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Gute Geschichten … Ostseeausflug _4

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Meine Tochter und ich holen Ulrike von der Kur ab!
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Und noch eins drauf! Wir hatten uns ja familienmäßig "geoutet" (Teil 3 ... der Anruf), trauten aber noch nicht so ganz dem Familienfrieden. Nun galt es meine Frau und Petras Mutter von der viel zu langen Kur abzuholen und ein zusammenführendes Zeichen zu setzen. Für unsere Tochter Petra (auch kurz "Pitty") offenbarten sich darüber hinaus auch neue Entdeckungen, aus früheren Zeiten. Habt deswegen auch immer die anderen Geschichten im Blick (alle).

=======

„Alles fertig, Pitty? Ich wäre soweit."

„Jau, Papa, von mir aus kann's losgehen ..."

Den Zündschlüssel gedreht, sanftes Anspringen des Motors und unser Renault rollte aus der Parkbucht, leicht knirschende Reifen. Meine Tochter Petra und ich setzten beide ein Versprechen um. Das heißt, wenigstens teilweise, denn zu einem früheren Besuch meiner Frau während der Kur reichte es partout nicht. Aber wir wollten sie nun aus Dierhagen an der Ostsee abholen und noch ein paar gemeinsame Tage am Meer dranhängen.

Beruflich fanden sich einfach keine freien Tage. Es war zum Haare raufen. Ulrike tat ihre Enttäuschung bei jedem zweiten Telefonat kund, wie die Länge ihrer Kur auch allmählich zu einem mentalen Problem wurde. Und seit unserem legendären Telefonat, ich meine natürlich eher, unserem grandiosen Telefonsex, inklusive dem Vater-Tochter-Outing, legte sich eine verunsicherte Stimmung über unsere Beziehung. Sie war einfach zu weit weg, fühlte sich ohne Einfluss und fühlte vielleicht doch eine gewisse Eifersucht dadurch.

Ich lenkte durch häufigere Anrufe dagegen, bat möglichst auch Petra dazu, wie ich auch ihr nahelegte, hin und wieder mal alleine mit ihrer Mutter zu telefonieren. Was sie wohl auch tat. Es entstand eine eigentümliche Stimmungsmischung, angesiedelt zwischen dem Spaß an eigener sexueller Zügellosigkeit, positiver gesagt, an einem geübtem, zwangfreieren "Spielgeist" diesbezüglich und dem Wissen über einen Tabubruch andererseits.

So richtig im "tiefen" Zweifel schien mir meine Frau allerdings nicht. Aber es war was anderes, wenn man das bei anderen Paaren und Familien ab und zu wohl ahnte, was da sein könnte, sie jetzt aber dagegen selbst betroffen war. Vielleicht war sie aber schlicht nur etwas neidisch und fühlte sich, wie schon angedeutet, oben an der Ostsee nur abgeschnitten.

Petra ging da ungleich unbekümmerter ran, gleich jugendlich leichtsinniger gewissermaßen. Wir beruhigten uns aber beide auch wieder, "überhitzten" es nicht, worauf ich auch achtete. Zumindest versuchte ich es. Denn ihr junger Übermut, ihre Begeisterung für die neu entdeckte Körperlichkeit, das Ausleben ihrer geilen Lust im Bauch, konnte auch schnell bei mir süchtige Anklänge bekommen.

Glücklicherweise hatte sie ja noch ihre Freundin Annemarie und ... als ablenkende Herausforderung natürlich auch die Schule! Aber grundsätzlich waren wir für unsere Tochter erstmal die tollsten Eltern der Welt, so offen und so liberal ... so herrlich "versaut". Und wir ließen sie zu dabei! Auch Annemarie schien seit dem Swingerclub-Besuch, wie aus einem Dornröschenschlaf erwacht. Sie kleidete sich viel, viel kesser, provokanter, schminkte sich auffallender, blühte geradezu auf.

