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Gute Geschichten … Ostseeausflug _4

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Mit beiden Händen packte sie meine Arme und zog sich auch noch an mich hoch, was einen intensiven, intimen Gegendruck schaffte. Meine Eichel schien ihre Gebärmutter zu massieren. Seine lustvollen Reizungen überfluteten mich geradezu.

Bernd grummelte dagegen nur, wohl enttäuscht, sein glänzender Schwanz glitt aber weiterhin in Pittys Möse. Ich hatte in diesen Sekunden allerdings nur Jutta im Kopf, im Bauch, im Sinn, total aufgeputscht und herrlich erregt. Es reichte mir jetzt, meiner Tochter mal nur zu zusehen, ... und nicht öffentlich zu provozieren. Mir ging's mitunter schon auf die Nerven, wenn mehr oder weniger Unbekannte ihre verpeilte Geilheit an uns oder mit uns auslebten, was sie sich möglicherweise dann selbst in ihrer Familie nicht trauten.

Und Jutta machte es mir mit ihrer Leidenschaft auch gerade ziemlich leicht. Ich denke, sie wollte auch gar nicht von Bernd genommen werden, mochte es einfach mit mir in diesem Augenblick.

Petra sah kurz auf, wirkte sowieso eher wie in lustvoller Trance, hatte Bernds Frage vermutlich gar nicht mitbekommen. Trotzdem, was für eine intime, sündige "Soirée" in unserem kleinen Pool. Weitere schauten immer mal rein, grinsten und gingen dann aber auch weiter.

Bernd musste noch irgendwie was drauflegen, war wohl so seine Art, er stöhnend:

„Petra, Süße, ... wenn ich dein Vater wäre, würde ich dich jeden Tag ficken, ... verdammt, so eng wie du bist..."

Er griff beidseitig ihre Arme und zog sie aufrichtend nach hinten hoch, wodurch sich ihr Oberkörper vorwölbte und ihr noch kleiner Busen richtig Kontur bekam. Ihre zwei kleinen, stehendenden Nippel ließen ihre Erregung und Lust erkennen.

„Oh Gott, Bernd, ... du, du füllst mich so aus ... aaaaaah ... Scheiße, ist das geil!"

„Los Petra, lass uns wieder reingehen und da weitermachen ... machst du mit?"

Meine Tochter nickte nur knapp. Bernd ließ seinen "Hammer" rausfloppen und trat mit wippender Rute über den Beckenrand. Der Hauch eines verlegenen Lächelns huschte über Petras Gesicht, als sie ihm folgte und sich in das von ihm aufgespannte Handtuch schmiegte. Himmel, sie wusste ja inzwischen, was hier so lief und erkannte auch meine überaus innige Verbindung mit Jutta, die sie mir gönnte. Aber eine leichte Eifersucht schwang doch schon in ihrem Blick mit. Wo war jetzt bloß meine Frau auch?

Auf einmal war ich nun mit Jutta allein. Sie hatte ihre Arme erneut um meinen Hals geschwungen, ihre Beine um meine Oberschenkel gewunden und zog mich näher an sich heran, ließ mich ihre Hitze spüren. Es konnte ihr gar nicht dicht genug sein. Ich fickte und "wühlte" in ihr ...

„Peter, Peter ... ich ... ich komm ... gleich ... hör nicht auf ... aaaaaaaaah! Hast du ... wirklich mit ... mit deiner ... deiner Mutter? Sag mal! Ich wird gleich verrückt ...! Jaaaaaah, stoß zu ... fick mich, ... fick mich!"

Himmel, die Frau halb unter mir, zuckte, stöhnte, wand sich nur ... schien schon völlig abgetreten. Ich spürte ihr Glühen überall. Und dann noch die Feuchte, in ihren Augen, ihren Lippen, ihrer Haut.

„Jaaaaah, ja, ja, ja ... ich hab's getan ... du geile Sau ...", explodierte ich förmlich, spürte meinen Orgasmus, meinen pulsierenden Schwanz, das Fließen meines Spermas tief in ihrer Fotze ..., „Jaaaaa, ja, oh Gott, sie war so geil ... aaaaaah, erreichbar, ... so, so versaut, wie ich ..., wie du ... Wir wollten es ... aaaaaah, verdammt, ich ... ich kann nicht mehr ..."

