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Göttliche Fügung

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Nun klettere ich ebenfalls auf die Bank, knie mich hinter sie und umfasse mit den Händen ihren Oberkörper, um ihre Brüste zu erreichen. Für einen kurzen Moment muss ich eine Hand zu Hilfe nehmen, um meinen Stab an ihrem Eingang zu positionieren. Sobald er in Stellung ist, stoße ich entschlossen zu. Ich dringe auf Anhieb bis zum Anschlag in sie ein. Ich muss einen Moment innehalten, um dieses wunderbare Gefühl, in ihr zu stecken, sie auszufüllen und leicht zu dehnen, voll auskosten zu können. Als Jenny etwas ungeduldig den Kopf nach hinten dreht und mich auffordernd -- ja fast schon verärgert -- anschaut, da beginne ich, mich rhythmisch in ihr zu bewegen.

Erneut greife ich auch mit der zweiten Hand nach ihrer Brust, um sie voll Vergnügen zu kneten. Ihre Nippel sind unglaublich hart und stehen weit ab. Auch mit ihnen spiele ich. Es ist einfach nur schön, ihren Körper mit allen Sinnen zu erleben. Als das Verlangen in mir jedoch immer stärker ansteigt, nehme ich meine Hände von den Brüsten und halte mich an ihren Hüften fest. Damit kann ich sie richtig hart und tief vögeln. Ich stoße unbarmherzig zu und ficke voller Entschlossenheit.

Deshalb ist es kein Wunder, dass wir beide immer lauter stöhnen und keuchen. Erneut treibt es uns den Schweiß aus allen Poren. Die Hitze ist beinahe unerträglich. Einen Moment überlege ich, ob wir nicht doch die Dampfsauna verlassen sollten, aber dazu ist es zu spät. Ich mache weiter und treibe uns vorwärts, dem Höhepunkt entgegen.

Als dieser schließlich über uns hereinbricht, ist er gewaltig. Als erstes kommt Jenny. Sie wird dabei so heftig von Kontraktionen geschüttelt, dass sie sich nicht mehr auf allen vieren halten kann. Sie sinkt kraftlos auf die Bank nieder. Ich muss meine Position korrigieren, stelle ein Bein auf den Boden, um das Gleichgewicht zu halten, stoße aber weiter in den unter mir liegenden Körper.

Jenny versucht mir den Hintern entgegen zu recken. Doch auch das gelingt ihr nur halbherzig. Sie ist zu geschafft. Das tut meiner Lust aber keinen Abbruch. Wenig später komme auch ich. Im allerletzten Moment besinne ich mich darauf, dass wir nicht über Verhütung gesprochen haben und ich nicht automatisch davon ausgehen kann, dass sie die Pille nimmt. Deshalb ziehe ich meinen Lümmel aus ihrem Körper und spritze auch schon im nächsten Moment meine gesamte Ladung in mehreren kraftvollen Schüben quer über ihren Rücken.

---

„Morgen ist Sonntag und ich müsste meine Predigt vorbereiten", meint Jenny.

Wir sitzen im Wohnzimmer. Das Essen hat wieder einmal hervorragend geschmeckt und Verena hat sich bereits verabschiedet, um den Abend mit ihrem Mann zu verbringen. Ich nippe an meinem Weinglas.

„Dann wird es langsam Zeit."

„Ich habe aber keine Lust. Ich will bei dir bleiben", schnurrt sie. „Ich werde predigen, was mir in den Sinn kommt."

„Du bist also nicht nur in der Dampfsauna herrlich spontan?"

„Ach das", meint sie.

Im schwachen Licht der Stehlampe erkenne ich gerade noch, dass sie leicht rot anläuft. Mir ist klar, dass sie verlegen ist.

„Das war schön", sage ich. „Ehrlich!"

