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Gute Geschichten … Ostseeausflug _4

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Der Parkplatz war mäßig benutzt, glücklicherweise, und mehr im Mittelteil. Ich fuhr fast bis zum Ende, fast bis zur Auffahrt wieder, bremste, stand, Gang raus, ließ den Motor laufen. Endlich konnte ich mich zurücklehnen. Mein Herz raste, meine Lust hüllte mich ein, jetzt genoss ich sie wirklich unmittelbar. Meine Tochter legte eine ungeahnte Leidenschaft an den Tag. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund auf. Meine rechte Hand lag auf ihrem Oberkörper, fühlte ihre wippenden Bewegungen. Mein Orgasmus stieg immer fühlbarer auf, gleich müsste ich abspritzen, alles fokussierte sich in mir drauf. Ich wollte, dass sie es in sich aufnimmt ...

„Pe ... Petra ... aaaaaaaah, jaaaa, ich komme, ... mein Schatz ... schluck's, ... oh Gott!"

Es gab kein Halten mehr. Petra mauzte, wollte wohl den Kopf hochziehen, ausweichen, aber ich hielt sie fest. Und pulsierte, spürte, wie es schubweise herausschoss ... und fühlte, wie sie schluckte.

Wenn's nicht den Schalensitz gegeben hätte, ich wäre vor Erschöpfung und Entspannung umgekippt. Petra kam hoch, zersaust, verschmiert, feuchte Lippen und Wangen, aber zaghaft lächelnd.

„Komm, Paps, küss mich. Schmeck deinen eigenen Saft, du Schuft."

Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, rutschte mit ihrem ganzen Oberkörper über meine Oberschenkel und drückte ihren Mund auf meine Lippen. Sofort trafen sich unsere Zungen und ihr Vergnügen war es, so tief wie möglich in mich zu dringen. Ja, ich schmeckte mich in der Tat, leicht salzig vielleicht, eigentümlich schleimig ... aber nicht übel. Pitty hatte ja noch ihre eigenen Lustwallungen parat.

„Hast du mich lieb, Paps?", ihr kesser Auftakt schließlich, „Hättest mich ja mal Vorwarnen können, das du kommst ... Bin ICH jetzt dran?"

„Pitty, Schatz, du Süße, ich glaub, wir müssen weiter. Warte bis nachher, wenn wir da sind. Die hinter uns gaffen schon rüber."

„Mist! Nö, dann mach' ich es mir jetzt eben selbst ... wenn du fährst. Ich habe JETZT Lust, klar?"

Ich schaute in den Rückspiegel und tatsächlich löste sich ein Mann aus einer Gruppe und ging zögernd auf unser Auto zu. Es war an der Zeit. Petra fiel auf ihren Sitz zurück, suchte wieder den Gurt. Ich drückte meinen noch halbsteifen Pringel in die Hose zurück, legte den Gang ein und rollte wieder an. Shit, meine Hose war versaut, ... deutlich. Na, ich hatte noch zwei im Gepäck.

Mit meiner Entspannung kehrte auch meine Konzentration auf den Verkehr wieder zurück. Nicht so bei Petra offenbar. Sie kannte ja keine Grenzen heute. Sie knöpfte ihre Jeans auf, hob das Becken, zog sie runter und stampfte sie in den Fußraum vorne. Ein schwarzer String-Tanga verhüllte knapp ihre junge, wohl rasierte Scham. Kein Härchen störte, wie ich es sofort bemerkte.

„Willste weitererzählen, Papa? Wie ging denn der Abend aus oder weiter im Swinger damals, mit Mama ...?"

Inzwischen hatten wir den Abzweig in Richtung Rostock hinter uns. Dierhagen, wir kommen! Ich ahnte, das wird noch ein "schweres" Wochenende.

