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Göttliche Fügung

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„Lass uns Schlafen gehen. Ich bin müde", meint Jenny.

„Natürlich, es ist ja auch schon spät. Morgen ist Samstag, da können wir ausschlafen."

„Ich nicht. Ich habe um 8 Uhr Bibelstunde."

„Soll ich dich wecken?"

„Mein Handy weckt mich."

„Frühstücken wir zusammen?"

„Willst du schon um halb sieben Uhr aufstehen?"

„Für dich schon."

Wir haben inzwischen die obere Etage erreicht und stehen vor der Tür zum Gästezimmer.

„Gute Nacht", sage ich. „Wenn du etwas brauchst, ich schlafe dort drüben."

Dabei zeige ich auf die Tür zu meinem Zimmer.

„Das mache ich", antwortet sie. „Gute Nacht."

Verstohlen stellt sie sich vor mir auf die Zehenspitzen und haucht mir zwei zarte Küsse auf die Wangen.

„Danke!", meint sie.

„Wofür?", frage ich überrascht.

„Dass du mich ernst genommen hast und dich um mich sorgst."

Ohne mir die Gelegenheit zu geben, auf das Gesagte zu antworten oder zu reagieren, verschwindet sie auch schon hinter der Tür. Ich bleibe noch eine Zeitlang nachdenklich stehen und starre auf die weiße Fläche, hinter der sie verschwunden ist.

---

Ich laufe im Wohnzimmer auf und ab. Eine nie dagewesene Unruhe hat sich meiner bemächtigt. Jenny hat gemeint, sie würde gegen drei Uhr zu Hause sein und jetzt ist es schon zehn Minuten drüber. Natürlich ist mir klar, dass sie eine erwachsene Frau ist und mir keine Rechenschaft abgeben muss. Ich weiß auch, dass mein Verhalten unangebracht ist. Trotzdem kann ich es nicht mehr erwarten, dass sie endlich da ist.

Wir haben heute Morgen gemeinsam gefrühstückt. Ich bin dafür extra aufgestanden, obwohl ich hätte ausschlafen können. Ich wollte jedoch keine Minute verlieren, die ich gemeinsam mit Jenny zusammen sein kann. Ich habe ihr noch den Schlüssel für das Haus und das Tor am Beginn der Einfahrt gegeben. Mit einem alten Fahrrad, das wir in der Garage gefunden haben, hat sie sich auf den Weg gemacht.

Noch nie habe ich mich so verlassen gefühlt. Schon als die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen ist, hat sich eine sonderbare Leere in mir breit gemacht. Ich fühle mich, als würde mir etwas fehlen. Eine für mich völlig unbekannte Unruhe ergreift von mir Besitz. Je länger Jenny weg ist, umso schlimmer wird es und ich fiebere ihrer Rückkehr entgegen. Ich zähle die Minuten und die Sekunden. Als sie um drei immer noch nicht zu Hause ist, wächst die Unruhe in mir ins Unermessliche.

Ich will schon loslaufen, um sie zu suchen, da höre ich die Eingangstür zuschlagen. Ich eile in den Vorraum und bin erleichtert, als ich Jenny erblicke.

„Warum kommst du erst jetzt?", frage ich.

Jenny schaut mich amüsiert an. In aller Ruhe legt sie den Mantel ab und zieht ihre Schuhe aus.

„Du bist ja schlimmer, als meine Mutter", meint sie. Ihr Grinsen zeigt mir, dass sie mir nicht böse ist.

„Ich habe mir Sorgen gemacht."

„Ich bin kein kleines Mädchen mehr", antwortet sie. „Ich wurde aufgehalten. Von Werners Mutter."

„Was wollte sie?"

„Sich bedanken."

„Das ist schön von ihr."

„Sie konnte es kaum glauben. Sie hat befürchtet, dass Werner etwas falsch verstanden hat."

„Du hast sie hoffentlich beruhigen können? Dir als Pastorin wird sie hoffentlich glauben."

„Ja, auch wenn sie noch eine Sorge hat."

