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Hähnchenfleisch

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Ich begrüßte ihn freundlich und führte etwas Smalltalk um das Eis zu brechen.

Wir saßen wieder, so wie das letzte Mal und folgten den Ausführungen des Fahrlehrers. Nach dem Unterricht verabschiedete sich der Fahrlehrer wieder mit der Frage ob ich mit ihm essen gehen würde, er könnte mich auch gleich fragen, ob ich mit ihm ficken will. Nach meiner erneuten Absage, verließ er leicht beleidigt das Apartment.

Erik hielt mir die Hand hin und wollte sich auch verabschieden.

Ich fragte ihn „Hast du noch etwas Zeit, oder wartet deine Freundin auf dich, ich wollte dich noch etwas fragen."

Schüchtern sagte er „Natürlich habe ich Zeit, auf mich wartet niemand."

Ich bot ihm Platz und noch etwas zu trinken an.

„Erik, ich wollte dich fragen, ob du mir beim Ordnen von Akten helfen kannst, ich würde dir das auch gut bezahlen, wenn du mich unterstützt."

„Das mache ich gern Helga, dafür muss du mir kein Geld geben, wann soll ich dir helfen, da müsste ich auch auf meinen Dienstplan nachsehen, ob ich nicht arbeiten muss."

„Wann hast du denn frei und könntest mich unterstützen."

Nach kurzen überlegen antwortete er „Sonntag habe ich frei und Montag, da kann ich dir an beiden Tagen helfen."

Ich antwortete „Du musst nicht deinen freien Sonntag für mich opfern, das muss nicht sein."

„Ich sitze meist nur an meinen freien Tagen im Wohnheim und lese, da ist es mit Recht, wenn ich dir helfen kann."

Ich freute mich und gab ihm die Adresse von meinem Haus, wo auch das Büro untergebracht war. Es waren nur zehn Minuten Fußweg und wir vereinbarten eine Uhrzeit am Vormittag.

Samstag kaufte ich noch ein Notebook und ließ von Sabine das Gerät mit einem Eigentumsvermerk auf die Firma versehen.

Ich war schon vor der vereinbarten Zeit vor Ort und hatte Getränke und einige Snacks mitgenommen.

Pünktlich kam Erik an. Wir begrüßten uns und er schaute sich um.

Ich bat ihn herein, dabei unterhielten wir uns über belanglose Sachen.

Im Büro zeigte ich ihm mehrere Stapel Ordner. Ich erklärte ihm, wie er sortieren muss.

Er nahm Platz und legte gleich los. Nach zirka fünfzehn Minuten fragte er mich „Helga, kann ich dich etwas fragen?"

„Alles was du willst, was hast du auf dem Herzen Erik?"

Etwas ungläubig sah er über die Akten und fragte mich „Kann es sein, dass die Seniorenresidenz dir gehört?"

Na, auf den Kopf war er nicht gefallen, ich hatte gehofft, dass er das nicht entdeckt.

„Ja" sagte ich und grinste ihn verschmitzt an.

Nach drei Stunden hatten wir schon einiges geschafft. Wir machten eine Pause, Erik verputzte einen Großteil der Snacks. Nach drei weiteren Stunden hatten wir weit über die Hälfte geschafft. Ich sagte zu ihm „Erik lass uns morgen weitermachen. Ich hatte dir doch letztes gesagt, dass ich mich um einen PC für dich kümmern will, warte einmal kurz hier."

Ich ging zum Auto und holte das Notebook aus dem Kofferraum, ging wieder hinein und hielt es ihm hin.

„Für dich, aber morgen müssen wir gemeinsam noch den Rest erledigen."

Er bekam den Mund nicht zu vor Staunen. Ich erklärte ihm das mit dem Eigentumsvermerk, damit niemand auf die Idee kommt, er könne das Gerät mitnehmen und zu Geld machen.

Erik war vollkommen von den Socken vor Glück und umarmte mich spontan. Das ich dabei meine Möpse an seine Brust drückte, blieb dabei natürlich nicht aus.

