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Hanna und Ich Teil 06

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Mandy fing an abgehackte Schreie auszustossen und schnell zu hecheln, sie bog ihren Rücken durch als der Orgasmus sie überrollte. Ich war noch nicht so weit, hob sie von mir herunter, legte sie mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine und schob ihr meinen Schwanz schnell wieder von hinten in’s Fötzchen.
Ich fickte sie mit schnellen Stößen, Mandy war nur noch ein schreiendes, zuckendes Bündel, das über der Waschmaschine hing.

„Ohhhhhh shhit“ brüllte sie „ scheeiisse, ich kann nicht mehr.

Mandy wurde immer noch von ihrem Orgasmus geschüttelt und ich vögelte sie in schnellem Tempo weiter. Meine Eier zogen sich zusammen und der zweite Abgang an diesem Tag stand bevor, ich spürte wie mein Saft in Mandy’s Schneckchen schoss. Mir wurde schwarz vor Augen, so heftig war mein zweiter Abgang. Als Mandy den heißen Saft in sich spürte, kam es ihr noch einmal und sie brüllte sich die Seele aus dem Leib.
Schwer atmend und völlig ausgepumpt beugte ich mich vor, küsste sie zwischen die Schulterblätter und leckte mit der Zunge ihre Wirbelsäule nach unten.

Von Mandy kam nur ein wimmern und sie schüttelte es wie bei einem Schüttelfrost.
Ich griff unter ihren Bauch und drehte sie um, ihr sackten die Beine weg und so nahm ich sie auf meine Arme und trug sie auf eine der breiten Saunaliegen im Fitnessraum.
Ich legte mich hinter sie und deckte uns mit einem großen Saunatuch zu.
Mandy’s Atem ging röchelnd und stoßweise, ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste ihr Ohr, und ihren Hals. Mit den Fingerspitzen streichelte ich ihren Bauch bis hoch an die Bubi’s und wieder zurück.
Nach einer Weile fing sie an zu kichern.

„Aufhören, das kitzelt wie die Sau“ gackerte sie.
Ihre Nippel hatten sich spitz aufgestellt und ich spielte mit dem Finger drum herum.
„Booaahh, hör auf sonst sterbe ich“ keuchte Mandy „nicht mehr anfassen, bitte“
„Was hast Du denn?“ fragte ich scheinheilig.
„Du Sausack..“ schimpfte sie „was fällt die eigentlich ein mich so kaputt zu vögeln“
„Ok“ sagte ich „dann eben nicht mehr, das war dann eine einmalige Sache“
Mit einem Ruck fuhr Mandy herum.
„Was?“ maulte sie „dir werde ich helfen von wegen Einmalig“
Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich zärtlich.
„Wehe Du vögelst mich nicht mehr so schön wie grade eben“ strahlte sie.
„Dann…….“ sie griff meinen Schwanz und zog leicht an ihm, dabei kniff sie die Augen zusammen.

„OK,OK.. schon überredet“ hob ich ergebend die Hände.

„Das will ich Dir auch geraten haben Bürschen“ grinste Mandy und machte ein paar Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Dadurch quoll noch das eine oder andere Tröpfchen aus der Spitze.
„Ohh, da ist jemand noch nicht ganz leer“ stellte sie fest und stülpte ihren Mund kurzerhand über meinen Schwanz.

„Alter, jetzt ist aber gut Süße, ich muss erst mal wieder ein wenig zu Kräften kommen“
„Schade“ sagte Mandy, „ich hätte noch eine dritte Runde vertragen“. „Alte Angeberin“ stichelte ich „eben noch mit der weißen Fahne wedeln und jetzt einen auf Miss Poppins machen, das sind mir die richtigen“ Mandy grinste dreckig.

Von oben hörte man einen sonoren Auspuffklang, Hanna und Kata waren von ihrer Spritztour zurück.
„Na dann lass uns mal nach oben gehen und schauen was die Mädchen zu berichten haben“ sagte ich
Wir sammelten unsere Klamotten ein und zogen uns an, danach gingen wir nach oben in die Garage.
Hanna und Kata waren schon ausgestiegen, Hanna war völlig aufgedreht und plapperte in einem fort mit Kata. Als sie uns um die Ecke kommen sah, verstummte sie urplötzlich, sie musterte zuerst mich und dann Mandy.
Hanna zog, genau wie ich, die Augenbraue hoch wenn ihr etwas nicht passte oder ihr etwas suspekt war.

Genau dies tat sie jetzt als sie uns anschaute.