Da wir uns relativ früh auf die Reise machten, so um Sieben, prägte unsere Fahrt anfangs eine gewisse Schläfrigkeit im Umgang. Ich lenkte unsere komfortable "Kiste", ein Scenic älteren Semesters, aus heutiger Sicht, über die B1 via Falkensee zum Berliner Ring, dann weiter nach Norden. Das Radio dudelte leise vor sich hin. Petra hatte die Rückenlehne weiter zurückgestellt und die Augen geschlossen.

Ich freute mich richtig drauf, Ulrike endlich wieder in die Arme schließen zu können. Und auch darüber, dass Petra mit von der Partie war. Ich hatte ein Bisschen auf Druck in der Schule gemacht, Richtung bedeutungsvolles Familientreffen, so das ihr zwei freie Wochentage, Freitag und Montag, ermöglicht wurden. Ihre schulischen Leistungen waren okay, irgendwelche Arbeiten standen nicht an.

Petra räkelte sich neben mir, gähnte. Sie sah schon wieder bezaubernd aus, in ihrem roten Pulli und den engen, blauen Jeans, ihrem hübschen Gesicht, mit ihrem brünetten Haar, jetzt übrigens deutlich kürzer und mit verspielten Spitzen, wirkte frecher. Ihr noch relativ kleiner, aber durchaus konturierter Busen hob und senkte sich mit ruhigen Atemzügen. Sie öffnete die Augen.

(Grinsend): „Und? Sind wa schon da? Kannste noch, Papa?"

„Pitty, du Frechdachs, ich kann doch immer ...", grinste ich zweideutig, auf die Autobahn schauend. Die digitale Tachoanzeige übersprang gerade die 130er Marke. Wir hatten gerade den Ring verlassen und rasten in Richtung Abzweig Wittstock weiter.

„Ich weiß ... Und? Wirst du Mama gleich ficken, wenn wir ankommen?"

Oh, oh ..., Petra, das schamlose, aber liebe "Biest", setzte auf ihre inzwischen geliebte Provokation, weil sie damit auch gleichsam immer ihre Grenzen austesten konnte. Ging ich humorvoll drauf ein, konnte sie weiter in ihren Fantasien schwimmen. So ging das schon die letzten zwei, drei Wochen lang, ... vor allem seit dem Swinger-Club und dem FaceTime-Telefonat. Meine Tochter war völlig verwandelt, obwohl sie der Situation noch nicht ganz traute. Das Element "Mama" fehlte wohl noch zur Einschätzung, fühlbar ...

Ich: „Was denkste? Vielleicht will ich erstmal was Essen? Vielleicht spring ich auch gleich in die Ostsee-Wellen? Vielleicht ..., vielleicht frage ich nach Sven? Reicht das?"

„Mano ... Paps, spiel nicht mit mir. Ich denk schon die ganze Zeit drüber nach ..."

Der Motor schnurrte vor sich hin. Die flache Landschaft flog an uns vorbei. "Pitty" schmollte etwas.

„Petra, lass es uns nicht erzwingen. Wenn Mama, also Ulrike, Zeit zur Anpassung braucht, dann geben wir sie ihr, ... selbstverständlich. Ulrike und ich waren noch nie solange getrennt voneinander. Ich habe das nie geplant oder gesucht mit dir. Andererseits genieße ich es mit dir ... unendlich, wirklich, ... auch weil du so frei mitgehst ..."

Petra drehte ihre Sitzlehne höher und lächelte wieder.

„Schön, wie du das sagst, Paps. Ich denke, ich weiß ja auch, dass wir wohl nicht ganz normal sind. Schon als ich euch immer mal laut im Schlafzimmer gehört habe, früher, bekam ich immer gleich Lust. Mama hat auch ab und zu mit mir drüber geredet, aber so richtig konnte ich mir das nicht vorstellen, irgendwie."

„Ach, Pitty, ging mir nicht viel anders damals, in meinem Elternhaus. Glaub mir! Nur das ich, oder wir, also auch meine Schwester, also Tante Monika, unsere Eltern kaum gehört haben. Sex schien es gar nicht zu geben. Ich wusste erst gar nicht, was mit mir los war, als ich das erste Mal in einer Nacht meinen ersten, spontanen Samenerguss im Schlafanzug hatte. Und dann noch in so 'nem dunkelroten Teil, für alle richtig schön sichtbar. Das war mir so peinlich damals."