„Die da wäre?"

„Sie weiß nicht, wie sie die Bücher und alles andere, das Werner für die Uni braucht, bezahlen soll."

„Das übernehme ich, ist doch klar."

„Auch das?"

„Natürlich. Ich kann die arme Frau nicht in Unkosten stürzen", erkläre ich. „Aber das hättest du ihr doch auch sagen können. Schließlich verwaltest du einen Fond in Höhe von einer Million Euro."

„Eine Million Euro?"

„Ich denke, damit kann man einiges bewirken", sage ich unsicher.

„Und wie!"

„Na dann, belassen wir es dabei."

Es entsteht eine kurze Pause. Jenny geht in die Küche, sich ein Glas Wasser zu holen. Während sie es trinkt, schaut sie mich an. Mir kommt so vor, als würde sie überlegen.

„Ist der Pool im Freien?", erkundigt sich Jenny. Sie wechselt damit komplett das Thema.

„Sowohl als auch."

„Hä?!"

„Am besten ich zeige ihn dir", erkläre ich. „Hast du etwas dagegen, wenn ich mitkomme?"

„Nein, das würde mich sogar freuen."

„Dann holen wir unsere Badesachen und treffen und wieder hier. Handtücher sind vorhanden."

Wir eilen in unsere Zimmer. Ich komme mit meiner Badehose bekleidet und einem Bademantel übergeworfen aus dem Zimmer, da geht auch die Tür zum Gästezimmer auf. Auch Jenny ist in den Bademantel gehüllt. Sie hatte wohl dieselbe Idee wie ich.

Das Schwimmbad befindet sich in einem Anbau, den man vom Erdgeschoss aus erreicht. Der Bereich ist gut in die Landschaft eingebettet. Der größte Teil ist unterirdisch, hat aber eine große Glasfront auf einer Seite. Das Schwimmbecken selbst ragt in die Wiese hinaus und befindet sich in einer Art Wintergarten. Dieser kann auf Knopfdruck weggefahren werden, sodass sich der Pool dann zum größten Teil im Freien befindet. Da die Temperaturen draußen aber nicht danach sind, bleibt der Wintergarten geschlossen.

„Schön hier", meint Jenny.

Sie öffnet den Gürtel des Bademantels und ich warte gespannt auf das, was ich gleich zu sehen bekomme. Sie lässt den Bademantel über ihre Schultern zu Boden rutschen und macht einen Schritt auf das Becken zu. Der Bademantel fällt zu Boden und gibt den Blick frei. Mein Gott, dieser Körper ist atemberaubend. Endlose und perfekt geformte Beine gehen über in einen Wahnsinnshintern, der Rücken ist perfekt. Zu meiner Überraschung trägt sie ein sehr knappes Bikinihöschen mit ausgesprochen hohem Beinausschnitt. Es unterstreicht ihre Figur, gewährt aber einen perfekten Blick auf nahezu die gesamte Rückseite.

Als sie sich kurz zu mir umdreht, um zu schauen, wo ich bleibe, kann ich auch ihre kleinen aber wunderschön straffen Brüste bewundern. Überraschend kleine Stoffdreiecke versperren genau genommen nur die Sicht auf ihre Brustwarzen. Die Brüste selbst kann ich perfekt erahnen.

„Kommst du?", erkundigt sie sich.

Ein schelmisches Lächeln spielt um ihre Lippen. Ich könnte wetten, dass sie es darauf angelegt hat, diese Show abzuziehen und mich damit zu überraschen. Sie hat ihr Ziel bei Gott nicht verfehlt. Ich brauche ein paar Minuten, bis ich mich von diesem göttlichen Anblick losreißen kann und meinen Bademantel ebenfalls öffne. Als dieser zu Boden fällt, ist Jenny bereits im Wasser.

Kaum im Becken schwimmt sie los und zieht äußerst diszipliniert ihre Bahnen. Sie macht das garantiert nicht zum ersten Mal. Es ist offensichtlich, dass sie öfters schwimmen geht.