„Was ist, warum schaust Du uns so an?“ fragte Mandy
Hanna ging auf Mandy zu, lief um sie herum und roch dann an ihr. Mandy blieb perplex und stocksteif stehen. Danach machte sie das gleiche bei mir.
„Was hast Du denn?“ fragte ich jetzt auch.
Hanna stellte sich wieder neben Kata und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ihr habt zusammen gevögelt“ sagte sie leise und sah uns beide an.
„Ihr seht beide aus wie frisch gevögelte Eichhörnchen und riecht zehn Meilen gegen den Wind nach Sex“ stellte sie klar.

Kata konnte sich das grinsen und kichern nicht verkneifen, Mandy sah mich mit großen Augen sprachlos an und ich schaute zu Hanna.
Die stand abwartend mit verschränkten Armen da und hatte den Kopf schief gelegt.
„Ich höre……?“ sagte sie
„Jawoll, stimmt Frau Feldwebel“ bellte ich, hob die Hand zum Gruß an die Stirn und schlug die Hacken zusammen.
„Melden gehorsamst ordentlich gevögelt zu haben und hatten viel Spass dabei, Frau Feldwebel“ setzte ich in meinem Kasernenhofton fort.
„Die Gefreite Mandy wurde zweimal recht heftig beschossen und hat danach die Flinte ordentlich gereinigt“ setzte ich fort, „und geil war’s auch noch“

Aus dem Augenwinkel sah ich wie Mandy, sich krümmend vor Lachen, zu Boden ging. Hanna konnte nur mit äußerster Mühe die Contenance halten, ihre Mundwinkel zuckten und ihr Bauch bebte unter dem engen Top. Von Kata kam ein undefinierbares „ Miiiihhh“ und dann brach es brüllend aus ihr heraus, Kata lag rücklings auf der Haube des TT und brüllte vor Lachen.
Jetzt war es auch mit Hanna’s Beherrschung vorbei, zu allem Überfluss machte ich noch ein dementsprechend dämliches Gesicht dazu.
Hanna sprang mir in die Arme und dann schüttelte es sie, sie gröhlte so sehr das mein Polo Hemd im nu durchnässt war.

Mandy kauerte auf dem Garagenboden und jammerte immer wieder vor sich hin“ ich kann nicht mehr….ich kann nicht mehr…..ich mach mir in die Hose…..aufhören, bitte bitte aufhören“
Dadurch mussten wir anderen nur noch mehr lachen und auch Mandy riss es wieder zusammen, bis Mandy auf einmal einen Schrei ausstiess, wir alle verstummten und sahen zu ihr.
Mandy hatte die Hand vor den Mund geschlagen und unter ihrem Po bildete sich eine gelbliche Pfütze
Wir sahen uns alle an und dann brüllten alle wieder los inklusive Mandy, die den nächsten Lachkrampf hatte. Je mehr sie lachte, um so größer wurde die Pfütze.

Hanna stand nach vorne gebeugt und schlug sich auf die Schenkel, die Lachtränen liefen ihr über die Wangen und tropften auf den Boden. Von Katta hörte man nur noch „ Hiiii, oh jeh, oh jeh, oh jeh, Hiii….“
Hanna gackerte „ist das geil, lieber Himmel ist das geil, ich brech weg….“
Es dauerte eine zeitlang bis sich alle wieder einigermaßen beruhigt, trotzdem gluckste der eine oder andere zwischendurch immer mal wieder.
Ich zog Mandy hoch und schaute sie mir an, ihr Höschen war völlig durchnässt.
„Das ist mir auch noch nicht passiert“ lachte sie.
Mandy schaute sich in der Garage nach etwas zum abtrocknen um, es war aber nichts zu finden.
„Ach, was soll’s,“ sagte sie „außer Kata habt ihr mich eh schon alle nackig gesehen“ Sie zog ihr Höschen aus und ihr Top über den Kopf, dann wischte sie die Pfütze mit den Klamotten auf und schmiss das nasse Zeug in einen herumstehenden Eimer.

„So, jetzt gehe ich in den Pool“ lachte sie.
Hanna sah zu Kata rüber, Kata schaute mich an und wie auf ein stilles Kommando zogen auch wir uns aus, ließen die Klamotten in der Garage liegen und rannten alle vier nackig zum Pool.
Mit vier Arschbomben nacheinander, hüpften wir alle in das Wasser.