„Und dann?"

„Na, meine Mutter machte erstmal auf Stress. Ich war erst grottig verwirrt, bekam das dann häufiger. Zu der Zeit schliefen Monika und ich noch gemeinsam im alten Kinderzimmer. Bis es auch meine Schwester merkte. Dann wurde sie neugieriger auf mich. Alles mehr oder weniger spielerisch natürlich. Immer wenn unsere Eltern weg waren, liebten wir bald die "Doktorspiele", einerseits unbefangen und weit vom bewussten Sex entfernt, aber immerhin forschend und ausprobierend. Es kribbelte eben so schön, wenn man sich so nahe oder andeutend berührte, ... auch bei Monika wohl. Sie wurde dann bald auch mutiger."

„Und wie?"

„Naja, sie kam manchmal zur mir ins Bett, wenn wir im Kofferradio oder auf Kassette mal ein Hörspiel hören wollten. Da fragte sie mich doch plötzlich, ob wir uns mal die Schlafanzugshosen unter der Decke runterziehen wollen? Nur so, quasi als Mutprobe, ohne uns aufzudecken."

„Hui! Und haste dich getraut, ... oder sie sich?"

„Mmmh! Kribbelte ganz schön ... und ... und ich bekam sogar Gefühle. Mein Pimmelchen stellte sich auf und ich war mächtig verlegen. Ich fühlte aber auch ihre nackte Haut. Ich streckte meine Hand etwas aus und befühlte sie sanft, während sie auch neugierig wurde, was sich da bei mir unter der Decke so hochstreckte. Sie hob schon leicht die Decke an, tastete sich vor ... DANN kam auch schon unsere Mutter rein. Und aus die Maus, ... ganz schreckhaft! Aber danach galt es meine steifen Schwellungen bei den Doktorspielen immer besonders zu pflegen. War schon verrückt, aber auch verspielt eben ..."

„Paps, soll ich mal was sagen? Ich glaub, es kribbelte auch bei mir irgendwann mal, als Mama mir in der Wanne früher immer den Rücken schrubbte, noch vor meinen ersten Tagen sogar. Vor allem wenn ihr die Seife mal aus der Hand rutschte und sie diese im trüben Wasser auch zwischen meinen Beinen suchte. Sie lächelte dann immer so seltsam. War aber schon ziemlich aufregend ..."

„Ach, hab' ich ja gar nicht mitbekommen."

„Naja, ich merkte eben, da ist mehr los mit mir ... ähem ... auch wenn sie mir danach beim Abtrocknen, äh, Abrubbeln half ... sie "spielte" dann so mit mir, was mir ganz gut gefiel. Es wirkte so normal, aber auch warm und angenehm im Bauch. Viel gedacht habe ich mir nichts dabei. Und bei dir?"

„Meine Eltern ließen mich, nein, ... uns, also auch meine Schwester, mit unseren neuen Gefühlen völlig im Regen stehen. Ich wusste nichts, rein gar nichts. Was auf'm Schulhof gegenüber Klassenkameraden, die weiter waren, zu manch peinlicher Grölerei führte, weil ich nur Stuss von mir gab. Ich wusste zum Beispiel mit 13 noch nicht, wie Kinder entstehen. Aber ich spürte damals dauernd diese diffuse Lust in mir."

„Was, Papa, das soll ich dir glauben? Warst ja arm dran, irgendwie."

„Petra, mein Schatz, aller Anfang ist manchmal eben schwer. Und dann trieb ich mich umso mehr rum, damals. Und das Hauptthema schien immer Sex zu sein. Ich merkte bald, ich war gar nicht so alleine mit der allgemeinen Unbeholfenheit. Wir erfanden zig Spielchen, verpackten das meist in Albereien oder schufen sogenannte "Mutproben" ohne Ende..."

Wir waren ja schnell bei unserem Lieblingsthema gelandet. Aber dafür hatte ich eine aufgeweckte Tochter neben mir, was gut gegen Autofahrermüdigkeit wirkte ... und wir sammelten Kilometer dabei. Die Zeit verging kurzweilig, wie im Fluge.