Ich mache es ihr gleich und ziehe ebenfalls meine Längen, bis sie nach etwa einer halben Stunde zum Beckenrand schwimmt. Sie hat Kondition. Das bekräftigt mich in der Annahme, dass sie regelmäßig schwimmt. Sonst würde sie nicht so lange durchhalten. Auch ich breche ab und schwimme zu ihr an den Beckenrand.

Während ich im Wasser problemlos stehen kann, muss sie sich auf die Zehenspitzen stellen und muss dazu noch den Kopf in die Höhe recken. Sie schenkt mir ein etwas angespanntes Lächeln. Doch erneut überrascht sie mich indem sie auf mich zukommt und ihre Arme um meinen Hals schlingt. Daran zieht sie sich hoch und klammert sich mit den Beinen an mein Becken fest, wie es kleine Kinder oft machen. Dabei lacht sie ausgelassen.

„Hat das gutgetan!", schwärmt sie.

„Das kannst du jeden Tag haben."

Ich bringe meinen Satz nur mit Mühe hervor. Er ist auch nicht sehr geistreich. Es ist halt so, dass ich mich nicht konzentrieren kann. Ihr Körper, der meinen berührt und den ich auf so wunderbare Weise spüre, bringt mich völlig aus dem Konzept. Ihre linke Brust wird gegen meine Seite gedrückt und ich kann mir gut vorstellen, was gegen meinen Oberschenkel gepresst wird. In meinem Kopf zeichnen sich Bilder ab, die meinen kleinen Freund anschwellen lassen.

„Hast du Lust ins Dampfbad zu gehen?", erkundigt sie sich zögerlich.

„Das müsste ich aufheizen."

„Wie lange dauert das?"

„Eine Viertelstunde etwa."

„Dann legen wir uns so lange auf die Liegen", schlägt sie vor.

Ohne auf eine Antwort zu warten, löst sie sich von mir und schwimmt zur Leiter, um behände das Becken zu verlassen. Ich mache es ihr gleich und bin heilfroh, dass meine Erregung bis dahin halbwegs abgeklungen ist. Nachdem ich die Dampfsauna eingeschaltet habe, lege ich mich, wie von Jenny vorgeschlagen, auf eine der Liegen.

Nach einiger Zeit vernehme ich ein kurzes Piepsen. Das ist das Zeichen, dass im Inneren des Dampfbades die richtige Temperatur erreicht hat.

„Wir können", sage ich zu Jenny.

„Super!"

Sie erhebt sich und schaut mich einen Moment lang etwas unsicher an. Keine Ahnung, was ihr durch den Kopf geht.

„Soll man im Dampfbad wirklich nackt sein?"

„Nun ja, es ist kein Muss, aber die Hitze tut dem Bikini sicher nicht gut."

Erneut wirft sie mir einen Blick zu, aus dem ich herauslesen kann, dass sie mit sich kämpft. Plötzlich aber greift sie hinter sich, öffnet die Schleife an ihrem Bikini und zieht ihn kurzerhand über den Kopf. Damit gibt sie den Blick auf ihre Brüste komplett frei. Sie muss erregt sein, denn ihre Nippel stehen kerzengerade ab.

Jenny blickt einen Moment zu mir und schenkt mir einen herausfordernden Blick. Dann zieht sie auch das Höschen nach unten und steigt heraus.

„Du ziehst aber auch blank", meint sie. Dabei lächelt sie zaghaft.

„Ja natürlich", antworte ich etwas dümmlich. Sie hat mich mit ihrer plötzlichen Entschlossenheit überrumpelt.

Noch während ich mit ihr rede, komme ich ihrer Aufforderung nach. Im ersten Moment kommt mir die Situation sonderbar vor. Nackt in Gegenwart einer Pastorin zu sein ist für mich mehr als ungewöhnlich. Erst als ich mir gezielt bewusst mache, dass Jenny auch nur eine Frau ist, eine unglaublich hübsche noch dazu, da wird mir die Situation vertrauter.