Er schaute sich die Verpackung an und konnte sein Glück immer noch nicht fassen.

Er setzte sich wieder auf seinen Bürostuhl und wurde nachdenklich.

„Was ist Erik, gefällt es dir nicht" fragte ich?

Dann fing er an zu erzählen, über sein familiäres Dilemma, seine Mutter, die ihre Süchte zum Teil über sein Lehrlingsgeld finanziert und sich so gut wie nicht um ihn kümmerte.

Sein einziger Familienangehöriger, war sein Stiefbruder, den er sehr mochte. Leider lebte dieser mit seiner Familie etwas entfernt, so dass sich die beiden selten sahen.

Ich nahm ihn in den Arm und sagte mitfühlend „Bald wirst du volljährig, dann kann niemand, außer dir selbst über dein Geld verfügen, wir machen dir an deinem Geburtstag ein eigenes Konto, was hältst du davon?"

„Das sind auch meine Überlegungen Helga, ich möchte mich recht herzlich bei dir bedanken."

Ich lächelte und sagte „Danke ebenfalls, komm nimm deinen PC, ich fahre dich ins Wohnheim."

Am Montag trafen wir uns wieder. Erik sah etwas müde aus, er hatte bestimmt die halbe Nacht an seiner neuen Errungenschaft gesessen. Wir erledigten gemeinsam den Rest der Arbeiten. Damit hatte ich meine Geschäftspapiere endlich wieder auf Stand gebracht.

Ich fragte ihm „Hast du Lust auf Pizza, dann würde ich für uns welche bestellen?"

„Oh ja, Pizza habe ich schon lange nicht mehr gegessen" sagte er.

Als wir auf die Lieferung warteten, fragte ich ihn ob er eine Freundin hat.

Er sah nach unten und schüttelte den Kopf „Da habe ich noch nicht die Richtige gefunden, die Mädchen in meinem Alter sind auch komisch, kichern nur rum und reden nur über Party und haben alle ältere Jungs als Freunde."

Ich sah ihn an und antwortete „Du bist doch ein hübscher Kerl, du solltest vielleicht etwas mehr aus dir machen."

„Wie meinst du das Helga, es kostet ja auch alles Geld und meine Situation kennst du ja."

Ich hatte eine Idee und sagte zu ihm „Am Mittwoch nach der Fahrschule kommt meine Frisöse zum Haare machen, wenn du möchtest, kann sie dir auch gleich eine Frisur verpassen. Die paar Euro übernehme ich. Hier im Haus sind auch noch gewisse Sachen zu erledigen, da könntest du dir etwas dazu verdienen, wenn du möchtest."

„Das wäre toll, da könnte ich mich auch wieder einmal neu Einkleiden, Danke Helga das du mir da hilfst."

„Du hilfst mir doch auch, damit hier alles seine Ordnung hat, ich möchte das Haus auch nicht verkaufen, da hängen schon einige Erinnerungen dran."

Im Laufe der Zeit kamen wir uns näher, er verlor seine Schüchternheit und wir konnten uns sehr gut unterhalten.

Am folgenden Mittwoch nach dem Fahrschulunterricht kam meine Frisöse. Der Haarschnitt für Erik ging flott von statten. Ich staunte nicht schlecht, wie er sich in wenigen Minuten sehr zu seinem Vorteil veränderte. Jetzt noch neue modische Kleidung, die muss ja nicht teuer sein und er sah richtig toll aus.

Ich sagte zu ihm „Am Freitag nach dem Unterricht, bestellen wir gemeinsam mal paar Klamotten für dich, Erik um dich werden sich die Mädchen reißen."

Er winkte ab und sagte „Das müssen sie nicht, da ist selten eine dabei die interessant wäre."

Am Donnerstag gegen acht Uhr weckte mich Sabine und sagte zu mir „Ich habe heute wieder Unterricht in der Berufsschule in der Klasse wo auch Erik dabei ist. Was soll ich anziehen? Ich möchte schon seriös aber auch etwas sexy wirken, was meinst du Helga?"