Ich ließ mich entkräftet auf sie fallen und wir lagen "verknäult" auf den Kacheln ..., um dann nach Momenten fast rollend wieder ins warme Wasser zurück zu gleiten. Jutta sah mich geradezu selig an:

„Wow ... sowas hab' ich ja schon lange nicht mehr erlebt. Kann mich kaum an so einen geilen Orgasmus erinnern ..."

Wir grinsten nur und küssten uns nochmal zärtlich, konnten uns im Augenblick kaum loslassen, waren immer noch eng verschlungen. Ich streichelte sanft ihren Busen, sie meine Wangen. Wir entspannten uns und lösten uns in Zeitlupe.

„Na, Peter ... nachher noch mal, mein Süßer? Ich geh mal in die Sauna und lass meine Gefühle mal dort ausklingen, mmmh? Kommste mit?"

„Nee, verzeih mir, ich schau mal nach meinen Leuten. Wir sehen uns bestimmt noch ...!"

Ich stand auf, etwas wacklig, mit inzwischen erschlafftem Schniedel und stieg heraus. Angelte ein Handtuch und griff nach meinen Swinger-Shorts und meinem Netzhemd. Ich kehrte in die abgedunkelte Weitläufigkeit des Clubs zurück, von dem die jeweiligen Nebenräume abzweigten. Überall "wuselte" es, erklang Gestöhne und auch schon mal das Aufkreischen eines lustvollen Weibes. Ich musste mich glatt wieder dran gewöhnen. Im meist rötlichen Halblicht trieb es wohl jeder mit jedem. Wo sollte ich da nur Petra oder meine Frau finden?

Ermattet leistete ich mir ein Cocktail an der "Ostseeoase" und beobachtete kurzweilig das Treiben von der Bar aus. Neben mir unterhielten sich lautstark zwei Herren, einer in Latex-Shorts und mit freiem Oberkörper, der andere im transparenten Shirtbody:

„Kalle, das ist ja erste Sahne hier! Gut das du mich mitgenommen hast. Hast du auch die Kleine am "Pranger" gevögelt, die mit den Bilderbuch-Titten, ... die scheint ja unersättlich!"

„Na klar. Ich sagte doch, der Laden hält hier immer wieder Überraschungen bereit, besonders wenn hier immer mal Großstadt-Touris aufschlagen. Ich konnte ja nicht anders, als ich sie AO genommen habe. Ich glaub' fast, das hat die gar nicht gemerkt ... und ihr Gestöhne dabei. Die hat's wirklich gebraucht."

Ah, ja, ähem, das klingt nach Ulrike wohl, mein Spontangedanke. Ich ging langsam rüber, Nachsehen. Schon in dem offenen Raumtor zum SM-Bereich war eine größere Gruppe erkennbar. Und wirklich, Ulrike hing gefangen zwischen den zwei markanten Hölzern für Arme und Kopf, gebeugt natürlich, mit nach hinten gestrecktem Arsch, blank, ohne Höschen. Drei Männer standen unmittelbar neben ihr. Die meisten hier schauten zu. Es waren auch einige Frauen dabei, wenn sie auch meist an ihrem Partner hingen oder von ihnen, quasi besitzanzeigend, umschlungen wurden. Es roch nach Schweiß und den markanten Liebessäften. Gefühlt schien der Teil des Raumes gerade "zu kochen".

Ich hörte dann Ulrikes Aufstöhnen und bald auch ihre Stimme: „Jaaaaaah, stoß zu, du geile Sau. Lass mich dich fühlen ... füll mich aus!".

Ein dickerer Typ hatte hinter ihr nervös seinen steifen Schwanz herausgezerrt, drehte das mitgebrachte Kondom drauf ab und suchte nun Rikes Eingang. Das er dabei beobachtet wurde, schien ihn nervös zu machen. Seine Erregung so ein feuchtes und einladendes, auch noch "wehrloses" Prachtweib geboten zu bekommen, schien ihn förmlich zu überfordern.

