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Goodbye Hongkong, Teil 01

Geschichte Info
Chinesin bittet um mehr Handwerker im deutschen Fernsehen!
2k Wörter
3.54
4.4k
00

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 12/19/2023
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Vorbemerkung: Die Chinesin Yin Fu beobachtet andere (neidisch) beim Sex.

Du hättest mir die Wahrheit sagen können.

Ich hätte dich nicht vergiftet.

Du hättest die Lüge verneinen können.

Ich hätte dich nach dem letzten Sex nicht erstochen.

(Ming Ming, Rebellin, spätes 19. Jh.)

Eine chinesische Bekannte, im direkten Kontakt bezeichneten sie sich gegenseitig als liebste Freundinnen, wies Fu darauf hin, dass ihr Lover scheinbar eine neue Freundin hatte. Fu fiel bei dieser Mitteilung aus allen Wolken. Ihrer Kenntnis nach befanden sie und Dong sich in einer festen Beziehung, die bislang von keiner Partei aufgekündigt worden war. Anfangs war sich Fu nicht sicher, wie sie nun reagieren sollte. Sollte sie Dong mit dem Vorwurf konfrontieren? -- Sollte nichts daran wahr sein, wäre es für ihn ein guter Anlass, sich von ihr zu trennen. Sollte sie ihm nachspionieren, um sich mit eigenen Augen von seinem Verrat zu überzeugen? -- Sollte er sie beim Nachspionieren ertappen, wäre es für ihn ein guter Anlass, sich von ihr zu trennen. Ihr Lover schätzte keine eifersüchtigen Frauen. Sollte sie lieber gar nichts machen und einfach nur warten, bis sich die Dinge von selbst regelten? Bis er selbst einen guten Anlass fand, sich von ihr zu trennen? Sein mutmaßlicher Verrat und die brennende Eifersucht auf eine Unbekannte vergifteten Fu allerdings das Leben. Schon zuvor war ihr Lover der Grund für viel ungewohntes Leid in ihrem jungen Leben gewesen. Ständig bereitete ihr seine egoistische Kaltherzigkeit und Gleichgültigkeit Kummer. Nun verursachte er noch mehr Leid. Tatsächlich traute sie ihm zu, sie jederzeit mit einer anderen zu betrügen. Sie wollte nur wissen mit wem. Und sie wollte wissen, warum er die andere Frau ihr vorzog. Was so großartig an der anderen war. War Fu denn nicht gehorsam und unterwürfig und stets sexuell willig? Dabei noch schön und niedlich naiv. Nicht in der Lage, einen Gedanken zu äußern, den ein anderer nicht bereits vorgekaut hatte − das ganze chinesische Schulsystem basierte auf sturem Auswendiglernen und Drill. Das war es doch, was Männer von chinesischen Frauen wollten und erwarteten.

„Dr. Mossbauer würde sicherlich meinen Wert erkennen. Nach unserem ersten Fick würde er mich nie wieder hergeben wollen. Schließlich ist er ja auch schon ein alter Mann, der nicht jeden Tag junge Chinesinnen zum Ficken bekommt. Auch wenn er noch sehr jugendlich wirkt mit seinen grauen Haaren," vertraute Fu dem stummen Spiegel im Badezimmer an.

„Mama wollte ja, dass ich einen Dozenten verführe. Aber bei Dr. Mossbauer traue ich mich nicht."

In kindlicher Verzweiflung schlug Fu die Hände vor ihr Gesicht. Sie und Dr. Moosbauer -- die Verbindung war zu fantastisch, um sich jemals realisieren zu können. Er war als hochstudierter Doktor der Chinawissenschaften zu erhaben, um von sich aus zu fragen; sie fühlte sich zu unsicher, um ihm ihren frischen, duftenden, jungen Körper demütig anzubieten. Im Unterricht und vor Zeugen kam so etwas schlecht -- das würde dummes Gerede geben. Fu konnte sich denken, wie der untaugliche Versuch enden würde: Mama würde sie kräftig auszanken. Baba würde sich künstlich aufregen. Natürlich liebten beide ihre kleine Fu wie ihr eigenes Augenlicht. Doch der Ruf der Familie war wichtiger. In China waren die Yins zu Recht angesehen und hochgeachtet. Das sollte auch so bleiben.