Es wurde gespritzt, gelacht, getobt bis wir alle völlig außer Atem waren. Hanna hatte sich auf Mandy geschmissen und die beiden vollführten ein Kämpfchen im Wasser, jede wollte die jeweils andere tunken. Hanna war zwar die kräftigere von beiden, aber Mandy war flinker. Sie tauchte unter Hanna’s Armen weg und zog ihr scheinbar unter Wasser die Zunge durch ihr Pfläumchen.

Von Hanna hörte man über Wasser nur ein langezogenes „hfffff, uiiiihhh, Du Biest“
Mandy kam, entfernt von Hanna, wieder hoch und grinste dreckig.

Hanna brüllte „Na warte“ und stürzte sich auf Mandy. Sie drückte Mandy gegen die Beckenwand und schob ihr die Hand zwischen die Beine. Mandy verdrehte die Augen „woohaa, aaaahhh, Du kleines Miststück“ juchzte sie. Hanna drückte ihre Lippen auf Mandy’s Mund und die beiden fingen wild an zu knutschen.
Mein Schwanz stand senkrecht unter Wasser bei dieser geilen Show. Mandy hatte ihre Hand ebenfalls zwischen Hanna’s Beine geschoben, die beiden gaben leise Seufzer zwischen den Küssen von sich.
Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam. Auf einmal legte sich von hinten eine kleine Hand auf meine und schob meine Hand zur Seite. Kata hatte ich ganz vergessen, sie hatte sich hinter mich gestellt und fing jetzt an meinen Schwanz langsam zu wichsen.
Wir beobachteten die beiden Mädels, Mandy hatte sich auf den Beckenrand gesetzt und Hanna leckte Mandy’s Pfläumchen. Mandy hatte sich mit den Armen nach hinten abgestützt, den Kopf in den Nacken gelegt und seufzte im Takt von Hanna’s Zungenschlägen.

Katta hatte ihren Kopf von hinten auf meine Schulter gelegt und leckte an meinem Ohr und an meiner Halsbeuge. Ich drehte mich zu ihr um, die Sonne spiegelte sich in ihren wunderschönen, bersteinfarbenen Augen. Sie streckte mir ihren Kussmund mit den vollen Lippen entgegen und schloss die Augen. Ich drückte meine Lippen auf die ihren und schon kam mir ihre Zunge entgegen.
Wir knutschten sehr zärtlich, Katta hatte meinen Schwanz nicht losgelassen und wichste ihn langsam und bedächtig unter Wasser weiter.

Ich hatte meine Hände auf ihrem Rücken und streichelte hoch und runter, dann schob ich meine Hände auf ihre süßen Arschbacken und drückte sie mit ihrem Becken gegen mich. Mein Schwanz rutschte zwischen ihre Beine und rieb an ihrem Schlitz entlang.
Katta zog hörbar die Luft ein, ein tiefes „Mmmmhh“ drang aus ihrer Kehle.

Mandy hatte inzwischen mit ihrem herannahenden Höhepunkt zu kämpfen, Hanna hatte ihre Hände an Mandy‘s Titten und ihr Kopf bewegte sich in Mandy’s Schoss hin und her.
Sie saugte an Mandy’s Klit und spielte mit der Zunge an ihrem Knöpfchen die wohl schon ziemlich empfindlich war. Mandy stieß, jedesmal wenn Hanna saugte, zischend die Luft aus.
Katta war abgetaucht und hatte meinen Schwanz im Mund, sie lutschte ein paar mal und kam dann wieder hoch zum Luft holen.
Ich hob sie hoch und sie klammerte ihre Beine um meine Hüfte, so lief ich mit ihr auf den Beckenrand zu wo Mandy gerade Hanna’s Zunge genoß.

„Steck ihn mal kurz rein“ flüsterte mir Katta in’s Ohr. Ich ließ sie etwas nach unten sacken und Katta führte sich meinen Schwanz ein.
Die Spitze verschwand in ihrem Döschen, weiter ließ ich sie aber nicht herunter.
„Bitte noch ein bisschen tiefer“ sah sie mir in die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Ich ließ sie herunter rutschen.
„Ahhh, yeess“ stöhnte sie mit geschlossenen Augen.
Wir hatten den Beckenrand erreicht und ich hob sie von meinem Schwanz auf den Beckenrand.
„Ooch menno“ motzte sie.

Neben uns war ruckartiges, abgehacktes Hecheln zu hören. Hanna hatte Mandy soweit das es ihr kam. Mandy’s Beine zuckten unkontrolliert, ihre Hände krallten sich in den Rasen. Ihre Bauchdecke flatterte und pumpte rhythmisch.