Ich musste unwillkürlich schmunzeln. Ulrike schien in ihrer Lust zu baden. Wie ich das bei ihr kannte, diese Unersättlichkeit, und jetzt gerade auch nach ihrer Kur. Meine Hand lag schon wieder auf meiner Latte, die sich schon erneut zurückmeldete. Mit ans Halbdunkel gewöhnten Augen sah ich Spermaspuren auf ihrer Wange, im Haar, auf ihrem Arsch sowie entlang ihren Beinen, vermischt mit ihren eigenen Lustsäften. Sie hätte ihrer momentanen "Gefangenschaft" übrigens leicht entkommen können. Nichts war hier arretiert oder verschlossen.

Ich wollte mich gerade nach vorne drängeln, als ich mich von hinten eine zarte Hand zurückhielt. Ich drehte mich um und sah in die offenen Augen von Petra:

„Gibt es hier was umsonst? ... Hallo Pap... äh ... Peter, haste mich schon vermisst?"

Unsere Tochter schmiegte sich gleich an. Sie sah zwar zerzaust aus, aber schien okay, von ihrem schiefen Tanga und den verdrehten BH-Trägern mal abgesehen. Ihr Strapsgürtel und Nylons schienen dagegen korrekt.

Ich flüsternd: „Und? Hat dich der alte Mann stehengelassen? War's gut?"

„Mmmh, ja! Und Ziemlich geil! Seine Partnerin, diese Gabriele, kam auch noch hinzu. Bin selten so fantastisch geleckt worden. ... Wo is'n Mama eigentlich?"

„Guck mal da ...!"

Petra drehte sich zum "Pranger": „Scheiße, nein! Ich glaub es nicht!"

Der dickere Herr hinter ihr rammelte sie gerade, schwitzend, glücklich erregt oder rotgesichtig, weil dem Herzinfarkt nahe, etwas zynisch-böse von mir vermutet. Vor ihrem Gesicht wichste ein eher sportlicher Typ seine Latte.

Meine Tochter: „Au man, warum macht sie das ...?"

Ich, leise in ihr Ohr hauchend: „Tja, Pitty, sie mag es so. Ihr Elternhaus war prüde bis zum Umfallen. Sie fühlte sich ungeliebt und so was kommt mitunter dabei raus. Und dann traf sie auch mich noch, gleiches Umfeld, gleiche Mentalität."

„Wir sind ja schon 'ne versaute Familie, was? Soll ich das auch mal probieren? Mir kribbelts fast schon wieder, wenn ich das so sehe ..."

In dem Augenblick stöhnte der Mann hinter Ulrike plötzlich unbeherrscht auf, zog seine Latte raus, riss förmlich das Kondom nach vorne weg, so dass ein ploppender Gummischnapplaut hörbar war und ergoss sich über 'Rikes' rechte Arschbacke; ... sichtlich stolz, seine Manneskraft zu zeigen. Sein weißes Sperma lief auch gleich in ihre Kimme und zwischen die Schamlippen.

Neben mir raunte ein aufgegeilter Typ leise, aber hörbar: „Man, ist das eine geile Schnecke!" Er machte Anstalten vorzutreten, doch Ulrike hatte wohl genug. Keine Ahnung, wie lange sie sich schon so anbot. Sie drückte mit ihrem Nacken das obere Holz hoch, zog ihre Arme zurück, dann den Kopf nach und richtete sich auf. Sie suchte offensichtlich nach ihrem Slip ... und sah uns dabei, keine zwei Meter entfernt, mehr in der Ecke des Raumes. Verklärte Augen, aber sie lächelte, ... vielleicht auch etwas verlegen.

Gleich näherten sich wieder zwei weitere Typen, der eine schon wieder mit seinem blanken, "Speer". Doch sie machte nur eine lässig abweisende Handbewegung: „Jetzt nicht ...!". Sie kam zu uns rüber, nackt, nur Nylonstrümpfe umhüllten ihre Beine. Sie glänzte mit ihren Spermaspuren und allen möglichen Körpersäften sündig, wirkte wie eine Schlampe, aber auch nach wie vor auch sexy. Ihre erotische Ausstrahlung war umwerfend.

