Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hähnchenfleisch

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

An unserem zweiten Abend gingen wir drei noch in die Bar um die Cocktails zu probieren. Es war so gut wie nichts los. Den Barkeeper kannten wir schon lange, nett und zuvorkommend und schwul. Im Laufe der Jahre kannte er auch die sexuellen Neigungen von Sabine und mir. Er blickte erstaunt, als wir da mit dem jungen Mann auftauchten. Ich ging zu ihm, um Getränke zu bestellen, sofort fragte er „Ist der Jüngling etwas für mich?"

„Finger weg du alter Bock, der ist für uns" antwortete ich grinsend.

Die Getränke kamen und wir stießen an. Plötzlich fragte Sabine „Erik die Frau da, die allein an der Bar sitzt, wäre das nicht etwas für dich?"

Wir drehten unsere Köpfe zur Bar und sahen dort eine dralle Frau in etwa unserem Alter allein sitzen und ein Glas Sekt trinken. Das besondere war, dass man durch ihre Bluse auf dem Rücken einen breite BH Verschluss mit vier Häkchen sah und die Träger auf den Schultern schon etwas tief in ihr Fleisch einschnitten. Sie musste Riesenmöpse haben, was aber aus unserer Sitzposition nicht ersichtlich war.

Ich fand sie interessant und fragte Erik „Soll ich mit ihr sprechen, vielleicht lässt sie dich ran, die muss gigantische Titten haben."

Erik meinte „Die könnte mir gefallen, die würde ich gerne ficken." Sabine fasste unter dem Tisch in Eriks Schritt und sagte grinsend „Ja, das würde er."

Ich machte dem Barkeeper ein Zeichen, dass er verschwinden soll und nickte mit dem Kopf zu der einzelnen Frau. Der Barmann grinste, nahm beide Hände mit den Handflächen nach oben unter die Brust. Die Frau musste echt Riesenglocken haben, wenn selbst der das schon anzeigt.

Der Keeper war weg und ich ging kurz darauf zur Bar neben die Frau.

„Nanu, wo ist der Barkeeper, er war doch gerade noch da" fragte ich.

Sie sah mich kurz an und sagte „Gerade habe ich ihn noch gesehen, mein Glas ist auch leer."

„Sie sind wohl ganz allein hier" fragte ich sie.

„Ja mal die Seele etwas baumeln lassen, bisschen Wellness machen, sind sie auch allein " fragte sie zurück.

„Nein ich bin mit meiner Freundin und unserem Animateur hier."

Sie drehte sich etwas nach hinten um den Tisch zu sehen wo Sabine mit Erik saß. Dabei konnte ich kurz einen Blick auf ihre Oberweite erhaschen, als Frau muss ich sagen, solche Massen möchte ich nicht mit mir rumschleppen. Das waren schon ordentliche Melonen.

Grinsend fragte sie mich „Ihr Animateur ist aber ein sehr junger Mann, was ist denn seine Aufgabe?"

Frei heraus antwortete ich „Er fickt uns."

„Bitte" schoss es erschrocken aus ihrem Mund.

Ich sagte in beruhigenden Ton „Sehen sie, wir haben hier Wellness, Massage, gutes Ambiente und tolles Essen und wenn sie dann noch vor dem Einschlafen tollen Sex mit so einem jungen Mann haben, der sie ordentlich und ausdauernd mit seinem großen Freudenspender verwöhnt, was will man mehr und so alt um auf die schönste Sache der Welt zu verzichten, sind wir auch noch nicht."

Sie grinste und sagte „Aha, großer Freudenspender, da wird auch immer mehr erzählt als was wirklich dran ist."

„Soll ich ihnen den Beweis liefern" sagte ich und winkte Erik zu uns.

Als er neben uns stand, sagte ich zu ihm „Erik würdest du uns deinen Penis zeigen."

„Natürlich gerne" antwortete er ohne zu zögern.

Ich sah mich kurz um, außer uns waren keine Gäste in der Bar, wir waren vollkommen unbeobachtet, ich nickte Erik kurz zu. Er öffnete seine Jeans und holte seinen halbsteifen Prügel aus der Unterhose und legte ihn auf den Barhocker. Die Frau drehte sich etwas zur Seite um das Teil betrachten zu können und Erik hatte damit Einblick auf ihren gewaltigen Vorbau, was dazu führte, dass sich sein Penis versteifte. Es sah aus, als würde eine Schlange langsam auf die Dame zu kriechen.

