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Gute Geschichten … Ostseeausflug _4

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Petra zierte sich keine Minute und tat es uns gleich. Sie wirkte so zart, ihre sanften, aber deutlichen Brüste mühten sich noch im Wettbewerb mit meiner Frau. Na, sollen 'se mal ... kommen ... ich meine, sollen 'se mal wachsen.

Wir stürmten Familien-Like, zusammen an den Händen gefasst, in die Fluten. Sah aus, wie in einem Ferienprospekt, mit anschließend üblichem Gekabbel und Wasserspritzen. Dann kam die ersehnte Erholung. Wir "teilten" uns halbwegs den Schatten des schräggestellten Sonnenschirms. Die meisten Körperteile wurden allerdings der UV-Strahlung ausgesetzt, also Eincremen. Was aber jeder für sich tat, übrigens, um nicht noch einen Klassiker der gegenseitigen Anmache zu bemühen.

Petra stöpselte ihre Kopfhörer ans Handy, ich kramte nach dem "Spiegel", Ulrike nickte wieder ein ... leichte Brise, Meeresrauschen!

Bis sich Pitty plötzlich auf ihren Ellenbogen aufrichtete, einen Kopfhörer rausnahm und grinsend loslegte: „Kiek mal, Paps. Was machen die denn da? Ich fass' es nicht ..."

Ich drehte meinen Kopf und wirklich, keine 15 m weiter lag jetzt ein Paar übereinander und kuschelte ... offensichtlich, sogar intensiv, mehr, ziemlich angeregt sogar, ... eine ältere Frau oben. Die Latte des Mannes stand kerzengrade, schaukelte vor ihren Arschbacken, zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte ihre Hände in seinen Haaren, knutschte ihn leidenschaftlich ab, während sich ihr Becken rhythmisch auf seinem Bauch rieb.

Weiter am Wasser blieben unentwegt Vorübergehende stehen, kopfschüttelnd, aber auch voyeuristisch, einer mit schon deutlich zuckendem Schwanz sogar.

Die ältere Dame schaute auf einmal zu uns rüber. Ihr Lächeln ging in ein breites Grinsen über. Ich setzte mich auf. Pitty lag mit den Beinen voran in ihre Richtung. Ihr geschlossenes Pfläumchen war gut erkennbar. Ulrike schlief offenbar. Sie schien ihrem Mann was ins Ohr zu flüstern, der anschließend nur kurz seinen Kopf hochstreckte und ebenfalls losgrinste.

Dann bewegte sich die Paarschichtung peu à peu drehend um 90 Grad, seine Beine und den Arsch der Frau in unsere Richtung zeigend. Seine steife Rute schwang überdeutlich vor ihrer Kimme. Zwischen dem Schenkelgewühle zwängte sich eine Hand durch, fing den inzwischen "sabbernden" Schwanz ein und drückte ihn in die Fotze der Frau. Der Wind trug ein leises Aufstöhnen rüber. Teufel noch mal, die beiden fickten in aller Öffentlichkeit los ...

Petra: „Scheiße, Paps, das darf doch nicht wahr sein! Da wird man ja feucht, ... verdammt."

Auch bei mir zuckte es merklich. Ich legte endlich die Zeitung weg und begann an meinen Eiern zu spielen. Die Dame legte Tempo vor, schien reichlich erregt. Der Schwanz des Mannes glänzte immer wieder feucht auf, um gleich wieder tief in ihr zu versinken.

„Schweinerei... " - „Das ist doch eine bodenlose Sauerei ... Guck weg, Kind!", empörte Kommentare flanierender Strandbesucher. Ich zog schon mein Handtuch heran, weil ich mich mit meinem Steifen mit im Fokus fühlte. Meine Frau erwachte verwirrt: „Was is'n los? Warum sind die auf einmal so laut?"

Schließlich peilte Ulrike die Situation: „Ach Gottchen, ... da haben wohl welche ihren Spaß, was?"

Petra hatte zwei Finger über ihrem Fötzchen im Einsatz, konnte wohl gar nicht wegsehen.

Ulrike, gespielt strenger: „Petra, halt dich doch mal zurück ... Das schafft doch noch nur mehr Aufmerksamkeit."

