Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gute Geschichten … Ostseeausflug _4

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Oh, Paaaps ....! Jaaaa!"

Ich fickte los ...; erst langsam, zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Um mich versank das Gewusel irgendwie.

So sehr, dass ich erst gar nicht merkte, wie der andere Typ, sportlich, dunkles Haar, rechts von mir, immer näherkam. Er plötzlich, aber sehr leise, wohl mitfühlend, weil er Pitty gehört hatte: „Was? Das ist deine Tochter? Wahnsinn ... geil, ... nicht zu fassen ..."

Ich merkte, wie auch er bald sie am Hintern tätschelte; gefühlt, wie er an unserer offensichtlichen "Sünde" teilhaben wollte. In meiner Geilheit verdrängte ich es erstmal. Ulrike rutsche leicht zur Seite und genoss schwankend selbst ihren Fick, den Kopf in die Matratze gedrückt, zart wimmernd. Das schaffte Platz für den aufgekratzten Typen hinter Petra, der inzwischen fast auf meinen Füßen saß, ich meinte seine Sitzbacken zu spüren, und mit beiden Händen ihre Arschbacken walkte, meinen aufgegeilten Stößen dabei folgte. Ich sah ihn kaum, weil Petra mich wieder küsste. Ich ahnte mehr.

Mein Töchterchen schreckte plötzlich hoch: „Man, Paps, der ... der is an meinem Arsch?"

Bislang schwelgten wir in lustvoller Innigkeit, fühlten uns nur selbst. Ich spürte Petras Ablenkung, fast schon ihre Nervosität. Das war neu und ungewohnt für sie.

„Traust du dich? Lass dich gehen!", fiel mir nur leise ein, ... nichts Besseres. Er atmete erregter, lauter und ich spürte mitunter seine streichenden Finger mittlerweile auch sanft an meinem auf uns ab gleitendenden Schwanz, denn ich hörte nicht auf Pitty weiter zu ficken.

Ihr erstes "Sandwich", schoss es mir durch den Kopf, abgelenkt durch das mehrmalige orgiastische Kreischen, Stöhnen einer Frau, keinen Meter von meinem Kopf. Scheiße, hier steppte befreit der Lustbär. Es fühlte sich so erregend, gewollt an, aber eben nur nicht aggressiv. Wäre Petra aufgestanden, hätte sie gehen wollen, niemand hätte es kritisiert, ... gefühlt.

Ich drückte Petra mit umschlingenden Armen fester an mich, unsere Zungen wühlten, sie mauzte, stöhnte mir in den Mund: „Oooooh, Paaaaps ...!" Tief in ihr steckend, unterbrach ich meinen Rhythmus. Ich fühlte ein Lecken an meinem Sack, an meinem Schaft. Der Typ feuchtete Pittys Rosette an, richtete sich wohl auf und begann zu drücken. Petra machte mit, krampfte, zuckte leicht ... stöhnte lauter.

„Oh, Scheiße, Süße ... Du bist eng. Verdammt ist das geil mit euch. ... Is ja kaum zum Aushalten!"

Jetzt spürte ich auch was. Millimeter auf Millimeter füllte er sie weiter aus. Er machte es sacht, mitfühlend. Ich begann sie wieder zu ficken. Petra reckte den Kopf hoch:

„Meine Güte, ihr geilen Böcke, was macht ihr mit mir? Das ist ja so geil! Ich ... ich spür euch beide so ... eure Schwänze "

Weiter kam sie nicht. Wir legte beide los, rieben uns alle zum nächsten Orgasmus. Ich spürte seine Stöße, seine Geilheit, seinen Riemen sogar und die "offene", ja, geradezu schwimmende Geilheit meiner Tochter, die nun ihren Kopf hin und her warf und sich mit beiden Armen abstützend aufrichtete.

Ulrikes laszive Stimme webte sich von der Seite ein: „Hey, was macht ihr mit meinem Mädchen? Pitty ... das sieht ... sieht ... sieht (fickrhythmisch) auch so geil ...! ... Los stoßt zu, Du geile Sau, gib' mir ..."

Der zweite Satzteil galt offensichtlich IHREM Stecher, ... schon der Zweite, wie ich später erfuhr. Leicht gedreht, lag ihr Kopf jetzt dicht an meinem Ohr. Nur lag sie jetzt auf dem Rücken, irgendeiner über sie, ihre Beine in der Luft wippend. Ich sah nur Lichtblitze und Schatten ... bis ich plötzlich erneut kam, überflutet von Gefühlen, gefangen unter Leibern, stöhnend, pumpend, wie wohl auch meine Tochter über mir dabei war, alle Lust der Welt raus zu stöhnen, raus zu wimmern und aus zu laufen, zuckend, "schwimmend", und alles auf meinem Bauch.

Ihr "Arschficker" hatte sich quasi rausgezogen und wichste sich auf ihren Backen ab. Wo ich nun hintatschte, war es feucht, schmierig, fließend. Wir waren wortwörtlich alle im Eimer, fertig, abgekämpft, matt, befriedigt, ... besänftigt.

Mitternacht war überschritten, es sortierte sich überall, einige hatten den "Laden" bereits verlassen ... wir waren nicht eine Minute verlegen, alle drei nicht ... Warum auch? Ulrike und ich hatten uns schon lange dafür entschieden. Und Petra, ... Pitty, unsere Tochter? Sie hatte immer ihre Optionen, es anders zu tun, ... nur es gefiel ihr ja ganz offensichtlich ... auch mit uns! Oder gerade mit uns.

Wir blieben für die Nacht auf der Anlage des Clubs, legten was drauf und nahmen uns allesamt für eine Nacht ein Zimmer. Mal sehen was morgen noch kommt?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wunderbar, so super geschrieben, Ich liebe diese versauten Familiengeschichten sehr.

brav69brav69vor 6 Monaten

was für eine Wahnsinns Scharfe Familie,

so macht es richtig Geilen Spass.GG.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Gute Geschichten ... Geile Erinnerungen des Vaters beeindrucken die Tochter.
Schwestern Können So Gemein Sein Silvia, ihre schwester und ihr schwager.
Gute Geschichten… It’s SwingTime Tochter und Vater „swingen“ – allererste geile Erfahrungen.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Die Kinder beim Inzest erwischt 01 Vater erwischt die Kinder beim Inzucht.
Mehr Geschichten