürgen bat sie „Mariandl, du sag, was hat er denn alles Schöne und Schweinige gesagt, was dir so gefallen hat, der geile Kerl, weißt, wie er auf dir gelegen ist, dieser Verwalter, in dir so schön tief drinnen war in deinem Bauch? Du hast aber doch bestimmt auch was zu ihm gesagt? Sonst hätte er ja nicht so durchgedreht. Mariandl, mir kannst es doch sagen. Bitte sag es mir, ich sag es ihm auch bestimmt nicht. Hast ihm vielleicht sogar was versprochen?"

Marianne, die mit dem Rücken zu ihm an einem Schrank gestanden war, meinte dazu im Umdrehen „Moment, mein lieber Jürgen, so einfach geht das ja nicht. Also, das wäre ja jetzt auch wieder ein sehr spezielles, weibliches Betriebsgeheimnis, weil ich ihn da ja angeheizt hab, dass er das sagt, verstehst? Das ist alles nicht so einfach, wie du dir das vorstellst. Das ist nämlich fast ein kleiner Geheimnisverrat. Aber gut, ein bisschen was kann ich dir ja sagen. Darfst ja ruhig wissen, dass ich in ihn eben so furchtbar verliebt bin, weißt ja schon. Und dass ich immer nach ihm so furchtbar große Sehnsucht hab, den ganzen Tag, nach dem geilen Kerl, weißt auch. Und dass ich mir so sehr wünsch, dass er ganz bald bei mir wieder so ist, hast auch gehört. Weißt, was er dauernd gesagt hat, aber verrat mich nicht, gell. Gesagt hat er der geliebte Frechdachs ‚Mariandl, meine Liebste, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, du bist mein Engel, und deine Muschi ist der Himmel, ist das Paradies, da ist es so schön, so wunderschön, danke, meine Liebste, für deine Muschi, dass ich dich so schön ficken darf. Du bist so eine wunderbare Frau, du.' Und ich hab gesagt ‚Tu mich nur fest ficken, komm nur, mein geliebter Jürgen, du wilder Kerl, stoß mich fest, ganz fest ficken, fick mich nur, ich brauch das doch auch, der tut so gut, dein schöner Schwanz. Ich muss dich spüren, fick mich nur fest, sag mir, wem ich gehöre, und zeig es mir. Lass es mich spüren. Ich brauch das. Ich liebe dich doch auch so. Das Paradies gehört dir doch, ist nur für dich ganz alleine. Da musst du mich ganz oft besuchen. So furchtbar liebe ich dich. Ich hab immer so große Sehnsucht nach dir, bin schon ganz krank und werd noch verrückt, weil ich das nicht mehr aushalte.' Und lauter so blöde Sachen hab ich gesagt, was ich mir halt so gedacht hab in dem Moment. Und ein paar Mal hab ich ganz laut geschrien ‚Ich liebe dich, mein Jürgen, mein Liebster.' Weißt schon, so liebe Sachen, was ich mir ja sonst nur den ganzen Tag und die halbe Nacht denken und leise vor mir hersagen tu, weil ich den Kerl aus meinem Herzen und meinem Kopf nicht mehr rausbekomme. Der Kerl ist schon eine große Belastung für meinen ganzen Körper, jaaaa, den ganzen Körper, furchtbar, dieses Mannsbild. Den ganzen Tag hab ich Herzklopfen und zittere, jaa, und zwischen den Beinen, da unten im Schritt, nein, halt, das kann ich jetzt aber wirklich nicht beschreiben. Das möchte ich ihm schon mal selbst erzählen, wenn wir uns im Bett in den Armen halten und einander total spüren, verstehst?"