Pitty zuckte zurück und legte nun auch ihr Handtuch über die Hüften, aber nur, um drunter weiterzumachen. Das ältere Paar schaffte schließlich und endlich seinen Höhepunkt, zuckte sichtbar. ER stemmte sein Becken hoch und wir in der ersten Reihe. Seine stattliche Latte flutschte raus, Spermastreifen auf der Eichel, weißer Samen zwischen ihren breit geöffneten Schamlippen.

Die ältere Dame rollte zur Seite ab und setzte sich dann auf, lächelte jetzt sanft, sichtbar ermattet. Das "Volk" am Strand verlief sich wieder. Und die Welt drehte sich weiter. Möwengeschrei rückte wieder in den Mittelpunkt.

Sie sah gut aus, kaum hängende Brüste, nur leicht faltig im Gesicht, freundlich, dunkelgraues Haar, leicht füllig, was ihre Haut glatter wirken ließ, etwas breiteres Becken. Der Mann blieb erstmal abgekämpft auf dem Rücken liegen. Sein Schwanz war wieder zur Normalgröße geschrumpft und zur Seite geneigt.

Dann Sie von drüben, lächelnd: „Naa? Sie haben's ausgehalten, was? Wie ich sehe, streichelt sich ihre Tochter ja immer noch. Aufgewecktes Ding ... ja, ja, die Jugend ..."

Pitty hörte ertappt sofort auf und wurde knallrot. Niedlicher Kontrast, bei ihrer weißen Stadt-Haut, dachte ich. Wir kamen ins Gespräch, in ein freundlich angeregtes Gespräch sogar, bei deren Vertrauensvorgabe mit ihrem Akt. Hätte ja auch schiefgehen können, wenigstens theoretisch.

Wir stellten bald fest, wir waren Freunde im Geiste hinsichtlich der Freikörperkultur und der freien Liebe, blieben aber mit unserer Wortwahl erstmal zurückhaltend. Unseren Familiensex legten wir natürlich nicht auf's verbale "Tablett". Das Paar kam aus Rostock, echte Freikörper-Ossis, aber überaus sympathisch, ... vor allem sie, mit ihrer recht wachen Auffassungsgabe.

Sie machten auch einen verlängerten Wochenendtrip, waren Rentner, Ende 60, kreuzfidel, oft geil, wie sie es kess und unbekümmert ausdrückten und hatten heute Abend ihr "Highlight" vor: Ein Besuch im Swinger »Planet Swing« in Tribsees.

Meine Frau schluckte. Ihr Gesicht hellte sich auf, welch unerwarteter Tipp. Sie wurde ganz hippelig, was sich auch bei ihren Fragen ausdrückte. Es ging hin und her, die Augen des älteren Mannes hafteten immer häufiger an den ansehnlichen Brüsten meiner Frau, auffällig grinsend und glitten nebenbei auch schon mal, lüstern wirkend, zu meiner Tochter rüber, die nun auch gespannt dem Gespräch folgte.

Gabriele, die ältere Dame: „Was halten sie denn davon, wenn sie einfach mitkommen? Ich ruf da auch gleich an und melde sie an."

Meine Frau: „Ähem, Peter? Haste 'ne Meinung? Ich hätt' ja schon Lust. Wie, wie siehst du das?", schmachtender Blick in meine Richtung.

Ich, bewusst langgezogen: „Na jaaaa, ich weiß nicht ... (dann lächelnd) ... kann ich dir denn was abschlagen?"

„Supie, mein Schatz!!!"

„Und ihre Tochter? Kann sie auch mit? Ist sie schon 18?"

Petra schlagfertig: „Klar, Gabi, sieht man das nicht?"

Pitty kürzte, ganz Berliner Schnauze, Gabrieles Namen gleich selbst ab, drückte dabei ihren süßen Busen etwas vor.

„Na gut, ich freu mich drauf. Toll! Aber ich trau mich mal auch, was zu fragen: Habt ihr alle zusammen was? Pardon, das wirkt so ein Bisschen."

Ich: „Ach Gabriele, lass dich vielleicht überraschen oder auch nicht. Zu viele Worte verwirren doch nur, mmmh?"