„Ohh Gott, oohh mein Gott, was machst du mit mir Schatz“ stöhnte sie. Hanna schob ihr zwei Finger in’s Fötzchen und fingerte sie im Takt ihrer Zungenschläge. Mandy hyperventilierte, mit einem lauten Schrei brach der Orgasmus über sie herein.

Katta schaute fasziniert das Schauspiel mit an, die Sonne tauchte ihren schönen Körper in ein goldenes Licht.
„Verflixt noch mal, was bist du eine hübsche Maus“ dachte ich bei mir.
Hanna ließ Mandy keine Chance, sie leckte und fingerte sie gnadenlos weiter. Mandy war nach hinten umgekippt und lag auf dem Rasen, ihre Unterschenkel baumelten im Wasser und zuckten spastisch. Hanna’s blonder Zopf wackelte hin und her wie sie Mandy’s Fötzchen berabeitete.
Mandy war ein wimmerndes, zuckendes Lustbündel, ihr Kopf rollte auf dem Rasen hin und her. Sie gab animalische Laute von sich, ein dünner Speichelfaden rann aus ihrem Mund.
Katta schaute immer noch fasziniert zu den beiden und präsentierte mir schön ihr Schneckchen.
Ich beugte mich nach vorn und schob ihr meine Zunge zwischen die geschwollenen, leicht geöffneten Schamlippen.

„Aaiiihh“ Katta’s Kopf ruckte herum, die Luft verlies zischend ihre Lungen.
Ich griff an ihre Arschbacken und zog sie etwas nach vorn, jetzt hatte ich ihre nasse Pflaume angriffsbereit vor meinem Mund, die Attacke konnte beginnen.

Bevor ich jedoch weiter an Katta’s Fötzchen lutschen konnte, schob sie mich zurück und machte mit dem Kopf eine seitliche Nickbewegung zu den beiden Mädels. Ich verstand erst nicht was sie wollte, als sie sich aber mit ihrer Pussy über Mandy’s Gesicht kniete und Mandy sofort ihre Zunge in Katta’s Pfläumchen schob.
Jetzt verstand ich, stellte mich hinter Hanna und schob ihr meinen prügelharten Schwanz in ihr Döschen. Hanna war pitschnass, trotz Poolwasser spürte ich wie nass ihr kleine Schnecke war.

„Mmmmpppff“ kam von Hanna die immer noch eifrig an Mandy’s Fötzchen saugte und ihr zwei Finger in die Grotte geschoben hatte. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihrer glühenden Grotte hin und her.
Durch meine Stöße konnte sie sich nicht mehr so richtig auf das Lecken und Fingern von Mandy’s Schnecke konzentrieren, Mandy konnte sich dadurch etwas erholen und leckte ihrerseits genüßlich Katta‘s triefnasse Pflaume. Katta juchzte und schnaufte, dabei ließ sie ihr Becken über Mandy’s Mund kreisen. Mandy hatte Katta’s Kitzler eingesaugt und bearbeitete ihn kräftig mit der Zunge, Katta hechelte und stöhnte.
Ich vögelte inzwischen Hanna schneller, sie hatte sich am Beckenrand abgestützt und lag mit dem Gesicht auf Mandy’s Oberschenkel. Ich griff ihr an ihre geilen Bubi’s und zwirbelte die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Ahhh, ist das geil“ schnaufte Hanna, „stoß mich richtig durch.“
Ich sah in Katta’s Gesicht das sie kurz vorm kommen war, Mandy hatte ihr Becken umfasst und drückte ihren Mund auf Katta’s patschnasse Muschi, ihre Zunge rotierte auf dem kleinen Lustknopf.
Katta hechelte immer lauter und in kürzeren Abständen, das schmatzen das Mandy an der kleinen Muschi veranstaltete hörte sich schon ziemlich geil an. Hanna hatte inzwischen wieder ihre Zunge in Mandy’s Fötzchen getaucht und bearbeitete es ihrerseits, was Mandy tiefe Seufzer entlockte.

