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Hähnchenfleisch

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Punkt Mitternacht war der Champus in den Gläsern, wir sahen uns kurz in die Augen und nahmen jeder einen Schluck. Ich nahm Erik das Glas ab und stellte es auf den Tisch, drehte mich wieder zu ihm und schlang meine Arme um seinen Hals und drückte meine harten Nippel an seine Brust, dabei hauchte ich ihm ins Ohr „Alles Gute zum Geburtstag, mein lieber Erik, ich habe noch ein Geschenk für dich. Wir hatten darüber schon gesprochen."

Ich gab ihm ein kleines Etui mit einer Schleife. Er sah mich mit großen Augen an und löste langsam das Band. Ich griff nach der Flasche und schüttete etwas nach, dabei öffnete ich unbemerkt noch einen Knopf von meiner Bluse, so dass mein schwarzer prall gefüllter Halbschalen - BH sichtbar war.

Er öffnete das Etui und nahm die Schlüssel von der Villa heraus, er strahlte mich an, kam auf mich zu und umarmte mich.

„Danke Helga, wann kann ich denn da einziehen, du brauchst dir keine Gedanken machen, ich halte das Haus sauber und in Ordnung."

„Wäre das Geschenk nicht einen Kuss wert, oder bin ich dir zu alt dafür?" fragte ich ihn leise.

Er sah mich kurz an und flüsterte „Du bist die tollste Frau der Welt, Helga"

Ich umarmte ihn, drückte meinen Busen an seine Brust und unsere Münder fanden sich wie von selbst. Nachdem sich unsere Lippen berührt hatten, wollte er sich zurückziehen, aber ich ließ ihn nicht los und zog ihn noch stärker an mich. Siehe da, er öffnete seinen Mund und nach einem kurzen Augenblick des Zögerns, spielten unsere Zungen miteinander. Die Beule in seiner Jeans blieb mir auch nicht unbemerkt. Am liebsten hätte ich ihm die Klamotten vom Leib gerissen und ihn sofort vernascht, doch ich musste behutsam vorgehen um ihn nicht zu verschrecken.

Als sich unsere Münder trennten, umarmte ich ihn und flüsterte ihm ins Ohr „Bleibst du heute Nacht bei mir und schläfst mit mir?"

Er flüsterte etwas stotternd und unsicher zurück „Helga, ich habe ...."

Ich unterbrach ihn und flüsterte in sein Ohr „Ich weiß Erik, du hast wahrscheinlich so etwas noch nicht gemacht, du wirst aber sehen wie toll das wird, schließlich bin ich diesbezüglich eine erfahrene Frau, oder möchtest du das mit mir nicht?"

„Ich kann mir keine Frau vorstellen, mit der ich das lieber machen würde, ich habe nur Angst, dass ich mich blamieren werde. Auch haben mich meine Mitschüler immer gehänselt."

„Warum haben die dich geärgert?" fragte ich leise zurück.

„Na weil ich, ... also ich kann nichts dafür, aber ... , ich hätte einen langen Pimmel und würde keine Frau bekommen." kam es endlich aus ihm heraus.

Ich lächelte ihn an und sagte „Na, wenn da nicht ein paar Jüngelchen Eifersüchtig auf dich sind. Mach dir keine Gedanken, wir bekommen das ohne Probleme hin." Hoffte ich und knöpfte ihn das Hemd etwas auf.

Er sah mir nun ungeniert auf die Oberweite. Ich sagte zu ihm „Du brauchst nicht nur gucken, du kannst die beiden auch gerne anfassen."

Schnell goss ich uns noch ein Glas Champus ein, um ihn durch den Alkohol noch etwas zu enthemmen. Wir stießen miteinander an, sahen uns kurz in die Augen und tranken das Glas leer.

Ich knöpfte meine Bluse langsam auf und zog sie aus. Seine Blicke sagten mir, dass er von dem sich bietenden Anblick fasziniert war. Ich griff nun hinter mich, öffnete den Reißverschluss an meinem Rock und ließ ihn zu Boden gleiten.