Sie grinsend: „Na, Petra, hältst du mich so aus? Du kennst mich ja so nicht, oder? Was denkst du von mir jetzt ...?"

„Sollte ich etwas denken dabei? Ich habe ja mit Paps auch eine Tür aufgestoßen ... weil ICH es wollte. Er hat mich erst eher gewarnt, allerdings auch keinen Hehl aus seiner Lust und EUREN Vorlieben gemacht. Allein hätte ich mich hier oder in diesem Club in Karlshorst nie getraut, aber ich war auch so maßlos neugierig, weil ich ...!"

„Waaas? Du warst da? Davon weiß ich ja gar nichts? ... Peter?"

Verdammt, verdammt ... musste das jetzt sein? Für kurze Momente zog eine Verstimmung über ihr Gesicht, enge Augen, ihre Stirn legte sich in Falten.

„Ich hätte ... hätte es dir ... noch erzähl ...", meine hilflos-brüchigen Worte.

Petra erkannte sofort und wach die mögliche Brisanz.

Sie gepresst, bemüht nich alle im Raum mithören zu lassen: „Mam, Mam ... ganz mal runter mit den schnellen Pferden. ICH hab' Paps bedrängt mich mitzunehmen. Du hast mal einen Zettel dazu liegen lassen und im Internet habe ich mir eben den Rest zusammengereimt. Und ich bin 18!" ... Letzteres kam schon etwas schnippisch rüber.

„Aber so früh ... in deinem Alter schon? Ich weiß nicht?"

„Na und? Du hast mich ja heute auch mitgehen lassen, oder? Dann hättest du gleich mehr sagen müssen, oder? Glaub mir, ich habe mich da auch hin entwickeln müssen. Und ob ich mich von ungeübten oder langweiligen Schulkameraden ficken lasse oder mich eher von euch mitreißen lasse? Da hab' ich mich eben entschieden, klar!"

Ulrike seufzte und ihr Gesicht hellte sich wieder ein wenig auf.

„Ach Schatz, klingt ja richtig! Dann hätte ich wohl früher was sagen müssen ... oder ... oder dir auch nicht noch mit Sven übers Telefon was vorficken sollen ... Komm mal her, meine Süße ..."

Meine Frau machte Anstalten ihre Tochter umarmen zu wollen, die wich aber erstmal zurück.

„Iiiiih, neee, sonst immer, aber nicht, wenn du so beschmiert bist, so vollgespritzt. Komm, lass uns duschen gehen. ... Paps? Kommst du mit? Also los ..."

Ulrike und Petra stellten sich auch prompt gemeinsam in den heißen Strahl, eng an eng, massierten sich zärtlich die Seifenlotion gegenseitig ein. Das heiße Wasser, die natürlich weichen Hände ihrer Tochter entspannten meine Frau sichtlich. Da ich ja gerade aus dem Whirlpool kam, war mir eine Dusche nicht so wichtig. Dafür beobachtete ich meine beiden "Weiber" mit einer inneren Freude und schon wieder mit aufkeimender Geilheit.

Ulrike drückte sich an Petras Rücken, ihre Hände umspielten die jungen Brüste ihrer Tochter, zwirbelten die süßen Nippel hoch, während Petra rückwärts ihren Po ins Becken ihrer Mutter drückte, um sich sanft rhythmisch daran zu reiben.

„Petra, meine Süße, du bist so zart, so weich ... Ich kann's gar nicht glauben, dich so zu fühlen. Du bist wirklich mein Kind, mir so ähnlich ... und auf einmal so Erwachsen, so selbständig ... und so wahnsinnig sexy...!"

„Ach Mama ... ich hab' dich lieb ... ich hab' euch beide lieb. Papa komm dazu!"

Ich trat langsam und angerührt dazu. Petra drehte sich, mein Schwanz stand schon wieder in voller Pracht und drückte sich zwischen die Körper. Mit beiden Armen umschlang ich ihre Hälse. Ein Mann neben uns, in der Nachbardusche, griente nur rüber, weil er mitbekam, trotz lautprasselnden Wassers, dass hier augenscheinlich eine Familie nackt schmuste.