Ich lachte auf: „Petra, Petra ... jetzt willst du wohl alles wissen, was? Der eine Typ, der sie am "Kreuz" fickte kam auch bald, präsentierte uns seine reichlich gefüllte Lümmeltüte und sie bat drum, losgemacht zu werden. Der Zweite wollte sie auch gleich haben, aber den wies sie zurück. War ihr wohl zu viel, zu schnell oder weil sie mich bemerkte, wie auch immer. WIR kamen also ins Gespräch. Wir scherzten, tranken was zusammen, merkten schnell unsere Ähnlichkeiten und wir waren uns sympathisch. Was sich auch damit ausdrückte, dass wir uns immer enger aneinanderschmiegten. Bald bekamen wir Lust aufeinander. Aber das war so 'ne andere Lust. Nicht so cool, so distanziert, eher heißer, weicher, mitfühlender ..."

„Oh Papa, das hört sich toll an! Mehr ..."

Zeige- und Mittelfinger rieben leicht über ihre feuchten Schamlippen. Ihr String-Höschen hatte sie zur Seite gezerrt. Sie lehnte schräg an der Autotür, ihr linkes Bein stand auf der Mittelkonsole. Pitty gab sich offen. Ich spürte schon wieder was in meiner Hose. Shit, wir wollten doch mal ankommen ...

„Pitty, wir ließen natürlich nix anbrennen. Kannste dir doch denken. Erst haben wir die anderen beobachtet, so durch manche Löcher oder auf der Spielwiese. Dann fühlte ich dauernd Mamas süßen Arsch dabei, weil sie meist vor mir stand, manchmal leicht zitterte, wenn sie sich an mir rieb. Schließlich zog ich ihren Slip runter und drückte mich von hinten ran, immer tiefer, ... Scheiß auf Gummis in dem Augenblick. Ich wollte SIE ... ganz! Deine Mutter ging richtig laut ab, dass es mich nur so mitriss. Rechts und links starrten die anderen uns nur an, machten selbst bald mit, wenn sie's noch konnten ..."

Petra krampfte, zuckte neben mir. Ihre Augen waren weggedreht. Ihre ganze rechte Hand war mit allen Fingern im "Einsatz". Meine Erzählungen, ihr Blow-Job bei mir zuvor, alles floss in ihr zusammen ...!

„Paps, Papa ... ja, jaaaa, jaaaaaaaaahah ... is das geil ... ooooooooooaaaaaaaah! ... Ja, ja ... ja"

Das wollte kein Ende nehmen. Wie konnte Jugend herrlich sein, allein beim Zuschauen. Ihr Becken sprang richtig hin und her und feuchte Flecken bildeten sich auf'm Sitz ...! Scheiß doch drauf, es gefiel mir sogar; eine wirklich bleibende Erinnerung ...

Ich behielt die Fassung und lenkte sicher weiter und freute mich schon auf den Abend.

Petra hechelte, grinste, lächelte, versuchte sich wieder zu sammeln, richtete sich wieder auf.

„UND? ... Bin ich da entstanden?", ihre schelmische Frage plötzlich, leise.

„Pitty, Pitty, Pitty ... natürlich nicht ... DAS kam später."

„Wann?"

Petra kannte im Augenblick wohl immer noch keine Grenzen.

„Auf einer Reise, Schatz, später. Mal ohne Clubs, glaub mir."

„Echt?"

„Jahaah. DU bist meine Tochter ... wirklich!"

Was ich verschwieg, ich konnte in dem Augenblick nicht anders damit umgehen, ... ich hatte es sogar auch testen lassen, mit Zustimmung meiner Frau natürlich. Risiko zwar, aber ich war danach nur noch glücklicher. Dann greift doch mal die Moral zu, irgendwie. Aber ich hätte jedes andere Ergebnis auch akzeptiert. SIE wäre immer meine Tochter geworden.

Wir beruhigten uns endlich, kamen voran und strebten Rostock entgegen, hörten Musik, redeten auch mal über was anderes, verpassten nicht den Abzweig zur B105, um irgendwann nach Ribnitz-Damgarten auf'm Darß zu biegen.

=====

Meine Frau Ulrike ...

=====

Was kann ich anderes schreiben? Sie stand schon vorne am "Haus des Gastes", Sonnenschein, sie selbst noch heller strahlend. Petra juchzte auf, breitete ihre Arme aus und "flog" auf sie zu. Ich schritt hinzu, ein Küssen, ein Streicheln, Umarmungen -- wieder vereint. Schade, keine Kamera in der Nähe, dachte ich. Wir fühlten uns wohl und konnten uns kaum loslassen. Ja! Gibt es auch.