Jetzt stand ich vor ihm in Strapsen, Strümpfen und BH und präsentierte ihn meinen haarlosen Schlitz.

Er bekam vor Staunen den Mund nicht zu und flüsterte „Du hattest heute da nichts drunter an?"

Ich erwiderte „Erik, seit ich dich kenne trage ich keine Höschen mehr. Komm mein Süßer, zieh dich aus, ich möchte mit dir im Bett kuscheln und noch ein paar andere Sachen machen, ich habe riesige Lust auf dich, du brauchst dich nicht genieren, ich habe schon nackte Männer gesehen."

Er begann sich auszuziehen, konnte aber keinen Blick von mir lassen. Ich stellte mich vor ihn hin, griff mir auf den Rücken, öffnete den BH, warf ihn auf den Tisch und schaukelte mit meinen nackten großen Hängetitten und den harten Zitzen vor seinen Augen.

Plötzlich war er auch nackt, der Alkohol und sein Trieb halfen ihn dabei und die Kerle die ihn gehänselt hatten, hatten Recht. Aus seiner Körpermitte ragte ein beachtliches Begattungsorgan hervor, hart wie Beton.

Ich sah kurz seitlich neben Erik zu dem Türspalt zum Ankleidezimmer, da konnte ich im dämmrigen Licht Sabine erkenne, sie hatte die ganze Szene verfolgt und hielt sich nun beim Anblick seines harten Penis die Hand vor den Mund.

Schnell goss ich noch für jeden ein Glas ein, wir prosteten uns kurz zu und tranken beide das Glas wieder in einem Zug aus.

Ich musste die Initiative ergreifen, um die Szene in Gang zu halten. Die drei Gläser Champus machten ihn doch etwas locker. Ich umarmte ihn wieder und wir küssten uns, ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brüste und hauchte ihn ins Ohr „Du musst zärtlich meine Brustwarzen streicheln, dass gefällt mir sehr und macht mich richtig geil."

Er sah mich an und lächelte etwas verschämt und kam dann gleich meiner Aufforderung nach, mir die Möpse zu streicheln. Ein leichter Schauer der Lust zog durch meinen ganzen Körper. Ich wollte nun, dass er mich besteigt und fickt.

Ich umfasste seinen harten großen Schwanz und streifte ihm die Vorhaut bis zur Schwanzwurzel zurück. Ich bemerkte, dass aus seiner freigelegten Eichel lange Fäden seines Vorsaftes herabhingen.

Der Junge war kurz davor seinen Samen auf den Teppich zu spritzen. Spritzen sollte er, aber in mein glitschiges Loch, welches nach dem Schwanz gierte.

Ich zog ihn zu meinem Bett und flüsterte ihm zu „Erik lege dich auf dem Rücken und lass mich machen, es wird dir gefallen."

Schnell legte er sich im Bett auf den Rücken. Genauso schnell war ich über ihm und stülpte mein Loch über seinen steil nach obenstehenden Schwanz, so das er langsam in mich eindrang. Ich konnte nun steuern, wie tief das Prachtstück in mir eindringen konnte, ohne dass es unangenehm würde.

Als ich komplett den Schwanz in mir hatte, stieß auch seine Eichel in meiner Fotze hinten an. Na passt doch, dachte ich mir und begann langsam mit meinem Becken zu kreisen. Ich beugte mich etwas vor und stütze mich rechts und links neben seinem Kopf ab und ließ meine Titten mit den harten Warzen direkt über seinem Gesicht baumeln.

Nach so lange Enthaltsamkeit von einem richtigen lebendigen Schwanz, fühlte ich mich wie aufgespießt von Eriks langem Pimmel.

Er sagte mir leise „Helga, ich kann es nicht mehr halten." Und fing an zu stöhnen, ich antwortete ihm etwas außer Atem „Komm mein Süßer, spritze mich richtig voll, fülle mich, lasse alles raus."

