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Gute Kameraden Teil 01

Geschichte Info
Schönheiten der Feuerwehr - Langsamer Start
1.7k Wörter
4.45
12k
6

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 07/26/2022
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Ich bin Tom und lebe in einem kleinen Dorf. Vor ein paar Jahren hätte ich mich nie zu träumen gewagt, ein Leben wie dieses zu führen. Es fing nach einer Feuerwehrübung an. Wir haben einige Frauen in der Mannschaft, eine schöner als die andere. Da ich ein paar Jahre älter bin, hätte ich nie gewagt, nur daran zu denken, eine dieser Frauen abzubekommen, auch wenn wir uns lange kannten und uns gerne mochten. Nach der besagten Übung stehen alle in der Fahrzeughalle. Anna ist an diesem Tag auch dabei. Sie ist eine schöne Frau, etwas kleiner als ich. Ihre langen, dunkelblonden Haare legen sich wie ein Rahmen für ein bezauberndes Gesicht über ihre Schultern. Die nerdige Brille, welche sie trägt, machte sie nicht unattraktiver, im Gegenteil. Und ihr Körper ist zwar etwas kurvig, jedoch ist alles so straff und perfekt proportioniert, dass mir das in diesem Fall überhaupt nichts ausmacht. Sie hat eine sehr schöne, weibliche Figur mit großen Brüsten und einem runden, straffen Hintern.

Während wir auf ein paar Leute warten, haben wir Spaß und necken einander. Sie macht eine Bemerkung über meine Bauchmuskeln als sie mich spielerisch boxt. "Ja, da sind Muskeln hinter dem Bierbauch" scherze ich, worauf hin sie meinen Bauch mit ihrer Hand erkundet. Mir gefällt dieser Hauch von Intimität, aber es ist nicht so dass ich mir dabei etwas gedacht hätte. Ich bin nur stolz auf so eine Freundschaft mit einer jüngeren, schönen Frau. Etwas später bemerke ich allerdings einen verlegenen, neidischen Blick von ihr als ich mich an eine Wand lehne, und Laura sich mit dem Rücken zu mir an mich lehnt. Auch sie ist eine Schönheit mit schulterlangen, schwarzen Haaren. Ihre Figur entspricht schon eher meinem typischen Beuteschema, da sie ziemlich schlank ist, ihre Brüste eine schöne Hand voll sind und ihre Hüften zwar etwas breiter, aber ihr Hintern schön rund und straff ist, und auch nicht zu groß. Lauras breiter Mund und ihre leuchtend braunen Augen verleihen ihr ein besonderes Aussehen, welches sehr anziehend auf mich wirkt.

Mir jagen tausend Gedanken durch den Kopf als sie sich an mich lehnt. Am liebsten würde ich sie umarmen, aber das wäre doch sehr unpassend. Ich könnte meine Hüfte gegen sie stoßen, nur zum Spaß, aber das würden viele Kollegen wohl nicht so lustig finden. Vielleicht sollte ich mich subtil an sie pressen, um Interesse zu bekunden. Jedoch bin ich mir ziemlich sicher, dass sie kein Interesse an mir hat. Also warte ich ein wenig, beobachte und genieße. Nur der Gedanke an die schwarze Jogginghose welche sie trägt, welche nur Zentimeter von meinem besten Stück entfernt ist, startet mein Kopfkino. Und ich muss meine Würde vor einer Erektion schützen. Ich entscheide mich, sie nach vorne wegzuschubsen.

Einen Tag nach der Übung steht ein Bewerb an. Lange habe ich die Gruppe darauf vorbeireitet und endlich ist es soweit. Viele junge Kollegen, darunter auch Anna, sollten heute ihr Abzeichen bekommen. Wir treffen uns am Morgen und fahren zu der Veranstaltung. Dort angekommen nehme ich nach der Anmeldung gemeinsam mit einem Kameraden die Jacken der Mannschaft entgegen. Ganz oben auf dem Kleiderberg trage ich Annas Jacke. Ich nehme eine Mischung aus ihrem Parfum und ihrem Körperduft war. Nachdem die Jacke ohnehin nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt ist, halte ich den Stapel mit meinem Kinn fest und rieche unauffällig am Ärmelansatz der Jacke. Nach einem erfolgreichen Bewerb kommt ein Kollege zu mir und bedankt sich für das Training, auch die Anderen folgen seinem Beispiel. Anna fällt mir jedoch um den Hals und umarmt mich, während ich langsam über ihren Rücken streiche und kurz vor ihrem Po anhalte. Als sie die Umarmung löst schauen wir uns tief in die Augen bevor wir uns wortlos in Richtung Bierzelt begeben.