Ich gehe auf sie zu und lege den Arm um ihre Taille. Ihre Haut zu berühren ist einfach nur magisch. Gemeinsam gehen wir in die Dampfsauna. Sie muss zunächst husten, als uns die schwüle Feuchtigkeit empfängt. Von Zeit zu Zeit wird Dampf in die Kammer geblasen und offenbar haben wir genau einen solchen Moment erwischt.

„Du kannst dich hier abduschen", erkläre ich. „Aber Achtung, das Wasser ist kalt. Es soll schließlich die Durchblutung fördern."

„Ob ich das aushalte", kichert sie.

„In der Schüssel da drüben befindet sich grobes Salz aus dem Toten Meer. Damit kannst du, wenn deine Haut etwas aufgeweicht ist, diese abrubbeln. Das kommt einem Peeling gleich und ist super. Nach der Prozedur kannst du das Salz noch etwas einwirken lassen, bevor du es gut abwäschst."

„Cool", meint Jenny.

Da im Inneren der Dampfsauna dichter Wasserdampf in der Luft hängt, kann ich sie kaum sehen. Ich lege mich auf eine der Steinbänke und sie macht es mir gleich.

„Sagst du mir, sobald ich mich mit dem Salz behandeln kann?"

„Natürlich", verspreche ich.

Als meine Haut von Wärme und Feuchtigkeit einigermaßen aufgeweicht ist, informiere ich Jenny, dass es soweit ist. Inzwischen hat sich der Dampf weitgehend verzogen und ich kann ihren wohlgeformten Körper genau betrachten.

„Hilfst du mir?"

„Was soll ich dir helfen?", frage ich überrascht.

„Mit dem Salz. Du könntest es mir zeigen", schlägt sie vor. „Du könntest mich einreiben."

Da ich ihr keinen Wunsch abschlagen kann, zögere ich nicht und nehme spontan etwas Salz in die Hand. Erst als ich mich ihr zuwende, wird mir bewusst, dass ich es über ihre Haut reiben soll. Mir wird klar, dass ich sie dabei sehr intensiv berühren muss. Wir werden uns dabei unweigerlich näherkommen. Ob sie genau das beabsichtigt?

„Fang beim Rücken an", meint Jenny.

Ihr scheint es nichts auszumachen, dass wir uns gleich sehr nahekommen werden. Es ist schon eine ganz andere Dimension, ob ich ihren nackten Körper nur betrachte oder ob ich ihre Haut einreibe. Bisher war doch sie die Zögerliche? Vermutlich kommt ihr diese Berührung, die sie sich von mir wünscht, nicht zu intim vor. Natürlich mache ich es gern. Aber ich habe auch ein wenig Sorge, dass es ihr schlussendlich doch zu viel werden könnte. Was ist dann?

Doch was soll ich tun? Sie hat mich dazu aufgefordert. Nach anfänglichem Zögern setze ich mich direkt hinter sie. Meine Oberschenkel berühren ihren Körper und mein kleiner Freund ist nur noch wenige Zentimeter von ihrer Haut entfernt. Ich versuche mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren und lege die Hand mit dem Salz auf ihr rechtes Schulterblatt. Äußerst vorsichtig beginne ich mit kreisförmigen Bewegungen. Ganz sachte reibe ich über ihre Haut. Es ist der Wahnsinn! Es fühlt sich unglaublich an, über diese Haut zu streichen und zu wissen, wie nahe wir uns sind.

„Mann, tut das gut", schwärmt sie. „Mach weiter!"

Ihre Stimme klingt ein klein wenig belegt. Sie muss sich auch kurz räuspern. Offenbar geht das Ganze auch an ihr nicht spurlos vorüber. Doch sie scheint es zu genießen. Das beruhigt mich ein wenig. Ich reibe weiter über ihren Rücken und zwar über all jene Stellen, die sie nicht leicht erreichen kann. Ich genieße es und lasse mir viel Zeit für meine Aufgabe.