Ich bewegte mein Becken immer schneller und kam dabei selbst wie in Ektase, ich hatte den Eindruck der Schwanz wurde noch länger und härter in mir. Ich kannte diese Anzeichen aus der Vergangenheit und wusste, der Junge war soweit und füllte mich mit seinem Samen, dass brachte auch mich über die bewusste Grenze und eine gewaltige Orgasmus Welle schoss durch meinen Körper, mir wurde kurz schwarz vor den Augen und ich genoss die Gefühle, die durch meinen Körper strömten. Als ich wieder bei Sinnen war, sah ich auch wie Erik unter mir zusammensackte, zitterte und mich kurz darauf überglücklich anstrahlte. Ich hatte ihn zum Mann gemacht. Sein Schwanz steckte immer noch in mir und blieb genauso hart wie zuvor.

Ich strahlte ihn glücklich an und fragte ihn „Na, wie war es?"

„Wahnsinn, können wir das noch einmal machen?"

Ich antwortete „Mein lieber Erik, ich hoffe wir machen das noch sehr oft in der nächsten Zeit, bleibe bitte liegen, ich will nur kurz ins Bad und mache mich etwas frisch."

Ich stand von seinem immer noch harten Schwanz auf und hielt mir mit einer Hand die Pflaume zu, damit nichts auslief. Ich hatte das Gefühl, dass mir Erik da schon eine ordentliche Füllung verpasst hat.

Ich ging durch das Ankleidezimmer in Sabines Wohnung. Sie wartete schon nackt im Badezimmer auf mich.

„Setz dich auf den Rand der Badewanne und lehne dich zurück" sagte sie mit heißerer Stimme.

Nachdem ich Platz genommen hatte, zog sie meine Hand zur Seite, spreizte meine Beine und vergrub ihren Kopf sofort zwischen meinen Schenkel und fing an den Samen aus meinem Loch zu lecken. Ich spürte, wie ihre Zunge versuchte so tief wie möglich in mich einzudringen um jeden Tropfen dieses geilen Elixiers zu bekommen. Ich drückte noch auf meinen Unterleib, um den Saft ihr entgegen zu bringen.

„Beeile dich" raunte ich Sabine leise zu „ich will Erik nicht warten lassen." Gleich darauf ging Sabine einer ab, ich hatte nicht gesehen, dass sie sich dabei den Kitzler rieb.

Glücklich mit verschmierten Gesicht sah sie mich an und sagte „Das hätte ich nicht gedacht, dass ich noch einmal Sperma kosten würde, lecker der Saft. So jetzt gehe wieder zu deinem jungen Beschäler und lasse dich besteigen, hoffentlich kann ich auch bald mitmachen."

Ich nahm noch ein feuchtes Tuch und wischte mich zwischen den Schenkeln ab, noch etwas Deodorant und wieder zurück in mein Schlafzimmer.

Erik stand mit steil aufragendem Schwanz nackt am Bettende und goss für uns beiden noch den Rest der Flasche in die Gläser.

Als er mich kommen sah, blickte er mich von Oben bis Unten an. Ich fragte ihm leise „Was schaust du mich so an?"

Er antwortete „Du bist eine super tolle Frau Helga, ich kann mein Glück kaum fassen, dass ich mit dir zusammen hier bin."

„Dann lass uns darauf anstoßen, mein Lieber und das wir noch viel tollen Sex haben werden, wenn du möchtest."

Wir tranken beide gleich das halbe Glas leer, küssten uns kurz und stellten unsere Gläser ab.

Ich sagte leise zu Erik „Komm mein Süßer ich will wissen wie dein Sperma schmeckt, spritz mir in den Mund."

Etwas aus der Fassung über meine Ansage, drückte ich ihn mit dem Rücken leicht auf das Bett, lächelte ihn noch kurz an, kniete mich zwischen seine Beine, zog die Vorhaut bis zur Schwanzwurzel zurück und steckte mir den harten Schwanz in den Mund und fing an seine pralle Eichel zu lutschen.