Nach dem Dampfbad haben wir uns nach einer ausgiebigen Dusche und ein paar Längen im Pool auf eine Liege gelegt und gekuschelt. Es war herrlich, ihre Nähe zu spüren, sie zu küssen und zu streicheln. Wir haben uns benommen, wie jedes verliebte Paar. Aber wirklich miteinander über das gesprochen, was gerade passiert ist, haben wir nicht. Nicht, weil wir uns geschämt hätten oder weil wir uns nichts zu sagen gehabt hätten. Es war wohl eher so, dass wir einfach nur die Zweisamkeit genießen wollten.

Verena hat uns überrascht, als sie uns zum Essen gerufen hat. Dann blieb keine Zeit mehr zum Reden. Meine Haushälterin hat ganz schön überrascht dreingeschaut, als sie nichts ahnend in den Poolbereich gekommen ist und wir nackt und eng umschlungen auf einer Liege waren. Zum Glück hatte Jenny einen Bademantel über uns ausgebreitet, da ihr ein wenig kalt war.

Während des Essens haben wir das Geschehene auch nicht angesprochen. Schließlich konnte Verena jederzeit hereinkommen. Auch wenn sie mitbekommen hat, dass wir uns nähergekommen sind, wollten wir nicht vor ihr über das Geschehen diskutieren. Das wollten wir schon doch zunächst untereinander besprechen.

„Wie geht es mit uns weiter?", erkundigt sich Jenny nach einiger Zeit.

„Du bist nicht der Typ für einmalige Sachen", stelle ich klar.

„Eigentlich nicht."

„Ich auch nicht."

„Was willst du damit sagen?"

„Ich möchte mit dir zusammen sein und auch zusammenbleiben."

Jenny schaut mich überglücklich an. Ein unglaubliches Strahlen ist in ihren schwarzbraunen Augen zu sehen. Ich schließe daraus, dass sie sich unsicher war, wie ich reagiere.

„Wir sind ein Paar?"

„Nichts lieber, als das."

Jenny wirft sich mir ungestüm um den Hals und küsst mich voller Leidenschaft. Ihre Zunge verlangt sofort Einlass in meine Mundhöhle und es entwickelt sich ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Sie macht lange Zeit keine Anzeichen, sich von mir lösen zu wollen. Als sie es schlussendlich doch tut, ringt sie verzweifelt nach Luft. Sicher war Sauerstoffmangel der Grund dafür, dass sie den Kuss unterbrechen musste.

„Echt?", keucht sie.

„Ja, echt!"

Nachdem sie sich einigermaßen erholt hat, springt sie mich erneut an, doch diesmal wirft sie mich um, sodass ich auf dem Sofa zu liegen komme. Augenblicklich ist sie über mir und küsst mich erneut. Ich schlinge die Arme um ihren Körper und streichle ihren Rücken. Ich fahre langsam hinab zu ihrem Hintern und beginne diesen zu kneten, zu massieren und zu streicheln. Meine Erregung steigt schon wieder an. Immer öfter lasse ich meine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten.

Offenbar steigt auch Jennys Verlangen. Etwas umständlich und hektisch schält sie sich auf ihrem T-Shirt und der Jeans. Ich genieße dabei jeden Zentimeter der Haut, die freigelegt wird. Der direkte Kontakt ist um Welten besser als die Berührungen durch den Stoff hindurch. Erneut werde ich von meinem Verlangen getrieben. Auch ich entkleide mich hastig. Jenny gibt mir schließlich zu verstehen, dass ich mich hinlegen soll, was ich auch sofort mache.

Sie klettert über mich und geht in die 69iger-Stellung, sodass ich ihr Paradies genau über meinem Gesicht habe und sie mit dem Mund meinen Penis erreicht. Um mich zu necken, lässt sie mich ein wenig zappeln. Ihre Muschi hält sie so hoch, dass ich auch mit allem Bemühen nicht drankomme und sie betrachtet meinen Freund nur, ohne etwas zu tun.

„Das ist Folter", protestiere ich.

„Du wirst es schon noch erwarten können", kontert sie gespielt tadelnd.