Wir hatten Mai und es war schon recht warm draußen. Ich überlegte kurz und sagte zu Sabine „Zieh doch das graue Kostüm an, der Rock geht bis zu den Knie und am Hintern klebt er wie eine zweite Haut und unter der Jacke, eine etwas transparente Bluse und darunter einen Halbschalen --BH, da wackeln die Glocken."

Gleich darauf war sie im Ankleidezimmer verschwunden und kam kurz darauf wieder entsprechend gekleidet zurück.

Sie sah richtig gut aus, seriös und doch etwas sexy. Unter ihrem Blazer war die Bluse mit etwas Aussicht in den Ausschnitt zu sehen und ließ bei ihren großen Möpsen schon der Fantasie freien Lauf.

„Sieht doch toll aus, drehe dich mal um" sagte ich.

Langsam drehte sie sich um sich selbst. Ich sagte darauf zu ihr „An deinem Hintern sieht man die Ränder deines Slips durch den dünnen Rock, das ist nicht so ideal, da solltest du einen Tanga tragen."

Sabine stand kurz da und überlegte, dann zog sie sich den Rock hoch und den Slip nach unten aus und warf ihn mir zu.

„Ich glaube das ist die beste Lösung" sagte sie grinsend und war schon zur Tür hinaus.

Das durfte doch nicht wahr sein, dachte ich mir, meine geile Freundin stand ohne Höschen unterm Rock vor ihrer Berufsschulklasse, na hoffentlich fängt sie nicht an zu tropfen.

Ich stand aus dem Bett auf und ging unter die Dusche. Als ich dann in meinen Kleiderschrank blickte, fiel mir ein dunkelblaues Kostüm auf. Was Sabine kann, kann ich auch. BH, Bluse, Rock und Jacke -- fertig.

Als ich mit dem Fahrstuhl nach unten fuhr und in die Tiefgarage ging, hatte ich den Eindruck, jeder kann meine rasierte Pflaume sehen und ich hätte unten herum überhaupt nichts an. Das Gefühl verschwand mit der Zeit und ich fand Gefallen daran. Ich hatte in der Stadt einige Besorgungen zu machen und fand es mit der Zeit richtig geil mit nackter Pflaume vor den Leuten zu stehen.

Freitag, am späten Nachmittag war unsere letzte Theorieschulung. Ich hatte wie am Tag zuvor das blaue Kostüm an und ein dünnes Shirt mit V-Ausschnitt, was schon ein klein wenig mehr Einblick auf meinen Vorbau zuließ. Auf ein Höschen verzichtete ich diesmal.

Der Fahrlehrer kam kurz vor Erik und starrte mir unverhohlen in den Ausschnitt, Erik kam gleich darauf, begrüßte mich freundlich und streifte mit seinem Blick auch kurz meine Oberweite.

Bei seinen Ausführungen starrte mir der geile Kerl andauern auf die Möpse, ich hatte den Eindruck, er hatte eine Beule in der Hose. Auch Erik sah mich öfter von der Seite, an um mein Profil zu sehen.

Die beiden Kerle, mehr oder weniger geil, brachten natürlich auch mein Blut in Wallung und ich spürte eine gewisse Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Mist, dachte ich, wenn das noch zunimmt, werde ich einen feuchten Fleck an meinem Hintern auf dem Rock haben. Ich entschuldigte mich und ging schnell ins Badezimmer. Ein Höschen anziehen stand nicht zur Debatte, was machen? Da fiel mir ein, dass ich noch irgendwo Tampons haben musste, aber wo, da ich sie schon Jahre nicht mehr brauchte, musste ich suchen. Endlich hatte ich sie gefunden, ganz hinten im Wandschrank. Die Folie ab, den Rock hoch, die Beine etwas gespreizt und schon war er drin, dass ging bei der Nässe auch problemlos. Rock wieder runter und zurück ins Wohnzimmer. Ich hatte die Türklinke schon in der Hand, da fiel mir das Bändchen ein, was mit aus der Muschi zwischen meinen Schenkeln hing. Wieder zurück ins Bad, Rock hoch, aus dem Spiegelschrank die Nagelschere und das Bändchen abgeschnitten.