Das reichte erstmal. Wir verabredeten uns um 19 Uhr und Gabriele beschrieb uns den Weg. Um unsere innere Ruhe war es aber erstmal geschehen ... und Ulrike strahlte!

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Im Ostsee-Swinger

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„Pitty, Schatz, ... das willst du anziehen?", Ulrike kräuselte die Stirn.

Petra hatte für einen Swinger natürlich nichts bei und war etwas ratlos. Der beabsichtigte Besuch im Club kam ja auch ziemlich unerwartet.

„Komm, ich habe da noch was im Gepäck ...", meine Frau gleich weiter, im Koffer suchend, „wir machen auf Schwestern-Look, okay?"

Sie hielt Petra ein Stoffpäckchen hin, fein zusammengelegt: Schwarz, raffinierter Büstenheber, Strapse, superknappes Höschen, teilweise transparent, Nylons bis zum Oberschenkel ... alles passend sündig ... nur kein zweites Paar Schuhe allerdings.

„Hey, Mama, das hattest du alles zur Kur dabei ...?"

„Schätzelchen, warte mal auf deine erste Kur, ja? Pitty, ich hab' drei Kollektionen dabei. Lässt sich doch alles so klein verstauen."

Meine Frauen spielten "ihr" schon anregendes Spiel. Um rund 18 Uhr ging es dann los, landeinwärts, unweit der A20. In meinen Lenden grummelte es erregt, wie immer, wenn ich einen neuen Club erforschte. Ich fühlte mich ausgeruht und gespannt zugleich ... das erste Mal mit Frau UND Tochter zusammen. Es sollte, gefühlt, ... funktionieren. Hoffentlich ...

Als wir eintraten, entstand in der Villa auch schnell eine Wohlfühl-Atmosphäre. Jedes Mal wunderte ich mich über die Vielzahl und Fülle der Besucher in solchen Clubs. Subjektiv schien halb Deutschland zu swingen, ... was natürlich Quatsch ist. Aber es zählte der Moment ... und stets meine Aufregung in diesem Augenblick, die ich so gut wie nie unterdrücken konnte.

Im weitläufigen Bar-Bereich trafen wir auch bald auf Gabriele und Bernd, wie ich jetzt auch seinen Namen erfuhr, ein freundlicher Charmeur und Schürzenjäger vor dem Herrn. Wir prosteten uns mit Sekt zu, rutschten in der weichen Polstersitzgruppe fast aufeinander und amüsierten uns über das heutige Stranderlebnis seitens der entrüsteten Zuschauer. Alles Spießer für uns, ... generell! Bernd sah gut aus für sein Alter, gleich der Frau und Freundin, die ihn begleitete, denn sie waren gar nicht verheiratet, wie ich, ... pardon, wie wir erfuhren. UND er wohnte sogar in Berlin; nur Gabriele kam aus Rostock.

Meine Frau war innerlich aus dem "Häuschen" ... oder vielleicht inzwischen nur ungeübt ... ODER vielleicht wegen unserer Tochter Petra auch. Mensch, sie wusste ja gar nichts von meinem Besuch mit Pitty in unserem Berliner Swinger mit Annemarie neulich (seht Teil 2; "It's SwingTime"). Für Ulrike mischte ihre Tochter das erste Mal mit! Ich spürte allerdings nur einen kurzen Anflug von Panik, Unberechenbarkeit hin oder her.

Bernd saß mit Petra schon Schenkel an Schenkel, weil er es so wollte. Seinen Arm hatte er forsch um ihren Oberkörper gelegt und zärtlich verspielt strichen seine Fingerspitzen über ihren rechten Arm auf und ab.

„Na, Petra, sag mal, das hat dich doch ganz schön angemacht, als ich Gabriele so offen vor allen fickte, oder? Ich hab's doch gesehen bei dir."

„Mmmh, überraschte mich schon, klar! Dachte nur, was trauen sich die da. Verrückt!"

„Bist ja ein süßes Ding ... und so jung. Trifft man selten hier. Ihr seid ja in eurer Familie recht offenherzig miteinander. Sehe ich doch richtig?"

