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Goodbye Hongkong, Teil 02

Geschichte Info
Sex chinesischer Prägung im Auftrag des Kommunismus.
1.6k Wörter
3.31
4.9k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 12/19/2023
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Was zuvor geschah: Fu befürchtet, dass ihr Freund Dong sie mit einer anderen betrügt. In seinem schicken Appartement wartet sie auf ihn, um ihn zu Rede zu stellen. Doch so ganz allein? - Einfach nur öde! Stinklangweilig!!! Bis Fu handwerklich wirklich gut gemachte Sexfilmperlen im deutschen Fernsehen entdeckt.

DIRTY TALK! So verdorben. Absolut. Verschärft. Grenzwertig abartig geil!

„Hallo, kleiner Freund! Du bist mir ja ein Schöner. (an den Mann gerichtet) Darf ich ihn mal streicheln? Wenn du durch das haarige Tor meine geheime Schatzkammer betreten willst, kleiner aufgeblasener Freund, musst du dich aber beeilen. Sobald mein Mann zurück ist, ist leider Sperrstunde!"

In Fus Fantasie entgegnet der Handwerker:

„Habt tausend Dank, werte Dame. Hätte ich gewusst, welch herzliche Gastfreundschaft mich hier erwartet, hätte ich den kleinen Freund im Vorfeld gebadet, gestriegelt, geschniedelt und parfümiert. So stinkt er leider... ein klein wenig. Bitte seht es ihm nach!"

„Mein Herr, es braucht Euch keineswegs peinlich zu sein. Auch meine geheime Schatzkammer ist schrecklich unaufgeräumt. Niemals hätte ich vermutet, dass ich heute noch so willkommenen Besuch empfange. Ng. Dennoch hätte ich meine Hausfrauenpflicht nicht vernachlässigen dürfen. Mein Mann würde mich schimpfen! Ich habe wirklich eine harte, eine sehr harte Strafe verdient!"

„Oha! Tatsächlich ist mir gerade eine gute Idee gekommen, Weib. Zur Strafe säuberst du den kleinen Freund mit deinem Mund, damit er die Schatzkammer sauber betreten kann."

In der knallharten Realität des Pornos hielten sich die beiden Darsteller nicht an einem improvisierten Blowjob auf. Stattdessen verhakten sie lasziv ihre Unterleiber. Die Leiber zuckten und wanden sich, bäumten sich auf, schnellten zurück, ohne voneinander loszukommen. Mit ihren langen, roten Fingernägeln zerkratzte die Frau dem Glatzköpfigen den Rücken. Sie stöhnte. Er ächzte. Sie krähte − quietschte vor Lust. Während sich sein Yang in ihr Yin ergoss, brüllte der Mann wie ein angestochener Stier.

Fu fühlte Fremdscham. Der Sex im Film war doch viel zu übertrieben. Als ob ein menschliches Wesen zu solchem Lustempfinden in der Lage wäre! Fu schüttelte höhnisch lächelnd ihren Kopf. Dong war eindeutig sexsüchtig. Er brauchte Sex wie andere das Brot zum Leben oder die Luft zum Atmen oder die Mao-Bibel für die rechte Parteigesinnung. Beim Sex kannte Dongs Egoismus keine Grenzen. Doch von so einem eruptiven Orgasmus konnte auch ihr Dong nur träumen. Nur einen Moment später war Fu von neuem fasziniert.

Im wirklichen Leben würde sich die (chinesische) Frau jetzt unbefriedigt und frustriert zur Seite drehen, der Mann würde nach seinem Orgasmus selig einschlafen. Im Film allerdings war der Sex noch lange nicht vorüber.

Zum ersten Mal in ihrem Leben sah Fu, wie eine Frau einen Mann ritt. Das sah so sexy aus. So ästhetisch. Erotisch.

„Das könnte ich nie", murmelte Fu neidisch.

Wie glücklich der Glatzkopf wirkte, während sich die Frau auf ihm an seinem zu neuem Leben erwachten Penis abarbeitete. Er stöhnte leise mit geschlossenen Augen.

„Dong würde mir das nie erlauben."

Diesmal schrien beide, Frau und Mann, als sie gemeinsam zum sexuellen Höhepunkt kamen. Sie hielten sich an beiden Händen. Die Finger waren ineinander verschränkt. Vertrauen und gegenseitige Hingabe. Ein letzter sinnlicher Blick von Frau zu Mann und wieder zurück -- das war Pornokunst vom Feinsten!