Seine lange Rute bekam ich nur zur Hälfte in den Mund. Erik fing leise an zu stöhnen. Ich spielte mit meiner Zungenspitze unterhalb seiner Eichel an seinem Vorhautbändchen. Ich brauchte nicht lange und er bäumte sich auf und mir schoss ein ordentlicher Strahl seines Samens in den Rachen, es dauerte einige Sekunden, bis sein Orgasmus abgeklungen war. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, spielte noch kurz genießerisch mit meiner Zunge in dem Geilsaft und schluckte dann die ganze Ladung genüsslich hinunter.

Ich lächelte zu Erik, der immer noch nach Luft rang.

„Ist noch zum nachspülen etwas in der Flasche?" fragte ich ihn.

„Nein nur der Rest in den Gläsern ist noch da" antwortete er.

„Ok, dann hole ich noch eine Flasche aus der Küche" sagte ich und ging kurz in den Kühlschrank.

Ich musste darauf achten, dass wir uns mit dem Alkohol etwas zurückhalten und brachte noch eine Flasche Wasser mit, vögeln macht durstig.

Mir war heiß geworden, ich zog jetzt auch noch Strapse und Strümpfe aus und war nun komplett nackt.

Erik lag auf dem Bett und sah mir dabei zu. Als ich nun hüllenlos vor ihm stand, konnte ich beobachte, wie sich sein Penis wieder mit Blut füllte und sich seine Eichel keck nach oben reckte. Der Junge ist nicht satt zu bekommen. Er hatte zweimal abgespritzt und sein Schwengel war immer noch hart. Ich musste demnächst Sabine mit ins Spiel bringen, sonst fickt mir der junge Kerl noch das Hirn raus.

Ich legte mich neben ihn ins Bett, drückte meine Titten an ihn, umfasste seinen harten Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen.

Er fragte mich leise und überlegt, um auch die richtige Wortwahl zu finden „Vielleicht können wir uns wieder einmal treffen um Sex zu haben."

Ich strahlte ihn an und antwortete „Erik vom Alter her, könnte ich deine Oma sein, aber wir können miteinander ficken, so oft wir Lust dazu haben und ich habe da schon etwas Nachholbedarf."

„Willst du gleich noch einmal, ich kann schon wieder" fragte er mich und setzte sich auf.

„Ich merke schon, dass du wieder kannst, stell dich hin, ich will dir etwas zeigen" sagte ich zu ihm.

Schnell stellte er sich neben das Bett und sah mich an. Ich legte mich vor ihm auf den Rücken und spreizte meine Schenkel soweit ich konnte und präsentierte ihm meine offene Fotze.

Sein geiler gieriger Blick auf den offen klaffenden Schlitz, ließ mich richtig nass werden, auch bei Erik war das Rohr nun voll ausgefahren, es stand hart und prall von ihm ab. Die Eichel war angeschwollen und hatte sich von der Vorhaut befreit und lag komplett frei. An seinem Spritzloch zeigte sich schon wieder sein Vorsaft als ein transparenter dicker Tropfen. Der Junge war wieder spritzbereit.

„Komm zwischen meine Schenkel und steck deinen Schwanz in mein Loch" hauchte ich ihm zu.

Sofort kam er der Aufforderung nach. Sein harter Pimmel fand wie von selbst dahin, wo er hinsollte, schnell sagte ich zu ihm „Komm langsam in mich mit deinem großen Schwanz, daran muss ich mich erst gewöhnen."

Langsam drang er gänzlich in mich ein. Ich zeigte ihm wie er meine Knie in die Armbeuge nehmen musste, so ließ ich mich am liebsten vögeln und forderte ihn dann auf, mich kräftig zu stoßen.