Nur ganz langsam senkt sie ihr Becken ab. Es dauert einige, mir ewig erscheinende Sekunden, bis ich gerade so mit Mühe ihre über mir schwebenden Schamlippen mit der Zungenspitze erreichen kann. Es ist eine sehr leichte Berührung. Die Wirkung jedoch ist enorm. Jenny saugt überrascht die Lungen voller Luft und als Reaktion auf die intensive Reizung versagen ihr die Beine. Ihr Becken kommt mir dadurch ein großes Stück entgegen und ihre Muschi wird direkt auf den Mund gedrückt. Ich reagiere blitzschnell und sauge mich an ihrer Scham fest. Sie japst erneut vor Überraschung auf und drückt mir ihre inzwischen überlaufende Weiblichkeit voller Verlangen noch stärker auf den Mund. Sie ist nicht mehr Herr ihres Beckens. Mit den Armen greife ich um sie herum, lege die Hände auf ihr Kreuz und presse sie weiterhin gegen meinen Mund.

Für Jenny wird es allmählich fast zu viel, sie möchte meinem süßen Angriff entkommen, ist aber zu schwach dazu. Die Erregung raubt ihr alle Kräfte. Ich sauge mich an ihrer Muschi fest und lasse meine Zunge über ihre Perle tanzen. Sie stöhnt und keucht vor Erregung. Immer stärker rinnen ihre Säfte, die ich sofort und voller Genuss aufsauge. Sie schmeckt herrlich. In der Luft liegt schwer der Duft nach Sex und genau das turnt mich noch weiter an. Die Erregung in uns beiden steigt unaufhaltsam.

Jenny ist die Gefangene meiner Begierde. Mein Mund an ihrem Geschlecht leistet ganze Arbeit. Sie drückt nur noch gierig ihre Beine auseinander und damit ihre Scham noch stärker auf meinen Mund. Die Reizung ist für sie am Rande des Erträglichen, aber sie hat keine Möglichkeit, sich mir zu entziehen. Sie will es auch nicht. Zu sehr will sie dieses unglaublich intensive Gefühl.

Immer stärker konzentriere ich mich auf ihren Kitzler. Als ich ihn zwischen meine Zähne nehme und neckend hineinbeiße, ihn dann aber gierig in meinen Mund sauge und heftig daran nuckle, da hebt sie ab.

Ein kleiner Schwall an Flüssigkeit spritzt auf mein Gesicht. Sie schreit lüstern auf und wird von heftigen Kontraktionen erschüttert. Erneut presst sie die Beine auseinander und damit ihre Scheide auf meine Lippen. Sie kann ihren Körper nicht mehr kontrollieren. Die Lust bestimmt ihr Handeln.

Als der überaus heftige Orgasmus allmählich abflaut, bricht Jenny auf mir zusammen und bleibt erschöpft liegen. Sie versucht zwar etwas zu sagen, bringt aber aufgrund akuter Atemnot zunächst nichts heraus Erst nach einer Weile beruhigt sie sich etwas.

„Du machst mich fertig", keucht sie abgehackt.

„Du hast damit angefangen", necke ich sie.

Ich streichle sanft über die Innenseite ihrer Oberschenkel, ich liebkose ihren süßen Hintern und bemühe mich, sie sanft durch Berührungen zu verwöhnen. Damit bleibt sie erregt und doch überfordere ich sie nicht. Ich vermeide es, sie an besonders empfindlichen Stellen zu reizen. Vor allem ihr Intimbereich ist für mich tabu.

Die Pause, die ich ihr gewähre, lässt sie wieder einigermaßen zu Kräften kommen. Sie stemmt sich mit den Armen nach oben. Erst als sie den Kopf hebt, wird mir bewusst, dass mein Penis die ganze Zeit gegen ihre Wange oder sonst irgendwo dagegen gedrückt wurde. Nun aber nimmt sie ihn gierig in den Mund. Sie saugt ihn tief in den Rachen und beginnt mit Auf- und Ab-Bewegungen. Sie saugt gekonnt, sie verwöhnt ihn mit der Zunge und sie knabbert sachte daran. Vor allem die Eichel hat es ihr angetan. Immer wieder lässt sie die Zunge sachte durch die Furche gleiten und verschafft mir damit unglaublich intensive Reize.