Fu schluckte krampfhaft. Ihr Höschen war längst klatschnass. In ihrer Vagina zuckte es unruhig. Tief in ihr war eine qualvolle Sehnsucht erwacht, die nicht befriedigt werden konnte. Nicht unter den gegebenen Umständen. − Was du wirklich willst, existiert nicht. Gib dich lieber mit dem zufrieden, was du hast. − Das war es, was sie in so einem Fall daheim in China sagen würden. Die Gemeinschaft war wichtig, der Einzelne unbedeutend. Keine Frau maßt sich an, was ihr nicht zusteht.

Frustriert schaltete Fu den Fernseher aus. Mit der Fernsteuerung. Der Bildschirm wurde augenblicklich schwarz. Tiefschwarz. Wie das schwarze Loch zur Hölle, das eines Tages ihre Seelen verschlingen würde. Oder zumindest das, was von ihren Seelen bis dahin noch übrig war.

Fu würde sich die restliche Wartezeit lieber anders vertreiben. Westliche Pornos zu gucken, in denen das Pornovolk dem Publikum eine heile, geile Welt vorlebte, war pures Gift für ein melancholisches Gemüt.

Es wurde später. Noch später. Halb zwei war bereits vorüber. Viertel vor zwei. Zwei Uhr. Viertel nach zwei. Kurz vor halb drei hörte sie, wie Dong die Wohnungstür aufschloss.

Fu hielt gespannt den Atem an. Als sie erkannte, dass er offensichtlich allein war, atmete sie erleichtert aus.

Sobald Dong realisierte, dass sich Fu entgegen seiner Erwartung − vor allem Anweisung − in seiner Wohnung befand, war er wie vor den Kopf gestoßen. Er verhüllte seine Gefühle nicht. Aus seinem Blick sprach die Wut.

„Hast du meine Nachricht nicht erhalten?", waren die ersten Worte, die er an sich richtete. Kein Hallo. Keine Freude darüber, auch in dieser Nacht sein kaltes Bett mit einem warmen Frauenkörper teilen zu können.

Die schwere Atmosphäre des Pornos hatte irgendetwas in ihr aufgestört. Etwas, was normalerweise kein Recht hatte, an die Oberfläche zu treten. Auch sie war wütend. Auch Fu hatte eine Meinung. Sie bot ihm die Stirn.

„Warum darf ich nicht bei dir übernachten? Ich bin deine Freundin!"

Er blieb stumm.

Die nächste Frage hatte sie ihm niemals stellen wollen.

„Ist es wahr, was Peng Feng erzählt: Hast du eine Neue?"

Er blieb stumm.

Wenn nichts daran wahr war, hätte er den Verdacht sofort von sich weisen müssen. Oder?

Fus Augen weiteten sich. Es schimmerte nass in ihnen.

„Du betrügst mich?!"

„Ich liebe dich nicht mehr."

Stumme Tränen flossen.

„Und hör auf zu heulen. Tu nicht so schockiert. Du musst doch schon seit langem gespürt haben, dass ich dich nicht mehr liebe. Unser Sex -- das war nur noch Routine."

Sie gab ihm eine Ohrfeige. Er schubste sie. Sie stieß gegen den Glastisch, dessen Platte bereits einen Sprung hatte. Ein Wunder, dass sie sich nicht schnitt, als das Glas barst.

„Mach mir keine Szene. Pack deine Sachen zusammen und geh! Noch können wir uns mit einem Lächeln trennen."

So viele Gedanken schossen Fu gleichzeitig durch den Kopf. Zu viele. Sie wusste nicht, was sie als Erstes tun oder sagen sollte. Der einzelne Gedanke ließ sich nicht fassen. Sie saß vollkommen unfähig, auch nur irgendetwas zu tun, am Boden. Er zog sie am Arm hoch. Sie stand wieder auf ihren Beinen und starrte ihm in die Augen. Gekränkt, wütend, weinerlich schwach, voller Hass und gleichzeitig mit einem trotzigen Rest an Liebe. Sie öffnete den Mund und schloss ihn wieder.

„Sieh mich nicht so an! Es war doch immer klar, dass das zwischen uns nicht von Dauer ist."