Ich wollte nur, dass die Frau Neugierig wurde und sagte zu Erik „Danke mein Süßer, steck ihn wieder in die Hose."

Die Frau hatte sich wieder ihrem leeren Glas zugewandt und hatte etwas Farbe im Gesicht bekommen und ich hatte den Eindruck, sie schwitzte etwas, Ich fragte Erik noch „Könntest du dir vorstellen Erik, dieser netten Dame auch eine gewisse Erleichterung zu verschaffen."

Er antwortete sofort „Wenn die Dame das möchte, würde ich es sehr gern machen."

„Danke mein Lieber, setze dich wieder zu Sabine" antwortete ich.

„Na, wann kommt der Barmann endlich wieder zurück" fragte ich laut.

Plötzlich drehte sich die Frau wieder zu mir und sprach mich an „Was soll denn die äh... Dienstleistung kosten?"

„Hundertfünfzig Euro" sagte ich ohne nachzudenken. Mich musste der Teufel geritten haben, ich hatte unseren Erik gerade verkauft und ich hatte keine Ahnung, was so eine Dienstleistung kostete.

Die Dame nahm ihre Handtasche, kramte kurz darin herum und gab mir drei Fünfziger und sagte. „In einer Stunde im Zimmer Zwanzig."

Ich war von ihrer Spontanität nun doch überrascht und setzte noch einen drauf und sagte „Darauf fährt Erik richtig ab, so sollten sie auch aussehen." Die Frau stieg vom Barhocker, ich hob mein Kleid und zeigte ihr kurz meine rasierte Pflaume.

Sie grinste mich noch kurz an und verschwand mit schaukelnden Titten aus der Bar.

Ich ging zu unserem Tisch zurück und setzte mich auf das Sofa.

Wie aus einem Mund fragten Sabine und Erik „Und, was hat sie gesagt?"

Ich antwortete lachend „Erik, in einer Stunde kannst ran an die Melonen, im Zimmer Zwanzig."

„Wow" freute er sich „Ich gehe mich noch duschen."

Erik trank noch seinen Rest Cocktail aus und ging duschen, natürlich mit einer Beule in der Hose.

Als ich mit Sabine allein war, erzählte ich ihr das mit den hundertfünfzig Euro.

Sie fragte „Was willst du mit dem Geld machen?"

Sie hatte den Sinn der Frage nicht verstanden und ich antwortete „Mensch Sabine, sehe ich so aus, als ob ich Geld brauche, mir geht es um Erik."

„Du hast Recht, komm wir gehen auf unser Zimmer und reden mit ihm."

Ich hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen und musste mit Erik sprechen.

Er trocknete sich gerade ab, als ich ihn ansprach „Erik ich muss kurz mit dir reden."

„Was ist los Helga, habe ich etwas falsch gemacht" fragte er mich etwas verwirrt.

Ich antwortete „Nein, du nicht, aber ich" und ich erzählte ihm das von dem Geld.

Als ich ihm mein Problem erklärt hatte, lachte er mich an, gab mir einen Kuss und sagte lachend „Da bekommt man noch Geld, wenn man Sex mit so einem Busenwunder hat, unglaublich, ist doch cool."

Damit war die Sache zum Glück erledigt.

Sabine sagte „Schade ich wäre gern dabei, wenn Erik die Frau besteigt, solche Titten sieht man nicht alle Tage."

Erik überlegte kurz und sagte daraufhin „Ich habe eine Idee, wir stellen unsere Handys auf Video, ich versuche mein Handy gut zu positionieren und ihr beiden, meine Süßen könnt zuschauen, dass wäre geil."

Wir Frauen sahen uns an, ich fragte Erik wie das geht, was er mit wenigen Handgriffen erledigt hatte und schon lief die Übertragung.

Bevor er uns verließ gaben wir ihm noch ein paar Tipps, er steckte das Handy mit der Kamera nach vorn in die Jackettasche und wir konnten alles sehen.