Schnell fand er seinen Rhythmus und rammelte mich ordentlich durch, dass Feingefühl für diesen Akt musste ich ihm noch beibringen, aber ich fand es einfach nur geil, mich mit über sechzig Jahren von einem gerade Volljährigen ficken und füllen zu lassen. Es dauerte nur kurz und ich kam schon wieder zum Höhepunkt. Ich wusste, dass ich beim Sex recht laut bin, dass schien meinem jungen Bock zu gefallen, denn ich spürte, wie sein pumpender Schwanz noch etwas anschwoll. Erik verdrehte die Augen fing heftig an zu atmen und ergoss sich in mir.

Er blieb auf mir kurz liegen, wir küssten uns zärtlich und ich spürte in meinem Unterleib, dass sein Pimmel endlich weich wurde, noch so eine Rammelei hätte ich nicht durchgehalten.

Als er neben mir lag, nahm ich seinen Kopf an meine Titten und wir waren kurz darauf eingeschlafen.

Als ich aufwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel, Erik schlief noch neben mir auf dem Rücken. Somit konnte ich seine, in voller Pracht aufgestellt Morgenlatte bewundern. Vorsichtig beugte ich mich hinunter, nahm seine Eichel in den Mund und fing zärtlich an den langen Pimmel zu lutschen.

Plötzlich schreckte Erik auf, sah zu mir hinunter, lächelte und kippte wieder zurück auf das Bett. Er machte darauf langsame Fickbewegungen in meinem Mund. Es dauert zirka fünf Minuten, bis seine Bewegungen schneller und heftiger wurden, er stöhnte noch kurz auf und schon schoss mir eine Ladung seines Spermas an den Gaumen. In den paar Stunden Schlaf, hatte sich schon wieder einiges angesammelt.

Ich entließ seinen schlaff werdenden Penis aus meinem Mund, schluckte seinen Saft und sagte zu ihm „Guten Morgen mein Süßer, wie hast du geschlafen?"

„Sehr gut, besonders das wecken war toll" sagte er, dabei grinste er mich an und stand vom Bett auf.

Ich fragte ihn „Wie sieht dein Tag heute aus, triffst du dich mit jemanden und feierst deinen Geburtstag?"

„Ich wollte mich mit meinem Halbbruder und seiner Familie treffen, ich kann das aber auch absagen, wenn du möchtest" antwortete er.

„Nein, dass du dich mit deiner Familie triffst ist wichtig. Ich würde mich freuen, wenn du danach wieder zu mir kommen würdest, dann könnten wir das ganze Wochenende vögeln. Gehe erst einmal duschen, ich bestelle etwas für uns zu Essen, dann mache ich dich fein für deinen Familientreff. Bitte erzähle niemanden, was wir hier zusammen machen, das geht niemanden etwas an."

Erik antwortete sofort „Geheimnisse sind bei mir sicher, da brauchst du dir keine Gedanken machen."

Als sich Erik mit einem langen intensiven Zungenkuss und einen Griff an meine Möpse und zwischen meine Schenkel verabschiedet hatte, ging ich ins Schlafzimmer um etwas Schlaf nachzuholen. Sabine lag schon nackt im Bett, strahlte mich an und bat mich, ihr alles genau zu erzählen, obwohl sie selbst einen großen Teil davon hinter dem Türschlitz selbst gesehen hatte.

Wir kuschelten miteinander und ich beschrieb ihr meine Empfindungen, die ich mit Erik hatte. Ich war im Nachhinein selbst überrascht, dass die ganze Aktion mit Erik so reibungslos geklappt hatte. Nun musste ich noch Sabine mit ist Spiel bringen so, dass wir es zu dritt treiben können, hemmungslos wie das Vieh auf der Weide.

Ich hatte den ganzen Tag über noch einige Dinge zu erledigen, hatte aber mein Handy immer in Reichweite, falls Erik sich melden würde. Am Abend gegen neunzehn Uhr machte ich mir dann doch Gedanken, weil er sich nicht meldete und bat Sabine einmal an meiner Villa vorbeizufahren. Sie rief kurz darauf an und sagte mir, dass in den Räumen, welche für Erik gedacht waren Licht brannte und sie hatte beobachtet, dass er am umräumen war.