Ich entschuldigte mich und hörte den Ausführungen weiter zu. Nachdem der Unterricht geendet hatte, sprachen wir noch kurz über die Prüfung, nach der obligatorischen Einladung zum Essen und meiner Absage, war der Fahrlehrer leicht schmollend verschwunden.

Als ich mit Erik allein war, fragte ich ihm, ob er mir an seinen freien Tag wieder in meinem Haus helfen würde, da könnten wir auch gleich für die Prüfung lernen. Er sagte natürlich freudig zu.

Wir suchten für ihn bei einem Onlinehändler gemeinsam ein paar Kleidungsstücke aus, unterhielten uns noch eine Weile. Dann verabschiedete ich ihn mit einer kurzen Umarmung und ein Küsschen auf die Wange, meine Möpse müsste er kurz gespürt haben. Er lächelte etwas verschämt zurück und war zur Tür hinaus.

Das hatte Sabine nebenan natürlich mitbekommen und stand sogleich hinter mir und fragte mich aus, wie es mit Erik läuft.

Ohne zu antworten zog ich meinen Rock nach oben, fasste nach dem letzten Rest des Tamponbändchens und zog daran, bis ich den aufgequollenen Stöpsel in der Hand hatte. Sabine verfolgte das Geschehen mit weit aufgerissenen Augen und schüttelte den Kopf.

Meine Freundin kniete sich wortlos vor mich, schob den Rock wieder hoch und zog meine Schamlippen auseinander, gleich darauf spürte ich ihre Zunge, wie sie um meinen Kitzler kreist. Fast augenblicklich ging mir einer ab, ich musste mich an einem Sessel festhalten, sonst wären mir die Knie eingeknickt.

Als ich wieder bei Sinnen war, sagte ich zu Sabine „In zwei Wochen wird er volljährig, er ist gut drauf und vertraut mir, seine Schüchternheit hat er mir gegenüber nahezu abgelegt und ich finde ihn schon schnuckelig, ich will ihn zwischen den Schenkeln haben."

„Nicht nur du, ich werde auch nass, wenn ich vor der Klasse stehe und Erik vor mir habe, der neue Haarschnitt steht ihm echt gut."

Sabine wechselte das Thema und fragte mich „Gefällt dir das auch ohne Höschen, ich finde das geil und werde das beibehalten."

Ich antwortete „Ich werde auf Hosen in Zukunft verzichten, mir gefällt das auch, wenn man das Gefühl hat mit nackter Fotze vor den Leuten zu stehen."

Der achtzehnte Geburtstag von Erik rückte immer näher und wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander, man kann schon fast sagen, jede freie Minute. Wir unterhielten uns viel, dass machte auch Spaß, weil er gutes Allgemeinwissen hat und er wurde immer zutraulicher.

Ich sagte ihm, dass ich ihm am Vorabend seines achtzehnten Geburtstages gern zum Abendessen einladen würde und mit ihm später nach Mitternacht, mit ihm anstoßen möchte, oder ob er andere Pläne für sich hat. Er sah mich freudig an und bedankte sich für die Einladung, die Sache war abgemacht.

Die Tage bis zu seinem Geburtstag zogen sich in die Länge, auch steigerte sich meine Erregung und auch meine Aufregung, falls die Sache nicht so ablief, wie geplant.

An seinem nächsten freien Tag, waren wir beide wieder in meiner Villa beschäftigt und hörten dabei Musik.

Wie aus heiteren Himmel fragte ich ihn „Erik, kannst du tanzen?"

Er sah mich verdattert mit großen Augen an und antwortete „Helga, daran habe ich noch nie gedacht, geschweige gemacht."