Je stärker sie mich bei ihrem Blowjob reizt, umso wehrloser werde ich. Ein lustvolles Stöhnen kommt über meine Lippen. Ich ergebe mich und gebe mich ihren Bemühungen dankbar hin. Sie nimmt eine Hand zu Hilfe und beginnt mit meinem Hodensack zu spielen. Sie ist nur auf mein Geschlecht konzentriert. In Windeseile steigt in mir die Erregung. Meine Gedanken sind ebenfalls auf diese eine Stelle konzentriert.

Jenny scheint es zu lieben, meinen Schwanz zu lutschen. Sie spielt damit und weiß genau, wie sie mich erregen kann -- oder auch nicht. Sie zögert meinen Höhepunkt ganz bewusst und gekonnt hinaus. Zwischendurch wirft sie mir einen Blick zu und ein Lächeln spielt um ihre Lippen und in ihren Augen. Sie weiß genau, wie ich mich fühle und wie sehr sie mich in der Luft hängen lässt.

Das geht eine ganze Weile so. Doch irgendwann bin ich an einem Punkt, wo es kein Zurück mehr gibt. Das merkt sie sofort und stellt sich um. Gezielt treibt sie mein Verlangen nun in die Höhe und bringt mich wenig später über die Klippe. Meine Hoden zieht sich zusammen und wenig später spritzt eine Fontäne aus meinem besten Stück. Jenny hat sich, obwohl sie genau gemerkt haben muss, dass ich komme, nicht zurückgezogen. Damit bekommt sie die volle Ladung in den Mund und schluckt alles. Sie leckt sich sogar genüsslich über die Lippen.

Noch bevor mir bewusst wird, was sie macht, richtet sie sich auf, geht über meinem noch aufgerichteten Freund in Stellung und lässt sich relativ sachte auf ihn niedersinken. Unaufhaltsam dringt er in sie ein und bohrt sich auf Anhieb bis zum Anschlag in sie. Es fühlt sich herrlich an. Doch Jenny verharrt keinen Moment, damit ich das herrliche Gefühl ausgiebiger genießen könnte, wie ich in ihr stecke. Sie beginnt mich sofort zu reiten.

„Sonst machst du zu früh schlapp", meint sie.

Jenny lacht dabei vergnügt und macht unbekümmert weiter. Sie will vermeiden, dass sich mein Lümmel zurückzieht. Sie ist offenbar noch erregt und möchte mich zum Abschluss in sich drinnen spüren. Vermutlich hat sie der Blowjob angeturnt und sie will nun auch noch einmal zum Höhepunkt kommen. Sie reitet mich deshalb kraftvoll und tief. Es ist unglaublich erregend. Allerdings für sie stärker als für mich. Mir wird schon nach kurzer Zeit bewusst, dass sie auf einen Höhepunkt zusteuert.

Dieser bricht auch wenig später über sie herein. Ihr Körper verkrampft, sie erzittert und stößt einen spitzen, hellen Lustschrei aus. Sie presst sich hart auf meinen Prügel und gibt sich voll und ganz ihrem Orgasmus hin.

Doch auch ich will auf meine Kosten kommen. Ich greife um sie herum, halte sie fest und rolle mich mit ihr gemeinsam zur Seite. Da sie meine Aktion völlig unvorbereitet trifft, liege ich wenig später über ihr und beginne sie zu ficken.

„Nein, nicht noch einmal!", heult sie.

Ich halte einen Moment inne Ich weiß nicht, ob sie es ernst meint oder ob aus ihr nur die Überraschung spricht.

„Mach weiter! Worauf wartest du!", weist sie mich erschrocken an.