„Wie ist's euch? Wollen wir noch mal auf die Spielwiese?", meine leise, geflüsterte Frage, ich fühlte mich gerade so!

Wir wechselten wieder in den Clubbereich, erfrischt, wohlriechend, aber auch schon etwas ermattet, insgesamt aber wohlig, entspannt. Entweder waren die Ersten bereits gegangen oder sie hatten sich auf der großzügigen Anlage entsprechend verteilt. Es wirkte nicht mehr so quirlig drängelnd. Überall hatten sich Gruppen gebildet und auf der recht beachtlichen "Spielwiese" herrschte reges, wie auch lockeres Getümmel. Es war auch noch Platz für uns.

Wir standen vor der großen Matratzenfläche, die sich höherangelegt, in Schenkelhöhe, in die Tiefe des Raumes ausbreitete, und gefühlt riesig war. Eine Säule, abgepolstert natürlich, stützte mittig die Kellerdecke und teilte die Fläche optisch. Ich umfasste, zwischen meinen Frauen stehend stehend, Petra und Ulrike, mit rechts und links ausgebreiteten Armen ihre Schultern, drückte sie zärtlich an mich. Drei Frauen, alle eher mittleren Alters, und rund sieben oder acht Männer, stöhnten, fingerten, wichsten und fickten hier scheinbar um die Wette. Kaum einer benutzte offensichtlich ein Kondom hier. Ich sah jedenfalls erstmal keins. Waren wir in einen AO-Abend geraten. Wenn, dann hatte es uns keiner gesagt ...

Mich machte das an. Mein steifer Schwanz dehnte unübersehbar meine Shorts. Und ich fühlte schon wieder die zarte Hand meiner Tochter kess drüberstreichelnd:

„Macht es dich an, Paps? Mmmh? Ich werde auch schon wieder feucht ... Wollen wir ... auch, ... Mama?", hauchte Petra an mir vorbei.

„Klar doch, was denkst Du denn, Pitty. Lass uns mal Peter verwöhnen. Was meinst du?"

Ein Mann, der vor uns am nächsten lag, half raunend fast mit. Offenbar hatte er mitgehört und meinte unsere Unentschlossenheit zu empfinden: „Hey, traut Euch! Immer rein in die gute Stube!" Er grinste freundlich.

Jeder der Frauen hatte mindestens zwei Verehrer um sich, die sie streichelten, liebkosten, küssten, sich zwischen ihren Beinen suhlten, in einer stöhnenden "Wolke" aus Parfümen und markanten Gerüchen ihrer Lust. Ihre Erregung, ihre Wohligkeit, ihre erregenden Empfindungen wirkten echt und zwanglos, stachelten an, je länger man zu sah.

Ich beugte mich vor, zog das rechte Knie hoch und robbte auf eine kleinere, freie Fläche zu, natürlich nicht ohne das eine oder andere wippende Bein oder einen Rücken sanft reibend zu berühren. Ich legte mich entspannt auf den Rücken, suchte meine Frau, mein Mädchen, im rötlichen, sanft abgedunkelten Raumlicht. Als Ulrike und vor allem meine junge Tochter folgten, richteten sich sofort Blicke auf uns. Ein weiterer Mann kroch auch noch auf die Matratze hinzu. Ich hatte ihn vorher gar nicht bemerkt.

Pitty und meine Frau sahen fast wie Schwestern aus, beide mit knappen, schwarzen BHs, Tangas, filigranen Strapsen und passenden Nylons. Nur Petras kleinere Titten gaben vielleicht Raum zu anderen Vermutungen.

Meine Tochter legte sich gleich neben mich in meinen rechten Arm, beugte sich vor, um mich gleich zu küssen. Ihre Haare kitzelten mein Gesicht, ein Bein schob sich auf meinen Oberschenkel. Ulrike platzierte sich auf der anderen Seite, schwang ebenfalls dabei ihr linkes Bein über mich. Ihre Hand kam schnell auf meinem Steifen zu liegen und zerrte auch bald an meinen Shorts.