„OK, kannst du einen Walzer im Internet suchen, der lässt sich einfach tanzen, wir probieren das einmal."

Schnell hatte er im Netz die passende Musik gefunden, ich zeigte ihm die Grundstellung und dann fingen wir langsam an uns zur Musik zu drehen. Er war ein gelehriger Schüler.

Als das Musikstück beendet war, umarmte ich ihn kurz und spürte für den Bruchteil einer Sekunde ein hartes „Etwas" in seiner Körpermitte.

Gleich darauf zog er sich von mir zurück, ich tat natürlich so, als hätte ich nichts bemerkt. Innerlich jubelte ich, dass ich ihn erregte. Es hätte auch sein können, das er nicht auf ältere Semester wie mich stand, diese Bedenken konnte ich beiseite räumen, dass musste ich unbedingt meiner Freundin Sabine berichten.

Endlich hatte die Warterei ein Ende. Ich hatte mit Sabine gesprochen, dass Erik nach seinem Geburtstag, seine beiden freien Tage hat, was sie in den Dienstplänen berücksichtigt hatte, damit ich mit ihm, wenn alles klappt, ausgiebig vögeln kann.

Am Nachmittag kam Sabine zu mir in die Wohnung und entfernte mir nach einem ausgiebigen Bad, jegliche Körperbehaarung, außer am Kopf. An meine Spalte ließ ich sie, zu ihrem Bedauern nicht ran. Danach kam meine Frisöse und als diese wieder fort war, fing das Rätselraten mit Sabine an -- was ziehe ich an? Ich wollte sexy, aber keinesfalls nuttig wirken, in meinem Alter ist das schon nicht ganz so einfach. Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns für einen schwarzen enganliegenden Rock, der noch über den Knien endete und eine dunkelblaue leicht transparente Bluse, an der ich die letzten drei Knöpfe offenließ. Unten drunter trug ich schwarze Nylonstrümpfe einen Straps Gürtel und einen etwas knappen schwarzen Halbschalen -- BH, der meine Glocken ordentlich im Ausschnitt präsentierte. In meiner umfangreichen Schuhsammlung fand ich ein Paar schwarze Pumps mit ordentlichen Absatz. Sabine brauchte noch eine halbe Stunde für das entsprechende Makeup.

Als ich mich danach im Spiegel betrachtete, war ich mit der Ausstattung zufrieden. Ich sah auf die Uhr, es war Zeit zu gehen, ich wollte mich mit Erik an meiner Villa treffen. Es musste niemand sehen, dass der junge Mann zu mir ins Auto stieg, dass gab nur dummes Gerede. Ich holte mein Sport Coupé aus der Garage und fuhr zur Villa. Ich war gespannt, wie Erik sich ausgestattet hatte und ich hatte eine gewisse Hitze zwischen meinen Schenkeln. Hoffentlich konnte Erik meine bis dahin unerfüllte Lust in dieser Nacht stillen, dass er noch Jungfrau war, stachelte mich zusätzlich an.

Ich sah ihn schon von weitem vor dem Haus stehen. Er trug ein graues Jackett, neue Jeans und ein weißes Hemd und war beim Frisör. Er gefiel mir richtig gut, es war schon ein tolles Gefühl, mit so einem jungen Mann auszugehen. Sein altes Erscheinungsbild hatte er abgelegt, ich denke, dass werden auch die jungen Damen mitbekommen haben, also auf geht's.

Ich parkte das Auto neben ihm und stieg aus. Das Coupé kannte er nicht und als ich ausstieg, blieb ihm der Mund offen.

Er sah mich langsam von Oben bis Unten an und sagte leise „Wow Helga, du siehst absolut toll aus."

Ich ging lächelnd zu ihm, umarmte ihn und gab in ein Küsschen auf die Wange. Ich antwortete „Danke junger Mann, du gefällst mir auch sehr gut, komm steig ein Erik, ich habe für uns einen Tisch reserviert, aber es ist ein Stück zu fahren."