Er war eloquent, wo ihre Stimme versagte. Doch auch bei ihm zerrte die Situation an den Nerven. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie endlich aus seinem Leben verschwand, um die Bahn für die neue Frau freizumachen. Wenn er gewusst hätte wie, hätte er es Fu bereits vor einem Monat gesagt. Es war ungerecht, dass sie ihm jetzt eine Szene machte. Immerhin war er nur noch so lange mit ihr zusammengeblieben, um ihre Gefühle zu schonen. Verschwendete seine undankbare Ex auch nur eine Sekunde an seine eigenen Gefühle? Was für eine psychische Belastung es für ihn gewesen war, gleichzeitig mit zwei Frauen liiert zu sein? Die panische Angst vor der zufälligen Entdeckung? Die heimliche Befürchtung, auf einen Schlag beide los zu sein? Natürlich wusste er, dass Fu ihn liebte. Doch die andere liebte ihn auch und im Gegensatz zu Fu hatte er diese andere sehr lieb. Monique war etwas Besonderes. Kein Mann bei Verstand würde sie für eine Yin Fu stehen lassen.

„Warum?", kam es kläglich aus Fus Mund.

Dong erledigte es auf brutale Weise.

„Ich mag keine Frauen, die denken, dass es einem Mann genug ist, von ihr bekocht und besext zu werden. Stell dir vor, ich möchte mit Frauen ab und zu auch ein kluges Gespräch führen. Du bist so willenlos, so fantasielos im Bett, dass ich manchmal das Gefühl habe, eine Leiche zu vögeln. Wenn ich dich jetzt nehmen wollte, würdest du es doch mit dir geschehen lassen!"

Sobald Fu den Sinn seiner letzten Worte verstand, drehte sie durch. Sie war nicht dumm. Sie war kein bisschen dumm. Nicht im Entferntesten. Zugegeben, das Dümmste, was sie jemals getan hatte, war, sich mit Dong Long Dong -- dem egoistischen Scheißkerl − auf eine Beziehung einzulassen. Es war nur natürlich, dass sie ihn in diesem kritischen Moment dort treffen wollte, wo es einem Mann am meisten schmerzte.

„Dein Penis ist ein Witz! Ich habe jeden Orgasmus vorgetäuscht. Du hast mich nie befriedigt! Nie!"

Wie um ihr zu beweisen, dass er sie dem Prinzip nach befriedigen könne, drängte er sie ins Schlafzimmer aufs Bett. Verzweifelt wehrte sie sich gegen ihn. Er war stärker und außer sich vor Zorn. Gewaltsam drückte er sie mit einer einzigen großen Hand an den Handgelenken aufs ungemachte Bett zurück. Seine andere zog langsam den Reißverschluss seiner Hose auf. Sie strampelte. Sie schrie. Mit tränennassen Augen starrte sie zu ihm hoch, während er mit harten Gesichtszügen auf sie herab starrte. Plötzlich wurde sie hochmütig.

„Wage es, mich zu vergewaltigen, und du stirbst!"

Eher ein frommer Wunsch als eine reelle Gefahr. Dennoch brachte ihr Schlangenzischen Dongs Vergewaltigungsversuch schlagartig zum Stillstand. Noch nie zuvor hatte er es nötig gehabt, eine Frau zu vergewaltigen. In seiner elitären Welt gab es keine unwilligen Frauen. Jede chinesische Frau, ob alt oder jung, hässlich oder schön, arm oder reich verzehrte sich danach, mit ihm, dem Erben des Cheung-Imperiums, zu schlafen. Dass ausgerechnet Fu seine sexuelle Göttlichkeit angekratzt hatte, würde er ihr niemals verzeihen.

„Deine chinesische Spießigkeit kann kein gebildeter Mann auf Dauer ertragen", flüsterte ihr Dong mit unterdrücktem Zorn noch ins Ohr. Danach ließ er von ihr ab.

Kein Sex in dieser Nacht: Auch wenn sie sich Dong geistig verweigert hatte, Yin Fus Unterleib brannte vor Verlangen. Wo war der deutsche Handwerker, wenn man ihn brauchte? Diese geilen Hengste, nach der sich jede Frau insgeheim sehnte: Fachmännisch verlegen sie Rohre. Hobeln, nageln und bohren. Und ihre Presslufthammer sind so groß. Oh, so groß und heftig.

Fu seufzte in ihr Kissen und verstand als Chinesin endlich die schreckliche Bedeutung des Fachkräftemangels.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Seltsame Schreiberei! Vielleicht fehlt mir da eine chinesische, kommunistische Ausbildung!

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