Zunächst konzentriere ich mich auf die Mitte und die Schulterblätter. Doch mit der Zeit bin ich gezwungen meinen Radius zu erweitern und bewege mich langsam nach außen. An den Seiten komme ich ihren Brüsten gefährlich nahe. Ich kann deutlich spüren, wie die Haut immer weicher wird, je näher ich ihren süßen Rundungen komme.

„Mach weiter!", bettelt sie.

„Wo denn?", frage ich nach. „Am Rücken bin ich fertig."

„Massier mir den Bauch, greif um mich herum", weist sie mich an. „Und dann fährst du höher."

Ihre Stimme geht immer mehr in ein Schnurren über. Sie genießt meine Berührungen, das ist mehr als offensichtlich. Mir ist inzwischen aber auch klar, wenn ich das jetzt mache, gibt es kein Zurück mehr. Ich zögere deshalb einen Augenblick, weil ich nichts tun will, was sie nicht auch will. Natürlich will sie es im Augenblick, das ist mir schon klar. Doch bin ich mir nicht sicher, ob sie es morgen nicht womöglich mit anderen Augen sieht. Das würde alles zwischen uns zerstören. In mir kämpfen zwei Gefühle. Die Hoffnung, weil sie mich schließlich dazu aufgefordert hat und die Angst, dass sie es nur aus der Situation heraus wünscht.

„Nun mach schon, worauf wartest du?", sagt sie flehend.

Was soll ich an diesem Punkt noch lange warten? Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und greif noch einmal in den Salztiegel, hole mir ausreichend Kristalle, verteile sie auf den Handflächen und fahre dann links und rechts an ihren Hüften vorbei nach vorne. Als ich die Hände auf ihren Bauch lege, entkommt ihr ein lustvolles Stöhnen. Erst jetzt wird mir bewusst, dass die Situation auch mich stark erregt und mein kleiner Freund gar nicht mehr so klein ist. Meine Eichel stößt im Bereich ihres Steißbeines immer wieder leicht gegen ihre Haut. Keine Ahnung, ob ihr klar ist, was sie dort berührt.

Ganz sachte lasse ich meine Hände über ihre zarte Haut gleiten. Deutlich kann ich die Muskeln darunter wahrnehmen. Es ist unglaublich erregend. Einmal rutsche ich aus Verssehen etwas tiefer und komme ihrem Schamhaar zu nahe. Kaum, dass ich es spüre, fahre ich mit der Hand erschrocken wieder nach oben. Mir ist vorhin aufgefallen, dass Jenny ihre Scham rasiert und nur einen dünnen Streifen in der Mitte stehen lässt. Vermutlich bin ich am oberen Rand angestoßen. Doch allein schon das Wissen, dass ich ihrem Geschlecht ganz nahegekommen bin, erregt mich ungemein.

Als Reaktion auf die Berührung der Schamhaare, weite ich mein Aktionsgebiet erst einmal nach oben aus. Doch auch da komme ich in Bedrängnis Unerwartet früh stoße ich von unten her gegen ihre Brüste. Das scheint ihr zu gefallen, denn augenblicklich stößt sie ein sehr erregtes Stöhnen aus und legt den Kopf in den Nacken. Er liegt auf meiner linken Schulter. Unsere Wangen berühren sich immer wieder.

„Jetzt sei endlich mutig!", fordert sie mich sehnsüchtig auf.

„Du meinst ...?", frage ich, unterbreche mich aber wieder.

„Mach alles, was du willst. Ich bin dir schon lange hoffnungslos verfallen."

Ich bin völlig überrascht. Die sonst so kontrollierte und taffe Frau scheint völlig wehrlos zu sein. Und sie genießt es. Sie legt den Kopf zur Seite und haucht mir einen Kuss auf die Wange.

„Mach mit mir alles, was du willst! Aber mach es!"