„Ach, was fragst du? Ich bin 18 und meine Eltern mögen nun mal FKK. Ist doch nichts dabei, finde ich."

Meine Tochter ließ sich von direkten Vermutungen Dritter schon nicht mehr so einfach einfangen, relativierte schon mal so schnelle Inzestannahmen.

Bernd ließ aber nicht locker: „Und dein Papa zeigt dir auch schon mal seinen Steifen? Schau mal hin, wie groß der schon ist, ... wie meiner auch ... Fühl mal!"

Ich hörte mit, blieb aber still und sah zu. Meine Frau war kurz aufgestanden und ging in ihrem schwarzen "Sexy-Etwas" für einen neuen Drink zur Bar rüber. Zig männliche Augenpaare folgten ihr gierig, vielleicht ihrer knackigen Oberweite wegen. Ein Kerl stellte sich gleich hinter sie und suchte offensichtlich Hautkontakt.

Bernd umfasste mit leichtem Druck die linke Hand meiner Tochter und führte sie an seinen deutlich ausgebeulten Slip, ohne dass sie Widerstand ausdrückte. Es schien sie zu beeindrucken. Gleichzeitig rutschte seine andere Hand frech um ihren schlanken Körper auf den rechten Busen. Naja, Pitty zuckte immerhin leicht. So ganz lustlos schien das nicht.

Ich schaute wieder nach meiner Frau, die inzwischen an der Bar fast umringt wurde. Ein Typ hatte tatsächlich schon eine Hand auf ihren Arsch gelegt und begann sichtbar in ihrer Arschfurche herabzugleiten. Das provozierte meine "verspielte" Ulrike ja gerne und lächelte ihn an, keine Abwehr. Ich gebe zu, ich musste einen kurzen Anflug von Eifersucht unterdrücken.

Gabriele, Bernds eigentliche Partnerin, war auch mal kurz oder länger verschwunden, irgendwohin. Sie hatte hier offensichtlich Freunde ... Gefühlt musste ich Anschluss halten. Ich beobachtete meine Tochter weiter, was auch Bernd bemerkte und ihn nur weiter provozierend anstachelte.

„Komm, Peter, is sie eng?", grinste er. „Du hast sie doch schon probiert? Erzähl mir nichts anderes."

Ich drehte, gespielt genervt, die Augen hoch. Scheiße, mir gefiel ja das vulgäre Spiel sogar. Petra wirkte süß und irritiert, so mädchenhaft unsicher, blickte auch immer wieder zu mir rüber. Dennoch massierte sie ganz sanft, einerseits scheu, aber andererseits als sei es ganz normal, Bernds stattlichen Schwanz, der wohl meinen übertraf. Als ob sie ihn schon mal vorsichtig prüfen musste, zumindest machte es sie wirklich neugierig.

Bernd genoss es: „Jaaa, mach weiter. ... Ich habe ja auch eine Tochter aus erster Ehe. Du erinnerst mich gerade an sie. Sie war auch so weich und sanft wie du. Magst du es, wenn ich dich so streichle?"

Petra ließ sich andrücken, fast herzen. Es kam so ein gewisses Großvater-Feeling auf. Er hatte sowas Sonores, Starkes, vermittelte Lebenserfahrung. Sein immer noch athletischer Oberkörper war in ein transparentes Shirt gehüllt, seine grauweiße Brustbehaarung leuchtete dabei durch.

„Und ... hast du auch Enkelkinder?", Pittys leise Frage. Sie schien es nicht eilig zu haben.

„Klar! Und auch so 'ne süße Schnecke, wie dich, dabei. Was meinst du, wollen wir uns in den Räumen mal umschauen? Hast du Lust? Lass uns vielleicht zum Whirlpool gehen und dein Papa kommt mit, ok? ... Wäre das ok für Dich, Peter?"

Ich grinste nur, nein, ich lächelte lieb. Bernd war ein charmanter Fuchs und vermied jede Drängelei, was bei meiner Tochter gut ankam. Wir schlurften schließlich los, er mit Petra im Arm. Ich sah nach noch kurz nach meiner Frau, aber die war nun auch aus der Bar verschwunden.