Er klopfte leise an die besagte Tür, welche sofort geöffnet wurde und er trat ein.

„Komm rein mein Lieber, wie ich gehört hatte, heißt du Erik, ich bin die Monika und würde mich freuen, wenn du mich etwas verwöhnen würdest."

„Deshalb bin ich zu dir gekommen, damit wir beide etwas Spaß miteinander haben."

„Komm rein, mach dich frei, zieh dich aus, ich möchte das Prachtstück gerne sehen, was du mir in der Bar leider zu kurz gezeigt hast, ich habe auch etwas zu bieten, was nicht alltäglich ist."

Sabine und ich hörten leider nur den Ton, das Handy muss wohl in die Tasche gerutscht sein. Wir hörten wie sich Erik auszog und plötzlich hatten wir Bild.

Die pralle Monika stand vor ihm und betrachtete unseren nackten Jüngling. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und einen weiten Umhang, der nichts zeigte, sondern nur andeutete.

„Kann ich deinen Schwanz anfassen" fragte Monika.

Erik antwortete „Du kannst ihn anfassen, damit rumspielen, du kannst ihn lutschen, oder ich stecke ihn dir in eines von deinen Löchern, jetzt zieh du dich auch aus."

Sabine neben mir war ganz aufgeregt, beide starrten wir in das Handy um nichts zu verpassen.

Sie stand der Kamera genau gegenüber griff kurz hinter sich und der kurze schwarze Rock viel zu Boden, sie trug darunter auch kein Höschen und der Schlitz war glattrasiert, aber das war nicht das was uns am meisten interessierte, wann kam endlich der Umhang weg. Sie griff Erik wieder an den Pimmel, jetzt sagte er „Komm Monika, zeig was du hast, dass muss ja recht üppig sein, was du unter dem Umhang verbirgst."

Sie antwortete lachend „Vermutlich mehr als üppig."

Mit einem schnellen Griff, flog der Umhang zur Seite. Sabine und ich hielten beide gleich die Hand vor den Mund. Es gab einen schwarzen BH zu sehen, den es nicht zu kaufen gab, dass musste eine Sonderanfertigung sein in Übergröße.

„Was schaust du" fragte Monika

Er antwortete begeistert „Du hast gleich zwei riesige Prachtstücke, komm mach den BH ab, ich möchte deine Brüste nackt genießen."

Sie drehte Erik den Rücken zu und bat ihn die Häkchen zu öffnen. Schnell kam er ihrer Bitte nach. Als der BH auf war, warf sie ihn auf die Couch und drehte sich wieder um.

Es war der Wahnsinn, ihre Brustwarzen bildeten eine Linie mit ihrem Bauchnabel, die Warzenhöfe rotbraun und groß wie Untertassen und die Nippel waren deutlich zu sehen, sie war erregt. Der riesige Busen hing zwar, war aber doch irgendwie voll.

Sie nahm Erik an die Hand und führte ihn zum Bett. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und sagte zu Erik „Komm fick mich, ich hatte auch lange nicht das Vergnügen."

Die folgenden Szenen waren von der Bildqualität leider undeutlich, da das Bett relativ weit von der Kamera entfernt war. Es war zu erkennen, dass ihre riesigen Brüste rechts und links neben ihrem Gesicht lagen und dieses fast verdeckten. Erik bestieg sie und führte seinen harten Schwanz bei ihr ein, was sie mit einem langen und lauten stöhnen quittierte. Mit langen tiefen Stößen fickte er Monika minutenlang und genoss dabei den Anblick ihrer wackelnden Brüste. Sie zog sein Gesicht herunter und die beiden knutschten miteinander. Das brauchte sie wahrscheinlich zum Auslösen ihres Orgasmus. Wir hörten sie über das Handy brüllen und sahen wie sie ihren Unterleib zitternd nach oben reckte, während Erik sie hemmungslos weiter begattete.

Nachdem sie wieder voll bei sich war, hörten wir, wie sie ihren Hengst aufforderte sie zu besamen.

„Zieh in raus bevor du kommst und spritz mir deinen Samen ins Gesicht" forderte sie ihn auf.

Bereitwillig kam Erik ihren Wunsch nach, leider konnten wir nicht erkennen wie viel aus seiner Eichel herausspritzte.