Ich lasse meine Hände beinahe ehrfürchtig auf ihre Brüste gleiten und beginne sie gefühlvoll zu kneten. Es ist einfach himmlisch! Ich vergesse die Welt um mich herum. Alle meine Sinne konzentrieren sind nur noch auf das weiche Fleisch in meinen Händen. Doch auch Jenny scheint diese intime Berührung zu erregen. Ein lustvolles Stöhnen kommt tief aus ihrer Kehle und als ich die hart abstehenden Brustwarzen zwischen Zeige- und Mittelfinger einklemme und daran spiele, saugt sie gierig Luft in die Lungen und strafft den Oberkörper. Automatisch presst sie dabei ihre Brüste meinen Händen entgegen.

Ich rücke noch näher an sie heran und nun berührt mein Penis ihren Steiß deutlich intensiver. Sie kann keinen Zweifel mehr daran haben, was sie hinten berührt. Meine Hände dagegen kneten weiterhin ihre Äpfelchen und Jenny stöhnt immer stärker. Sie lässt sich fallen und lehnt sich gegen meine Brust. Sie reibt ihre Wange immer heftiger an meiner. Meine Hände reiben immer härter und immer entschlossener über ihre Erhebungen. Es ist der Wahnsinn!

„Warte!", sagt sie plötzlich.

Ich halte überrascht inne. Ich fürchte schon, sie will das Ganze nicht mehr und bricht ab. Kann ja sein, dass sie es sich plötzlich anders überlegt hat. Jenny aber steht auf und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Dann dirigiert sie mich so, dass ich mich drehe, sodass meine Beine über die Kante der Sitzbank baumeln und setzt sich verkehrt auf meine Oberschenkel. Sie stellt die Füße auf die Bank, hält sich mit einer Hand an meinem Nacken fest und hebt das Becken an.

Bevor ich wirklich realisiere, was sie vorhat, senkt sie ihr Becken ab, berührt meine Eichel mit den Schamlippen, korrigiert leicht die Position und lässt dann ganz langsam meinen Lümmel in ihrem Unterleib verschwinden. Ich beobachte ihr Tun ein wenig ungläubig. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sie derart entschlossen die Initiative ergreift. Doch als ich in voller Länge in ihrem Lustkanal stecke, besteht kein Zweifel mehr. Sie will Sex.

Diese Erkenntnis macht mich nicht nur unglaublich glücklich, nun werde auch ich aktiv. An diesem Punkt muss ich definitiv keine Angst mehr haben, sie falsch verstanden zu haben. Ich lege meine Hände unter ihren Hintern und unterstütze sie dabei, als sie beginnt, ihr Becken zu heben und wieder auf mich abzusenken. Angangs langsam und genießerisch, später etwas schneller und entschlossener, am Ende hart und verlangend bewegt sie sich auf mir. Die Lust in mir steigt rapide an. Auch Jenny stöhnt und keucht immer lauter. Wir schwitzen beide, dass uns das Wasser nur so vom Körper rinnt. Es ist nicht nur der Wasserdampf, der in diesem Moment besonders intensiv ins Innere der Dampfsauna gepumpt wird. Schweiß und sich absetzende Luftfeuchte führen dazu, dass unsere Haut nicht nur feucht ist, Bäche aus einem Gemisch von Schweiß und Wasser rinnen an uns herab. Dort wo unsere Geschlechtsteile sich vereinen sammelt sich eine beträchtliche Menge dieser Flüssigkeit. Bei jedem Stoß ist ein klatschendes Geräusch zu hören und das Wasser spritzt nur so in alle Richtungen. Unser Fick ist hemmungslos und animalisch. Doch auch unglaublich intensiv und schön.

Plötzlich erhebt sich Jenny. Mit Bedauern stelle ich fest, wie mein Prügel aus ihrem Inneren rutscht. Sie steigt von mir herab und klettert neben mir auf die Bank. Sie positioniert sich in der Vierfüßlerstellung, mit dem Hintern zu mir gewandt. Mit einem sehnsuchtsvollen Blick in den Augen betrachtet sie mich.

„Nun mach schon!", fordert sie mich auf. „Brauchst du eine Sondereinladung?"

„Du überraschst mich", sage ich zu meiner Entschuldigung.

„Ist doch egal. Worauf wartest du noch?"