Der Pool war im matten Licht gehalten, dekorative Fischernetze an der Decke, indirektes Licht, Räucherstäbchen, Handtücher in einem Regal ..., nicht schlecht. Nur ein Pärchen, so um Mitte 30 oder 40 saß drin, blubberndes Wasser, ... wir hatten noch gut Platz! Wir hängten unsere sowieso nur knappen Klamotten an den Haken oder schmissen sie ins Regal. Als Erster stieg Bernd ein.

Gott, der Typ hatte ein Gehänge zum "Neidisch-werden". Petra stakte als Zweite ins Becken, balancierte über diverse Beine dabei. Bernd hatte richtig Zeit, sich an ihrer rasierten Mädchen-Pussy zu erfreuen. Ich folgte als Dritter ... der Pool war damit voll, mehr oder weniger! Unsere Beine, unsere Füße überkreuzten sich in der Mitte. Das weitere Paar im Pool hatte wohl einen gewissen "Gewöhnungsbedarf". Der Schwanz des männlichen Parts stand nämlich schon unter der Wasseroberfläche ... leicht gequältes Lächeln seinerseits.

Bernd zog Petra gleich an sich. Eine Hand lag bald, wie zufällig, auf ihren Oberschenkeln, dennoch behagliches Aufstöhnen bei zurückgelegtem Kopf. Das heiße Wasser brodelte und "whirlte", ließ sogar echte Wellness-Gefühle aufkommen. Zum Sprechen war es zunächst zu laut. Ich saß auf der anderen Seite meiner Tochter und meine linke Hand hinter ihrem Hals, kraulend am Haaransatz, dass ich fast schon wieder Bernd berührte.

Ich schloss mal kurz die Augen, fühlte die Wassermassage, blickte wieder hoch. In den aufgewühlten, lichtbrechenden Wellen war Bernds Hand verschwommen in Pittys Schoss gewandert und streichelte sie nun offensichtlich. Ihre Augen waren geschlossen. Sie genoss es eindeutig. Bernds Phallus schwebte steif im Wasser, wie meiner auch. Wir waren auf das gleiche Mädchen geil.

Dann beendete der "Pool-Timer" aber erstmal die Massage, augenblickliche Ruhe, das Wasser glättete sich schnell. Auf einmal hörten wir uns atmen. Das andere Paar blickte auf, scheu und genervt zugleich, blieb aber still. Bernd kannte das wohl und schien nahezu unbekümmert. Er beugte sich zu Petra rüber und begann sie zu küssen.

„Komm her, meine süße Maus! Ich bin unwahrscheinlich geil auf dich ...", seinen leisen, aber hörbaren Worte.

Drei Augenpaare folgten seinem "Spiel". Nur zwei, drei Sekunden berührten seine Lippen den zarten Mund meiner Tochter, um dann leidenschaftlicher, schon vulgär fast, mit seiner wulstigen Zunge ihren Mund aufzuhebeln. Petra mauzte kurz mit schreckgeweiteten Augen auf und küsste dann aber mit, ... wühlend, dennoch eindeutig überrascht.

Dabei richtete sich der "graue Hüne" Bernd auf, zog Pitty quasi mit aus dem Wasser hoch, ... und stand vor uns ... in der Mitte ... seine steife Latte vor unseren Augen, wie sie sich schattenhaft zwischen ihren Schenkeln presste. Mein Mädchen mauzte leise. Seine zwei Pranken legten sich auf ihre Arschbacken, begannen sie grob zu kneten, schon lugte mal seine Eichel, zwischen den Schenkeln hin- und herfahrend, vor. Sein Phallus musste sie über den Schamlippen schon ziemlich erregen, denn sie krallte sich fast in seine kräftigen Arme.

Das war dem Typen des zweiten Paares im Pool dann doch zu viel ... seiner Partnerin aber nicht. Der grummelte nur, grunzte: „Scheiße!" und stieg wortwörtlich aus. Sie dagegen lächelte mich an und blieb sitzen! Das liebe ich ja so am "Swingen", diese Unberechenbarkeit.