„Mmmh? Wenn wir schon dabei sind, wie haste denn mal Mama kennengelernt?"

Petra grinste lieb, aber auch etwas kess und neigte sich etwas zu mir rüber. Ich hatte ihre Aufmerksamkeit.

„Huuh! Da muss ich ja mal richtig Nachdenken. Richtig, ... das war auf so 'nem Swinger-Treff, so in einem privaten Club. Nicht der, wo wir waren, ... ein anderer, noch vor der Wende 89, ja genau, in Steglitz, erinnere ich mich. Hatte ich früher mal in so einer Anzeige in einem Sexheftchen gefunden. Ich war schon über 30, aber auch nicht ganz neu in der Szene, ... immer recht neugierig und immer aufgeregt, wie nix dabei. Und ... und mit meiner Schwester hatte ich ganz früher auch schon mal was ausprobiert. Ich hatte zwar 'ne lockere Beziehung damals, war aber..."

„Stopp, Stopp, Stopp ... äh ... WAS? Du hattest was mit deiner Schwester, ... äh, mit Tante Monika, ... äh, in einem Swinger-Club oder sonst wo? Jetzt bindest du mir aber einen Bären auf, was?"

Ich schluckte! Mist, das war mir doch glatt so in die Gedanken geflossen, so ganz und gar intuitiv. Ich war sogar schon wieder so unbestimmt, so allgemein erregt, merkte ich gerade.

„Ääääh?! Was soll ich sagen? Ist mir gerade so rausgerutscht, wohl ...!"

„Hattest du oder hattest du nicht? Los sag's!", Petra blieb hartnäckig dran.

„Pitty, ... du wolltest doch was zu Mama und mir hören, oder?", meine kläglich hilflosen Worte.

„Hey, nun erzähl schon. Klingt mir ja nach einer Sensation fast. Weiß Mama davon? Mir wird ja gerade klar, was ich alles NICHT weiß von dir."

Ich begann zu schwitzen, starrte auf das graue Asphaltband der Autobahn und überlegte was ich sagen sollte. Das Autoradio schaltete ich ab.

„Pitty ... (Sprachpause) ... das war so 'ne andere Zeit ... damals. Unsere Eltern hatten kaum Zeit für uns, weißt du. Wie ich es schon vorhin sagte, wir durften uns quasi selbst entdecken und ausprobieren ... in der Pubertät. Oma und Opa, also unsere Eltern, waren richtig, richtig verklemmt, halfen rein gar nicht. Sie kannten es ja auch nicht anders von früher.

Und wie ich vorhin von den anfänglichen Doktorspielen erzählte, ... und dir vor Wochen von den Jugenderlebnissen im alten VW-Bus berichtete, was dich ja so anmachte und irre erregte (s. Teil 1), so ging es auch mit Monika immer weiter!"

Meine Tochter sah mich mit großen Augen an. Es arbeitete in ihr, und zwar nicht zu knapp.

„Ähem ... und ihr habt ...?"

„Jaaaa! ... gefickt! Wir haben es dann irgendwann getan. Haben es nie bereut, wahnsinnig viel erlebt, ließen Freunde mitmachen und waren auch unterwegs ... zum Beispiel in einem Swinger-Club damals. Und unsere Eltern wussten lange Zeit nichts."

Puuh, jetzt war es raus. Ich entspannte mich wieder. Die Fahrgeräusche wurden subjektiv wieder lauter.

„Wahnsinn! Irre! Und ziemlich geil, Papa. Dann weiß ich ja schon fast, warum wir so sind, wie wir sind. Erzählst du mir irgendwann mal mehr, Paps? Und ... und Oma und Opa wissen es jetzt auch, erfuhren es irgendwann? Ziemlich schräge Familie, muss ich mal sagen ...!"

Ich grummelte; ... ich hatte mich gleich nochmal verplappert ... bezüglich des späteren Wissens meiner Eltern, ... vor allem meiner Mutter, ... Jutta!

Mein aufgewecktes Töchterchen setzte auch frech gleich noch eins drauf: „Ich ... ich glaub, ich werde bald mal wieder Tante Monika besuchen ..." Sie lachte laut auf.