Es war rund 14 Uhr. Ich roch schon die See. Sanfter Wind ließ die Zweige rascheln. Ich kannte das auch hier schon alles, fühlte mich sofort wieder wohl.

Meine Frau: „Peter, lass die Kiste hier auf dem Parkplatz stehen. Komm ... ich will mit euch zum Strand, ja? Wir fahren nachher weiter. Ich hab's den Kur-Leuten hier schon gesagt. ICH freu mich so, euch zu sehen."

Ulrike drückte Tränen weg.

Ich legte meinen rechten Arm um sie, drückte sie spürbar an mich, Petra hängte sich auf der anderen Seite ein, ... und wir schlurften die Ahornstraße hoch, bis kurz vor'm Strand durch die so typischen Strandpromenaden, die erst unmittelbar vor den Dünen endeten. Dann das Rauschen ... und die Weite, das Blaugrün und Blau, das Wasser mit Schaumkronen "geschmückt", dann der Himmel ... ohne scheinbares Ende. Ja, es gibt noch mehr "Lieben" in meinem Leben: Unschlagbar dieses Freiheitsgefühl!

Stärkerer Wind wehte unsere Haare auf. Jede Anspannung der Autofahrt fiel ab. Um uns Badegäste, Kindergekreische, flatternde Ortsfahnen und Rauschen, Rauschen, Rauschen...

Wir zogen unsere Schuhe aus, unsere Strümpfe, sanken in den tiefen Sand, wühlten mit den Zehen darin, mühten uns regelrecht ans Wasser.

Meine Frau zärtlich mittenbei: „Peter, ... ich hab' dich so vermisst ..."

Sie umschlang mit ihren Armen meinen Kopf, irgendwo stehend, Petra daneben, und küsste mich verschlingend, leidenschaftlich, eindeutig, unmissverständlich. Nach etlichen Sekunden, Minuten ließ sie lockerer, lächelte.

„Komm her, Petra, meine Prinzessin ..."

Sie löste sich von mir, drehte sich zu ihr und zog sie heran, umarmte sie.

„Ich habe dich auch vermisst ... und wie!"

Ulrike strich ihr zärtlich über's das Haar, fixierte sie sekundenlang, länger, näherte sich schließlich langsam mit ihren Lippen und legte sie sanft auf ihren Mund. Kurze verwirrte Blicke meiner Tochter, die Augen gingen auf geradezu, um dann aber das Angebot anzunehmen. Ich bemerkte, wie ihre Zungen zueinanderfanden, die Wangen wogten, sich ihre Körper fester berührten, andrückten.

„Äh, hem ..." ... ein verpeilter Strandbesucher meinte wohl im Vorbeigehen sein bürgerliches Moralempfinden kundtun zu müssen, wegen vermeintlicher lesbischer Zuschaustellungen. Noch eine "Bekundung" dieser Art und ich hätte ihn ein paar gescheuert, ... gefühlt.

Wir atmeten schließlich durch, nur Petra atmete erregter, das junge Ding. Aber wir strahlten allesamt, tippelten am Wellenschlag entlang.

Ulrike: „Und, Peter, ... was hast du geplant jetzt?"

„Nun, ich habe in Prerow was angemietet. Eine kleine Hütte, ein Apartment. Eigentlich für vier Personen, genau das Richtige für uns. Es ist alles vorbereitet, mein Schatz!"

War es auch. Ich lud ihre Koffer ins Auto hinzu. Ulrike verabschiedete sich von ihren Kurbetreuern, ... allerdings nicht von Sven. Der Knabe war unterwegs oder selbst schon abgereist, was weiß ich. Ich habe nicht weiter gefragt.

Über Wustrow und Ahrenshoop gings weiter, mit einem Zwischenstopp, auch noch Mal auf 'ne Düne. Ich genoss einfach jeden Windhauch von der Ostsee her.

Die Unterkunft war okay, rustikal, sauber, geräumig, ... fair! Ich fiel "todmüde" von der Fahrerei aufs Bett, nur im Slip, kurz nach dem Eintritt. Meine beiden Frauen mühten einsehend die Koffer rein, ... auch meinen.