Ich setze mich genau gegenüber von Anna. Die Stimmung im Zelt wird immer besser und schon bald berühren sich unsere Füße unter dem Tisch. Aus den anfänglichen Neckereien wird bald ein zärtliches Berühren. Später, als wir singend auf den Tischen stehen, reiche ich ihr die Hand um, ihr herauf zu helfen. Wir grinsen uns gegenseitig an und ich lege meine Hand auf ihre Hüfte. Als wir wieder heruntersteigen, setze ich mich neben sie. Je mehr Alkohol fließt, desto weniger fällt auf, dass ich meine Hand immer wieder auf ihren Oberschenkel lege, und sie meine Hand hält. Während jemand am Tisch gerade eine spannende Geschichte vom letzten Einsatz erzählt, spüre ich wie Anna meine Hand immer weiter nach oben zieht, bis sie schließlich an ihrer Muschi ist. Nur zu gerne würde ich sie jetzt Massieren, allerdings würde das nicht funktionieren, ohne die Hand auffällig zu bewegen. Ich bewege sie eine Weile auf und ab, bevor wir uns in das Barzelt begeben.

An der Bar bestellt sie Getränke, und ich lasse sie von hinten spüren, wie sehr sie mich erregt hat. Ich fasse ihr wieder in den Schritt, nur dass ich diesmal auch ein bisschen reiben kann. Nach einiger Zeit an der Bar stehen unsere Gläser frei auf der Theke. "Weißt du noch welches Glas wem gehört?", frage ich. Sie antwortet "Warum? Ist das wichtig?" Ich sage im Spaß zu ihr "Ja schon, ich würde mich ziemlich ekeln, wenn ich aus deinem Glas trinken würde." Sie sieht mich ernst an "Also mich würde das nicht stören, ich würde dich ja auch küssen". Nach diesem Satz geht bei mir jeder Hauch von Vernunft flöten. Von einer Sekunde auf die Andere bin ich so glücklich und erregt, dass ich sie nur noch küssen möchte. Der Alkohol tut sein Übriges dazu und ich streichle über ihren Hinterkopf und küsse sie leidenschaftlich. Von den Kameraden ist Gejohle und Gepfeife zu hören, bis wir aufhören und beide Lachen. "Passt bloß auf, dass ihr Vater nichts davon mitbekommt", warnt uns eine Stimme von hinten. "Lass das meine Sorge sein.", sagt Anna, "Ich bin alt genug, um eigene Entscheidungen zu treffen, und mein Vater ist in der Hinsicht lockerer als man meinen möchte. Außerdem mag er Tom." Sie grinst mich an und ich kann nicht anders, als sie wieder zu küssen. Nur, dass ich dieses mal, meine Hände an ihrem Hintern habe. "Ich kann es nicht erwarten deinen Schwanz zu lutschen.", flüstert sie mir ins Ohr. Sprachlos halte ich sie an mich gedrückt und fühle wie meine Erektion wiederkommt. "Und du scheinbar auch nicht", fügt sie hinzu. "Ich habe das Gefühl, dass du genau so versaut bist wie ich es mir immer erträumt habe", antworte ich.