„Soll ich nun noch weiter von Mama erzählen, Pittylein?", gemischte Gefühle in mir.

„Ja, ja, ja ... dass ist ja glatt zum Feuchtwerden. Los erzähl, Papilein."

Nach 10 Sekunden Gedankenpause oder etwas mehr, Sammlung, durchatmen: „Also ... Ich MUSSTE in der Zeit damals einfach alles ausprobieren. Das war schon etwas zwanghaft bei mir, wenn ich es auch nur in größeren Abständen tat, nicht jede Woche etwa. Aus der Zeit kenne ich aber auch so manch geile Ecken in Berlin.

Also ich rein in den benannten Steglitzer Swinger und umgesehen. Ich war erst so aufgeregt, dass ich keinen hoch bekam. Ich dachte nur, schau mal einfach zu und lass es sich entwickeln. Im sogenannten "Folter-" oder "SM-Keller" sah ich dann Ulrike das erste Mal, glaub's mir oder nicht: am Andreaskreuz stehend, in einem Miniröckchen, mehr oder weniger zum Bauch hochgerafft, gespreizte Beine, ohne Höschen, Büstenheber, die Arme oben festgemacht, zwei Männer mit ihren stehenden Latten davor, die ihre Brüste und ihre Muschi verwöhnten. Ich gestehe, sie gefiel mir sofort ... und ... so was hatte ich noch nie gesehen. UND sie stöhnte recht laut. Es gefiel ihr also, ... offenbar."

Meine Tochter sah mich erneut gebannt mit großen Augen an. So viele realistische Details hatte sie wohl nicht erwartet. Ich bemerkte, wie sich ihre Oberschenkel leicht aneinanderpressten, auch nach den Geschichten zuvor. Da konnte ich jetzt doch mal selbst sehen, wie vertraut sich unser Umgang mit dem Thema inzwischen entwickelt hatte.

Petra mit ungläubiger Stimme: „Und dann? Is ja echt ein Hammer. Klingt aber nicht so romantisch, was? Irre was du dich getraut hast, Papa."

„Pitty, die romantischen Momente kamen bald, eben nur etwas später, glaub' mir. Ich gesellte mich zu den Dreien hinzu und berührte sie das erste Mal, ziemlich schüchtern nebenbei. Aber sie war heiß dafür, ihre Oberschenkel glänzten schon feucht. Sie lebte gerade ihre eindeutig exhibitionistische Ader aus! ... Petra? ... Was machst du da ...?"

Sie, schelmisch grinsend: „Na, was schon? Ich seh doch wie sich deine Hose hochgestellt hat. Lass mal fühlen ..."

Petras rechte Hand streckte sich rüber und tätschelte über meinen zunehmend versteifenden Schwanz. Ich hatte mich quasi selbst geil geredet, einfach mit allem, nur allerdings bei jetzt fast 150. Und meine Tochter ging gedanklich und emotional immer mit. Ich ging vom Gas runter.

„Hey, erzähl weiter ... ich ... ich bin für die guten Gefühle zuständig, gelle ...?"

„Pitty, Schätzchen ... du verwirrst mich schon wieder ... äh ... ja ... äh ... mmmh? Soll ich das so genau erzählen? Ich weiß nicht?"

„Du hast angefangen ... jetzt will ich mehr hören! Nach dem Telefonat mitdiesem Kurschatten Sven gibt's doch sowieso keine Geheimnisse mehr, oder? Und jetzt weiß ich ja nun auch, wie es im Swinger abgeht. Und Gefühle hab' ich jetzt auch ..."

Mittlerweile genoss ich Petras "Handarbeit" nur allzu sehr. Der Tacho zeigte immerhin noch knappe »100« inzwischen. Sie zog frech den Reißverschluss meiner Hose runter, drückte ihre Hand rein. Ich spürte wie sich ihre zarten Finger an meinem steifen Glied entlangtasteten und es sanft massierten.