Eine knappe Stunde später meldete sich mein Mobiltelefon und Erik war am anderen Ende der Leitung.

„Hallo liebe Helga" meldete er sich.

„Na mein Süßer, wie war dein Tag heute" fragte ich ihn.

„Super, dass Treffen mit meinem Bruder und seiner Familie war wie immer toll, ich hatte dann noch ein paar Sachen von mir aus dem Wohnheim in die Villa transportiert, weil ich da so schnell wie möglich raus will, bevor meine Mutter etwas mitbekommt."

„Apropos deine Mutter, hat sie dir zum Geburtstag wenigstens gratuliert" fragte ich ihn.

„Nein, damit habe ich auch nicht gerechnet, ist mir auch egal, ab jetzt mache ich mein eigenes Leben, wie ich es mit dir besprochen habe, Helga."

„Ich wollte dich fragen, ob du dann zu mir kommst, ich habe Lust auf dich und würde dich gerne vernaschen, was meinst du?"

„Ich bin schon unterwegs Helga, bin in zehn Minuten bei dir, ich passe auf, dass mich niemand am Fahrstuhl sieht."

Schon hatte er aufgelegt. Jetzt galt es schnell zu machen, ich zog mir schwarze Strümpfe und Strapse an und einen BH der mir in den Körbchen viel zu klein war und gerade so meine Warzenhöfe bedeckte und den Rest meiner Titten oben und seitlich herausquellen ließ. Dazu Pumps mit hohen Absatz, nun konnte mein junger Beschäler kommen.

Kurz darauf meldete sich schon der Lift. Sabine zog sich wieder zurück und wünschte mir noch neidisch ein paar geile Stunden, ich wusste, dass sie uns wieder beobachten würde, dass ließ sie sich nicht entgehen und mich erregte es auch zusätzlich, zu wissen, dass wir beim vögeln von ihr beobachtet werden.

Erik trat aus dem Fahrstuhl und sah mich an und seine Augen leuchteten.

„Na, gefällt dir was du siehst" fragte ich ihn, dabei konnte ich sehen, dass sein harter Schwanz in der engen Jeans keinen Platz hatte und somit deutlich in seinem rechten oberen Hosenbein zu sehen war.

Wir küssten uns, dabei griff er mir an die Titten und ich an den harten Schwanz in der Hose.

„Komm zieh dich aus, lass deinen großen Schwengel an die Luft, bevor er in mir verschwindet" sagte ich zu ihm.

Er knöpfte sich das Hemd auf, während ich vor ihm kniend hastig die Hose öffnete. Als ich ihm die Unterhose herunterzog, sprang mir sein hartes Gemächt entgegen. Die Vorhaut zurück und die Eichel in den Mund, das war eine einzige Bewegung.

Kurz darauf entließ ich das Prachtstück aus meinem Mund und wir gingen ins Schlafzimmer. Der Anblick, wie er wippend seinen großen harten Schwanz vor sich hertrug, ließ mich zwischen den Schenkeln richtig saftig werden. Ich staune über mich selbst, dass ich in meinem Alter noch solche Feuchtigkeit entwickle.

Ich freute mich, dass Erik seine Schüchternheit gut überwunden hatte und mir nun hemmungslos seinen harten Schwanz präsentierte. Ich denke nach einem schönen verfickten Wochenende, konnte ich langsam Sabine mit ins Spiel, oder vielmehr ins Bett bringen.

Wir ficken und kuschelten den ganzen Sonntag, der junge Bock hatte ein super Stehvermögen. Ich besprach noch unser weiteres Zusammensein, dass sich vorwiegend in der Villa abspielen sollte um nicht Gesprächsstoff in der Residenz zu werden.