Bernd formte es sich, wie er es wollte. Petra war wie "Wachs" in seinen Händen. Er dirigierte sie drehend zum Beckenrand und sie stützte sich ahnend drauf ab, trat hinter sie, ihren Arsch genüsslich und geradezu grob knetend, die Backen immer mal weitend. Schließlich ging Bernd etwas in die Hocke und drang langsam in sie ein. Er musste wirklich glauben, er fickt SEINE Tochter, schoss es mir durch den Kopf. Erst verschwand nur seine freiliegende, feuchte Schwanzspitze in ihr. Ihre inneren Schamlippen wölbten sich richtig zur Seite und ihre Klit drückte sich etwas hervor. Petra stöhnte leise.

Die andere, zurückgebliebene Frau und ich beobachteten beide mit großen Augen die Szene. Der alte Mann und sein "Mädchen". Petra stöhnte auf. Sie fühlte sich voll und ganz ausgefüllt. Wir sahen förmlich die Enge in ihr. Er stieß sanft, in den Kniekehlen wippend, vorwärts, beide schwankten leicht im Rhythmus ...

Ich stellte mich nun auch auf, mein eigener, harter Schwanz ließ keinen Zweifel zu und lockte schwingend. SIE, die Andere, stand inzwischen auch und wir grinsten uns nur an; ... gefühlte Zustimmung. Ich schritt auf sie zu, ihre Brüste glänzten, etwas Schaum hatte sich noch erhalten. Sie lächelte weiter, fixierte mich jetzt mit ihren Augen und ließ sich langsam, sitzend auf dem Rand nieder, spreizte vulgär ihre Beine. Was gab's da Nachzudenken?

Ich sah auf ihr getrimmtes, ziemlich lockendes Schamhaar, auf ihre sich öffnenden Schamlippen. Himmel, meine unbekannte Schöne war ebenfalls eng ... und überaus feucht ... und vor allem leidenschaftlich angefixt von Bernd und Petra..., besser, "angefickt", ... oder vielleicht einfach nur aufgekratzt. Ich blickte immer wieder auch zu Pitty rüber, das süße Luder. Dachten wir an Gummis, an Kondome, im Pool gar? Wer tut das ... auch noch im alten Osten dazu? Ich sah in die Augen meiner »Fremden« bei unserem Fick ... Sympathie, Lust, ... Gier!

Sie genoss mich, vom Wasser erhitzt, weiche Haut, meinen Bewegungen folgend. Sie blieb aber still, mehr oder weniger, nur erregtes Atmen, keine Worte weiter. Ihre Arme umschlangen meinen Hals und sie drückte ihr Becken vor. Bis Bernd lauter in meine Richtung wurde ...:

„Ich halt's kaum aus, deine Tochter zu ficken. Das süße Ding ist so zart und offen ... Los, Peter, wollen wir tauschen? Ich will dich sehen dabei ... mit ihr!"

Die Augen der Frau vor mir weiteten sich. Ich las es förmlich in ihren Pupillen: Tochter? Hä? Sie machte aber keine Anstalten, irgendwie darauf zu reagieren. Im Gegenteil: Sie stöhnte mit tieferer Frauenstimme jetzt hörbar auf und leise: „Geil! Ihr traut euch ja was! ... Und? Willst Du?"

„Lass mal, Bernd, ich geniesse gerade meinen Fick mit ihr ... mit ... mit ...? Wie ist eigentlich dein Name?"

„Jutta, mein Süßer ... dann stoß jetzt mal richtig zu. Und dein Name is ...?"

„Peter! Du heißt übrigens wie meine Mutter ..."

Jutta lasziv: „Lass mich raten: Und mit der hattest du wohl auch was, oder, ... mein Gefühl?"

Ich grinste nur, etwas verzerrt in meiner Lust, stöhnend in Richtung Jutta: „DIE Fantasie überlass ich mal dir, mein Schatz."

„Doch, doch ... ich hab's in meinem geilen Bauch ... DU bist so ein ganz Verdorbener ... und glaubs mir, das macht mich auch gerade so an mit dir, ... wie sonst kaum was jetzt. Komm fick mich tiefer, schneller, ... stell dir vor, ich wär's jetzt ... deine Jutta, ... deine Mutter ...", törnte mich meine Schöne vor mir lächelnd und aufreizend auf dem Beckenrand an.