Nach kurzer Zeit der inneren Resignation nahm Fu die schützenden Hände von den Augen weg. Ihr süßlich-liebliches Gesicht wurde wieder sichtbar. Sie lächelte dem Spiegelbild schelmisch zu. Es lächelte verständnisvoll zurück.

„Ng. Trotzdem denke ich: Es wäre sehr romantisch, wenn er mir in seinem Büro seine Liebe gesteht und mich dann von den tobenden Wogen seiner heißen, männlichen Leidenschaft entfesselt auf dem Schreibtisch liebt. Oder notfalls auf dem Sofa, das ginge auch."

Fu seufzte. Ganz tief und unglücklich.

„Ich, seine Studentin, und er, mein Dozent -- wir sind Yin und Yang. Füreinander geschaffen. Warum habe ich nur so große Angst davor, dass er mich zurückweisen könnte?"

Ihr kam eine spontane Idee: Fu zog ein trauriges Duckface. Mit ihrem Handy schoss sie davon ein Selfie. Kurzer Check. Nicht schlecht. Gar nicht schlecht. Das war für den Zweck geeignet. Nickend gab sie sich das Einverständnis. Absolut veröffentlichungswürdig, denn sie war extremst fotogen und das wusste sie. (Mit Schnute und verdreht schielenden Augen wirkte sie auf ihre Außenwelt weniger niedlich als vielmehr grotesk; das wusste sie nicht.) Fu würde das Foto sofort auf Instagram hochladen. Sie wollte der Welt so ihren Kummer mitteilen. Ihre 200 Follower würden besorgt fragen, was los sei -- und sie könnte sagen, dass alles okay sei. Nur falscher Alarm! Natürlich war alles okay. Undenkbar, die Wahrheit zu sagen. Es war nur, dass ihr Charakter -- einfühlsam, sensibel, gefühlvoll und nachdenklich philosophisch -- von Zeit zu Zeit melancholische Phasen provozierte. Eine melancholische Fu, die in dunklen Gedanken schwelgte. Machte sie dies nicht fürs andere Geschlecht sehr interessant und unwiderstehlich anziehend? Schönheit wurde in China nicht allein über das äußere Erscheinungsbild definiert, sondern umfasste auch die innere Schönheit eines edlen Charakters. So sagten sie in China. Keiner hat einen edleren Charakter als die reine Lotosblüte Yin Fu hätte ihr der Spiegel an der Wand sofort versichert, wäre er nicht stumm gewesen. Machte nichts. Sie wusste es bereits selbst. (Was innere Schönheit tatsächlich ausmachte, das wusste sie nicht − und sie würde es vermutlich nie verstehen.) Während sich Fu noch an der gedoppelten Schönheit ihres überirdisch schönen Selbst erfreute, erreichte sie eine Sprachnachricht von Dong Long Dong über WeChat. Sofort hörte Fu sie ab. Dass er so schnell auf ihr Foto reagierte, hätte sie nicht gedacht. Vielleicht fühlte er ja doch mehr für seine Fu, als er sich oder ihr eingestehen wollte. Sie lächelte verträumt, als sie die Wiedergabe startete. Das Lächeln gefror auf ihren Zügen, während sie die kurze Nachricht abhörte.

„Brauchst nicht in meiner Wohnung auf mich mit dem Essen zu warten. Komme erst spät zurück. Geh nachhause!"

Keine Anrede, keine Verabschiedung, nur ein übellauniges Kommando. Seitdem sie ein Paar waren, übernachtete Fu regelmäßig bei Dong. Als Sohn reicher Hongkong-Chinesen − seit Generationen erfolgreich im internationalen Bankwesen tätig − wohnte er selbstverständlich nicht im abgefuckten Studierendenwohnheim, sondern außerhalb in einem schönen Appartement. Mit eigener Reinigungsfachkraft einmal in der Woche. Autostellplatz. Balkon. Gartenanteil mit Grillplatz. Zwar hatte auch Dong als ausländischer Student ein Sperrkonto bei der Deutschen Bank, das seine Ausgaben prinzipiell drosseln sollte, um internationaler Geldwäsche vorzubeugen. Das Appartement war ihm allerdings von einem alten Freund seiner Eltern kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Sein monatliches Taschengeld war dementsprechend hoch. Bei Dong zu wohnen, befriedigte Fus unersättlichen Hunger nach Luxus. Ihr eigenes studentisches WG-Zimmer symbolisierte Freiheit und Unabhängigkeit. Was sie wollte, waren Reichtümer und verschwenderischer Überfluss. Dass Dong sie nicht richtig liebte, wäre eigentlich egal gewesen. Hauptsache, sein Ring steckte an ihrem Finger. Jung verheiratet war immer romantisch, wenn der Honeymoon einmal quer um die Welt führte. Tatsächlich gab es in den Augen einer modernen, kommunistisch-regimetreu erzogenen Chinesin wie Fu nichts Romantischeres als ein dickes Bündel Bargeld.