Das muss sie nicht zweimal sagen. Ich ramme mein Becken mit Kraft nach vorne und spieße sie erneut auf. Gierig stoße ich zu und treibe unser Verlangen ein weiteres Mal in die Höhe. Da wir beide erst gekommen sind, halten wir ganz schön lange durch und können es diesmal voll genießen.

Als ich es kaum noch aushalte, bricht auch bei Jenny der Damm und sie wird erneut von Kontraktionen erfasst. Das Wissen, dass sie den Höhepunkt erreicht hat, reißt auch mich mit. Ich dränge mich entschlossen zwischen ihre Beine, schiebe ihr meinen Prügel tief in ihr Paradies und komme tief in ihrem Inneren.

---

„Schatz, kommst du nach in die Kirche?", ruft Jenny.

Sie schwirrt durchs Haus und ist voller Energie. Ich bewundere sie dafür. Ich dagegen bin vor wenigen Minuten erwacht und muss mich erst orientieren. Wir sind gestern gleich ins Bett und sind eng aneinander gekuschelt eingeschlafen. Sie muss heute früh aufgestanden sein, ohne mich zu wecken.

„Mache ich", rufe ich ins Bad, wo ich sie herumwerkeln höre. „Wann geht es los?"

„Um neun. Sei pünktlich!", ermahnt sie mich.

Jenny kommt aus dem Bad. Sie sieht frisch und hübsch wie immer aus. Sie kommt zum Bett, haucht mir einen Kuss auf die Lippen und ist wenig später bereits auf dem Weg aus dem Zimmer. An der Tür bleibt sie stehen und dreht sich nochmals um.

„Das gestern war echt geil. Das wiederholen wir!", meint sie.

„So oft du willst", versichere ich.

---

Ich öffne die Kirchentür. Es ist kurz vor neun Uhr. Ich bin also pünktlich. Ich muss mich erst orientieren und schaue mich deshalb um. In dieser Kirche war ich bisher noch nie. Es sind überraschend viele Menschen da. Offenbar ist die Messe hier gut besucht. Ich vermute, dass es Jennys Verdienst ist. Sie kann die Menschen begeistern. Ich blicke mich um und entdecke in einer Bank einen freien Platz. Ich steuere direkt darauf zu und setze mich. Dann beginnt das Warten.

Einige Minuten später kommt Jenny aus einer Seitentür und geht auf den Altar zu. Sie trägt nun ihre Robe und sieht ganz anders aus. Sie ist noch immer hübsch und zum Anbeißen. Doch sie wirkt nicht mehr, wie das lebenslustige und vergnügte Mädchen, als das ich sie kennengelernt habe. Sie ist nun eine Autoritätsperson.

Jenny beginnt mit der Messe und ich folge dem Gottesdienst. Als sie mit der Predigt beginnt und dabei von Nächstenliebe spricht, schweifen meine Gedanken ab.

„Die Frau Pastor ist ein echt heißer Feger", meint plötzlich mein Banknachbar. „Wenn sie von Nächstenliebe spricht, kommen mir gar einige Gedanken dazu. Die möchte ich einmal im Bett erleben."

Ende

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Passt, erstklassige Unterhaltung

MichaL36MichaL36vor 9 Monaten

Auch wenn ich sonst eher nicht auf kitschige Romance-Geschichten stehe, habe ich diese Erzählung sehr genossen. Bei der jungen Pastorin hatte ich die Tante meiner Liebsten vor Augen, die als Pastorin unsere Trauung vollzogen hat. Als Junge Frau war sie wohl auch ein ziemlich flotter Feger. Vielen Dank fürs Teilen der Geschichte! Liebe Grüße, Michael

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Wie alle Geschichten: reicher Dödel trifft armes Schäfchen. Anlehnung an die "Lore Romane" früherer Zeiten. Relativ wenig Fantasie

docritterdocrittervor etwa 1 Jahr

Warum gibt es nur 5 Punkte?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

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