„Ach ja, stimmt, da war ja noch was. Gedacht hab ich ja immer nur an Eines ‚Ich möchte doch ein Baby von ihm. Er muss mir ein Kind machen. Das interessiert dich aber wahrscheinlich bestimmt nicht, das mit dem Kindermachen?" Für ein lautes Reden war er viel zu bewegt. Er nickte und sagte leise flüsternd geradezu flehentlich „Mariandl, bitte, bitte, sag es mir, bitte, bitte ...!" Und schon ging es bei Marianne in ihrer reizenden, burschikosen Art weiter, ganz so, als ob sie einem sehr vertrauten Bekannten etwas über ihre innigen Gefühle zu diesem Verwalter offenbarte „Weißt, hab ich ja schon gesagt, gell, das möchte ich nämlich von ihm, egal, ob er mir auch als Ehemann gehört oder nicht. Ich möchte ein Kind von ihm, schon lange möchte ich das. Das wäre so schön, wenn er mir jedes Jahr einen dicken Bauch machen würde. Da wäre ich die glücklichste Frau der Welt. Das ginge sogar ganz prima. Neun Monate hab ich das Kind von ihm im Bauch. Danach schlüpft es heraus und kann er ein paar Wochen leider nicht in meine Muschi. Aber nach zwei bis drei Monat, so schnell, wie es halt geht, wäre ich ja schon wieder so weit. Weißt du was ich mit dem Kerl mach? Das geht ganz einfach. Ich leg ihn einfach rein, lass ihn unbedingt drüber, verstehst, wie im Gemüsegarten, wenn ich heiß bin, verstehst, lock ich ihn da hin, oder schleich mich abends zu ihm, und leg mich einfach zu ihm ins Bett. Da muss er, ob er will oder nicht, notfalls mit einem Trick, mir eines machen. Das wird nicht einfach, weil ich ihn da ja etliche Tage hinter einander brauche, seinen guten, kostbaren Samen. Weißt, das hab ich mir ja schon die ganze Zeit davor immer gedacht, dass ich das so sehr will. Ich hab aber nichts gesagt, mich nur so danach gesehnt. Dafür hat er es aber gleich gesagt ‚Liebste, meine Mariandl, ich möchte dir ein Kind machen ... Bitte, Mariandl ... Liebste ... ich möchte dir ein Kind ficken ... ein Kind machen ... Ich möchte es dir reinspritzen ... dich schwängern ... Bitte ... Liebste ... sei doch die Mutter meiner Kinder ... du wärst die wunderbarste Mutter und Frau auf der ganzen Welt. Bitte ... bitte ... Mariandl ... lass es doch geschehen ... Bitte, schenk mir ein Kind, sag, dass ich dir eines machen darf, bitte, bitte sag es doch.'

„Weißt, da hab ich nur gesagt ‚Mein Jürgen, zur rechten Zeit lass ich es geschehen. Ich will doch, dass du, der geliebte Mann, mir ein Kind macht. Das wünsch ich mir doch so sehr, von dir ein Baby, das Ficken natürlich auch und das Küssen, deine Hände, alles von dir, alles brauche ich von dir. Weißt, ein paar müssten es aber schon werden. Mit einem fang ich gar nicht erst an. Und zwei wären mir da auch viel zu wenig. Ich will nämlich eine ganze Kinderschar. Da brauch ich deinen Samen schon sehr oft.' Na ja, das hab ich zu ihm gesagt. Das hat ihn aber schon sehr gefreut. Und blöd, wie ich nun mal bin, hab ich ihm auch noch versprochen, dass ich das in jedem Fall mach, auch wenn er mir nicht ganz gehört. Aber das muss er ja nicht wissen, oder? Das sieht er noch früh genug, wenn ich immer wieder von ihm einen dicken Bauch bekomme. Macht nichts, das weiß er aber jetzt ganz bestimmt nimmer, hat er sicher längst vergessen. Obwohl, ich muss mich schon an das Versprechen halten, auch wenn er es vielleicht nicht mehr weiß. Ist mir dann auch egal, lass ich ihn halt, selber schuld, wenn ich ihn dann leider immer wieder reinlegen muss, damit ich von ihm Kinder krieg. Er wollte es ja, oder, was meinst? Hat er halt eine ledige Mutter am Hals, na ja, und hoffentlich auch in seinem Bettchen. Da möchte ich ja schon hin, und nicht nur zu Besuch, gell. Ich möchte jeden Tag an seiner breiten Brust kuscheln, ihn streicheln, mit ihm schmusen, ja, und freilich auch sehr oft ficken, wie er oder wir beide es halt brauchen."

Jürgen grinste „Ja, natürlich, recht hast, selber schuld ... musst ihn ganz fest reinrasseln lassen ... und natürlich zahlen lassen ... bis er schwarz wird ... musst ihn aber auch immer in deine Wohnung lassen ... und zu ihm kommen ... das lässt sich da ja nicht vermeiden. Er könnte ja so lange er noch verheiratet ist, einfach bei dir schlafen."

Marianne lachte „Bei mir schlafen ... ja, genau ... und da lass ich ihn immer wieder reinrasseln ... bis der schaut, hab ich mir bei ihm schon wieder ein Kind geholt. Weißt, da beim schönen Ficken haben wir uns etliche Minuten immer nur angesehen und er hat immer wieder gesagt ‚Du bist meine einzige Frau, die ich liebe, die einzige, die ich jemals in meinem Leben geliebt hab. Nur dich liebe ich, und werde ich immer lieben. Und nur von dir möchte ich, dass du mir ein Kind schenkst. Versprichst du mir, dass du mir eines schenken wirst, nein, drei musst du mir schenken? Schwörst du mir das, drei Kinder darf ich dir machen?'