Fu dachte nach. Offenbar wollte Dong nicht, dass sie heute bei ihm übernachtete. Warum? Wollte er diese Nacht mit einer anderen in seinem Luxus-Appartement verbringen?

In einem Anfall von Eifersucht hatte Fu unbewusst ihre kleine Faust auf den spindelfüßigen Glastisch geschlagen. Ein feiner Riss durchzog nun die Glasplatte. Verständnislos starrte Fu auf diesen hässlichen Riss, der sich sinnbildlich bereits durch ihr vorbestimmtes, von den Eltern geordnetes Leben zog.

Fu dachte an ihre Mutter. Was würde ihr diese in so einer Situation raten? Sollte sich Dongs legitime Freundin kleinlaut zurückziehen oder auf Konfrontation gehen?

Bevor sie Kopfschmerzen riskierte, indem sie ernsthaft über die Lösung dieses komplexen Rätsels nachdachte, kontaktierte Fu kurzentschlossen Pfingstrose via WeChat -- ihr Joker für die 1-Mio-Yuan-Frage. Die Antwort kam postwendend.

„Um Himmels willen, bleib wo du bist, Fu! Wenn du jetzt nicht höllisch aufpasst, nimmt diese dreckige Bitch dir deinen Dong weg. Ich werde mich diskret bei unseren Freundinnen und Freunden erkundigen, ob irgendjemand weiß, wer sie ist. Gesicht-mit-Reißverschlussmund-Emoji. Explodierender-Kopf-Emoji. Angespannter-Bizeps-Emoji."

„LOL. UR the Best! Blaues-Herz-Emoji", schrieb Fu zurück.

Wie gut, dass es Pfingstrose gab. Sie war fast ein Jahr älter als Fu und somit viel erwachsener. Wo Fu kindlich nachgiebig war, zeigte sich Pfingstrose als echte Draufgängerin kämpferisch-unerschrocken. Fus Mutter hätte ihr sicherlich das Gleiche geraten: Man gab einen Mann nicht kampflos auf. Den eigenen Mann noch viel weniger.

Um sich die lange Wartezeit zu verkürzen, sah Fu auf Dongs gigantischem Flachbildfernseher fern. Was ihn betraf, so zockte er für gewöhnlich mit seinen Online-Gamer-Freunden am Fernseher. Was sie betraf, so streamte sie normalerweise auf ihrem Tablet, was sie sehen wollte -- hauptsächlich chinesische Romantic Dramedy. Heute ließ sie sich durchs deutsche Fernsehen treiben. Werbung, Thriller, Talk-Show, Dauerwerbesendung, Reality-TV, Arte-Doku -- alles gleich (uninteressant). Zwischendrin schlief sie auf dem Ledersofa ein, wachte wieder auf, guckte verwirrt auf die (Schweizer Kuckucks-) Uhr, zappte sich erneut durch alle Kanäle. Nach Mitternacht liefen Pornos. Deutsches Fernsehen erschien ihr schlagartig interessanter. Noch nie zuvor hatte sie anderen beim Sex zugesehen. Seltsames Gefühl, aber geil -- sehr geil. Für Fu waren die Dialoge zwischen Pornodarstellerin und Darsteller zu komplex und kompliziert. Sie konnte ihnen nicht folgen. Allein die Handlung schlug sie in den Bann.

Da ist diese sexy Hausfrau, die in burgunderroter Spitzenunterwäsche ihre Levis-Jeans auf dem Bügelbrett in der Wohnküche bügelt. Sieht dilettantisch aus. Oft macht die das nicht. Plötzlich läutet es aggressiv an der Haustür. Die halbnackte Blondine gestikuliert wild. Sie hält einen Monolog, den Fu größtenteils nicht versteht. Nun geht sie, so wie sie ist, zur Tür und öffnet. Ein Muskelprotz mit geölter Glatze steht als Handwerker verkleidet davor. Nackter Oberkörper im Blaumann. Sonnenbrille. Kaugummi kauend. Mit Werkzeugkasten. Ein kurzer Dialog folgt. Die beiden lachen. Er dröhnend, sie ziemlich affektiert. Die Frau bittet den Mann mit verführerischem Wimpernaufschlag hinein. Scheinbar geht es um den Abfluss in der Küche. Plötzlich reagiert sie leicht panisch. Er zeigt ihr „Daumen hoch", sie atmet erleichtert auf. Eine Hand ruht dabei zwischen ihren großen Brüsten im transparenten Push-up-BH.