Anna bückt sich, hebt die Zeltplane hoch und reicht mir die Hand. Wir verschwinden hinter das Zelt. Wir küssen und befummeln uns gegenseitig. Als sie meine Hose hinunterziehen will, sage ich "Warte. Ich bin so spitz und du so eine wunderschöne Frau, wenn du mir jetzt einen bläst, halte ich sicher nicht lange durch. Lass mich dich zuerst lecken". Sie öffnet ihre Hose und ich ziehe sie runter, bevor ich ein wenig an ihrem schönen Spitzenhöschen reibe. Dann drehe ich sie um und beuge sie über einen Palettenstapel. Ich ziehe ihr Höschen runter und gehe dabei auf die Knie. Ich fange sofort an, gierig ihre Muschi zu lecken. Zuerst lecke ich der Spalte entlang, bevor ich ihre Schamlippen verwöhne. Dann spiele ich mit ihrem Kitzler und spüre sie sanft zucken. Ich merke, wie feucht sie bereits ist und versenke meine Zunge in ihrem Loch. Immer wieder lecke ich wild über ihre Lippen und sauge den Kitzler. "Oh mein Gott,", sagt sie," du leckst wie ein Raubtier im Blutrausch. Ich bin noch nie so gut geleckt worden.". "Es gibt für mich nichts geileres", sage ich. Sie klingt plötzlich ein bisschen besorgt "Aber ich hab ganz vergessen, ich schwitze sicher voll..". "Denkst du, dass mir das etwas ausmacht? Ich liebe deinen Körpergeruch, und ich könnte mich nie vor deinem Körper ekeln" stöhne ich und beginne ihr Arschloch zu lecken.

Ihr stöhnen wird langsam immer lauter, und sie bewegt ihren Hintern rhythmisch vor und zurück als ich meine Zunge in ihren Hinterausgang stecke. Schweiß sammelt sich an ihrer Arschritze, ich spüre es an meiner Nase. Darum lecke ich einmal durch die komplette Ritze. "Hast du gerade meinen Schweiß geleckt?", fragt sie erstaunt, aber ich grinse nur und fange wieder an ihre Muschi zu bearbeiten. Kurz darauf kommt sie. Ihr Atem ist schwer, trotzdem dreht sie sich um und küsst mich. "Na, schmecken dir deine Säfte auch so gut wie mir?" Sie nickt nur und sagt "Du bist dran". "Warte, ich glaube, ich war in meinem Leben noch nie so geil. Vermutlich komme ich bei der kleinsten Berührung." Sie sieht mir in die Augen "Na und? Das bedeutet ja nicht, dass es dann vorbei ist...". Sie zieht mir die Hose runter. "Mal sehen, ob ich dich wirklich mit einer kleinen Berührung abspritzen lassen kann. Du magst meinen Körpergeruch, ja?" grinst sie. Anna fängt an nur Luft auf mein bestes Stück zu blasen, dann leckt sie ganz zärtlich am Schaft entlang. Sie öffnet ihre Bluse und reibt ihre Achselhöhle in meinem Gesicht.

Ich rieche ihren Duft und schmecke das Salz auf meinen Lippen. "Zunge raus", befiehlt sie, während sie nur mit einem Finger meinem Schwanz entlang fährt. Sie sucht die Punkte, an denen ich reagiere und leicht zucke. An diesen Punkten kratzt sie nur ganz vorsichtig mit dem Nagel. Dann streicht ihr Finger einmal über meine Eichel. Ich halte es nicht länger aus und spritze ab. Sie hört sofort auf und presst meinen Kopf fester unter ihren Arm. "Das dauerte ja länger als erwartet" scherzt sie während sie mich mit einem ruiniertem Orgasmus foltert. Dann aber fängt sie an das Sperma von meinem Körper zu lecken um dann wild und gierig zu blasen. Sie nimmt ihn sehr tief in den Mund und ich höre, wie sie manchmal würgt. Bald fängt sie auch an, mit der Hand mitzuhelfen. Nach ein paar Minuten komme ich erneut in ihren Mund. Diesmal bearbeitet sie meinen Schwanz jedoch bis zum Ende. Sie hustet etwas, aber das hält sie nicht davon auf weiterzumachen. Als das ganze Sperma geschluckt ist, sieht sie mir ins Gesicht und kommt mir ganz nahe. "Eine Warnung wäre nett gewesen", sagt sie und küsst mich. "Komm, wir sollten wieder rein gehen", grinse ich.

Fortsetzung Folgt, sofern gewünscht. Ich hab viele Ideen, für Tipps und Anregungen habe ich immer ein offenes Ohr. Es wird in den nächsten Teilen mehr Action geben.

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6 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 1 Jahr
Prima Story!

Ich freue mich auf die Fortsetzung!

838kinkster838kinkstervor mehr als 1 JahrAutor

Teil 2 wird überprüft und bald online gehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön. Gut und ohne primitivsprache.

Will69

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitter eine Fortsetzung mit Laura. ;)

bb2297bb2297vor mehr als 1 Jahr

Bitte weiter schreiben. Ist ein guter Anfang.

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