Sabine machte das Handy aus, sah mich an und sagte „neunundsechzig?"

Tja, dann mussten wir beide wieder einmal gegenseitig unsere Lust befriedigen, da unser Stecher anderweitig im Einsatz war.

Sabine und ich schliefen nach unserem sexuellen Intermezzo schnell ein. Als ich am Morgen erwachte, schlief Erik friedlich zwischen uns. Ich hatte nicht bemerkt, als er ins Bett gekommen ist. Ich stand auf und ging ins Badezimmer um zu duschen. Als ich gerade fertig war, kam Sabine auch ins Badezimmer. Ich küsste sie und fragte „Hast du mitbekommen, wann Erik zu uns gekommen ist?" Sie antwortete „Es war gegen zwei Uhr, da bin ich aufgewacht und hatte Durst, als ich etwas getrunken hatte, kam er quietschvergnügt angeschlendert. Ich fragte ihn, wie es war, er grinste über sein ganzes Gesicht und machte den Daumen hoch. Dann habe ich ihm noch einen geblasen."

„Hatte er immer noch einen Steifen, nachdem er sich bei dem Busenwunder ausgetobt hat " fragte ich.

Sabine grinste und sagte „Nein steif war er nicht mehr, ich wollte nur wissen wie ihre Fotze schmeckt und die ist recht lecker."

Meine Sabine ließ auch nichts aus. Plötzlich stand Erik nackt in der Tür und welches Wunder, er hatte keinen Steifen.

„Na ausgetobt, bei der drallen Maus" fragte ich.

Er sagte mit matter Stimme „Die war ausgehungert, die konnte gar nicht genug bekommen."

Ich antwortete lachend „Na, da haben sich die Richtigen getroffen."

Er antwortete „Übrigens, Monika wohnt nur dreißig Kilometer von uns entfernt und ich soll euch fragen, ob ich nicht einmal im Monat bei ihr für Entspannung sorgen kann. Alles andere würde sie mit dir regeln Helga."

Ich sagte irritiert „Ich kann auch noch eine Anzeige ins Internet setzen, dass du die reife vollschlanke Dame ab fünfzig gegen Taschengeld verwöhnst."

„Genau, dass wäre doch etwas" rief Sabine begeistert.

Ich fand das plötzlich auch Lustig und sah Erik an, dann sagte ich „Der Spaß wäre es mir wert, wollen wir das einmal ausprobieren, aber die Residenz ist tabu, dort wird nicht rumgefickt."

„Was wollen wir heute unternehmen" fragte Erik.

Ich antwortete „Ich bin heute faul, bleibe nackt und möchte heute Sex mit euch."

„Gute Idee" sagte Sabine begeistert.

Erik sagte „Ich würde jetzt gern schwimmen gehen und euch dann verwöhnen, kann ich eure geilen runden Ärsche haben."

„Gerne, du weißt doch, du kannst bei uns in alle Löcher spritzen" antwortete ich.

Sabine nahm Eriks Sack in die Hand und spielte zärtlich mit seinen Eiern, dabei sagte sie „Gehe schwimmen und sei in einer Stunde wieder da, dann sind unsere Ärsche für dich bereit und ich hoffe, du hast wieder Saft in deinen Hoden, wie oft hast du die Monika vollgespritzt?"

Er überlegte kurz und antwortete „Vier mal, und immer ins Gesicht, das hat ihr gefallen."

Am Abend ging ich nach dem Essen allein in die Bar, um Monika dort zu treffen. Prompt saß sie wieder auf ihren Hocker wie am Vorabend und ich setzte mich daneben. Ich winkte dem Barkeeper, bestellte mir einen Cocktail und sprach sie an.

„Ich hoffe, ich hatte gestern nicht zu viel versprochen" begann ich.

„Nein, ihr junger Animateur ist ein grandioser Bock, der es versteht, eine trockene Blume wieder zum Blühen zu bringen. Wie ich mitbekommen habe, wohnen wir nicht sehr weit entfernt voneinander, wäre es nicht möglich, dass mir Erik ein bis zweimal im Monat, nun nennen wir es zwischenmenschliche Entspannungen erbringen kann. Ich würde natürlich zum gestern festgesetzten Preis seine Bemühungen entlohnen."