Ulrike gleich: „Scheiße, mir ist so heiß! Ich brauch 'ne Dusche. Wie geht's dir, Pitty? Kommste mit?"

Ich hörte es, blickte zur Decke, wusste, dass das neue Familienleben beginnt. Und meine Frau "fühlte" sich dabei ein, ... wunderbar, ... es hörte sich so fließend für mich an. Unsere Tochter holte etwas langsamer auf. Ihre Intuition war schon die Richtige. Ihr war ja klar, was sie "mit mir" begonnen hatte. Jetzt schlossen sich eben gerade Kreise. Mich kannte sie diesbezüglich, also meine Verführbarkeit, meine Männlichkeit wortwörtlich, JETZT musste das mit Mama geklärt werden. Mmmh? Vielleicht sollten wir "Mama", so als Begriff, bald mal ersetzen ...

Pitty zog sich aus, schaute mich kurz an und tippelte ins Badezimmer hinterher. Von dort hörte ich nur Wasserrauschen, erstmal, sonst nichts weiter. So sehr "Nichts", dass ich schon wieder neugierig wurde. Ich stand auf und öffnete leise die Tür, nur einen Spaltbreit. Mir verschlugs den Atem. Ulrike saß breitbeinig auf dem geschlossenen Klo und Petra hantierte mit einem Nassrasierer über dem Venushügel ihrer Mutter, ... meine Frau mit verklärtem Blick:

„Na, Peter, wieder aufgewacht? Pitty hilft mir gerade ... Bin ja etwas zugewachsen, denk ich."

Petra lächelte verlegen hoch. Sie machte Bewegungen, um aufzustehen.

(Ich, schlagfertig:) „Nö, nö, Pitty, bist du denn schon fertig? Ich seh da noch was ..."

„Was denn?"

„Na geh' doch mal mit deiner Zunge rüber. Fühle es doch mal ..."

Sie begriff es sofort, meine Frau grinste ebenfalls verstehend! Pitty lächelte hoch, drehte sich aber gleich wieder, legte beide Hände auf die runden, glatten Schenkel ihrer Mutter. Ihre Zungenspitze tänzelte vor und strich scheu über ihre Schamlippen. Ulrike stöhnte hörbar auf.

Das Badezimmer war zwar nicht groß, aber das "Ensemble" vor mir wirkte auf mich. Ich ließ mich, noch halb in der Tür, auf die Knie sinken. Beide Hände von Ulrike walkten, flochten, strähnten durch Petras Haar, lenkten ihren Kopf über ihrer Pussy gleichsam. Mir waren aber die schwingenden Arschbacken meiner jungen Tochter nun mal näher. Meine Hände umfassten Pittys nackte Rundungen, zartfühlend, liebkosend und nachfühlend

Sie ahnte, was ich wollte, mauzte kurz auf, bockte fast. Ich zog meinen weißen Slip nach unten. Ulrike genoss verklärt das Zungenspiel ihrer Tochter, kapierte aber meine Absichten ... und "ergab" sich, eindeutig lustvoll zuschauend.

Gott, die runden, geschwollenen Schamlippen meiner Tochter quollen fast in ihrer gebückten Haltung vor Ulrike nur so aus ihrem Schoß, glänzend, die inneren "Lippen" öffneten sich leicht. Mit einem Wort: Eine Verführung!!!

Ich fasste meinen wippenden, erigierten Schwanz, aufgegeilt, ungesteuert und drückte ihn vorsichtig in ihre Labien, immer die lächelnden Augen meiner Frau im Blick. Ich kam mir so irre vor, aber auch so beschenkt. Alles in meiner Tochter war so weich, heiß, feucht, und so gleitend harmonisch.

Meiner Frau gab das wohl den Kick. Sie stöhnte fast lustvoll mit, zuckte mehrmals, drückte den Kopf unserer Tochter sanft und zärtlich auf ihre Fotze, war außer sich. Ich fickte Petra von hinten derweil, dachte nur an meine Gefühle. Was sollte ich auch tun? Petra klemmte zwischen uns, aber auch sie genoss alles, durch und durch, feucht, zuckend, mitgerissen, ... orgiastisch! Alles oder nichts ... verrückt, welche Gedanken da durch die Bahnen schießen. Ich ließ mich gehen, ich ließ mich fließen ...