Nur durch einen langen Blick kommuniziert sie ihm ihre grenzenlose Dankbarkeit für diese Rettung aus höchster Not. Verstopfter Abfluss -- der Alptraum jeglicher Hausfrau! Dafür würde sie ihm jeden Wunsch erfüllen: jeden!

Während er den halben Inhalt seines Werkzeugkastens wahllos auf dem Boden verstreut, macht sie ihm ausgerechnet einen Kaffee. In der Zwischenzeit greift der Kerl im Blaumann erst nach dem Zollstock, dann nach dem Schraubenzieher, um das Abflussrohr von der Verstopfung zu befreien. In seinem Versuch kommt er nicht weit. Nicht nur, weil er als Klempner wunschgemäß inkompetent ist, sondern auch weil ihn die Hobbynutte zusätzlich von der Arbeit abhält. Während ihm die Frau über die Spüle hinweg eine Tasse Kaffee hinunterreicht, blickt ihr die Zuschauerin dabei tief ins pralle Dekolleté. Was für Brüste! Beneidenswert. Hundertprozentig Produkt einer Brust-OP.

„Sollte ich mir vielleicht meine Brüste operieren lassen?", fragt sich Fu, die seit ihrer Beziehung zu Dong unter einem Komplex leidet.

Nach dem ersten vorsichtigen Schlückchen schleudert der Mann die Tasse voll bitteren Kaffees von sich und stürzt sich mit einem Brunftschrei auf die halbnackte Frau. Koffein hat offensichtlich das Sexmonster in ihm erweckt. Glücklich lachend lässt sich die Pornodarstellerin auf dem blanken Küchentisch nehmen.

Fu ist von der Szenerie eigenartig fasziniert.

Nichts an der Schauspielerin deutet auf Schamhaftigkeit oder Unterwürfigkeit hin. Diese vollbusige, falsche Blondine zeigt als Sexgöttin stolzen Hochmut, während sie von einem Wildfremden kräftig durchgefickt wird. Beide sind sie absolut wild aufeinander. Beim Küssen fressen sie sich auf.

Fu wird es beim Zusehen fast schon zu viel. Keiner ihrer Männer hat sich jemals lang beim Küssen aufgehalten.

Als sie -- dunkel und geädert − den erigierten Penis des Handwerkers übermenschlich groß auf dem 60-Zoll-Flachbildschirm präsentiert bekommt, entfährt ihr ein leiser Schrei der Überraschung. Gleichzeitig kreischt im Film die Pornodarstellerin entzückt auf. Sie sagt etwas, was Fu wieder nicht richtig versteht. Der Laiendarsteller ergänzt seinen Part in selbstgefällig-dümmlichem Tonfall. Augenblicklich bereut Fu ihr schlechtes Deutsch. In ihrer Not improvisiert sie das Gespräch zwischen Frau und Mann. Sie stellt sich in ihrer chinesisch geprägten Denkweise vor, was sie zueinander gesagt haben könnten: DIRTY TALK!

So verdorben. Absolut. Verschärft. Grenzwertig abartig geil!

„Hallo, kleiner Freund! Du bist mir ja ein Schöner. (an den Mann gerichtet) Darf ich ihn mal streicheln? Wenn du durch das haarige Tor meine geheime Schatzkammer betreten willst, kleiner aufgeblasener Freund, musst du dich aber beeilen. Sobald mein Mann zurück ist, ist leider Sperrstunde!"

In Fus Fantasie entgegnet der Handwerker:

„Habt tausend Dank, werte Dame. Hätte ich gewusst, welch herzliche Gastfreundschaft mich hier erwartet, hätte ich den kleinen Freund im Vorfeld gebadet, gestriegelt, geschniedelt und parfümiert. So stinkt er leider... ein klein wenig. Bitte seht es ihm nach!"

To be continued...

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