Ich antwortete „Ich denke, er würde sich freuen, ihnen zu einem entspannten Leben zu verhelfen. Er war sehr begeistert, auch von ihren gewaltigen körperlichen Vorzügen."

Ich sah ihr unverhohlen auf die gewaltigen Brüste, wie gerne hätte ich auch mit ihr einmal rumgemacht. Sie war auch recht hübsch und sehr gepflegt. Ich gab ihr noch meine Handynummer und bat sie anzurufen, wenn Bedarf war, ihren Trieb zu befriedigen.

Als wir wieder aus unserem Kurzurlaub zurück waren, saß ich mit Sabine eines Abends auf der Terrasse. Sabine fragte mich „Die Sache mit dem Internet, welche du aus Spaß angesprochen hast, geht mir nicht mehr aus dem Kopf, wir sollten Erik fragen, ob er das machen möchte, für ein Taschengeld ein paar reife Damen glücklich zu machen."

Ich entgegnete „Fragen wir ihn, da kann er sich die Hörner abstoßen, bevor er irgendwann einmal die Richtige für das Leben kennen lernt."

Wir hatten zwar am nächsten Abend mit ihm wieder einen Termin, doch wir fuhren zu ihm in die Villa.

Als er uns kommen sah, knöpfte er sich schon die Hose auf. Sabine sagte zu ihm „Na mein Süßer, wenn du uns siehst, denkst du wohl gleich ans ficken."

Er lachte und sagte „Ist das ein Wunder, Helga und du Sabine, ihr seid auch die tollsten Frauen die ich Kenne."

Ich fragte ihn, ob er sich die Sache mit dem Internet vorstellen könnte. Ich erklärte ihm, dass er sich die Damen aussuchen kann.

Aufgeregt stimmte er zu und wir fuhren wieder zurück in unsere Wohnungen. Ich war natürlich kein Computergenie, aber eine Börse für spezielle Kontakte konnte ich schon finden und eine Anzeige setzen. Schnell noch eine sinnlose Mailadresse gemacht und schon kann die Sache starten. Mal sehen, was dabei heraus kommt und wenn es nur etwas Spaß und Taschengeld für Erik ist.

So hatten wir aus einem etwas verklemmten, unscheinbaren Jüngling, einen selbstbewussten, adretten jungen Mann gemacht, der gelernt hatte mit den Frauen umzugehen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
35 Kommentare
raloan49raloan49vor etwa 18 Stunden

Absolut empfehlenswert und super geil!

Durfte so etwas zu meiner Konfirmtion erleben und, in Abständen, bis zu meinem 60sten genießen! Der sehr, sehr lieben, hübschen und kinderlosen, vernachlässigten, einsamen Tante Lilo werde ich immer für die ersten, tollen Lehrjahre dankbar sein und wurde bei dieser tollen Geschichte sehr daran erinnert!

Gern mehr von Dir!

Gruß Ralf

nobby1961nobby1961vor etwa 1 Monat

Schöne und geile Geschichte 😍

Und zu denen die anonym schreiben und ständig über Rechtschreibfehler u.s.w. meckern

Meiner Meinung nach geht es hier um heiße Geschichten die unterhalten sollen und nicht um irgendwie gearteten Deutschunterricht Basta

PS. Ich würde eine oder mehrere Fortsetzungen gerne lesen

Deine Art zu schreiben macht mir Spaß 👍👍

olivererektolivererektvor etwa 1 Monat

Sehr heiß!

Macht süchtig nach dicken Glocken....

LisaDWTLisaDWTvor 3 Monaten

Sehr geile Geschichte....hoffe auf Fortsetzung

oedipus80oedipus80vor 3 Monaten

Hier spürt man das Erlebte hautnah,......habe es zusammen mit Mutti gelesen und auch erlebt,...........war ein heißer, zärtlicher, geiler und spritziger Nachmittag,..........Sie 58 und Er 28

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Meine überraschende Nachbarin Ein überraschendes Treffen mit der reifen Nachbarin.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Sonnenbad Sonnenhungrige Seniorin vernascht jungen Spanner.
Mehr Geschichten