Dachten wir? Ordneten wir die Welt neu? Kaum! Wir "kramten" uns irgendwie wieder aus dem engen Bad raus, ... befriedigt, ermattet, feucht, schwitzend, ... besamt. Mussten noch mal unter die Dusche!

Dann also Abendessen! Ich kannte den Ort bereits, das italienische Restaurant. Es war nett, keine Frage, aber ich hatte schon wieder einen Steifen währenddessen. Kennt ihr das? Ehrlich! Überdrehung hoch Zehn.

Müde, abgefüllt, schien es danach nur eins zugeben: EIN Bett. Im Apartment hatten wir sogar zwei. Nun, WIR brauchten jetzt nur eins. Unser "Zug" fuhr. Weder Ulrike, noch ich, ließen unsere Tochter in dieser Nacht allein. Müde, abgekämpft, satt und wohlig verbunden, so fühlten wir uns, kuschelten nur ...

... bis ich irgendwann wieder erwachte, nach Stunden, fremde Dunkelheit um uns, ungewohnte Geräusche überall. Draußen, zwischen den Spalten der Vorhänge die Ahnung einer Morgendämmerung. Ulrike und Petra atmeten sanft, ich hörte sie kaum. Wir hatten uns mehrmals dreht und meine Frau lag nun mit dem Rücken zu mir, angeschmiegt, in behaglicher Löffelchen-Stellung. Hinter mir spürte ich Petra, nackte Haut an Haut.

Nur die Körperwärme Ulrikes, die permanenten Glücksgefühle, die erotischen Fantasien, die bei mir immer schnell im Kopf spukten, reichten aus, um mir eine erneute Erektion zu bescheren. Es war ja fürchterlich, scherzend gemeint. Es war einfach alles so vertraut, warm, zärtlich, sinnlich ... Wie ein Automatismus legte sich mein linker Arm über den Oberkörper meiner Frau. Im nu tänzelten meine Fingerspitzen über ihre herrlich runden Brüste, die Schönsten, die ich kannte, prall, kaum hängend, eine weiche, sinnliche Pracht.

Ihre Nippel stellten sich bei meinen Zärtlichkeiten auf. Ulrike mauzte leise, räkelte sich, drückte ihren süßen, runden Arsch nach hinten, rieb meinen steifen Schwanz dabei, gewollt oder zufällig, der dabei nur noch mehr anwuchs. Sie schien noch zu schlafen oder war noch im Halbschlaf, aber lustfühlend wohl. Ich drückte meinen Steifen sanft zwischen ihre Schenkel und ließ meine freie Hand mit hinuntergleiten. Meine Süße war schon wieder deutlich feucht.

Von Hinten spürte ich ebenfalls weiche Bewegungen. Wir lagen zu eng, als dass wir uns nicht unbemerkt anregen konnten. Petra schob nun auch ihr Händchen über meinen Oberkörper, kam vorerst auf meinem Brusthaar zum Liegen, leicht streichelnd, dass ein oder andere Haar verspielt kräuselnd. Und ich spürte den verstärkten, ja, schon wieder rhythmischen Druck ihres schmalen Beckens an meinem Arsch. Sie war also wach!

Die Dämmerung schritt voran und wich einem Halbdunkel, das inzwischen Konturen erkennen ließ. Ulrike stöhnte leise vor mir auf, als mein Schwanz sich durch ihre weiche Furche zog. Auch mein Becken ahmte Fickbewegungen nach. Meine Eichel fühlte nur allzu gut ihre Hitze zwischen den Beinen.

„Ja, Schatz, das tut gut. Komm, steck ihn rein. Fick mich, Peter ...", flüsterte es von vorn, „Ich will dich ..."

Ulrike hob ihr oberes Bein ganz leicht an, öffnete sich, während ich mit der linken, freien Hand meinen harten Pringel in ihre feuchte Lust, in ihre tiefe Möse dirigierte. Ich spürte ihren engen Tunnel, wie ihre Vagina meinen Schwanz massierte, wie ich mich in ihr endlich erregend rieb.