Ich schob Hanna meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr Pfläumchen und fickte sie in schönen, langen Stößen. Hanna keuchte ihre Lust in Mandy’s Schneckchen und kam ihrem Orgasmus immer näher. Sie schob Mandy zwei Finger in ihre Muschi und fingerte sie schnell und heftig. Mandy stöhnte laut auf „Oooh, mein Gott, mir kommt’s schon wieder“ Mandy wurde von Ihrem Orgasmus heftig geschüttelt, sie saugte sich an Katta’s Muschel fest, dies trieb auch Katta über die Klippe und sie schrie ihren Orgasmus heraus.
Ich trieb meinen Schwanz, schneller werdend, in Hanna’s Fötzchen. Hanna hechelte, quiekte und stöhnte, dabei biss sie Mandy zart in den Oberschenkel was Mandy eine Gänsehaut bescherte.
Katta war inzwischen von Mandy geklettert, sie saß am Beckenrand und betrachtet sich meinen Fick mit Hanna. Hanna hatte wieder ihren Mund auf Mandy’s Pflaume gepresst und stöhnte jetzt heftig. Mandy verdrehte die Augen und stützte sich auf ihre Ellenbogen um das geschehen zwischen ihren Beinen zu verfolgen, dabei keuchte sie leise.

Ich hatte das Tempo nochmal erhöht und rammelte Hanna jetzt meinen Schwanz in ihre Schnecke dass das Wasser über den Beckenrand schwappte. Ich spürte meinen ankommenden Höhepunkt immer stärker werden. An Hanna’s Becken spürte ich ein zittern das immer stärker wurde, sie hob den Kopf aus Mandy’s Schoss und brüllte ihren Orgasmus heraus. Mandy nahm ihren Kopf und küsste sie, die beiden versanken im Kuss. Hanna stöhnte und schrie in Mandy’s Mund.
Mein Sperma schoss in Hanna’s zuckende Pflaume, als sie es spürte stöhnte sie noch einmal heftig in Mandy’s Mund. Ich pumpte so viel Saft in die kleine Dose das es mir fast schwarz vor Augen wurde, so heftig war mein Abgang.
Hanna kippte nach vorn in Mandy’s Arme und lag völlig fertig mit dem Kopf auf ihren Brüsten, ihr Atem ging stoßweise und keuchend. Ich küsste meine kleine Maus in den Nacken und auf die Schultern, dann biss ich ihr zart in den Hals und küsste sie. Hanna schüttelte es und sie fühlte sich an wie eine Kartoffelreibe so eine Gänsehaut hatte sie.

„Alter Verwalter“ kam es von der Seite „was für ein geiler Fick“
Kata hatte große Augen und sah von mir zu Hanna und dann zu Mandy, die völlig platt auf dem Rasen lag und immer noch die schwer atmende Hanna auf dem Bauch hatte. Mein Schwanz war inzwischen aus Hanna heraus gerutscht. Ich zog mich am Beckenrand hoch und setzte mich, die Beine im Pool baumelnd, auf den Rasen.
Mandy fand ihre Stimme wieder „ Woow, so fertig gemacht hat mich bisher noch keiner“
„Wem sagst Du das?“ kam von Hanna, die immer noch mit geschlossenen Augen auf Mandy’s Bauch lag.
Kata war in’s Wasser gehüpft und watete auf mich zu, sie stellte sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Mmmhh, mal noch schnell die letzten paar Tropfen heraussaugen“
„Kata Schatz“ sagte ich, „das ist vergebens, den kriegst Du heute nicht mehr hoch“

„Das werden wir nachher noch sehen“ schmunzelte sie, „ wenn Du dich etwas erholt hast, kriege ich bestimmt auch noch meine kleine Maus gestopft, dafür sorge ich schon“
Sie küsste mich auf die Schwanzspitze und grinste mich neckisch an.
„Ich brauche Urlaub“ stöhnte Hanna
„Gute Idee“ bemerkte ich, „da sollten wir beim Abendessen mal drüber sprechen.“

 Ende Teil 6, wenn es euch gefallen hat, lasst es mich wissen.

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5 Kommentare
UltraVibeUltraVibevor fast 7 Jahren
geht es noch weiter?

wäre schade wenn du nicht weiterschreiben würdest :(

UltraVibeUltraVibevor mehr als 7 Jahren

Kannst du schon ungefähr abschätzen wann der nächste teil fertig wird?

UltraVibeUltraVibevor mehr als 7 Jahren

Sehr Stark du steigerst dich von Teil zu Teil, endlich haben wir die perfekte Konstellation. Mach weiter so! Kann den nächsten Teil schon jetzt nicht mehr abwarten.

PulsiPulsivor mehr als 7 Jahren
5 Sterne

für dich mein bester. Je mehr ich von der Story lese um so besser gefällt sie mir.

Fehlt nur noch ein bischen Anal für die drei Grazien, dann ist's Perfekt.

Weiter so...

Herzlichst

Pulsi

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