Es bot schon ein innig verwöhnendes Bild der holden Dreisamkeit. Ich genoss die sanfte Zunge meiner Tochter und folgte mit geöffneten Augen ihrem sanft schwingendem Kopf über mir, fühlte mich nur wohl wie ein Pascha. Ich spürte die weichen Lippen meiner Frau an meinem stehenden Schwanz, und wie sich ihre Finger zart um ihn schlossen. Verdammt, ging es mir gut.

Und wir erzeugten Aufmerksamkeiten. Allein weil gerade zwei Frauen an einem Mann "hingen", nicht umgekehrt. Zwei Typen wandten sich uns zu, kamen von beiden Seiten rutschend näher, nackt, der eine wichsend, etwas rundlich und mit Haarkranz. Nach abwartenden Sekunden oder Minuten streckte der erste Mann hinter meiner Frau zaghaft seine Hand aus und legte sie sanft auf ihren Arsch, als ob es ihre Zustimmung zu prüfen galt.

Sie allerdings ließ sich in ihren Zärtlichkeiten für mich nicht beirren, ging nur langsam mehr und mehr in eine kniende Haltung über. Ich spürte, wie sie meinen Phallus dabei tiefer in ihren Mund aufnahm, sie meine Vorhaut emsiger gleiten ließ. Ihre Arschbacken streckten sich lockend hoch und der Mann hinter ihr verstand schnell ... Ich sah nur, wie seine Hand, sein Arm schemenhaft auf- und abschwang, wohl durch ihre Furche gleitend. Keiner sagte was, bis auf ein leises Stöhnen ihrerseits, natürlich im Konzert der anderen Paare um uns.

Ich wurde langsam gieriger, und zog meine Tochter weiter über mich. Sie lächelte mich mit freundlichen, süßen Augen an und begann meine Wangen zu lecken, meine Ohrläppchen, ... der "Burner" für mich. Ich konnte nur aufstöhnen. Meine rechte Hand glitt auf ihren runden Po, knetete ihn, fühlte ihn. Pitty war so dicht an meinem Ohr, flüsterte leise und erregt, kaum hörbar für andere: „Jaaaaahaaah, Paps, das mag ich doch so ..."

Gleichzeitig bemerkte ich sachtes Schwanken von Ulrike auf meinem Bauch. Der Typ hinter ihr hatte sich aufgerichtet, empfand alles nur als Einladung und fickte sie bereits, selbst aufstöhnend. Ich hörte bald auch ein leises Aufklatschen an ihren Backen.

„Jaaaa, du süße Ehesau ... Duuu willst es doch ..." Ulrike mauzte auf und mich machte es auch an.

Sie gleich: „Jaaaa, fick mich ... lass mich dich fühlen! Stoß zu ..., du geiler Bock!"

Gott, schon waren wir wieder im "Spiel", wie es einfach auch abkonnte und mochte. Ulrike und ich hatten uns dazu gesucht und gefunden, ... genau die Richtige für mich. Petra bekam das auch mit und zog sich langsam und immer mehr an mir hoch, lag nun schon fast auf meinem Bauch, ihre beiden Beine über meine Schenkel. Sie rieb sich an mir, atmete erregt. Ich kam mit beiden Händen noch besser an ihren Arsch, zog ihr Höschen auf ihre Oberschenkel, soweit es eben ging. Meine Frau spürte ich immer noch an meinem Schwanz. Ihr Kopf musste jetzt wohl auch unmittelbar vor dem feuchten Fötzchen ihrer Tochter liegen.

„Wow, Pitty, du tropfst ja schon ..."

Der Mann hinter ihr grunzte und lebte weiter auf: „Scheiße, seit ihr ein geiles Gespann ... aaaaaah ... seid ihr Schwestern?"

Ulrike ging nicht drauf ein, aber ...: Komm, Pitty, mach deine Beine schön breit ... ich gib ihn dir, Peters Schwanz"

Ich spürte, wie sich meine Tochter "pattig" auf meinem Bauch fallen ließ, entspannte, und wie Ulrike meine speichelfeuchte Latte durch ihre Labien dirigierte, wie meine Eichel von ihrer Hitze, ihrer weichen und offenen Scheide umschmeichelt wurde. Ich drückte nach und versank förmlich in ihrem Paradies. Pitty hob ihren Kopf, sah mich nur verklärt lächelnd an: