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Hähnchenfleisch

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Da Erik keinerlei Hemmungen mehr mir gegenüber besaß, erklärte ich ihm, dass ich bisexuell bin und auch mit Frauen meine Lust im Bett befriedige. Weiterhin erklärte ich ihm, dass ich eine Freundin habe, die in meinem Alter ist und auch meine Figur hat und sich auch nach einem jungen Mann sehnt, ob er sich nicht vorstellen könnte mit zwei Frauen zu vögeln.

Erik sah mich mit großen Augen an. Das musste er erst einmal verdauen, was ich ihm da offenbart hatte.

„Kenne ich sie etwa" fragte Erik dann doch interessiert.

„Kann sein, ich will dir jetzt nicht mehr verraten, lass dir die Sache doch einmal durch den Kopf gehen und gib mir beim unserem nächsten Treffen am Dienstag Bescheid."

Erik lag im Bett und überlegte kurz und antwortete „Wenn sie so toll und nett ist wie du und du mit dabei bist, können wir das doch einmal ausprobieren."

Upps, das ging ja schneller als gedacht, schoss es mir durch den Kopf. Der Junge hatte Blut geleckt und wollte jetzt seinen Hormonen freien Lauf lassen.

Er fragte noch einmal nach „Sie hat auch deine Figur mit solchen großen Titten und ist sie rasiert?"

Ich antwortete lachend „Große Titten ja, rasierte Fotze auch, ja."

Es war schon Sonntagabend, er wollte sich eigentlich anziehen und nach Hause gehen, da er am nächsten Tag Frühschicht hatte. Nun sah ich, sein Pimmel war wieder voll einsatzbereit, so ein Nimmersatt. Die Aussicht mit zwei Frauen ins Bett zu steigen, schien ihn doch zu inspirieren.

Natürlich wollte ich ihn nicht mit so einer harten Latte verabschieden. Ich nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen, meiner Fotze wollte ich das nach den zwei Tagen nicht mehr zumuten. Damit ich ihn noch etwas Anreiz gab, kniete ich mich breitbeinig über sein Gesicht und gewährte ihm Einblick in meine Pflaume. Ich beschleunigte noch meine Handbewegungen. Erik fing daraufhin an zu stöhnen und der Schwanz schwoll noch etwas an. Ich kannte diese Vorzeichen, er stand kurz vor seinem Erguss. Als es soweit war, bildete sich nur noch auf seiner Eichel ein weißer Tropfen, seine Hoden waren restlos leer. Den Tropfen ließ ich mir natürlich schmecken und leckte ihn ab.

In den letzten Stunden hatte ich Erik in den sexuellen Spielweisen ein gewisses Basiswissen beigebracht, zum Beispiel, dass man nicht nur mit dem Schwanz fickt, sondern auch der Kopf dabei eine gewisse Rolle spielt.

Wir verabschiedeten uns und hatten uns für den nächsten Dienstag in der Villa zum vögeln verabredet.

Nach einem intensiven Zungenkuss sagte ich zu ihm „Bis Dienstag mein Süßer, und Hände weg von deinem Pimmel, der gehört jetzt mir."

Erik richtete sich ein eigenes Konto ein, so dass seine Mutter auf sein Lehrlingsgeld keinen Zugriff mehr hatte. Da er den theoretischen Teil der Fahrschule bestanden hatte und nun Volljährig war, konnte er auch die Praxis absolvieren. Des Weiteren brach er seine Zelte im Wohnheim ab und zog komplett in der Villa ein und war somit für seine alkoholkranke Mutter, die sich nicht weiter um ihn kümmerte, nicht mehr greifbar.

Am Dienstag fuhr ich in meine Villa um, wie verabredet, Erik zu besuchen, na besuchen ist das falsche Wort, ich war schon seit dem Morgen heiß wie eine Hündin, die darauf wartet bestiegen zu werden.

Hellgraues Kostüm, unter der Jacke nur einen transparenten BH und unterm Rock Strapse mit schwarzen Strümpfen und wie immer weiter nichts, nur frisch rasiert.

Ich schloss die Haustür auf und stieg die Treppe nach oben. Leise Musik kam aus Eriks Räumen, aber da war er nicht. Ich hörte Geräusche aus der Küche und fand ihn dort. Er war am Herd beschäftigt und hörte mich nicht kommen.

Als ich hinter ihm stand hauchte ich ihm ins Ohr „Hallo mein Süßer, was machst du hier?"

Erschrocken drehte er sich um, umarmte mich stürmisch und wir küssten uns, dabei der obligatorische Griff an meine Möpse.

„Helga ich dachte du kommst etwas später, ich wollte für uns etwas kochen." Nun war ich perplex und sagte ganz erstaunt zu ihm „Du kannst kochen?"

„Ja, habe ich mir selbst beigebracht, mache ich gern."

„Mit vollem Magen fickt es sich schlecht, wollen wir nicht etwas Spaß miteinander haben und später essen, ich bin schon richtig feucht zwischen den Schenkeln?"

Er strahlte mich an, öffnete seine Jeans und holte seinen langen harten Prügel aus der Hose und sagte „OK, lass uns ins Schlafzimmer gehen."

„Warum nicht gleich hier" sagte ich, setzte mich auf die Tischkante zog meinen Rock nach oben, spreizte die Schenkel und zeigte ihm meine offene Spalte. Sofort drang er in mich ein und wir knutschten mit einander, wärend er mich fickte.

Obwohl es erst zweit Tage her war, als er das letzte Mal in mir war, konnte ich es kaum erwarten, ihn in meiner Fotze zu spüren. Er legte ordentlich los, wahrscheinlich hatte er auch Entzugserscheinungen. An seinem schnellen Atem, spürte ich, dass er kurz vor dem Abspritzen stand.

Ich stoppte ihn bevor er sich in mir ergoss und sagte zu ihm „Nicht so schnell, nimm dir etwas Zeit Erik."

Begeistert war er nicht, ich lächelte ihn an und sagte „Komm wir ziehen uns aus, nackt ist das doch schöner."

Im Handumdrehen stand er nackt vor mir und sagte „Du hast das gleiche Kostüm an, wie Frau Berger heute im BWL -- Unterricht, sieht sexy aus."

Damit hatte ich nicht gerechnet, ich antwortete „Frau Berger gefällt dir wohl?"

„In meiner Klasse finden sie fast alle richtig scharf, nur die Mädchen nicht, sind wahrscheinlich neidisch auf die dicken Titten von Frau Berger, sie hat bestimmt solche großen Busen wie du Helga."

Ich wollte hier nicht um den heißen Brei reden, zumal mir Erik da schon sehr entgegen kam. Ich fragte ihn frei heraus „Würdest du sie auch gerne einmal ficken?"

Er lachte und antwortete „Ich finde sie echt toll und super sexy, aber die eigene Chefin vögeln, na träumen kann man doch, oder."

Jetzt oder nie, dachte ich und antwortete „Da hast du Recht, aber warum nur träumen, übrigens es ist das gleiche Kostüm, was Frau Berger heute in der Berufsschule getragen hat."

„Woher willst du das wissen, hast du Frau Berger heute Morgen gesehen."

„Erik, ich habe sie nicht nur gesehen, wir haben letzte Nacht miteinander geschlafen und wir haben uns heute Morgen noch gegenseitig geleckt."

Jetzt dämmerte es ihm und er fragte „Sie ist deine Freundin, welche mit ...."

Ich beendete den Satz und sagte „ ... die auch mit dir ficken will, ja Erik, es ist Sabine Berger, deine Chefin und meine langjährige Freundin. Du brauchst da überhaupt keine Bedenken haben, sie wohnt im Penthaus neben mir. Wir haben im Ankleidezimmer eine geheime Verbindungstür und sie hat uns letztes Wochenende beobachte als wir zwei miteinander Sex hatten. Na, hättest du nicht Lust mit uns beiden zu vögeln, kannst auch gern zusehen, wenn wir uns gegenseitig die Fotzen lecken."

Sein Schwanz war hart wie Beton und an seiner geschwollenen Eichel hingen ein langer Faden seines Vorsaftes. Ich musste die Sache jetzt weiterspinnen, damit Sabine nun die Dritte im Bunde wird, dass ging zum Glück schneller, als am Anfang gedacht.

Erik war doch etwas verwirrt und fragte „Helga, ich finde Frau Berger echt geil, aber die Chefin bumsen?"

„Erik, du willst es und sie will es, lass da einmal die Chefin aus dem Kopf und sehe nur die Frau, komm lass uns zu Dritt Spaß haben, dein Schwanz ist doch hart wie eine Brechstange und in einer viertel Stunde kannst du ihn in Sabine reinstecken, stell dir vor, was deine Mitschüler sagen würden, wenn sie wüsten, das du sie vögelst. Das bleibt natürlich alles unter uns, versprochen."

„Na klar, das soll niemand erfahren, was wir hier machen, ich würde sie schon gern ficken."

Na endlich hatte er angebissen. Ich nahm mein Handy und schrieb Sabine eine Nachricht, „Komm in die Villa, der Bock will dich besteigen."

Keine zehn Sekunden kam eine Nachricht zurück „Bin unterwegs und schon feucht, freue mich auf den Sex mit Erik."

Ich zeigte ihm die Nachricht und er lächelte, er sagte „Ich kann es kaum glauben, Wahnsinn, heute in der Berufsschule habe ich noch daran gedacht."

Er ging hinter mich, der kleine Tittenfetischist, fasste mir von hinten an meine Möpse und streichelte sie, dass erregte mich, was sich an Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen zeigte. Ich griff nach hinten an seinen Schwanz und wichste langsam seinen Schaft. So standen wir eine Weile und genossen jeweils die Vorzüge des anderen.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Sabine kam lächelnd herein und ging auf uns zu. Sofort spürte ich wie die Härte von Eriks Schwanz nachließ. Ich ging auf Sabine zu und wir küssten uns flüchtig. Der Jüngling, welcher nun splitternackt vor ihr stand, war etwas beschämt und orientierungslos. Er versuchte mit den Händen sein stattliches Begattungsorgan zu bedecken.

„Hallo Erik, mein Süßer, schau was ich dir mitgebracht habe" flüsterte Sabine und öffnete ihren kurzen Sommermantel.

Das gleiche Ergebnis wie bei mir an seinem Geburtstag, er genoss was er sah und da gab es auch etwas zu sehen. Schwere Brüste in einem BH der transparent und für die Massen überfordert war. Deutlich konnte man die großen Warzenhöfe von Sabine erkennen, des Weiteren hatte sie nur schwarze halterlose Strümpfe an und präsentierte ihren haarlosen Schlitz zwischen den strammen Schenkeln.

Sie umarmte ihn und hauchte ihm ins Ohr „Du brauchst nicht schüchtern sein, für dich bin ich hier Sabine und nicht Frau Berger. Komm und fick mich, ich habe euch beiden so oft dabei zugesehen, nun will ich dich auch in mir spüren. Wo wollen wir es machen, gleich hier im Stehen, auf dem Fußboden, oder auf dem Tisch, im Bett?

Erik ging einen Schritt zurück um Sabine sein langes steifes Rohr zu präsentieren. Der Respekt gegenüber seiner Chefin war gewichen und er wurde nun voll von seinem Sexualtrieb regiert.

Er ging hinter Sabine und sagte „Beuge dich etwas vor."

Erik ging etwas in die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und fädelte in ihr nasses Loch von hinten ein.

Nicht langsam wie bei mir, als wir unseren ersten Sex hatten, sondern mit einem kräftigen Ruck seiner Körpermitte trieb er ihr den Stachel in den Unterleib und hielt sie dabei an den breiten Hüften fest und presste sie gegen sich. Sabine bekam sofort die ganze Länge seines Penis zu spüren. Sie bäumte sich etwas auf, stöhnte laut und sackte wieder zusammen und rief zu Erik „Langsam, ich hatte fünfzehn Jahre keinen Mann mehr in der Fotze."

Mit nun langsameren Stößen fickte der Jüngling, seine reife Chefin, die vom Alter her seine Oma sein könnte. Er beugte sich etwas vor und griff nach vorn an ihre großen schweren Hängebrüste. Sabine genoss den Akt und fing nach kurzer Zeit an zu zittern. Da ich sie schon viele Jahre kannte, wusste ich das sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, der meisten recht heftig ablief und so kam es auch. Laut stöhnend uns spastisch zuckend hielt sie sich an einem Tisch fest, um nicht in die Knie zu gehen. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war wollte Erik endlich seine Erleichterung finden doch Sabine machte einen Schritt nach vorn und Erik rutschte aus ihrem Loch. Sie drehte sich sofort um ging vor ihm in die Knie und stülpte ihren Mund über seine Eichel und bewegte ihren Kopf vor und zurück.

Ich saß gleich daneben auf einem Sessel, hatte die Schenkel weit gespreizt und beobachtete das geile Treiben. Dabei hatte ich meinen Fotzenschlitz auseinandergezogen und rieb meinen geschwollenen Kitzler. Erik beobachtete mich, wie ich mich selbstbefriedigte. Als ich meinen Höhepunkt hatte und laut stöhnte, konnte ich noch erkennen wie Erik sich zuckend in Sabines Mund ergoss.

Nachdem wir alle drei wieder bei Sinnen waren, sah uns Sabine strahlend an, öffnete den Mund etwas und wir konnten beobachten, wie sie ihre Zungen in Eriks Samen badete, bevor sie die Köstlichkeit genüsslich schluckte.

Sabine hatte einen gelungenen Einstand und wir hatten unser Ziel erreicht, sogar schneller als erwartet, den schüchternen unscheinbaren Jungen zum Gespielen unserer gemeinsamen Lust zu machen.

Ich nahm den immer noch harten Pimmel von Erik in die Hand und hielt ihn Sabine hin und sagte „Davon abgesehen, dass Erik ein ganz lieber und toller junger Mann ist, aber der Schwanz ist ein geiles Ding. Damit werden wir noch viel Freude haben, oder Erik?"

Erik grinste und sagte „Ich könnte euch beide pausenlos ficken und das du Sabine, die Freundin von Helga bist, echt geil. Übrigens wenn du in der Berufsschule unterrichtest, gucken wir Kerle dir auf die Möpse und den Hintern, unter deinem engen Rock sehen wir keinen Rand von einem Slip, die Jungs sagen du trägst String Tangas."

Sabine lachte und sagte „Das ihr mir auf die Titten starrt das sehe ich selbst, aber unter dem Rock, selbst in der Schule, trage ich dasselbe wie Helga, nämlich nichts."

Der Abend endete erst, als Erik sein Ganzes Pulver verschossen hatte und sein Prachtstück zwischen seinen Beinen schlaff herunterhing. Ich war froh, dass Sabine nun mit dabei war, allein hätte mich der junge Bock wund gefickt.

Wir drei besprachen noch, dass wir nach außen wie immer auftaten, damit niemand etwas von unserem lustvollen Verhältnis mitbekam und verabredeten uns für den nächsten Freitag, damit Erik seinen Druck in den Eiern bei uns beiden abbauen konnte.

Nachdem Sabine und ich uns knutschend von unserem gerade volljährigen Beschäler verabschiedet hatten, fuhren wie in unsere Penthaus Wohnungen. Auf der kurzen Fahrt fragte mich meine Freundin „Hast du mit Erik schon über das dritte Loch gesprochen?"

„Wollen wir uns von ihm in den Arsch ficken lassen?"

„Natürlich, haben wir doch früher auch gern gemacht, ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, ich finde es geil."

„Na dann machen wir das" sagte ich und fügte noch hinzu „ich bestelle noch Online ein paar Irrigatoren zum Darmreinigen, außerdem bei Eriks dicken Kolben, sollten wir es vorher mit einem Dildo ausprobieren."

Die Zeit bis Freitag zog sich endlos hin. Sabine sah Erik Donnerstag im Unterricht, er war wie immer, aufmerksam und ruhig.

Die Teile für die Darmreinigung trafen ein, ich teilte sie mit meiner Freundin. Nachdem ich Innen sauber war, cremte ich meine Rosette und meinen Dildo ordentlich mit Gleitgel ein, setzte den Dildo an den Anus und drückte ihn ganz langsam durch den Schließmuskel, den man ganz lockerlassen musste. Es war kleinwenig schmerzhaft, aber nachdem der Muskel überwunden war, rutschte der Kunstpimmel wie von selbst in den Darm, was ein geiles Gefühl war. Nach gut fünf Minuten hatte ich mich an den Fremdkörper gewöhnt, ließ ihn in mir und ging nackt durch unsere Verbindungstür zu Sabine.

Sie kam gerade aus der Dusche, es war nicht ungewöhnlich, dass ich nackt zu ihr in die Wohnung ging.

Ich sagte „Hallo meine Liebe." Drehte mich um und bückte mich, so dass sie den Dildo sah der in meinem Darm steckte.

Sie grinste mich an und bückte sich ebenfalls, auch sie hatte sich schon so ein Teil in ihren runden Hintern einverleibt.

Beide mussten wir lachen. Sabine meinte „Erik ist so geil, der fickt uns in jedes Loch."

Ich antwortete „Das werden wir morgen sehen, ich lasse jetzt den Dildo drin, dass ich mich daran gewöhne, kannst du mir noch den Kitzler lecken Sabine."

„Erst ich deinen, dann du meinen."

Am Freitag, bevor wir zu Erik fuhren, spülten wir uns innen ordentlich aus, trafen uns in der Tiefgarage und fuhren los. Da es sehr warm war, hatten wir beide nur ein Sommerkleid an und einen BH darunter.

Als wir die Haustür aufschlossen, kam uns Erik schon entgegen. Sabine und ich knutschten ihn ab und zogen ihm dabei die Klamotten aus, jede versuchte zuerst an seinen Schwanz zu kommen, der wie gewohnt steif war. Alle drei waren wir splitternackt und gingen in Eriks Schlafzimmer.

Ich sagte zu ihm „Erik, zum ficken gibt es noch ein drittes Loch, hättest du Lust dazu?"

Mit großen Augen sah er uns an und stotterte „Ich soll euch in den A..."

Sabine grinste und sagte „Genau, du sollst unsere Ärsche ficken."

Die Lust gewann bei ihm wieder die Oberhand vor der Scham.

„Also wenn ihr das gerne möchtet, dann sollen wir das ausprobieren."

Ich fragte ihn „Wenn von uns beiden möchtest du als erste zu deiner Dreilochstute machen?"

„Dich Helga."

Freudig überrascht, dass er mich vor Sabine gewählt hatte, beugte ich mich über den Tisch, reckt ihn mein Hintern zu und bat Sabine, Erik zu assistieren.

Das Gleitgel hatten wir natürlich dabei. Sie schmierte mir die Rosette ein und strich noch das Gel auf Eriks harten Schwanz.

Sabine nahm seinen Kolben und setzte ihn an meinem hinteren Loch an „Nun musst du ganz langsam drücken."

Ich ließ den Muskelring ganz entspannt und konzentrierte mich auf die Aufnahme seines Penis.

Eriks Teil war doch etwas größer als der Dildo mit dem wir geübt hatten. Es war doch ein wenig schmerzhaft, aber als seine dicke Eichel durch war schob er langsam seinen Schaft nach, bis er komplett in meinem Darm war. Das Gefühl war fast noch intensiver, als er das erste Mal in meiner Fotze war.

Sabine hatte den Vorgang genau beobachtet und sagte nun zu unserem jungen Stecher „Du bist ganz drin, jetzt kannst du Helga ficken, aber nicht abspritzen. Sie durfte als erste, dafür will ich deine Bullenmilch."

Nun hatte ich das Vergnügen in den Darm gefickt zu werden und während mir Sabine gleichzeitig den Kitzler rieb.

Erik sagte „Helga, das ist so geil, das müssen wir öfter machen."

Plötzlich raste die erste Orgasmus Welle durch meinen ganzen Körper, extrem intensiv, so hatte ich das selten erlebt. Nach einer gefühlten Ewigkeit bettelte ich die beiden aufzuhören. Sabine nahm die Hand von meiner Clit und Erik zog ganz langsam den Schwanz aus meinem Arsch. Ich blieb kurz noch auf dem Tisch liegen um wieder zu Atem zu kommen.

Sabine hörte ich sagen „Da Erik sehe genau hin ihr Darm steht noch offen von deinem dicken Prügel. So jetzt bin ich dran."

Sabine umarmte ihn noch einmal und bat ihm sein Sperma kräftig in ihr drittes Loch zu spritzen.

Nun war das Spiel umgekehrt. Sabine lag auf dem Tisch und ich cremte ihr Loch und den Schwanz von Erik ein. Der wusste nun wie es geht und setzte an ihrem Anus an und ich konnte genau sehen wie seine Eichel langsam durch den Schließmuskel rutschte. Als Erik seinen ganzen Schwanz in ihrem Darm hatte, fing er an Sabine zu ficken und mein Mittelfinger kreiste nun um ihre Lustperle. Der Jüngling zog seinen Penis so weit zurück bis nur noch die Eichel im Darm war, um anschließend das ganze Teil wieder gänzlich zu versenken.

Schon nach wenigen Stößen fing Sabines Gesicht an zu verzerrten, sie fing an spastisch zu zucken bäumte sich auf und stieß einen langen Schrei aus. Das machte den jungen Stecher richtig an und auch er spritze ab. Das konnte ich deutlich an dem Schwellkörper unterhalb seines Schwanzes sehen, wie dieser zuckte. Ich ließ nun von Sabines Kitzler ab und beobachtete, wie Erik langsam seinen langen Schwanz aus ihrem Anus zog. Auch ihre Rosette stand noch offen. Sie stellte sich wieder hin, dabei klatschte eine ordentliche Menge Samen auf den Fliesenboden. Erik wischte seine Hinterlassenschaft schnell mit Zellstoff weg. Der Abend hatte ja erst angefangen.

So vergingen die nächsten Wochen, Sabine und ich, machten Termin mit unserem jungen Hausfreund und wir brachten ihm die sexuelle Spielweise bei. Irgendwelche Hemmungen, oder Schüchternheit waren bei ihm verschwunden. Sein Fable für ältere Frauen mit ordentlich Holz vor der Hütte kam uns da sehr zu Gute. Er sah auch Sabine und mir zu, wenn wir uns miteinander vergnügten.

Wir drei planten ein paar Tage Urlaub in einem Wellnesshotel in Süddeutschland, wo ich schon oft mit Sabine gewesen bin. Ich buchte diesmal eine Suite, damit wir zu dritt wohnen konnten.

Wellness und Massagen taten Sabine und mir wieder einmal richtig gut, Erik hingegen machte da lieber Sport und ging schwimmen, er musste Fit bleiben, schließlich hatte er zwei Frauen zu befriedigen, seine Potenz war Wahnsinn, er konnte fast immer und immer wieder.