Petra richtete sich hinter meinen Rücken wohl auf und zog kess die Bettdecke weg.

„Hey, ich will das sehen. Scheiße, ich bin auch schon wieder so heiß ... ja, fick endlich Mama. Das sieht so geil aus ... Wie feucht sie schon wieder ist."

Petra hauchte mir ihre Worte mit deutlich erregter, leicht zittriger Stimmlage nahe ins Ohr, ganz leise, was total intensiv auf mich wirkte und mir eine Gänsehaut erzeugte. Meine Erregung wuchs scheinbar ins Unermessliche. Zwei geile Frauen, beide feucht und aufgegeilt, offen, versaut, ... ach, kaum auszudrücken. Meine Fickstöße wurden immer heftiger.

Meine Frau vor mir: „Ja, Peter, ja ... ja ... ja, Liebster, ... ich komm gleich, oh, Gott ... Jaaaaaaaa...!"

Ulrike konnte so genial vaginal zum Orgasmus gebracht werden ... und dass oft gleich mehrmals, immer ein Fest meiner Sinne. Ich spürte ihre Hitzewellen am Schwanz. Sie zuckte vor mir und stöhnte. Und unsere Tochter rieb sich hinter mir, halb über mir, immer fühlbar, auch ihr Fötzchen, stöhnte im Konzert leise mit.

„Komm, Schatz, leg dich auf den Rücken ... ich will dich von vorn ficken!", meine Worte in Ulrikes Ohr.

Ich zog meinen nassglänzenden Schwanz raus, Ulrike drehte sich, ich wälzte mich über sie und drang sofort wieder in ihre heiße Möse. Ich drückte mein Becken zwischen ihre Beine, tiefer, noch tiefer ... wollte ich bei ihr sein, Leidenschaft pur. Und jetzt fühlte ich auch noch Petras Hand auf meinen Hinterbacken, auf meinem Arsch entlangtastend, wie sie leicht drückte und weiter an meine Eier glitt, sie sanft umspannte, zärtlich massierte. Scheiße, das war zu viel. Es überkam mich nach mehreren Stößen schließlich mit Macht und damit gleichsam eine Flut von Lustgefühlen.

„Aaaaaaah, Ulrike, Petra ... Scheiße ... sooo geil ... aaaaaaaaaaaaah! Ist das verrückt ..."

Ich pumpte, wühlte, drückte, spürte es stoßweise und befand mich nur noch in einem Nebel von Lust. Ich ließ mich kraftlos und mit vollem Gewicht auf meine Frau sinken. Herrlich! Ulrike schlang ihre Arme um mich, lächelte mich an, streichelte meinen Rücken. Ich steckte noch in ihr und das Laken war nass von unseren Lustsäften, und meinem herausquellenden Sperma.

„Mein Liebster! Du hast ja 'ne Gänsehaut. Das war aber auch gerade so, so, so geil ..."

Ich schloss die Augen versank in eine wohlige Mattheit. Unsere Tochter bekam das natürlich auch mit und insistierte mal nicht weiter, wenn sie stets auch ihren Orgasmus "forderte". Keine Ahnung, ob sie einen hatte? Vermutlich ja. Wir schlummerten alle Drei noch mal ein. Ich träumte etwas und genoss meine Entspannung.

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Der Tag am Meer

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Nach unserem "Morgensport" und einem tollen Frühstück war uns nur nach einem faulen Strandtag. Wir hatten zwar Ende August, aber die Sonne tat ihr Bestes. Glück gehabt. Mit Decken, Getränken, was zum Beißen und sogar mit einem kleinen Sonnenschirm zogen wir los ... Einmal dürft Ihr Raten, natürlich an einen FKK-Strand. Der Andrang hielt sich in Grenzen. Sanfter Wind strich über die Haut, leichter Wellenschlag ... Wir fanden 'ne flache Kuhle, gleich vor der Düne, und ohne viel Federlesen fielen die Klamotten. Himmel, war ich noch Weiß, meine Frau dagegen, der vielen Strandbesuche bei der Kur wegen, schon deutlich gebräunter. Schick!