Unterwegs unterhielten wir uns und ich gab ihn noch ein paar Tipps, wie er aus der finanziellen Misere mit seiner alkoholkranken Mutter herauskommt. Er hatte Bedenken, dass seine Mutter großes Theater im Wohnheim macht, wenn er sein Lehrlingsgeld ihr nicht mehr zur Verfügung stellt. Ich bot ihm an, in die Villa zu ziehen, wenn er das Haus in Ordnung hält, braucht er auch keine Miete zahlen. Er nahm das Angebot dankend an und versprach mir, die Villa wie sein Eigentum zu hüten. Natürlich hatte ich da auch noch andere Hintergedanken.

Nach einer knappen Stunde Fahrt, kamen wir an ein Restaurant an. Ich wollte etwas weiter weg, damit uns niemand über den Weg läuft der uns kennt.

Nachdem uns der Kellner zu unserem Tisch geführt hatte, bestellte ich für uns ein Glas Sekt zum Anstoßen, da ich noch zurückfahren musste, wollte ich keinen Alkohol weiter trinken.

Nach dem ausgiebigen drei Gänge Menü, wollten wir gerade aufbrechen als eine kleine Kapelle leichte Musik spielte. Da das Restaurant beliebt war, war es auch dementsprechend gefüllt und schon drehten sich die ersten Paare auf der Tanzfläche.

Ich schaute Erik an und machte große Augen, da er nicht auf den Kopf gefallen war, verstand er schnell, stand auf, kam um den Tisch herum und fragte mich „Darf ich bitten, schöne Frau?"

Ich war begeistert, gab ihm die Hand und er führte mich zur Tanzfläche. Dort war es schon recht voll, ich drückte meine Möpse leicht an seine Brust und so drehten wir einigen Runden. Was mir nicht gefiel, waren die meisten Blicke der anderen Paare, so wie „Na, was wird die Alte wohl mit dem jungen Kerl wollen", natürlich wollte ich und wie.

Ich sah auf die Uhr und sagte zu Erik „Wir sollten fahren, sonst kommen wir zum Anstoßen zu spät."

Auf der Rückfahrt scherzten wir und lachten viel, es war eine ausgelassene Stimmung.

Ich fuhr in die Tiefgarage und stellte den Wagen ab. Um diese Uhrzeit war da Totenstille, da brauchte ich mir keine Gedanken machen, dass uns jemand sieht, wie wir mit dem Fahrstuhl gemeinsam ins Penthaus fuhren. Als wir zum Fahrstuhl gingen, sah ich schnell auf die Uhr und dachte mir, in zehn Minuten gehören seine Eier mir. Dieser Gedanke brachte Hitze in meinen Schritt und ließ meine Brustwarzen steif werden, was man durch meinen BH und meine Bluse sah. Seit Wochen arbeitete ich nun auf diesen Augenblick hin und ich hatte Erik richtig liebgewonnen.

Im Lift stellte ich mich Erik gegenüber, so dass er meine harten Warzen im Blickfeld hatte. Ich sagte zu ihm „Geh ins Wohnzimmer, ich hole den Champus".

In der Küche holte ich schnell die Flasche aus dem Kühlschrank und zwei Gläser und ging wieder zu Erik ins Wohnzimmer. Er hatte sein Sakko abgelegt und kam mir entgegen um die Flasche zu nehmen und zu öffnen, was ihm schnell und sicher gelang. Er füllte die Gläser, da hörte ich in der Ferne, wie die Uhr an der Kirche zu schlagen begann.

Ich war mächtig aufgeregt und nass zwischen den Schenkeln. Schnell hatte ich noch unbemerkt den Code am Lift geändert, dass Erik mir nicht so einfach abhauen konnte, falls die Sache sich schwierig gestaltete. Sabine war durch unsere Verbindungstür in mein Ankleidezimmer gekommen und wartete hinter der Tür zum Schlafzimmer, um die Defloration von Erik zu verfolgen.