„Na, denne ... der eine Mann stellte sich dann vor Ulrike, ging etwas in die Hocke und drückte dann seinen respektablen Schwanz zwischen ihre Beine und zog ihn durch ihre Schamlippen, ... mit Kondom nebenbei. Sie stöhnte auf und begann in ihren Fesseln zu zappeln. Die verstellbaren Schlaufen waren innen aber weich gefüttert und, das hat sie dann später erzählt, sie hatten sich vorher abgesprochen. Jetzt stand mein Schwanz natürlich auch wie eine Eins. So lernte ich also gleich beim ersten Mal ihre devote Lust kennen. Noch am Abend erfuhr ich, wie sie, wie ich auch, auch immer wieder auf der Suche nach Neuem war und einfach alles ausprobieren musste. Wir schienen uns also ganz ähnlich zu sein.

Sie ließ sich dann quasi wehrlos ficken. Ich sah wie sein verpackter Schwanz in ihre Muschi flutschte, wie sie ein Hohlkreuz machte, ihr Becken etwas hochdrückte, die Augen verdrehte und noch lauter aufstöhnte. Der Typ wurde richtig heftig, sie zerrte an ihren Fesseln, genoss es aber auch, während der zweite Mann ihre stattlichen Titten wechselnd mit seinen Lippen verwöhnte. Ich war hin und weg und machte natürlich das Gleiche, ... was DU jetzt machst. Ich holte meinen steifen Schwanz raus und wichste ihn vor dem ganzen "Spiel". ... Oh Gott, Petra, was machst du da mit mir ... Du bist verrückt ... ooooaaaaah"

Mein Mädchen wurde immer kesser. Mit einigem Zotteln und Wühlen sprang schließlich mein schon angefeuchteter, steifer Pringel hoch. Die halbfreigelegte Eichel reichte fast an's untere Lenkradleder. Ein Glück, dass der Verkehr nicht so stark war. Petra grinste frech und herausfordernd. Madre mia, sie schien mir wie ihre Mutter. Waren die Grenzen erstmal erkannt, konnte frau sie auch mal versuchsweise überschreiten. Hauptsache es ist nur "sündig", geil und lustvoll.

Und sie ging noch weiter. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Noch hielt ich die Spur, sah im Rückspiegel keine weiteren Fahrzeuge. Dennoch, wenn ich noch langsamer werde, dann bin ich womöglich ein Verkehrshindernis. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Petra setzte noch eins drauf, löste ihren Gurt, um sich weiter vorbeugen zu können, ihre Beine rutschten schon auf ihren Sitz hoch und vor mir schwankten bald ihre Haare in meinem Schoß.

Von unten dumpf: „Komm, erzähl weiter ... mmmh?"

Ich spürte, wie sich ihre Lippen langsam über meinen Schwanz stülpten. Hola, die Waldfee, das kannte ich noch nicht, äh, ... beim Fahren ... auf der Autobahn.

„Verdammt ... Pitty ... ich, ich kann gerade nicht ... ist das geil ... aaaaaaaah ... ja, mach weiter ..."

Ich spürte ihre Zunge, ihre zarten Finger, ihre massierenden Lippen. Mit der linken Hand hielt ich das Steuerrad, mit der Rechten drückte ich sanft ihren Kopf runter, folgte, lenkte ihre Bewegungen. In meinen Lenden flammte es ... ihre Zunge war kaum aushaltbar. Pitty grunzte leise, wichste meinen Schaft immer heftiger. Gott, wo sollte das Hinführen. Mir wurde schon etwas Bange, auch weil ich meinen nahenden Orgasmus spürte. Lust und Ohnmacht waren, gefühlt, ja so nahe. Aber hier auf der Autobahn?

Pitty vergrub sich förmlich in meinem Schoß, Speichel floss in die Hose, ihre gefühlte Zunge, ihre Zähne leicht ... unglaublich. Ich stierte angestrengt nach vorne ... dann die Lösung ... ein Geschenk des Schicksals geradezu. Ein Parkplatz wurde in 500 m angekündigt. Es war wirklich so. Blinker raus, den rechten Fuß vom Gas, ausrollen ... Das alles schien Petra nicht zu merken. Sie wühlte und schlabberte weiter.